Die Geschichte von "Grivita" - einer rumänischen Straßenhündin

Grivita hat vieles durchmachen müssen ... ich hätte niemals die HÄRTE ihr Leiden zu verlängern ... niemals nie würde ich ihr dies antun .... und in meine Augen wird genau das gemacht :(:(:(

arme kleine süße Maus .... ich wünschte du könntest selbst für dich entscheiden ... !
 
Meiner Meinung nach sollte man sich nicht par distance einmischen, Wenn der Hund nicht mehr wollte, wäre er gestorben!...

F-K

Das glaub ich nicht. Tiere halten oft extrem viel aus bevor sie endgültig an irgendwas sterben. Sonst würden nicht so viele Straßenhunde mit schweren (oft auch alten) Verletzungen unterwegs sein. Ich find es nicht ok, Tiere mit solchen Verletzungen bzw. Verstümmelungen am Leben zu erhalten. Zum Glück hat man bei Tieren die Möglichkeit sie zu erlösen und in manchen Fällen ist es wirklich Erlösung. Meine Hündin hat in ihren letzten Tagen im Kampf gegen den Krebs auch ein paar Momente gehabt wo sie noch fröhlich war, so auf die Art wie die verrückten 5 min. Aber sagen wir mal die restlichen 23,5 Stunden war sie sehr bedrückt. Lag im Körbchen rum und wollte nicht mehr aufstehen. Trotzdem hat sie mich begrüßt als ob nichts wäre, mit dem Schwanz gewedelt und sich fast schon normal verhalten. Beim Gassi gehen trottete sie nur mehr hinter mir nach, obwohl wir eh nur mehr zum lösen raus gegangen sind. Hätte ich warten sollen bis sie von allein eingeht nur weil sie noch gefressen hat und ein paar Minuten am Tag fröhlich war? :confused::eek:
 
Das glaub ich nicht. Tiere halten oft extrem viel aus bevor sie endgültig an irgendwas sterben. Sonst würden nicht so viele Straßenhunde mit schweren (oft auch alten) Verletzungen unterwegs sein. Ich find es nicht ok, Tiere mit solchen Verletzungen bzw. Verstümmelungen am Leben zu erhalten. Zum Glück hat man bei Tieren die Möglichkeit sie zu erlösen und in manchen Fällen ist es wirklich Erlösung. Meine Hündin hat in ihren letzten Tagen im Kampf gegen den Krebs auch ein paar Momente gehabt wo sie noch fröhlich war, so auf die Art wie die verrückten 5 min. Aber sagen wir mal die restlichen 23,5 Stunden war sie sehr bedrückt. Lag im Körbchen rum und wollte nicht mehr aufstehen. Trotzdem hat sie mich begrüßt als ob nichts wäre, mit dem Schwanz gewedelt und sich fast schon normal verhalten. Beim Gassi gehen trottete sie nur mehr hinter mir nach, obwohl wir eh nur mehr zum lösen raus gegangen sind. Hätte ich warten sollen bis sie von allein eingeht nur weil sie noch gefressen hat und ein paar Minuten am Tag fröhlich war? :confused::eek:

:):):) DAAAAAANKE!!!!!!

Die Idee, dass ein Tier sowieso stirbt, wenn es denn will, allen lebenserhaltenden Maßnahmen zum Trotz, ist ein wenig absurd.
 
ich bin wirklich kein Befürworter von "Leben verlängern" aber Ginas Leben wurde nicht verlängert, Gina WOLLTE LEBEN....

Wie Deikoon schreibt, hat sie die Hündin gesehen und kann deshalb beurteilen, ob sie schmerzen oder Lebensfreude hatte..

Die Hündin selbst erlebt zu haben, ist etwas ganz anderes, als darüber zu spekulieren..

deshalb, egal wie ich es empfinde, weil die Bilder so grausam waren, ich kann mir darüber kein Urteil erlauben, ob diese Hündin Lebensfreude hatte oder nicht, wenn man den Hund nicht persönlich kennen gelernt hat..
Vielleicht hätte ich es dann auch mit anderen Augen gesehen..

