Die Geschichte von den drei Tutnix-Forenhundehaltern...

Sollte es eigentlich nicht GRUNDSÄTZLICH so sein, daß man seinen eigenen Hund keinesfalls ungefragt zu anderen Hunden hinlaufen läßt? Egal, ob diese sich im Freilauf befinden, an der Leine gesichert sind, oder wo angebunden sind?

Unverträgliche Hunde haben auch in Hundezonen und feilaufend in der Pampa so gesichert (Maulkorb und lange Leine oder guter Gehorsam, Maulkorb alleine reicht sicher nicht!) zu sein, daß sie andere Hunde weder gefährden, noch belästigen können. Ein unverträglicher Hund und Freilauf schließen sich meiner Meinung nach sowieso gegenseitig aus - außer in gesicherter Umgebung und bei sehr gutem Gehorsam.

Auch in Hundezonnen gelten das Tierschutzgesetz und das Tierhaltegesetz. Sich in mit seinem Hund in einer Hundezone aufzuhalten, befreit einen Hundehalter nicht von der - auch sonst üblichen und selbstverständlichen - Sorgfaltspflicht.

LG, Andy
 
Sollte es eigentlich nicht GRUNDSÄTZLICH so sein, daß man seinen eigenen Hund keinesfalls ungefragt zu anderen Hunden hinlaufen läßt? Egal, ob diese sich im Freilauf befinden, an der Leine gesichert sind, oder wo angebunden sind?

Korrekt Andy, deshalb schließen sich bei mir aber auch verträgliche aber nicht im Gehorsam stehende Hunde vom Freilauf aus. :o

Da kann der Unverträgliche noch so gut gesichert sein, wenn der Verträgliche nicht gehorcht und hinrennt, ist es für beide Seiten nicht angenehm.

LG
Uni
 
muss grad a bissal schmunzeln :D, da sich hier leute zu wort melden, deren hunde selbst "einfach" zu asta gelaufen sind :confused::D:rolleyes:

zum glück für uns kein problem, aber wir sind ja nicht perfekt :cool:
 
muss grad a bissal schmunzeln :D, da sich hier leute zu wort melden, deren hunde selbst "einfach" zu asta gelaufen sind :confused::D:rolleyes:

zum glück für uns kein problem, aber wir sind ja nicht perfekt :cool:


ich glaub sowas in der richtung war der anlaß für diesen thread. :D
und perfekt ist sowieso keiner, aber es will denke ich jeder seinen hund wieder heil mit nachhause nehmen. sowohl physisch als psychisch. ;)
 
Da stellt sich mir dann aber ernsthaft die Frage, wo ihr mit euren Hunden, die gut folgen, aber noch nicht 100%, da sie eben im Lernen sind, dann das abrufen üben würdet?
Irgendwann gibt es den Übergang von der Schleppleine, wo sie immer sofort herkommen zum freilaufen, wo eben die Ablenkung größer ist und der Hund zumindest am Anfang nicht immer sofort herkommt - und wo soll ich das üben und trainieren, wenn nicht in einer Hundezone, wo ich freilaufen lassen darf?
Ausserdem gibt nun auch mal z.B. junge Hunde und noch nicht so perfekt folgsame, die auch wo tollen und spielen müssen, was nunmal an der Leine nicht geht - und meiner bescheidenen Meinung nach wurden die Hundezonen genau dafür errichtet. Wenn man diese alle nämlich nicht tollen und spielen lässt und andere Hunde kennen lernen lässt, dann zieht man sich meiner Meinung nach immer mehr genau solche seelischen Hundekrüppel heran, die dann eben nicht verträglich sind und nie von der Leine dürfen...
 
Aber ich brauch ja die Ablenkung, denn ohne Ablenkung folgt meine z.B. ja eh immer - also muss ich die Dinge schließlich unter Ablenkung üben, nicht?
 
Manche sind hier aber schon päpstlicher als der Papst....

