Die Rechnung für Häupl, Sima und Co...........

...der Zuzug z.B. unter Künstlern ist groß:)

na DAS wundert mich jetzt aber :eek:

Hab ich schon von meiner Grossmutter erzählt...der Malerin mit der silbernen Irgendwasplakette der Stadt Wien?

Ein ECHTER Vorzeige-Gutmensch (SPÖ durch und durch), nur leider hat sie sich nie weit aus ihrem Haus mit den 1600qm im wiener Randbezirk rausgetraut und Kinder sind für sie nur laut und unfolgsam usw. usw.
 
doch Michael, hat sehr viel damit zu tun, weil wenn ich Angst um meine Kultur und meine Ideale in einem fremen Land habe, dann muss ich dorthin zurückgehen, wo all das gewährleistet ist ;)

Schonmal dran gedacht das es eben im Ursprungsland auch nicht so leicht möglich ist, war? :rolleyes:

Noch dazu wir reden hier ja nicht von Leuten die sich leicht tun mit dem Integrieren, und da bin ich der Meinung das die eigene Kultur da doch sehr hilfreich sein kann bei der Integration behilflich zu sein.
Entgegen der Meinung von anderen hier.


wieso ist das lachhaft?? sorry, wenn wir in fremde Länder auswandern und dort leben, haben auch wir uns anzupassen und nicht das Gastgeberland uns - das hat nichts mit Furcht zu tun, sondern mit Respekt gegenüber einem Land in das ich gehe und Gast bin!!! ;)

Was hat die "Anpassung" anderer, jetzt damit zu tun dass unsere Gesselschaft ihre eigene Kultur zu Grabe trägt?
 
Schonmal dran gedacht das es eben im Ursprungsland auch nicht so leicht möglich ist, war? :rolleyes:

warum sollte es im Heimatland nicht möglich sein?? wenn nicht gerade Krieg ist :confused:

Noch dazu wir reden hier ja nicht von Leuten die sich leicht tun mit dem Integrieren, und da bin ich der Meinung das die eigene Kultur da doch sehr hilfreich sein kann bei der Integration behilflich zu sein.
Entgegen der Meinung von anderen hier.

nochmal, wir haben hier in der Firma eine Perserin, die ist nicht nur perfekt integriert, sie lebt trotzdem auch ihre Kultur und wird von uns sehr geschätzt und gemocht - und nein, als sie in unser Land kam, hatte sie es keinesfalls leicht sich zu integrieren :rolleyes:


Was hat die "Anpassung" anderer, jetzt damit zu tun dass unsere Gesselschaft ihre eigene Kultur zu Grabe trägt?

warum tragen wir unsere Kultur zu Grabe, weil wir uns "nicht" anpassen möchten :confused: entschuldige mal, es soll schon so sein, dass sich Gäste dem Gastgeber anpassen und nicht umgekehrt :rolleyes:

und nicht das hier falsche Vorstellungen von mir aufkommen - ich bin kein FPÖ/HC - Fan :cool: und ich finde einiges was hier abgeht in unserem Land nicht ok. und daran muss noch hart gearbeitet werden!!!
 
Grundsätzlich wäre es wohl für jeden (!) erstrebenswert so viele Fremdsprachen wie möglich zu lernen. Und, ehrlich gesagt, finde ich es auch oft schade, dass viele Migranten diese Chance für ihre Kinder ungenützt lassen, vor allem dann wenn ein Elternteil (weil 2. Generation, beispielsweise) Deutsch eigentlich fließend beherrscht.

Aber woran liegt das deiner Meinung nach? Ich find es generell schlimm, wenn Eltern die Bildung der Kinder nicht an 1.Stelle stellen. Ich werf den Migranteneltern Rassismus vor, wenn sie den Kindern verweigern, sich sprachlich vollständig zu integrieren. Sie verweigern ihren Kindern damit nicht nur die Anerkennung in einer anderen Gesellschaft sondern auch ein berufliches Weiterkommen.

Schleierhaft bleibt trotzdem wie man, ungeachtet der Nationalität, ein Schulsystem durchlaufen kann, ohne danach zumindest die Unterrichtssprache zu beherrschen.

