warum ich das als widersprüchlich und unnatürlich bezeichne:
kinder leben im moment, es dauert bis sie lernen konsequenz überhaupt zu erkennen, und das konsequente eigene handeln dauert noch einige jahre, überhaupt vom ich entferntere lebewesen umfassen soll. (ritualisierte dinge bitte nicht mit konsequenz verwechseln)
im grunde sprechen wir hier aus dem bereich mathematik über gleichungen, diese lernen kids ca mit 12-14 jahren im mathematikunterricht.
wie sich relationen ergeben, wie sich dinge zueinander verhalten.
der umgang mit hundeverhalten ist großteils mathematik
mein benehmen relativ zum hund verhält sich so dass der hund so und so drauf reagiert. und bis das umgekehrt klappt.... wenn hund sich so verhält muss ich mich so vehralten dass...
ein kindliches gehirn im alter von ca bis zum mindestens 10 lebensjahr ist zu sowas nicht oder nur sehr bedingt äußerst begrenzt in der lage.
andere situation ist, wenn ein kind mit einem hund aufwächst, dann gehört dieser zum natürlichen umfeld und wird mitverarbeitet im alltag (ritualisiert).
aber das sind hier dinge, die erfassen viele erwachsene die mit hunden nix zu tun haben nicht. wie oft fehlinterpretieren jogger oder zb menschen aus dem ausland absichten von hunden, die die geistige reife längst hätten aber nicht nützen.
ich würd aber das zusammenleben mit hund wohl in der schule im unterricht fördern, nur nicht als blabla-seminarvortrag mit winzigen berührungsmomentchen, sondern in form von interaktionen und das ebenso wöchentlich in den unterricht einbauen wie bspw religion oder turnen. es sollte eine tierspielstunde auf einer großen fläche mit ausreichend ausweichmöglichkeiten mit zb therapietieren geben...
die regelmäßigkeit bräuchte es, und vielfalt.
nicht zugetextet werden mit diversen ansichten...weil eines ist fix klar, nix ist fix klar bei individuell agierenden individuen.
kinder leben im moment, es dauert bis sie lernen konsequenz überhaupt zu erkennen, und das konsequente eigene handeln dauert noch einige jahre, überhaupt vom ich entferntere lebewesen umfassen soll. (ritualisierte dinge bitte nicht mit konsequenz verwechseln)
im grunde sprechen wir hier aus dem bereich mathematik über gleichungen, diese lernen kids ca mit 12-14 jahren im mathematikunterricht.
wie sich relationen ergeben, wie sich dinge zueinander verhalten.
der umgang mit hundeverhalten ist großteils mathematik
mein benehmen relativ zum hund verhält sich so dass der hund so und so drauf reagiert. und bis das umgekehrt klappt.... wenn hund sich so verhält muss ich mich so vehralten dass...
ein kindliches gehirn im alter von ca bis zum mindestens 10 lebensjahr ist zu sowas nicht oder nur sehr bedingt äußerst begrenzt in der lage.
andere situation ist, wenn ein kind mit einem hund aufwächst, dann gehört dieser zum natürlichen umfeld und wird mitverarbeitet im alltag (ritualisiert).
aber das sind hier dinge, die erfassen viele erwachsene die mit hunden nix zu tun haben nicht. wie oft fehlinterpretieren jogger oder zb menschen aus dem ausland absichten von hunden, die die geistige reife längst hätten aber nicht nützen.
ich würd aber das zusammenleben mit hund wohl in der schule im unterricht fördern, nur nicht als blabla-seminarvortrag mit winzigen berührungsmomentchen, sondern in form von interaktionen und das ebenso wöchentlich in den unterricht einbauen wie bspw religion oder turnen. es sollte eine tierspielstunde auf einer großen fläche mit ausreichend ausweichmöglichkeiten mit zb therapietieren geben...
die regelmäßigkeit bräuchte es, und vielfalt.
nicht zugetextet werden mit diversen ansichten...weil eines ist fix klar, nix ist fix klar bei individuell agierenden individuen.