Danke für den link. Habs mir angesehen.
Meine Meinung dazu: Das allerwichtigste ist, dass ein Tier keine Schmerzen hat. Und da helfen die Tierschützer dort durch OP. Und Grivita wird NICHT vermittelt (Nicht nach Mitteleuropa, nicht nach Amerika!), bleibt unten und wird betreut.
Aber was ich als sehr wichtig sehe: Grivita ist, wie es Frank Weber sagt, "ein Symbol für die Brutalität des Menschen am Tier". Und das sehe ich als sehr wichtig. Und diese "Umgangsart" gibt es nicht nur in Rumänien, sondern in halb Europa. Das st nur viel zu wenig bekannt. (Siehe mein Beispiel aus Griechenland unten)
Und in dem Beitrag wurde auch gesagt, dass Grivita in einiger Zeit voraussichtlich normal fressen können wird, wenn diese OP´s erfolgreich waren. Also ich kann deine Meinung nicht wirklich nachvollziehen. Ich bin der Meinung dass wir Menschen ein Problem mit Behinderung haben. Tiere sicher nicht. Z.B. gibt es Menschen, die auch sagen ein Hund mit 3 Beinen gehört eingeschläfert. Hier eine Hündin in Griechenland, die ich persönlich kennen gelernt habe,von Menschen an Bahngeleisen angebunden wurde, dadurch wurden die Vorderbeine abgetrennt. Und natürlich kann sie nicht "normal" laufen, aber sie hat Lebensfreude.
http://www.myvideo.at/watch/8825156 Und wie diese Hündin ausgesehen hat kann man sich vorstellen. (Ich kenne Fotos von ihr nach dem Unglück)
Und da kann man bei Grivita davon ausgehen, dass das auch sein wird, wenn sie sich erholt hat. Das braucht natürlich Zeit. Sie hat ja viel schlimmes mitgemacht. Also ich finde: Genau DAS ist Tierschutz. Weil es zeigt was gezeigt werden muss: Die Grausamkeit des Menschen! Und natürlich muss es dem Tier dabei gut gehen!