Das kann ich dir leicht erklären - Deutsch als Schriftsprache wird in vielen Berufen nicht mehr so gebraucht und durch das Internet ist die Sprache verkommen. Jeder schreibt alles klein, Beistriche, Punkte werden nicht mehr gemacht. Unter den Jugendlichen ist es auch "in", im Dialekt zu schreiben ...
Schlimm ist, dass die Lehrer aufgrund der Klassengrößen, der Sprachproblematik und einer kulturellen Problematik (muslimischer Vater erklärt, dass Frauen nichts zu melden haben) oftmals machtlos sind, gegen dieses Verkommen der Sprache anzukommen.


Sicher, das beginnt in der Volksschule. Ich war auf einer Dorfschule. Man wusste von der ersten Klasse an, wer in die Hauptschule gehen würde, wer ins Gymnasium. Manche Familien waren einfach dumm. Über Generationen
hinweg. Jeder wusste das. Auch die Lehrer. Merkwürdig.

Das war bei uns nicht anders. Aber ich würd nicht sagen, dass gewisse Familien dumm gewesen wären. Sie sahen keine Notwendigkeit, dass die Kinder in die Mittelschule gingen, es reichte Hauptschuly und Poly aus, einen Lehrberuf bekam man noch ziemlich leicht zur damaligen Zeit und damit hatte man für das berufliche Auskommen der Kinder gesorgt. In meinem Heimatort waren dies vor allem die "alteingesessenen", diejenigen die aus der Stadt aufs Land zogen, deren Kinder gingen zu über 90% ins Gymnasium - obwohl auch deren Eltern oft selbst nur einen Lehrberuf erlernt hatten.

Noch merkwürdiger war es im Nachbardorf, da gingen noch viel weniger aufs Gymnasium und viel mehr noch in die Hauptschule, es war ein ungarisches Dorf und alle Kinder waren, nebenbei bemerkt, zweisprachig (ja ich bin aus dem Burgenland, Gott - wenn ich denn an einen glauben würde - was und wie lange habe ich mich dafür geschämt!) und es gab viele, die kamen in die Sonderschule - - das waren die Roma (nicht einer von ihnen schaffte es in die Hauptschule).
Mangelhafte Integration oder institutionalisierter Rassismus?

In Österreich kann dein Kind nur in die Sonderschule "abgeschoben" werden, wenn du als Elternteil dieser "Abschiebung" zustimmst. Ich glaube daher, dass es eine Mischung aus beidem ist. Die Eltern sind schlecht integriert (auch weil sie selbst nicht die Notwendigkeit von Bildung erkennen) und stoßen immer wieder auf institutionalisiertem Rassismus, es würde Kraft kosten, dagegen anzukämpfen und das eigenen Leben würde nicht mehr so "rosig" aussehen. Und deshalb scheitern die Kinder oft am Unvermögen der Erwachsenen - und auch der engagierteste Lehrer gibt irgendwann auf, wenn die Eltern die Kinder nicht fördern wollen.

Englisch ist also erste Fremdsprache sowieso denkbar ungeeignet, weil die erste Fremdsprache zum Modell für das Erlernen weiterer Sprachen wird, und Englisch dafür zu einfach ist, und so den Erwerb zukünftiger anderer Sprachen erschwert.

Das find ich nicht - ich hab mir mit Englisch am härtesten getan. Französisch ging schon von allein - wobei mir sicher der harte Drill von Latein generell beim Fremdsprachen-lernen geholfen hat. Ich find zb. Russisch sehr einfach, weil du aufgrund der kyrillischen Schreibweise keine bekannten deutschen Laute damit verbindest.

Warum nicht? Weil wir um "unser" Schnitzel (Leitkultur!) fürchten?

In der Vergangenheit wurde immer wieder verpflichtende Deutschkurse gefordert - natürlich von der FPÖ - wurde als rassistisch abgetan ... bevor sie dann eingeführt wurden.
Als ich die Pädak gemacht habe in Linz, hab ich immer wieder gefordert, dass bei der Einschulung der Kinder geprüft wird, wie gut können sie deutsch und man sollte doch gegebenenfalls ein Sonderjahr einschieben, wo bewusst auf das Deutschlernen der Fokus gelegt wird. Meine Professoren und auch die Lehrer in der Übungshauptschule meinten nur, das kannst nicht offen fordern, da wirst gleich als rechts angesehen. Sag das nur nicht zu laut, sonst stehst auf den Listen ganz hinten.

lg
Lisi

P.S. war am WE in Prag - deshalb meld ich mich jetzt erst wieder :cool:
 
für mich ist Integration eine Bringschuld.

ich erwarte mir nicht, daß Einwanderer (egal woher) fehlerlos und akzentlos Österreichisch beherrschen - von deren Kindern aber unbedingt.
(ich weiß, wie schnell man als Kind zwei und mehrSprachen erlernen kann)

Vor mind. 20 Jahren gab es schon einmal die Diskussion, daß Zuwanderer unbedingt die deutsche Sprache erlernen müßten, das wurde von der damaligen SPÖ (Grün gab's noch nicht) wehement abgelehnt mit der Begründung, man können den Menschen nicht ihre Identität nehmen.

