Die Hundeflüsterin

Nur zur Ergänzung es reicht auch schon wenn man nur einen Finger auf die Schwanzwurzel legt sitzt der Hund schon! Funktioniert übrigens auch bei Katzen! Ist reiner Reflex!
 
Nur zur Ergänzung es reicht auch schon wenn man nur einen Finger auf die Schwanzwurzel legt sitzt der Hund schon! Funktioniert übrigens auch bei Katzen! Ist reiner Reflex!

:DTja dann hatte ich immer Hunde, die keine Hunde waren

leg ich nämlich einen Finger auf die Schwanzwurzel - drückt Hund sich in Erwartung von "Kraulen" dagegen
 
@ blue emution!
Du kannst mir nicht erzählen, wenn ich den Hund auch wenn er ängstlich ist, mit einen Finger und leichten Druck ins Sitz bringe, das das den Hund schadet!
Im Gegenteil das ist sogar eine Hilfestellung und ich muss den Hund nicht wochenlang sekieren für ein lächerliches Sitz!
Und falls Du es nicht weisst können das Welpen schon seit sie bei der Mutter saugen!
Wenn die Mutterhündin steht saugen die Welpen und sitzen auch manchmal dabei, scbon beobachtet?
Also kennen sie diese Körperhaltung scbon,deswegen ist das Sitz beibringen die leichteste Übung!
Hast Du es jetzt geschnallt!
Außerdem ma machst Du garantiert was falsch wenn Du wochenlang an einen Sitz herumübst!

:eek::eek:DOCH!!!!!

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass es ängstliche Hunde gibt, die jeden Körperkontakt ablehnen?

Und nur weil ein Hund eine Körperhaltung kennt hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er sie auf eine Ansage auch ausführt.
 
:DTja dann hatte ich immer Hunde, die keine Hunde waren

leg ich nämlich einen Finger auf die Schwanzwurzel - drückt Hund sich in Erwartung von "Kraulen" dagegen


DAS kenn ich! :D

Denn dann fängt das "Betteln" (Hindrücken zu mir, mit Popo-Hin-und-Herbewegen und leichtem "Rempeln" mit dem Hinterteil) erst richtig an! :D
 
andjeo01
was ist bitte ein 0815 Hundehalter?
Na ja ... das ist Average Joe, also der durchschnittliche Hundehalter wie .... Du zB :D


Tamino
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass es ängstliche Hunde gibt, die jeden Körperkontakt ablehnen?
Mir fällt auf, dass bei der Hundeflüsterin viele Hunde ausm Ausland rumlaufen. Dass die aufgrund ihrer Erlebnisse einen "Vorschaden" haben ist ja nicht so neu.
Ich hab schon hyperängstliche Hunde gesehn, die sich fast schon einscheissen, wenn man sie nur ansieht.
Bei solchen Hunden ist die Standarderziehung Sitz-Platz-Fuss erst mal uninteressant. Die müsen erst mal aufgebaut werden, dass sie bissl Selbstbewusstsein bekommen. Was andrerseits nicht heisst, dass mans durchgehen lassen soll, wenn sie zB mit ner Beissstrategie bisher weiterkamen dies durchgehen lassen soll. is halt Gefühlssache wie man da vorgeht.

Also der Unterschied liegt insofern schon im Detail wie blue-emotion schrieb.

Wenn man einen "normalen" Hund hat und dem was beibringen möchte, kann mans auf die tradiotionelle Art machen, zB bei Sitz halt Lecker hochhalten, früher oder später sitzt jeder Hund. Und das wars dann. Wer will kann dann das Ding ja noch mit nem Signal :D verknüpfen. Bei den meisten Hunden gehts auch ohne Lecker.
Raffinerter wäre es, wenn man den Hund gleich von Anfang an dazu bringt mitzudenken. Dann dauert die Einübung zwar länger, aber man bekommt einen "denkenden" Hund und keine Befehls- oder Konditionierungsmaschine. Obs für den Hund Stress wird bei längerer Einübungszeit liegt einzig und allein am Halter. Einfach ein Spiel draus machen, wichtig ist die eigene Einstellung und sich oder den Hund nicht unter Druck setzen.

Ein psychisch robuster Hund überstehts aber auch, wenn man nachhilft und ihn runterdrückt. ;)
Wie gesagt, dass einzige Prob was ich beim Nachhelfen sehe ist, dass dem Hund die Denkarbeit abgenommen wird. Was ja egal wäre, nur bei nicht so kooperativen Hunden kommt man auf der reinen Konditionierungsschiene net unbedingt so weit.