Ein Hund ist ja nie so richtig fertig erzogen, das ist das eine.
Obwohl ich nur angeblich mit Kadavergehorsam ausgestattete DSH habe, ist auch keine meiner drei wirklich zu 100% immer, überall und in jeder Situation abrufbar. Ich kann aber gut einschätzen, wann es mal unsicher werden könnte, und beuge vor, so kommen wir ganz gut durch's Leben.

Das andere - grundsätzlich liegt es in der Hunde-Natur (nicht aller, aber vieler), sich andere Hunde gerne aus der Nähe ansehen zu wollen.

Wenn ich da an meinen ( so gut wie immer freilaufenden ) Cato zurückdenke, der war ein alter Herr mit gesittetem Benehmen, aber auch er ist FASTzu jedem fremden Hund neugierig und meist recht freundlich hingetrottet. Mit Betonung auf fast, manchmal hat er auch einen Bogen gemacht......bloß, irgendwo musste er das ja wohl auch lernen, wo und wann man besser einen Bogen macht, und das hat er offensichtlich auch, ich nehme mal an, es war nicht an der Leine ( sein Benehmen an der Leine war nämlich ganz konträr zu seinem freilaufend ausgezeichneten Benehmen eher sehr pöbelig...).

Ich bleibe daher dabei, unverträgliche Hunde gehören eher nicht in Freilaufzonen mit großer Hundedichte.

Dort sollen sich bitte die doch in der Mehrheit befindlichen unkomplizierten Gemüter treffen, schon immer nur unter den wachsamen Augen ihrer Halter, es kann sich ja auch mal etwas ändern, und nicht allzu viele und / oder allzu unterschiedliche Hunde auf einmal.

Wenn es dort zu wild/hektisch/überfüllt ist, würde ich nimmer reingehen.
 
also blauäugig wie ich bin, hätte ich in meiner ahnungslosigkeit dies halt erstmal in kontrollierten situationen geübt. sprich: geeignete lokation (hundeplatz außerhalb des kurses, garten von freunden etc.) und hunde, die ich mir gezielt aussuche dafür, denn ich würde nicht riskieren wollen, dass ich mir einen fehler reinarbeite und die bisherige arbeit zunichte mache.
 
also blauäugig wie ich bin, hätte ich in meiner ahnungslosigkeit dies halt erstmal in kontrollierten situationen geübt. sprich: geeignete lokation (hundeplatz außerhalb des kurses, garten von freunden etc.) und hunde, die ich mir gezielt aussuche dafür, denn ich würde nicht riskieren wollen, dass ich mir einen fehler reinarbeite und die bisherige arbeit zunichte mache.

Diesmal kann ich "nur" sagen: genau so würde ich das auch sehen. ;)

LG
Uni
 
Und ich find halt auch man muss unterschiede machen zwischen Hunden die mal nen anderen Rüden angrummeln oder Hunde bei denen es wirklich zu Bissverletzungen kommt! Natürlich sollen sich letzere nicht verstecken müssen aber ich würde nicht gerade Sonntag Nachmittag wenns Schön ist mit so einem Tier in den Prater fahren! Da gibts ja sicher auch anderen, weniger gefährlich Alternativen!
 
Manche sind hier aber schon päpstlicher als der Papst....

Ein Hund ist ja nie so richtig fertig erzogen, das ist das eine.
Obwohl ich nur angeblich mit Kadavergehorsam ausgestattete DSH habe, ist auch keine meiner drei wirklich zu 100% immer, überall und in jeder Situation abrufbar. Ich kann aber gut einschätzen, wann es mal unsicher werden könnte, und beuge vor, so kommen wir ganz gut durch's Leben.

Das andere - grundsätzlich liegt es in der Hunde-Natur (nicht aller, aber vieler), sich andere Hunde gerne aus der Nähe ansehen zu wollen.

Wenn ich da an meinen ( so gut wie immer freilaufenden ) Cato zurückdenke, der war ein alter Herr mit gesittetem Benehmen, aber auch er ist FASTzu jedem fremden Hund neugierig und meist recht freundlich hingetrottet. Mit Betonung auf fast, manchmal hat er auch einen Bogen gemacht......bloß, irgendwo musste er das ja wohl auch lernen, wo und wann man besser einen Bogen macht, und das hat er offensichtlich auch, ich nehme mal an, es war nicht an der Leine ( sein Benehmen an der Leine war nämlich ganz konträr zu seinem freilaufend ausgezeichneten Benehmen eher sehr pöbelig...).