Vor nicht ganz so langer Zeit forderten österr.Frauen, daß Frauen in Afghanistan ihre (Gesichts-)Schleier ablegen und sich so von der Unterdrückung des Männer zu befreien sollten. Die österreichische Hilfe und Unterstützung wurde in Aussicht gestellt.

Wie sich die Zeiten ändern.

lg.Feline
 
warum sollte es im Heimatland nicht möglich sein?? wenn nicht gerade Krieg ist :confused:

Aha wenn wo kein Krieg herrscht ist eitel Sonnenschein?
Schonmal in letzter Zeit die Innenpolotik der Türkei verfolgt?
Oder sich gefragt warum soviele Kurden geflohen sind, etc.
Beispiele gibts genug.
Ich kenne persönlich 3 Türken (2 davon Studierte) welche ihre türkische Kultur leben, hier arbeiten etc. aber um keinen Preis der Welt wieder in die Türkei zurück ziehen wollten...


nochmal, wir haben hier in der Firma eine Perserin, die ist nicht nur perfekt integriert, sie lebt trotzdem auch ihre Kultur und wird von uns sehr geschätzt und gemocht - und nein, als sie in unser Land kam, hatte sie es keinesfalls leicht sich zu integrieren :rolleyes:

Ein Beispiel ist für dich der Grund das alle es so schaffen?
Gegenbeispiel du würdest dein Deiki auch nicht jedem in die Hand drücken, nur weil du es geschafft hast mit ihm, oder?

Viele brauchen Hilfe bei der Integration, und wo sucht sich jeder zuerst hilfe, genau bei Leuten die ihn verstehen, seine Sprache sein Kultur.
Daher kann man für eine erfolgreiche Integration auch alle Vereine und Vertretungen einer Kultur in die Pflicht ziehen, dann wäre es für viele einfacher und das Problem das sie sich selbser ausgrenzen, wie einige hier schreiben, wäre auch gebannt.



warum tragen wir unsere Kultur zu Grabe, weil wir uns "nicht" anpassen möchten :confused: entschuldige mal, es soll schon so sein, dass sich Gäste dem Gastgeber anpassen und nicht umgekehrt :rolleyes:

Du verstehst nicht was ich meine.
Es hat nichts mit anderen Kulturen zu tun, auch nicht das wir uns nicht eine anderen anpassen.
Wir passen uns sehr wohl wo an, nämlich dem westlichen Lebensstil, davon ist jeder betroffen, nur von Kultur kann man da nicht mehr wirklich sprechen.
 
Aha wenn wo kein Krieg herrscht ist eitel Sonnenschein?
Schonmal in letzter Zeit die Innenpolotik der Türkei verfolgt?
Oder sich gefragt warum soviele Kurden geflohen sind, etc.
Beispiele gibts genug.
Ich kenne persönlich 3 Türken (2 davon Studierte) welche ihre türkische Kultur leben, hier arbeiten etc. aber um keinen Preis der Welt wieder in die Türkei zurück ziehen wollten..

mich interssiert die Innenpolitik der Türkei nicht, warum sollte ich sie verfolgen?? ich verfolge ja schon kaum unsere, weil ich sonst nur Magengeschwüre kriege :mad:


Ein Beispiel ist für dich der Grund das alle es so schaffen?
Gegenbeispiel du würdest dein Deiki auch nicht jedem in die Hand drücken, nur weil du es geschafft hast mit ihm, oder?

was hat mein Hund mit unserer Auländerpolitik oder unseren Ausländern zu tun?? :confused:

Viele brauchen Hilfe bei der Integration, und wo sucht sich jeder zuerst hilfe, genau bei Leuten die ihn verstehen, seine Sprache sein Kultur.
Daher kann man für eine erfolgreiche Integration auch alle Vereine und Vertretungen einer Kultur in die Pflicht ziehen, dann wäre es für viele einfacher und das Problem das sie sich selbser ausgrenzen, wie einige hier schreiben, wäre auch gebannt.