Kent&Barbie
Ich sehe es extrem problematisch, wenn man Kinder dazu anhält, fordernd usw. auf fremde Hunde zuzugehen.
Naja so glücklich bin ich auch nicht unbedingt über die Schulvorführung. Aber jeder machts halt anders. Sie hat sich jedenfalls Mühe gegeben.
Verstehe aber auch nicht, warum der tolle Hundeversteher-Verein da gleich so aufn Putz haut, wie wenn jetzt die Welt unterginge. Kann man heutzutags nicht mehr drüber reden so im Sinne, wir findens schon mal gut, wenn jemand sowas macht (Schulbesuch) und das und das fanden wir gut, aber dies ist unserer Ansicht nach nicht so gelungen. Wer lange genug sucht wird immer etwas zum Kritisieren finden. Aber gleich mit der Keule draufhaun... :eek:

Ne frühere Freundin von mir hat auch oft Schulbesuche gemacht, damals noch mit Kangal & Co. Jetzt mit Dogge und so. Hat auch mal nen Verein gehabt, damit so was gefördert wird, aber sowas artet immer in Vereinsmeierei aus.. weil jeder am gscheitesten ist.
Bei der lief das schon bissl anders ab. Und den Kindern wurde auch mitgeteilt, dass der Hund seiner Natur nach ein Raubtier ist. Aber es wurde auch klargemacht, dass man schon ein bestimmtes Auftreten haben muss, um von einem Hund ernstgenommen zu werden. Und einfach am Hund rumwurschteln dass war schon mal gar nicht.

Aber wer mutig genug war bekam den Ritterschlag des Hundes:

Das bild lass ich mal kurz stehn.
 
:eek::eek:DOCH!!!!!

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass es ängstliche Hunde gibt, die jeden Körperkontakt ablehnen?

Und nur weil ein Hund eine Körperhaltung kennt hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er sie auf eine Ansage auch ausführt.

Da gibt es aber die Tellington Touch Methode, aber das ist Wahrscheinlich auch alles Quatsch und Blödsinn und was weiss ich noch alles!
 
Kent&Barbie
Naja so glücklich bin ich auch nicht unbedingt über die Schulvorführung. Aber jeder machts halt anders. Sie hat sich jedenfalls Mühe gegeben.
Verstehe aber auch nicht, warum der tolle Hundeversteher-Verein da gleich so aufn Putz haut, wie wenn jetzt die Welt unterginge. Kann man heutzutags nicht mehr drüber reden so im Sinne, wir findens schon mal gut, wenn jemand sowas macht (Schulbesuch) und das und das fanden wir gut, aber dies ist unserer Ansicht nach nicht so gelungen. Wer lange genug sucht wird immer etwas zum Kritisieren finden. Aber gleich mit der Keule draufhaun... :eek:

Ne frühere Freundin von mir hat auch oft Schulbesuche gemacht, damals noch mit Kangal & Co. Jetzt mit Dogge und so. Hat auch mal nen Verein gehabt, damit so was gefördert wird, aber sowas artet immer in Vereinsmeierei aus.. weil jeder am gscheitesten ist.
Bei der lief das schon bissl anders ab. Und den Kindern wurde auch mitgeteilt, dass der Hund seiner Natur nach ein Raubtier ist. Aber es wurde auch klargemacht, dass man schon ein bestimmtes Auftreten haben muss, um von einem Hund ernstgenommen zu werden. Und einfach am Hund rumwurschteln dass war schon mal gar nicht.

Aber wer mutig genug war bekam den Ritterschlag des Hundes:

Das bild lass ich mal kurz stehn.
Weil Du mich da gerade ansprichst, wo habe ich denn mit der Keule draufgehaut? Das würde mich jetzt aber wirklich interessieren:rolleyes::confused:!

Und zum Thema Hunde in der Schule, bei uns wird das regelmässig in den Schulen gemacht und es wird sehr gut angenommen. Vor allem wird aber den Kindern der richtige Umgang mit Hunden erklärt und auch erklärt, wie man mit verschiedenen Situationen umgeht. Natürlich alles kindgerecht, weil es fast immer Volksschulen sind.
Teilweise sind mehrere Hunde in der Schule von klein bis groß, dazu auch noch eine Tierärztin und eine Hundetrainerin. Übrigens machen diese Personen das ohne Verein und selbstverständlich kostenlos!
 
Da gibt es aber die Tellington Touch Methode, aber das ist Wahrscheinlich auch alles Quatsch und Blödsinn und was weiss ich noch alles!