Sorry, das hatte ich nicht gelesen und bin auch der Meinung, dass man über ein Tier nur urteilen kann, wenn man dessen Lebensfreude trotz der Behinderung erleben und kennen lernen durfte..
 
Zuletzt bearbeitet:
Es mischt sich ja auch niemand ein - da definitiv unmöglich - es sind nur Meinungsäußerungen von UserInnen.

Meiner Meinung nach ist das auch Einmischung, weil es die mentale Athmosphäre mit-bestimmt. :( :o .und Gedanken sind auch "Taten" und wirken - manchmal doch oft sehr schädlich...! :eek: Man merkt das manchmal erst einige Zeit später. :confused:

Aber jeder ist selber verantwortlich..;)

LG

F-K
 
Meiner Meinung nach ist das auch Einmischung, weil es die mentale Athmosphäre mit-bestimmt. :( :o .und Gedanken sind auch "Taten" und wirken - manchmal doch oft sehr schädlich...! :eek: Man merkt das manchmal erst einige Zeit später. :confused:

Aber jeder ist selber verantwortlich..;)

LG

F-K

Stimme ich Dir zu: jeder ist verantwortlich für das, was er macht.....

aber ich verstehe nicht, wie meine Meinungsäußerung in diesem Forum eine Einmischung in die Vorgehensweise, ob vergangen oder zukünftig, die diesen Hund betrifft, sein könnte?:confused:
 
aber ich verstehe nicht, wie meine Meinungsäußerung in diesem Forum eine Einmischung in die Vorgehensweise, ob vergangen oder zukünftig, die diesen Hund betrifft, sein könnte?:confused:

naja wir schicken negative Schwingungen und die werden sicherlich dazu führen das alles schlechter wird...

genauso wie mir mal jemand erzählt hat dass ich ja nur krank wäre weil ich das selber so wollte, würd ich positiv denken wär ich schon geheilt...

kannst Dir vorstellen was ich davon halte ;)
 
naja wir schicken negative Schwingungen und die werden sicherlich dazu führen das alles schlechter wird...

genauso wie mir mal jemand erzählt hat dass ich ja nur krank wäre weil ich das selber so wollte, würd ich positiv denken wär ich schon geheilt...

kannst Dir vorstellen was ich davon halte ;)

:)ups....ich dachte, ich hätte da irgendwas absolut nicht verstanden....
 
Sorry, das hatte ich nicht gelesen und bin auch der Meinung, dass man über ein Tier nur urteilen kann, wenn man dessen Lebensfreude trotz der Behinderung erleben und kennen lernen durfte..

Vollständiger Blödsinn.

Jener Papagei (Nymphensittich) mit dem komplett weggerissenen Oberschnabel saß zwitschernd auf der Stange, versuchte zu trinken und zu fressen.

Er gab NICHT DEN GERINGSTEN Verhaltenshinweis darauf, dass er eine frische, furchtbare Wunde hatte. Natürlich nicht. Kranke Individuen werden im Schwarm - oder Rudel - nicht geduldet. Der Instinkt lässt sie möglichst lange so tun, als seien sie gesund und lustig.

Den Tierarzt traf fast der Schlag bei dem Anblick des Vogels und das Tier wurde raschest getötet.

(Die Besitzer, welche die reife Dummheit hatten, einen Nymphensittich und einen Graupapagei im selben Käfig zu halten und baß erstaunt waren über das, was der Graue mit dem Sittich getan hatte, die zahlten eine Rechnung, für die man ein Pferd hätte einschläfern können. Mit Recht. )

Wie gottserbämlich gefühllos und lebensfremd können sogenannte "Tierschützer" sein, dies dem armen Hund zuzumuten? Das Tier vom Regen in die Traufe gekommen.
 
Zitat:
Zitat von Caro1
Sorry, das hatte ich nicht gelesen und bin auch der Meinung, dass man über ein Tier nur urteilen kann, wenn man dessen Lebensfreude trotz der Behinderung erleben und kennen lernen durfte..