da genau liegt ja das Problem, sie grenzen sich ein und schreien dann, dass wir sie ausgrenzen :rolleyes:


Du verstehst nicht was ich meine.
Es hat nichts mit anderen Kulturen zu tun, auch nicht das wir uns nicht eine anderen anpassen.
Wir passen uns sehr wohl wo an, nämlich dem westlichen Lebensstil, davon ist jeder betroffen, nur von Kultur kann man da nicht mehr wirklich sprechen.

ich glaub eher, du verstehst nicht :)

einen guten Satz hab ich jetzt mal wo gelesen:

die Ausländer von heute, sind die Inländer von morgen und sie werden genau die gleichen Probleme wie wir heute haben ;)
 
Viele brauchen Hilfe bei der Integration, und wo sucht sich jeder zuerst hilfe, genau bei Leuten die ihn verstehen, seine Sprache sein Kultur.

...dort sitzen dann Oma, Opa, Tante und andere Verwandte bei Kaffee und Kuchen und lernen gemeinsam Deutsch.

Michi bitteeeee!

Wir passen uns sehr wohl wo an, nämlich dem westlichen Lebensstil, davon ist jeder betroffen, nur von Kultur kann man da nicht mehr wirklich sprechen.

Nicht, dass ich die Amiland-Nichtkultur so gut finden würde, aber die Wurzeln der US-Nichtkultur liegen zum grössten Teil im "christlichen" EUROPA des 16. bis 21. Jahrhunderts...ist also eine gar nicht so alte Weiterentwicklung (Fehlentwicklung?) UNSERER Kultur!

Wenn ich mich zwischen US-Unkultur und einer der alten (für uns nicht leicht zu verstehenden) arabischen/türkischen Kulturen entscheiden müsste, dann wäre es Zeit für eine Kopfschmerztablette Marke 9mm Makarov - ich bleib lieber in Mitteleuropa (oder alternativ dazu in Süd Afrika, wobei ich mich dann gewaltig anpassen müsste und es nur für meine Hunde tun würde!!!)


Kann es sein, dass du frustriert bist, selbst keine Antworten auf die tausenden Fragen hast und nur deshalb eine andere (nicht weniger extreme) Richtung einschlägst als die, denen DU die Schuld an einer nicht so schönen, friedlichen Welt gibst?

Deine Haltung kenne ich von Linken und von Rechten...beide liegen falsch, beide sparen nicht mit Kritik, beide können keine gut durchdachten Alternativmodelle liefern!
 
Ich kenne persönlich 3 Türken (2 davon Studierte) welche ihre türkische Kultur leben, hier arbeiten etc. aber um keinen Preis der Welt wieder in die Türkei zurück ziehen wollten...

Wie leben sie denn ihre Kultur hier? Können sie deutsch? Haben sie Kinder? Wo gehen die Kinder zur Schule? Sind die Kinder in den Kindergarten gegangen? War/Ist die Frau berufstätig?

Viele brauchen Hilfe bei der Integration, und wo sucht sich jeder zuerst hilfe, genau bei Leuten die ihn verstehen, seine Sprache sein Kultur.
Daher kann man für eine erfolgreiche Integration auch alle Vereine und Vertretungen einer Kultur in die Pflicht ziehen, dann wäre es für viele einfacher und das Problem das sie sich selbser ausgrenzen, wie einige hier schreiben, wäre auch gebannt.

Die meisten Vereine der Migranten sind aber national geprägte Vereine um die eigene Kultur hochleben zu lassen. Wie stellst du dir das vor? Dass es der Staat vorgibt? Würde als absolute Einmischung in private Angelegenheiten gesehen werden.

Du verstehst nicht was ich meine.
Es hat nichts mit anderen Kulturen zu tun, auch nicht das wir uns nicht eine anderen anpassen.
Wir passen uns sehr wohl wo an, nämlich dem westlichen Lebensstil, davon ist jeder betroffen, nur von Kultur kann man da nicht mehr wirklich sprechen.