:D:D:D

Deine Antwort auf mein post:

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass es ängstliche Hunde gibt, die jeden Körperkontakt ablehnen?

Ohne unhöflich sein zu wollen: Denkst Du denn, bevor Du schreibst?????

Tellington Touch ist ne wunderbare Sache

DANN, wenn der Hund Berührung zulassen kann - und nur dann

wenn der Hund vor lauter Angst schreit und kotzt, wenn man näher kommt

sollte man sich, wenn man den Hund in ein normales Leben zurückführen möchte, genau das ganz schnell aus dem Kopf schlagen....

und mal über langsame Annäherung und Vertrauensaufbau nachdenken, bevor man ein Tier antatscht, egal unter welchem Namen das läuft.
 
Falls Du damit meinst, ob ich bewusst auf einen Hund so zugehen kann, mittels Köperhaltung und Konzentration, dass er vor mir zurückweicht, ja natürlich kann ich das. Das ist aber wahrlich kein Verdienst, Hunde merken wie man drauf ist.

Aber nie nie im Leben möchte ich, dass ich, ohne dies bewusst einzusetzen, auf meinen Hund zugehe, einfach so, ganz alltäglich- und er weicht zurück.

Für meine Auffassung von Miteinander mit einem Tier, wäre da ein Riesenwurm in der Beziehung, Riesenfehler, die nur an mir liegen könnten.

Ich möchte einen Hund, der völlig entspannt mitten im Durchgang liegt, nicht mal hochsieht, während ich darübersteige, der mir vertraut.

Mich würde ja wirklich interessieren, wie die Fachleute hier das sehen??????? Wo seid Ihr denn?????


wennst eine therapiehundetrainerin als fachfrau ansiehst: du hast völlig recht, mit dem, was du hier schreibst! unser training baut auf gegenseitigem respekt und vertrauen auf:)
 
und bzgl.hunde in der schule: da wirds demnächst eine prüfung geben für schulhunde, damit nicht jeder, der einen neten hund hat (oder auch blödsinn verzapft) schulklassen unsicher machen darf...und dazu eine weisung vom unterrichtsministerum, dass nur noch geprüfte schulhunde in die schulen dürfen!
 
andjeo01


Aber wer mutig genug war bekam den Ritterschlag des Hundes:

Das bild lass ich mal kurz stehn.

Was ich da sehe : eine schwarze Dogge mit zwei Metallhalsbändern, die an / von einem etwa gleichgroßen Menschen festgehalten wird und seinen Blick auf den Fotografen richtet. Was ist an daran mutig ?

ich habe Doggen nur als überaus geduldige, ruhige Zeitgenossen kennengelernt. dass sie sich bei Kontaktaufnahme mit mir solche sportlichen Höchstleistungen sparen können, liegt ausschließlich an meiner
Größe von einemmeterfünfzig :D

Der richtige Umgang mit Tieren hat nichts mit Mut zu tun. Er sollte ausschließlich Respekt einem anderen Lebewesen gegenüber geprägt sein.


PS. Jetzt ist das Bild weg , dabei war der schwarze Hund wirklich ein schönes Exemplar seiner Rasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kent&Barbie
Naja so glücklich bin ich auch nicht unbedingt über die Schulvorführung. Aber jeder machts halt anders. Sie hat sich jedenfalls Mühe gegeben.
Verstehe aber auch nicht, warum der tolle Hundeversteher-Verein da gleich so aufn Putz haut, wie wenn jetzt die Welt unterginge. Kann man heutzutags nicht mehr drüber reden so im Sinne, wir findens schon mal gut, wenn jemand sowas macht (Schulbesuch) und das und das fanden wir gut, aber dies ist unserer Ansicht nach nicht so gelungen. Wer lange genug sucht wird immer etwas zum Kritisieren finden. Aber gleich mit der Keule draufhaun... :eek:

das ist etwas was mich auch extrem wundert, diese komrpmisslose, undiplomatische vorgehensweise, null diskussionskultur bzw nicht mal null weil so lädt man auch die andere seite mit sicherheit aus, eine diskussion überhaupt anzustreben.

wie kommt ein verein oder ein mensch oder was auch immer dazu, für paar nicht gelungene dinge, fehler, einen anderen gleich quer über alle medien so komplett niederzumahn, fertig zu machen.
wären das leut denen die hunde oder die kinder wirklich am herzen liegen, würden die den dialog mit der dame suchen, spannende und interessante konversationen führen, halt einfach wie mensch eben in der regel durch kommunikation seine probleme klärt und löst.
aber die sind alle auf die frau los wie ne unaufhaltbare biblische plage, das letzte zeichen vrm weltuntergang
und bei der sinnleeren hetze haben extrem viele mitgemacht.