Ich bleibe daher dabei, unverträgliche Hunde gehören eher nicht in Freilaufzonen mit großer Hundedichte.

Dort sollen sich bitte die doch in der Mehrheit befindlichen unkomplizierten Gemüter treffen, schon immer nur unter den wachsamen Augen ihrer Halter, es kann sich ja auch mal etwas ändern, und nicht allzu viele und / oder allzu unterschiedliche Hunde auf einmal.

Wenn es dort zu wild/hektisch/überfüllt ist, würde ich nimmer reingehen.

:) auch meine meinung
 
Cato, danke! Du schreibst mir aus der Seele:) Genau so sehe ich es auch.
Nach x-seiten dieses Threads, versuche ich jetzt mal einen "neuen" Begriff einzuwerfen: Nämlich den des höflichen Hundes.
Ein höflicher Hund wird, auch wenn er nicht 1000%ig in der Sekunde abrufbar ist, keinen anderen belästigen, sondern sehr wohl Signale erkennen (sowohl die des anderen Halters als auch des Hundes) und nicht mit Trara auf ihn losspringen.
Meiner würde sich frei laufend zwar auch annähern, aber spätestens in ca. 5m Entfernung bei ein- oder gegenseitiger Antipathie einen Bogen laufen oder zu mir zurückkommen. Das hab ich ihm nicht beigebracht, das kann er einfach. Daher habe wir in den vergangenen 8 gemeinsamen Jahren auch noch keinen "Wickel" gehabt.
Und deshalb darf er auch dort, wo grundsätzlich Freilauf erlaubt ist, frei laufen.
Und DAS versteh ICH auch unter einem DERTUTNIX. Ein Hund, der alle anderen belästigt, besteigt etc. (auch wenn er sie nicht killen will) ist für mich natürlich rechtzeitig und unaufgefordert anzuleinen und eigentlich auch nur bedingt und nach Absprache für Hundezonen etc. geeignet. Genau so, wie jene Hunde, die in jedem Artgenossen einen potentiellen Feind sehen.
lg
 
Also ich glaube keiner von uns ist perfekt, aber ein paar Grundregeln sollten schon eingehalten werden. Im Straßenverkehr kann schließlich auch net jeder seine eigenen Regeln aufstellen, ohne Rücksicht auf die anderen.

Ich muss auch zugeben, mir ist das einmal passiert, dass Chico zu einem angeleinten Hund hingelaufen ist und mir war das ganze schrecklich peinlich und ich hatte Glück, dass es ein verträglicher Hund war und der Hundebesitzer nicht sauer war. Mein Chico hat in der Pubertät einige Grenzen auszutesten versucht, mir war das eine Lehre und er kam dann an die Schlepp, solange bis er sich 99%ig abrufen ließ (egal ob bei anderen Hunden oder Radfahrern, Joggern, Kindern, Spaziergängern, ...).

Ich leine meinen Hund immer an, wenn andere Hunde oder Menschen kommen, man weiß nie wie der andere Hund bzw. ein Spaziergänger reagiert. Einige Menschen fühlen sich total schnell von Hunden belästigt oder haben Angst oder mögen einfach keine Hunde. Abgeleint wird er so oder so nur bei Hunden, die wir kennen, ich hab keine Lust meinen Hund mit einem fremden Hund zusammenzulassen, da ist mir das Risiko einfach zu groß. Ich bin schon Leuten begegnet, die ängstlich zurückgewichen sind vor meinem 19 kg Hundsi, nur weil er sie freundlich angewedelt hat. Für mich zwar völlig unverständlich, wie man sich vor meinem kleinen Hund fürchten kann, der alle Menschen abgöttisch liebt, aber ich respektiere das, wenn Leute Hunde nicht mögen oder Angst haben.