Jede Kultur war und ist immer einem Wandel unterworfen gewesen. Jede Kultur, die nicht mehr fähig war, sich zu wandeln, war dem Untergang geweiht. Und mit diesem Wandel meine ich nicht, dass man das neue fremde immer positiv aufnehmen muss und diesem nichts entgegen zu setzen hat ... als Beispiel: Maya, Azteken, Indianer
Unsere Kultur - und das sehe ich sehr wohl als kulturelle Entwicklung - war in den letzten beiden Jahrhunderten von einer wirtschaftlichen Revolution geprägt, die den Einfluss der Kirche durch die Wissenschaft zurückgedrängt hat, die eine strenge Gesellschaftsordnung aufgebrochen hat, die Gleichberechtigung der Frau und andere soziale Errungenschaften möglich gemacht hat, etc. etc. Kultur besteht nicht nur aus best. Bauwerken, einer Sprache, der Entwicklung der Schrift. Kultur ist allgegenwärtig und besteht aus den alltäglichen menschlichen Prozessen.

lg
Lisi
 
...dort sitzen dann Oma, Opa, Tante und andere Verwandte bei Kaffee und Kuchen und lernen gemeinsam Deutsch.

Michi bitteeeee!

..nicht ? Du wirst doch net behaupten wollen das unsere Integrationspolitik nicht funktioniert ?

Klappt doch bestens , sie haben ihre eigenen viertel in denen sie leben können ohne sich nur mit uns befassen zu müssen , nichtmal deutsch muss man dort können :) .. echt paradisisch ,.. der staub und die schafe fehlen ihnen halt n bischen :rolleyes: ;)

Vielleicht könnte ma sowas auch für unsere "gefährlichen hunderassen" schaffen,.. bereiche ohne kontakt zur umwelt
(wenn mich mein geschichts unterricht nicht im stich lässt, haben mal unsere vorväter um sowas mauern und stacheldrat rumgemacht und es "getto" genannt) :cool:
 
Jeweils am 1. Mai und für die Verhandlungstage? :D

Nööö Scherzerl, aber du solltest echt die Sehschlitze in der "Autonomen"-Gesichtsmaske vergrössern ;)

:D:D:D Ich zreiss mich und fühle mich jetzt nachgerade geschmeichelt, dass du mir De-facto-Spießerin zutraust in meinem Alter noch mit Kapuzenshirt Steine schmeißen zu gehen:D:D. Ich schwörs: ich war auch nicht als coole Alte dort :D

Da fühl ich mich echt gleich wieder ganz jung....I, I, I ain´t gonna play in sun city, na na nana na....:cool::cool:
 
mich interssiert die Innenpolitik der Türkei nicht, warum sollte ich sie verfolgen??

Naja wenn du schon meisnt das alle ihre Kultur in der früheren Heimat in Frieden leben können, sollte man schon bescheid wissen...




was hat mein Hund mit unserer Auländerpolitik oder unseren Ausländern zu tun?? :confused:

War nur ein Beispiel, für manche ist was einfacher für ander nicht...



da genau liegt ja das Problem, sie grenzen sich ein und schreien dann, dass wir sie ausgrenzen :rolleyes:

...dort sitzen dann Oma, Opa, Tante und andere Verwandte bei Kaffee und Kuchen und lernen gemeinsam Deutsch.

Michi bitteeeee!

Hallo... ich habe gemeint man soll diese Vereine etc. in das Integrationskonzept einbeziehen.
Den wo wird man recht hilflos wohl als erstes Unterstüzung suchen? Genau dort!
Darum einbeziehen!


ich glaub eher, du verstehst nicht :)

Hin und Her-Spielchen
Wir meinen definitiv zwei versch. Themen
egal...

einen guten Satz hab ich jetzt mal wo gelesen:

die Ausländer von heute, sind die Inländer von morgen und sie werden genau die gleichen Probleme wie wir heute haben ;)

Wenns so weiter geht ja sicher, man sieht es ja schon an den vielen Migranten die jetzt in der 2.Generation hier leben...

Nicht, dass ich die Amiland-Nichtkultur so gut finden würde, aber die Wurzeln der US-Nichtkultur liegen zum grössten Teil im "christlichen" EUROPA des 16. bis 21. Jahrhunderts...ist also eine gar nicht so alte Weiterentwicklung (Fehlentwicklung?) UNSERER Kultur!

Gewiss doch, aber wie du erwähnst, ich halte es für eine Fehlentwicklung welche die Kultur eben schwächt.
Das einheitsgefühl geht verloren etc.
Meiner Meinung nach kommen dadurch dann die blöden Sprüche wie: Die drängen uns ihre Kultur auf etc.