Vollständiger Blödsinn.

Jener Papagei (Nymphensittich) mit dem komplett weggerissenen Oberschnabel saß zwitschernd auf der Stange, versuchte zu trinken und zu fressen.

Er gab NICHT DEN GERINGSTEN Verhaltenshinweis darauf, dass er eine frische, furchtbare Wunde hatte. Natürlich nicht. Kranke Individuen werden im Schwarm - oder Rudel - nicht geduldet. Der Instinkt lässt sie möglichst lange so tun, als seien sie gesund und lustig.

Den Tierarzt traf fast der Schlag bei dem Anblick des Vogels und das Tier wurde raschest getötet.

(Die Besitzer, welche die reife Dummheit hatten, einen Nymphensittich und einen Graupapagei im selben Käfig zu halten und baß erstaunt waren über das, was der Graue mit dem Sittich getan hatte, die zahlten eine Rechnung, für die man ein Pferd hätte einschläfern können. Mit Recht. )

Wie gottserbämlich gefühllos und lebensfremd können sogenannte "Tierschützer" sein, dies dem armen Hund zuzumuten? Das Tier vom Regen in die Traufe gekommen.

Ich habe mich zu dem Fall der Hündin geäußert und nicht zu einem Papagei, dessen Geschichte ich nicht kenne.

Aber selbst wenn es so einen Fall, wie von dir oben beschrieben, geben sollte, kann der nicht mit dem aktuellen Fall der Hündin verglichen werden.

Ich denke schon, dass man das vor Ort besser beurteilen kann, wie der Zustand eines Hundes ist, als per Ferndiagnose vorm PC, ohne die Hündin zu kennen oder gesehen zu haben.

Wie gesagt, beim Anblick der Hündin auf dem Bild, war das auch mein erster Gedanke, dass man sie erlösen sollte. Aber, das ist nur mein persönliches empfinden und vielleicht hätte ich das auch ganz anders gesehen, wenn ich die Hündin persönlich erlebt hätte..

Mir sind dann auch Hunde eingefallen, die einen halben Kiefer haben und wirklich glücklich leben. Wer kann das schon beurteilen, was für so einen Hund gut ist und was nicht. Sie war ja noch sehr jung.

Und nur weil es Tierschützer gibt, die Sch.. bauen, sollte man das nicht auf alle Tierschützer übertragen, weil es auch sehr viele gibt, die richtig gute Arbeit leisten und sicher besser vor Ort beurteilen und verantworten können, was sie einem Tier zumuten können und was nicht.

Du nennst bei den Papageien das Beispiel, dass sie von ihren Artgenossen mit einer Behinderung nicht akzeptiert werden.
Aber wir reden hier von Hunden. Und da trifft es nicht zu, dass sie wegen einer Behinderung nicht akzeptiert werden. Ich kenne genug Hunderudel in denen verstümmelte Hunde freudig mitlaufen und nicht gemobbt oder ausgegrenzt werden. Ich selbst hatte eine BM-Hündin mit einem kaputten Kiefer, die damit auch keine Probleme hatte, weder mit anderen Hunden noch beim fressen.. Obwohl, beim saufen ist ihr die hälfte des Wassers wieder aus dem Maul gelaufen.. Aber damit hatte sie keine Probleme, nur ich, wegen der Pfützen im Haus.. ;)

Sicher, es gibt im Tierschutz viele schwarze Schafe, aber man sollte sie nicht alle über einen Kamm scheren, weil es auch genug Tierschützer gibt, die wirklich richtig gute Arbeit leisten und verantwortungsbewusst mit dem Schicksal der ihnen anvertrauten Tieren umgehen.
 