Einmal hatte ich ein Erlebnis, ich ging an einem Sonntag Nachmittag mit meinem Hund zu dem Bach bei uns in der Nähe, dort wo wir fast täglich unterwegs sind, um ihn baden zu lassen. Am Rand saß eine Familie, die mit dem Fahrrad unterwegs war (Fahrradweg verläuft dort) und grad Halt machte. Ich fand es schon unhöflich, weil sie mich nicht zurückgegrüßt hatten, aber ich dachte mir einfach "blöde, unhöfliche Touristen" und bin mit meinem Hund zum Bach gegangen und er ging rein baden. Chico war ohne Leine und ging dann wieder raus vom Wasser und wir wollten wieder nachhause gehen. Da gingen wir dann an der Familie vorbei, mein Hund natürlich pitschnass und überdreht weil er grad schwimmen war. Er hat die Familie aber in keinster Weise belästigt oder eines Blickes gewürdigt, sondern ist neben mir laufend in 2 m Abstand an ihnen vorbeigegangen. Als mein Hund bei der Frau vorbeiging, hat die sich angeekelt abgewandt und gesagt "geh, hängans den bledn Hund au". Ich war erst mal baff und hab Chico angeleint. Am liebsten hätt ich was zurückerwidert bzw. meinen Hund einfach frei laufen lassen, aber man weiß ja nie was solchen Leuten einfällt, die finden dann eine Kleinigkeit um zu streiten bzw. treten vielleicht sogar auf meinen Hund hin wenn ich Pech hab. Also hab ich meine Wut heruntergeschluckt und bin weitergegangen. Meine Schwägerin war beim Spaziergang dabei, die hat auch nur den Kopf geschüttelt über solche Leute und hat dann gemeint: "es wär besser, wenn die ihre Kinder anhängen würden".

Oder ein Beispiel von ignoranten Hundehaltern:
bei uns im Nachbarort wohnt eine ältere Dame mit ihrem unkastrierten, etwas übergewichtigen Rotti-Mix-Rüden. Die Dame ist entweder zu faul oder schafft es körperlich nicht mehr (wobei ich meine, sie ist körperlich sehr wohl fit) mit dem Hund Gassi zu gehen. Ihr Gassigehen sieht wie folgt aus: Sie fährt auf dem Feldweg oder Radweg mit dem Auto und ihr Hund läuft hinterher. :eek: Als ich das das erste Mal gesehen hab, war ich ehrlich gesagt sehr belustigt, andererseits hats mich geärgert, weil Autofahren auf den Wegen wo sie fährt nur für Anrainer gestattet ist und auf dem Fahrradweg ists so oder so untersagt.
Das schlimme daran für mich: ich flüchte jedes Mal mit meinem Chico, wenn ich diese Frau im Auto und ihren Hund nebenher laufend aus der Ferne sehe. Ihr Rüde ist sowas von unerzogen und frech, der würde meinen Chico zerfleischen wenn er könnte. Mein Glück ist halt, dass mein Chico kastriert ist und er keine direkte Konkurrenz in ihm sieht. Er würde ihn wahrscheinlich rammeln wollen wenn er die Chance dazu hätte.

Ich hatte mit diesem Rüden einmal eine nachhaltige Begegnung, damals war ich leider noch zu naiv. Ich war mit meinem Chico, der damals noch ein Welpe war, draußen unterwegs und auch mein Nachbar war mit seiner Hündin dabei und unsere Hunde spielten in der Wiese. Dann kam diese Dame im Auto daher mit ihrem Hund, der nebenher lief. Ich wollte Chico holen, da sagt mein Nachbar "der Hund ist eh lieb, der tut nix."
Frau bleibt mit dem Auto stehen, weil sie mit meinem Nachbarn tratschen will (die zwei kennen sich) und der Rüde läuft zu meinen Chico hin und versucht sofort auf ihn aufzureiten. Ich sagte zur Frau, sie soll ihren Hund zu sich rufen, was sie auch versucht hat, nur der Hund ließ nicht von meinem Chico ab und drückte ihn rammelnd nieder. Ich ging zu meinem Welpen, der von dem 40 kg Hund fast erdrückt wurde und musste ihn von dem Rotti der drauflag hervorziehen. Ich hab meinen Chico dann auf den Arm genommen, der Rotti Rüde wollte an mir hochspringen und hat mich fast umgerissen. Der Frau wurde es dann langsam zu blöd und es war irh auch peinlich, dass ihr Hund net gehorcht, also ist sie wieder ins Auto eingestiegen, ist losgefahren und hat wie ne Verrückte gehupt, damit ihr Hund ihr wieder hinterherläuft, was er dann nach endlosen Sekunden auch gemacht hat.