Oder willst du mir erklären das sich ganz Österreich vor 10% , also den neuen Staatsbürgern, Kulturell wirklich bedroht fühlen muss??

Schlimm, weil dann hätt ich gar keine Kultur, deren Anteil bewegt sich wo bei 0,01%....


Kann es sein, dass du frustriert bist, selbst keine Antworten auf die tausenden Fragen hast und nur deshalb eine andere (nicht weniger extreme) Richtung einschlägst als die, denen DU die Schuld an einer nicht so schönen, friedlichen Welt gibst?

Also für mich habe ich die Antworten auf die meisten Fragen und frustriert bin ich max. dann wenn man mir hier alles mögliche andichten will :p
Auf die friedliche welt wird Gsch.... aber manchmal mein ich halt mein Senf wo dazugeben zu müssen, obwhohls mir eh egal sein kann.

Deine Haltung kenne ich von Linken und von Rechten...beide liegen falsch, beide sparen nicht mit Kritik, beide können keine gut durchdachten Alternativmodelle liefern!

Hat sonst wer überhaupt ein durchdachtes Modell?
Kritisiert nicht IHR gerade die ganze ZEit das System und wisst nichts besser als blau zu wählen?

Ich kritisier hier nur die Meinung mancher, und versuche darüber zu diskutieren.
Von politischen Aktivitäten bin ich sehr sehr weit entfernt wie wir schon festgestellt haben. Aber eine Meinung habe ich dennoch und darf sie wie jeder wohl kundtun.
 
So viel bescheid, auswandern tun meistens diese Türken die im eigenen land nichts haben und auch nicht gewillt sind etwas dort aufzubauen, die wollen ihre ländlichen sitten( zwangsehe, keine frauenrechte) auch dem vortschrittlichen Türken wie vor 100 jahren wieder reindrücken und das wird im Istanbul schon seit jahren untergraben. der Türkenstaat ist sogar froh, wenn solche leute auswandern, gibt weniger ärger. sollen sich doch andere länder herumschlagen, wird schon werden, dauert zwar nochein paar jahrzehnte - und unsere enkeln und urenkeln werden das schon richten- ausbaden:D da kommt freude auf. und das hat nix mit BLAU zu tun. möglich das auch in 20 jahren der steffl einen halbmond oben drauf hat.:D Also wenn unsere regierung schon die letzten 20 jahren versagt hat wie soll es wohl in der zukunft aussehen. die meisten dieser leute sind nicht einfach und wenn sie es wären, dann würden wir in ganz europa (islam)nicht solche probleme haben. hoffentlich gibt es dann noch hunderln.:rolleyes:
FEHLER DÜRFEN BEHALTEN WERDEN:D
 
So viel bescheid, auswandern tun meistens diese Türken die im eigenen land nichts haben und auch nicht gewillt sind etwas dort aufzubauen, die wollen ihre ländlichen sitten( zwangsehe, keine frauenrechte) auch dem vortschrittlichen Türken wie vor 100 jahren wieder reindrücken und das wird im Istanbul schon seit jahren untergraben. der Türkenstaat ist sogar froh, wenn solche leute auswandern, gibt weniger ärger. sollen sich doch andere länder herumschlagen, wird schon werden, dauert zwar nochein paar jahrzehnte - und unsere enkeln und urenkeln werden das schon richten- ausbaden:D da kommt freude auf. und das hat nix mit BLAU zu tun. möglich das auch in 20 jahren der steffl einen halbmond oben drauf hat.:D Also wenn unsere regierung schon die letzten 20 jahren versagt hat wie soll es wohl in der zukunft aussehen. die meisten dieser leute sind nicht einfach und wenn sie es wären, dann würden wir in ganz europa (islam)nicht solche probleme haben. hoffentlich gibt es dann noch hunderln.:rolleyes:
FEHLER DÜRFEN BEHALTEN WERDEN:D
Und der Hojac hatte mit seinen Gipfelhalbmonden doch recht!!!

@Markus Pollak danke für die Info. Ansonsten bin ich weiterhin der Meinung, dass uns nur die Beurteilung der FPÖ zu trennen scheint.
P.S.: FÜR ALLE WIRD WOHL NIEMAND HIER GENÜGEND PLATZ HABEN
 
Zuletzt bearbeitet:
möglich das auch in 20 jahren der steffl einen halbmond oben drauf hat.