Wer von euch könnte sich privat diese Operationen leisten? und ich geh davon aus, dass wir eine weitaus engere Beziehung zu unseren Tieren haben als ein Verein zu einem Straßenhund und solch ein Leben ist natürlich grundsätzlich nicht weniger wert. Meine Meinung ist und bleibt dass das falsch verstandener Tierschutz ist nicht mehr und nicht weniger, Meinungsäußerung ist ja nicht gleich Einmischung, ich versuche ja nicht diese Operationen zu verhindern und jeder soll spenden wofür er will und soviel er will und wenn er dafür dramatische Bilder braucht , soll sein.
 
Aber selbst wenn es so einen Fall, wie von dir oben beschrieben, geben sollte, kann der nicht mit dem aktuellen Fall der Hündin verglichen werden.

Wie riecht Grivita?
Wie hält sie ein Stocki?
Wie putzt sie einem Freund das Ohr?
Wie findet sie ein Asti und zerrt knurrend daran?
Wie kaut sie einen Kalbsknochen?
Wie nimmt sie ihr Futter wahr mit traurigen Resten des Geschmackssinns?
Wie schluckt sie mit der zerstörten Schnauze so, dass keine Schmerzen entstehen?

Wie spricht sie zu Menschen über die Gefühle, die ihr die zerfetzten Gesichtsnerven bereiten, wenn ihr Instinkt ihr sagt, die "Gesunde" zu spelen? Gefangen in der instinktiven Angst, vom Rudel ausgestoßen alleine zu verhungern. Sie weiß nichts von tiefer Betäubung und raschem Tod, ihr Instinkt weiß nur von einem qulavollen, einsamen Hungertod.

Wie fühlt sie sich mit Schleimhäuten, die ständig austrocknen, die nicht dem Licht ausgesetzt sein sollten? Die keine schützende Hornschicht besitzen?

Du bist sehr krank, Caro1, wenn du das Leid dieses Tieres und die Perversion seiner "Retter" nicht mehr sehen kannst. Tut mir leid für dich.

Ich bitte um eine Spritze oder Kugel für dieses geschundene Tier.
 
[quoesitzen?

"Du bist sehr krank, Caro1, wenn du das Leid dieses Tieres und die Perversion seiner "Retter" nicht mehr sehen kannst. Tut mir leid für dich."

Sollte dieser Thread nicht einem Schlußpunkt zugeführt werden?

Es kann nicht im Sinne der betroffenen Tiere sein, daß wir ohne konkrete Nähe zu ihrem speziellen Leid einander mental mit Beschimpfungen bewerfen. Das hilft doch keinem Tier!

F-K
 
[quoesitzen?

"Du bist sehr krank, Caro1, wenn du das Leid dieses Tieres und die Perversion seiner "Retter" nicht mehr sehen kannst. Tut mir leid für dich."

Sollte dieser Thread nicht einem Schlußpunkt zugeführt werden?

Es kann nicht im Sinne der betroffenen Tiere sein, daß wir ohne konkrete Nähe zu ihrem speziellen Leid einander mental mit Beschimpfungen bewerfen. Das hilft doch keinem Tier!

F-K

Natürlich hilft das dem Tier selbst nicht, aber ich denke wenn man solche Bilder sieht und die damit missverstandene Tierliebe, die eigentlich nur Leid mit sich bringt, stellt es viele Leute die Nackenhaare auf!

Ich finde es schrecklich, wenn Tierschutz nicht realitätsnah betrieben wird und das ist hier defintiv der Fall - sorry!:o
 
[quoesitzen?

"Du bist sehr krank, Caro1, wenn du das Leid dieses Tieres und die Perversion seiner "Retter" nicht mehr sehen kannst. Tut mir leid für dich."

Sollte dieser Thread nicht einem Schlußpunkt zugeführt werden?

Es kann nicht im Sinne der betroffenen Tiere sein, daß wir ohne konkrete Nähe zu ihrem speziellen Leid einander mental mit Beschimpfungen bewerfen. Das hilft doch keinem Tier!

F-K

Abgesehen davon, dass ich die Äußerung "Du bist sehr krank...." unter aller Würde finde......

hier wird ja anhand eines Beispiels auch Grundsätzliches diskutiert, dagegen spricht doch nichts?
 