Naja, seit diesem Erlebnis meide ich diesen Hund und bekomm schon wenn ich ihn von weitem seh ein ungutes Gefühl. Der Hund ist immer ohne Leine unterwegs und gehorcht überhaupt nicht.

Ich will damit nur sagen, bei manchen Hundehaltern kann man sagen was man will, die wollen net hören bzw. die sehen ihre Fehler oft gar net ein. Die einzige Möglichkeit, die ich da habe um meinen Hund zu schützen, ist auszuweichen, so traurig das auch ist. Und das mache ich prinzipiell bei jedem Hund, den ich nicht kenne, weil ich genau weiß, dass mein friedfertiger Hund immer den kürzeren ziehen würde. Und ich will nicht in ein paar Jahren einen angstaggressiven Hund haben, weil er mehrmals von anderen Hunden angefallen wurde.

Ich war früher einige Male leichtfertig und hab anfangs auch gedacht "ach, die Hunde an der Leine wollen sich doch nur begrüßen und abschnuppern", ich war so blöd und dachte, ein Hund braucht das mit einem anderen Hund Kontakt aufzunehmen, wenn wir wo einem begegnen. Gott sei Dank weiß ich jetzt, dass das ein Fehler war und ich meide Hundebegegnungen an der Leine so gut es geht bzw. weiche eben aus wenns gar net anders geht oder lass meinen Hund seinen Bogen gehen, damit er ausweichen kann (Stichwort Calming Signals).

Ich bin net Mutter Theresa, ich hab auch viele Anfängerfehler gemacht, weil ich es einfach net besser wusste. Im Nachhinein gesehen kann ich froh sein, dass da nix passiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
waaas? nicht nur keine aggressiven oder hunde, die aufgezwungene kontakte nicht mögen sondern auch keine unhöflichen? keine bedrängenden? keine aufdringlichen? leopold - da bleibt ja fast nix mehr für die hundezonen. :D

problem gelöst. :D
 
@Leopold
Ja, danke - du sprichst mir damit total aus der Seele. Hab nämlich auch das Glück so einen extrem "höflichen" Hund zu besitzen. Dennoch leine ich sie eben an, wenn wir uns auf "normalen" Wegen befinden und angeleinten Hunden begegnen, nur eben in Hundezonen etc. sicher nicht, weil sie sich einem unfreundlichen Hund nie soweit nähern würde, dass er auch nur annähernd eine Gefahr darstellen könnte. Da kann sie frei sogar weiter ausweichen als an jeder Leine.
 
waaas? nicht nur keine aggressiven oder hunde, die aufgezwungene kontakte nicht mögen sondern auch keine unhöflichen? keine bedrängenden? keine aufdringlichen? leopold - da bleibt ja fast nix mehr für die hundezonen. :D

problem gelöst. :D

Doooch, meiner :D:p Und eventuell unbekannterweise deine?

Ich meins aber im Wesentlichen schon ernst. In der Hundezone in der ich früher öfter war, war ein Goldie, der auf alles aufgeritten ist, was nicht auf 3 auf einem Baum war. Eigentlich ein netter Hund, nicht aggressiv, nicht bös, meistens sogar folgsam, aber dennoch für die anderen Hunde unglaublich lästig, was normales Spielen oder Herumtrotten und Schnüffeln fast unmöglich gemacht hat. Wir sind halt dann immer geflüchtet (aber es hat mich unsäglich genervt - vermutlich mich sogar mehr als den Leopold;)
lg
 
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