Wie er es übrigens 167 Jahre lang bereits hatte:

Zwischen 1519 und 1686 - genau in der Zeit der Türkenkriege - war die Spitze des Stephansdoms von einem etwas seltsamen, aus einem liegenden Halbmond und einem sechsstrahligen Stern bestehenden Zeichen gekrönt, das die Vereinigung von weltlicher und geistlicher Macht (Kaiser und Papst) symbolisieren sollte. Die These, dass die Kombination von Halbmond und Stern an der weit und breit höchsten Turmspitze des Abendlands (auch) ein Apotropäon - ein unheilabwendendes Zeichen - gegen den Ansturm des Islam auf die Christenheit gewesen sei, drängt sich auf. Eine Bestätigung dafür konnte freilich in der Literatur nicht gefunden werden. Als 1529 die erste Türkenbelagerung überstanden war, bildete sich die Legende, dass Sultan Soliman nur unter der Bedingung abgezogen war, dass der Halbmond auf die Turmspitze gesetzt würde. Den 1530 geäußerten Bitten der Wiener Bürger, das „heidnische" Zeichen zu entfernen, wurde aber zunächst nicht entsprochen. Es sollte eineinhalb Jahrhunderte dauern, bis das „Stadtsymbol" geändert wurde (wie man sieht, muss man für Reformen im Symbolbereich einen langen Atem haben). Kaiser Leopold I. gelobte in Linz, das Christenkreuz auf die Spitze des Turmes setzen zu lassen, wenn durch Gottes Beistand die Stadt gegen die Türken siegen würde.

Am 14. September 1683, nach dem Dankgottesdienst, wurde der Herrscher von Bischof Emmerich Sinelli an sein Gelübde erinnert. Aber erst nach der Rückeroberung Ofens, am 15. Juni 1686, wurde der „Mondschein" abgenommen. Er befindet sich heute im Wien Museum.
 
Wie er es übrigens 167 Jahre lang bereits hatte:

Zwischen 1519 und 1686 - genau in der Zeit der Türkenkriege - war die Spitze des Stephansdoms von einem etwas seltsamen, aus einem liegenden Halbmond und einem sechsstrahligen Stern bestehenden Zeichen gekrönt, das die Vereinigung von weltlicher und geistlicher Macht (Kaiser und Papst) symbolisieren sollte. Die These, dass die Kombination von Halbmond und Stern an der weit und breit höchsten Turmspitze des Abendlands (auch) ein Apotropäon - ein unheilabwendendes Zeichen - gegen den Ansturm des Islam auf die Christenheit gewesen sei, drängt sich auf. Eine Bestätigung dafür konnte freilich in der Literatur nicht gefunden werden. Als 1529 die erste Türkenbelagerung überstanden war, bildete sich die Legende, dass Sultan Soliman nur unter der Bedingung abgezogen war, dass der Halbmond auf die Turmspitze gesetzt würde. Den 1530 geäußerten Bitten der Wiener Bürger, das „heidnische" Zeichen zu entfernen, wurde aber zunächst nicht entsprochen. Es sollte eineinhalb Jahrhunderte dauern, bis das „Stadtsymbol" geändert wurde (wie man sieht, muss man für Reformen im Symbolbereich einen langen Atem haben). Kaiser Leopold I. gelobte in Linz, das Christenkreuz auf die Spitze des Turmes setzen zu lassen, wenn durch Gottes Beistand die Stadt gegen die Türken siegen würde.

Am 14. September 1683, nach dem Dankgottesdienst, wurde der Herrscher von Bischof Emmerich Sinelli an sein Gelübde erinnert. Aber erst nach der Rückeroberung Ofens, am 15. Juni 1686, wurde der „Mondschein" abgenommen. Er befindet sich heute im Wien Museum.
Hochinteressant; das habe ich als geborener Wiener auch nicht gewusst!
Sollte der Hojac/Westentaler das gewusst haben und unsere Alpen gegen den ANsturm des Islam schützen wollen???
 
Hochinteressant; das habe ich als geborener Wiener auch nicht gewusst!
Sollte der Hojac/Westentaler das gewusst haben und unsere Alpen gegen den ANsturm des Islam schützen wollen???

Na, dann nix wie wieder rauf mit dem Halbmond auf den Stephansturm! Wenn´s hilft:D:D

@orest: Pff, jetzt bin ich auch ein bissl peinlich berührt, dass ich mich von einem Deutschen diesbezüglich aufklären lassen muss:o
 
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