und also meines erachtens, hab ja noch nicht soooooooo viele folgen gesehen, und jaja, die frau macht fehler aber in etwa 50% von dem was sie sagt, meint und tut ist in ordnung.
und das ist ne bilanz, die gibts nicht beim millan, nicht beim rütter und nicht bei der stilwell.
insofern ist sie die beste von diesen -find ich- und wird aber am schlechtesten behandelt.

und zu den kindern, ich weiß nicht, wieso man darauf wert legt, dass hunde kinder ernst nehmen. es ist ein wesentlicher schutz für die kinder, dass hunden bewusst ist, dass man sie nicht ernst zu nehmen braucht. dadurch überhaupt erst, bringt ein hund mehr geduld und verständnis für fehlverhalten von kindern auf, bzw interpretiert ungeschickte bewegungsabläufe
hunde haben einen gaaaanz anderen zugang zu kindern, in diesem zugang muss man kinder nur so weit unterstützen dass man ihnen klar macht dass man einem hund auf keinen fall absichtlich wehtut und eben wenn man leckerli austeilt aus der offenen hand. bzw ich sag eigentlich immer, schmeißt es dem hund hin.
und ja ehe es zu einem kontakt mit einem hund kommt, dass sie fragen.

man sollte kindern überhaupt nix beibringen was so wirkt, als wären sie erwachsen, weil das beim hund zu verwirrungen führt, beginnt der hund das kind ernst zu nehmen, und alles was es tut, wird das dann möglicherweise schlußendlich gefährlich.
viele hunde mögen gerade darum keine kinder, weil sie sie zu ernst nehmen. einen guten umgang haben jene hunde mit kindern, die einordnen können, das sind lustige kleine verspielte zweibeiner.
es ist sehr gut wenn kids strukturlosigkeit zeigen, weil der hund auch daraus ableiten kann, dass sie harmlos sind, konfus und verspielt eben, also eben das totale gegenteil von dominant. einfach rumhampelnde spielgefährten.
das ist ja auch der grund warum man hunde extra epxlizit mit kindern sozialisieren muss.


aber grundsätzlich zu diesen hundeflüsterin fernsehfolgen, ich seh das alles als anregung zum nachdenken, zum diskutieren, ich sehe gerne andere arten des zuganges zum hund als meine eigene, das kann meinen horizont erweitern, bzw auch wenn ich etwas so nie tun würd, es ablehne, so setze ich mich thematisch gedanklich damit dennoch auseinander, ich reagiere mit bewusster ablehender haltung darauf, anstatt es automatisch anders zu tun.
die auseinandersetzung selbst machts aus.

all das was sie sagt, wennst es nicht zsammbringst, geschieht gar nix.
beim millan ist es schon wiederum was anderes, mit den tritten in die leiste und stachler etc.
oder stilwell, die mal meinte ein hund der am balkon aggressiv wird, den soll man mit leckerlies davon ablenken
fast wär der HH dabei gebissen worden weil sie dem aggressiven hund die leckerliehand vor die schnauze geschoben hat
das sind sachen, die sind wirklich gefährlich...

und auch wenn sie leckerlies größtenteils ablehnt, find ichs insofern gut weil die leckerlimethode ist eh schon sehr verbreitet, ich will ja gern auch anderes sehen, wie es noch ebenfalls geht etc. was nicht bedeutet dass ich leckerlies ablehne, sondern dass ich mir bei jeder übung gezielt aussuchen kann, möchte ich diese mit leckerlies aufbauen oder anders und was finde ich puntkuell warum besser etc.

grad die ohne-leckerlie-methoden sind sehr selten geworden. und die mit leckerlie sind eh schon so klar. macht der hund was richtig gibst ihm ein happyhäppchen.
also ois kloar und was gibt es sonst noch so für möglichkeiten desweiteren?...

also ich finds schön auch anderes zu sehen.
 
und bzgl.hunde in der schule: da wirds demnächst eine prüfung geben für schulhunde, damit nicht jeder, der einen neten hund hat (oder auch blödsinn verzapft) schulklassen unsicher machen darf...und dazu eine weisung vom unterrichtsministerum, dass nur noch geprüfte schulhunde in die schulen dürfen!