Ich würde Grivita auch erlösen. Aber... sobald man eine PERSÖNLICHE Beziehung zum Hund hat, spürt man dann doch eine Art von "Lebenswillen" und das macht das Ganze schier unmöglich.
Aus diesem Grund würde ich auch den Tierschützern vor Ort keinen Vorwurf machen. Da hat sich eine Beziehung aufgebaut und die hängen am Hund.
Wie der arme Hund tatsächlich fühlt - das werden wir alle mitsamt wohl nicht wissen.
Die Argumente von Lykaon werden wohl sehr gut zutreffen. Von daher wäre es auch für mich sinnvoll, den Hund zu erlösen.
 
Ich würde Grivita auch erlösen. Aber... sobald man eine PERSÖNLICHE Beziehung zum Hund hat, spürt man dann doch eine Art von "Lebenswillen" und das macht das Ganze schier unmöglich.
Aus diesem Grund würde ich auch den Tierschützern vor Ort keinen Vorwurf machen. Da hat sich eine Beziehung aufgebaut und die hängen am Hund.
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Und dass nenne ich ganz klar MISSBRAUCH!

Meine Hündin hatte einen Nasentumor, nie, nicht, niemals hätte ich diesen operieren lassen und ihr die anschließenden Bestrahlungen angetan! Obwohl sie wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Schäden von Grivita gehabt hätte.
Tierschützer werden mir immer suspekter...
 
Und dass nenne ich ganz klar MISSBRAUCH!

Meine Hündin hatte einen Nasentumor, nie, nicht, niemals hätte ich diesen operieren lassen und ihr die anschließenden Bestrahlungen angetan! Obwohl sie wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Schäden von Grivita gehabt hätte.
Tierschützer werden mir immer suspekter...

Ich bin sowieso der Meinung, dass man mit "man spürt einen Überlebenswillen", sehr sehr vorsichtig umgehen muss. Jeder Mensch, der liebt, kommt in die Versuchung zu spüren, was er spüren möchte.

Damit meine ich jetzt nicht die Situation kranker Hund und man "schindet" noch eine gute schmerzfreie Zeit raus und erkennt dann, wann es so weit ist, sondern schwer verletzer Hund, gelähmter Hund etc

ich persönlich wage sehr stark zu bezweifeln, ob ich spüren könnte, was mein Hund in so einer Situation will...
 
Du bist sehr krank, Caro1, wenn du das Leid dieses Tieres und die Perversion seiner "Retter" nicht mehr sehen kannst. Tut mir leid für dich.

Du wirst aber sehr beleidigend und gehst extrem unter die Gürtellinie, nur weil hier Leute nicht deiner Meinung sind..
Sie deshalb gleich als krank und pervers abzustempeln, spricht nicht gerade für eine gute Kinderstube. ;)

Meiner Meinung nach, können wir hier keine Ferndiagnose stellen und können solche Entscheidungen nicht am PC treffen..

Wie gesagt, es gibt sicher viele schwarze Schafe im Tierschutz, aber auch sehr gute und gewissenhafte Tierärzte und Tierschützer und deshalb möchte ich das nicht aus der Ferne beurteilen müssen, was gut oder schlecht für so ein geschundenes Tier ist.
 
Und dass nenne ich ganz klar MISSBRAUCH!

Meine Hündin hatte einen Nasentumor, nie, nicht, niemals hätte ich diesen operieren lassen und ihr die anschließenden Bestrahlungen angetan! Obwohl sie wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Schäden von Grivita gehabt hätte.
Tierschützer werden mir immer suspekter...

Das sidn keine Tierschützer, da geht's nur um Spendengelder. Das ist Förderung von Tierleid unter dem Deckmantel Tierschutz. Genauso verwerflich wie Hundehandel, Vermehrerei und Co unter dem Deckmantel Tierschutz. Ehrliche Tierschützer werden damit ins Aus gedrängt.
 
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