das wird gut sein, hatte mal vor kurzem ne erzählung, wo ein "ich hätt so gern dass mein hund kinder mag, er tuts nur leider vielleicht doch nicht?" in ne schule gebracht wurde als vorführobjekt und halt doch beinhart ein kind angeknurrt hat als es den hund streicheln wollt...
hat nur keiner mitbekommen von den übrigen verantwortlichen, nur der besitzer selbst...und das arme kind natürlich...

also das läuft derzeit wirklich seeeeehr vertrottelt ab
 
Was ich da sehe : eine schwarze Dogge mit zwei Metallhalsbändern, die an / von einem etwa gleichgroßen Menschen festgehalten wird und seinen Blick auf den Fotografen richtet. Was ist an daran mutig ?

ich habe Doggen nur als überaus geduldige, ruhige Zeitgenossen kennengelernt. dass sie sich bei Kontaktaufnahme mit mir solche sportlichen Höchstleistungen sparen können, liegt ausschließlich an meiner
Größe von einemmeterfünfzig :D
1. War die Dogge blau.
2. Weiss net wo du da ein Metallhalsband siehst, du hast ziemlich viel Phantasie. Und das E-Collar das ham ma ja immer vorm Fodografiern abgenommen. :rolleyes: :D :cool:
3. Für ein 13 jähriges Kind, auch wenns körperlich gross ist kann so was schon ne Mutprobe sein. Aber viell sollte man das mit der Mutprobe ja nicht überbewerten, viell sah es das Kind ja nur als gag an. :rolleyes:
4. Die Dogge ist aufgerichtet 2,09 Meter gross. Stimmt bei dir wär das keine sportliche Höchstleistung.
5. Nat sind Doggen normalerweis ruhig und so. Ausser sie wurde versaut.

Der richtige Umgang mit Tieren ... sollte ausschließlich Respekt einem anderen Lebewesen gegenüber geprägt sein.
Gut, da geb ich dir recht.

wolf79,
good post. Gefällt mir.

und zu den kindern, ich weiß nicht, wieso man darauf wert legt, dass hunde kinder ernst nehmen. es ist ein wesentlicher schutz für die kinder, dass hunden bewusst ist, dass man sie nicht ernst zu nehmen braucht. dadurch überhaupt erst, bringt ein hund mehr geduld und verständnis für fehlverhalten von kindern auf, bzw interpretiert ungeschickte bewegungsabläufe
hunde haben einen gaaaanz anderen zugang zu kindern, in diesem zugang muss man kinder nur so weit unterstützen dass man ihnen klar macht dass man einem hund auf keinen fall absichtlich wehtut und eben wenn man leckerli austeilt aus der offenen hand. bzw ich sag eigentlich immer, schmeißt es dem hund hin.
und ja ehe es zu einem kontakt mit einem hund kommt, dass sie fragen.

man sollte kindern überhaupt nix beibringen was so wirkt, als wären sie erwachsen, weil das beim hund zu verwirrungen führt, beginnt der hund das kind ernst zu nehmen, und alles was es tut, wird das dann möglicherweise schlußendlich gefährlich.
viele hunde mögen gerade darum keine kinder, weil sie sie zu ernst nehmen. einen guten umgang haben jene hunde mit kindern, die einordnen können, das sind lustige kleine verspielte zweibeiner.
es ist sehr gut wenn kids strukturlosigkeit zeigen, weil der hund auch daraus ableiten kann, dass sie harmlos sind, konfus und verspielt eben, also eben das totale gegenteil von dominant. einfach rumhampelnde spielgefährten.
das ist ja auch der grund warum man hunde extra epxlizit mit kindern sozialisieren muss.
Kommt nat immer auf die Situation drauf an. Nicht für jeden Hund ist es gut, wenn er die lieben Kleinen als lustigen Spielgefärten ansieht. Vor allem wenn der Hund selbst ein Spielefreak ist.

also ois kloar und was gibt es sonst noch so für möglichkeiten desweiteren?...
Ja. Nennens wir mal so: Energetische Hundeführung. :D

Sorry wenn ich meinen Senf dazu geben muss. Ich kann nicht anders. :D
 
Kommt nat immer auf die Situation drauf an. Nicht für jeden Hund ist es gut, wenn er die lieben Kleinen als lustigen Spielgefärten ansieht. Vor allem wenn der Hund selbst ein Spielefreak ist.

es gibt hunde die man nicht in die nähe von kindern lassen darf, klar.
man darf aber auf gar keinen fall die verantwortung den kids übertragen.
ist ein hund dermaßen aufgedreht dass er dem kind gegenüber verletzend sein könnte, so liegt es einzigst bei den erwachsenen nur und wirklich ausschließlichst, sich darum zu kümmern. hier kann ein kind nicht puntkuell mit gehobenen armen seine probleme regeln, dazu gehört viiiiel mehr und weil dazu kinder grundsätzlich nicht in der lage sind und nie in der lage sein werden, sollte man sie auch nicht mit solchen themen konfrontieren sondern ihnen ausschließlich nur hunde vorsetzen die solche probleme nicht ans kind herantragen.
kommt ein problemhund auf ein kind zu, hat das kind niemals ne chance seine situation zu verbessern.
 
wennst eine therapiehundetrainerin als fachfrau ansiehst: du hast völlig recht, mit dem, was du hier schreibst! unser training baut auf gegenseitigem respekt und vertrauen auf:)

und bzgl.hunde in der schule: da wirds demnächst eine prüfung geben für schulhunde, damit nicht jeder, der einen neten hund hat (oder auch blödsinn verzapft) schulklassen unsicher machen darf...und dazu eine weisung vom unterrichtsministerum, dass nur noch geprüfte schulhunde in die schulen dürfen!

:)Ja sehe ich. Dazu ist viel Wissen, ein sehr sehr feiner Blick und jede Menge Sensibilität und Intuition vonnöten.

Das mit den Schulen ist wichtig. Kinder lernen ja nicht nur durch Worte, sie beobachten, verarbeiten und ganz unbewusst werden diese Sachen wieder hochgeholt

also Kind stapft hin, drückt Hund hinten runter , Hund will aufstehen, Kind drückt nochmal, zischt.....

und irgendein Elt reagiert völlig fassungslos, woher das Kind das denn hat....

also wärs mein Kind in der Schule, ich würd mich kräftig beschweren...würde nicht wollen, dass Kindern ein derartiger Umgang mit Tieren nahegelegt wird....:eek:
 
man darf sie aber als teilgebiet der hundeführung betrachten, oder?
Logo.

kommt ein problemhund auf ein kind zu, hat das kind niemals ne chance seine situation zu verbessern.
Wenn ein Hund warum auch immer mit "Beschädigungsabsicht" auf ein Kind zukommt, dann is egal was das Kind macht. Der Fall mit Volkan war ja dann schlussendlich der Auslöser mit den "Kampfhunderegelungen".

Schau mir grad die 3. folge der Hundeflüsterin an. Also.. was da schlimm sein soll erschliesst sich mir nicht. :confused:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...rag/video/1921312/Die-Hundeflüsterin-(3-von-5)

Ken&Barbie,
ich meinte nat nicht dich, sondern den verlinkten Artikel. Also.. keine Panik. :D
 
Logo.

Wenn ein Hund warum auch immer mit "Beschädigungsabsicht" auf ein Kind zukommt, dann is egal was das Kind macht. Der Fall mit Volkan war ja dann schlussendlich der Auslöser mit den "Kampfhunderegelungen".

Schau mir grad die 3. folge der Hundeflüsterin an. Also.. was da schlimm sein soll erschliesst sich mir nicht. :confused:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...rag/video/1921312/Die-Hundeflüsterin-(3-von-5)

Ken&Barbie,
ich meinte nat nicht dich, sondern den verlinkten Artikel. Also.. keine Panik. :D


ich meinte damit jeden unsensiblen hund, auch den überstürmisch überverspielten, auch der gehört genausowenig in die nähe eines kindes wie der hund mit gezielter beschädigungsabsicht.

gar kein problemhund gehört in die nähe von kindern. auch nicht wenn die probleme liebenswerter natur wären, darf die aufgabe der klärung auf das kind übertragen werden.
weil einfach in allen problemfällen das kind keine chance hat

ich denke aber, hier reden wir von hunden, das betrifft vielleicht ca 1 von 1.000

ich denke, dieser drang den kindern allesmögliche über hunde frühzeitig aufdrängen zu wollen, liegt in der natur der begegnungen, dass parks unter kindern und hunden geteilt werden müssen.
aber kinder können deswegen nicht ihrer natur widersprüchlich dinge in die hand nehmen, für die sie geistig in keinster weise reif genug sind.


es ist einfach ne blöde situation, kinder gehen in parks unbeaufsichtigt und hunde werden ohne leine in ebenselbigen unterwegs sein.

trotzdem, kinder sollen das nicht schaffen müssen was sie nicht können können...
 
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