Bumblebee
Anfänger Knochen
ich hab Semesterferien und irgendwie muss ich mich da ja beschäftigenjessas, user e. findet schon wieder neues gehör
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ich hab Semesterferien und irgendwie muss ich mich da ja beschäftigenjessas, user e. findet schon wieder neues gehör
Jut, dann mach ich mir mal die Mühe, hab ja auch sonst nix zu tun....
meine erste "Unterstellung":
Du meinst, dass man zur Beurteilung der Gefährlichkeit Individuen betrachten soll, forderst aber dass es RASSElisten gibt, die ja im Kollektiv sanktionieren (und wenn sich doch mal einer erdreistet zu behaupten, sein Hund sei nicht gefährlich, dann ab zum Wesenstest, weil es gilt ja auch immer: Schuldig bis zum Beweis des Gegenteils...)?
Deine Zitate:
(Hervorhebung von mir; du sprichts von Rassen also vom Kollektiv.)
Sind jetzt mal nur zwei Zitate, aber ich denke wir sind uns durchaus einig in der Tatsache, dass du Rasselisten forderst, die Hunde und Halter im KOLLEKTIV sanktionieren.
Zur Sache mit dem INDIVIDUUM hier ein Wortwechsel von dir mit perro06, da hier leider keine Zitate in Zitaten gezeigt werden nacheinander, ist aber dennoch so geschehenn - kannst du hier auf Seite 11 und 12 nachlesen (ich hab jeweils die zitierten Abschnitte genommen und den Rest der Beiträge rausgeschnitten):
Deine Antwort:
Dann wiederum perro06:
Und deine Antwort:
Meine zweite „Unterstellung“:
Du willst die Gefährlichkeit an deinem subjektiven Empfinden festmachen, das dich überkommt, wenn du die Pressemitteilungen liest, wobei dann völlig egal ist, ob über bestimmte Rassen anders berichtet wird als über andere (ich hoffe also du liest JEDE Zeitung ganz genau, suchst nach Vorfällen und vor allem: RECHERCHIERST selbst)
Deine Zitate:
googeln erfasst nur die Pressemitteilung und eventuell auch noch polizeiliche Mitteilungen sofern diese online veröffentlich wurden. Zur Selektion der Presse schreib ich noch etwas nach dem nächsten Zitat:
Tut mir leid, aber eine Beurteilung von Aggressivität anhand von Pressemitteilungen und wildem gegoogel ist äußerst dilettantisch. Mal ganz davon abgesehen, dass die Presse schon im Vorfeld darüber entscheidet WAS veröffentlicht wird haben Journalisten meist auch das Talent sehr manipulativ zu schreiben. Noch dazu nimmt auch der Leser selbst die Informationen sehr selektiv wahr.
Mal davon abgesehen solltest du wohl auch den Hintergrund betrachten wie es zum Biss kam und dieser Hintergrund wird meist NICHT in der Presse dargelegt oder nur in viel zu knapper Form. Dass du eben nicht bei jedem Biss recherchierst, du also die Hintergründe nicht kennen kannst, die du zur Beurteilung eines solchen Vorfalls benötigst steht hier:
(Fettdruck von mir, gez. Bumblebee)
Meine dritte „Unterstellung“:
oder an ominösen von Ärzten geführten Statistiken, in denen dann die Angaben des geschockten und verletzten Menschen und deren Angehörigen, eingetragen sind? Weiterhin scheint dir die Populationsgröße der Hunde egal zu sein (unterstell ich dir jetzt einfach mal so, da du auf meine Frage danach vor einigen Seiten nicht geantwortet hast und da es logisch erscheint, da du nichts von der Populationsbestimmung geschrieben hast)?
Deine Zitate:
Population ist dir also egal; nur warum? In Deutschland sind sicherlich mehr Deutsche Menschen an Straftaten beteiligt in Österreich mehr Österreicher. Sind deswegen jetzt in Deutschland die Deutschen und in Österreich die Österreicher so gefährlich, dass sie vorsorglich schonmal sanktioniert gehören. Man könnte sie ja beispielweise vorsorglich beschatten lassen? (ja ich weiß, blöde polemische Aussage, aber zum Teufel damit, es will in meinem Kopf nicht rein, wie man eine solch wichtige Komponente einfach unberücksichtigt lassen kann )
Sicher nicht abhängig von der Populationshäufigkeit. Wie bereit geschrieben, in Bezug auf deine Ärztestatistiken unterstell ich dir das, da du auf meine Nachfragen bezüglich dieser Frage keine Antwort gegeben hast und dir ja auch ansonsten das Populationsvorkommen sichtlich egal zu sein scheint.
Soso, er fragt nach der Rasse, find ich persönlich besonders interessant, wo du doch selbst einräumst, dass es im Zweifel dann eben der SoKa war und dass es eben nötig ist den Verletzten bzw. Angehörigen etc zu glauben:
Wie ich bereits geschrieben hatte: Nein ich bin nicht der Meinung, dass Hundebesitzer prinzipiell Ahnung haben., das aber nur mal am Rande, weil es eigentlich nicht Teil meiner „Unterstellung“ war
Meine vierte „Unterstellung“:
Du hast geschrieben, dass du glaubst, dass einige Hunderassen nunmal aggressiver sind als andere und das sei Fakt, hast aber keine Beweise,
Deine Zitate:
#
Und weils so schön war noch eines:
Beweise bist du nach wie vor schuldig, ich lese immer nur: „Ich bin der Meinung, das…“
Ich hab auch zu vielen Dingen eine Meinung, die ist aber nicht wissenschaftlich fundiert und kann somit NICHT dazu beitragen Gesetze zu erlassen.
Mal davon abgesehen frage ich mich immer noch warum du zur Ermittlung dieser angeblich aggressiveren Hunderassen keine Populationshäufigkeit heranziehst. Wo du doch immer davon sprichst, dass es keine Vernünftigen Statistiken gibt. Eine Beißstatistik ohne Populationsvorkommen ist nämlich auch keine vernünftige.
Meine fünfte „Unterstellung“:
kannst nur eine nennen
Deine Zitate:
Tschuldige, aber ich finde es doch etwas verwunderlich, wenn man sich doch scheinbar so gut mit einem Thema auseinandersetzt und dann noch nicht mal drei oder vier Hunderassen aufzählen kann, die man für aggressiver hält
Meine sechste „Unterstellung“:
du meinst Rasselisten seien veränderbar, was meiner Meinung nach aber einer grundsätzlichen größeren Aggressivität bestimmter Hunderassen widerspricht.
Deine Zitate:
Zitate zu deiner Meinung, manche Rassen seien aggressiver als andere hab ich bereits etwas zu meiner „Unterstellung“ Nummer vier geschrieben, hier nun also die Zitate, dass sich Rasselisten verändern lassen:
Wie jetzt? Rottis sind also extremst gefährlich, gehören Sanktioniert, aber zwei Jahre später ist das plötzlich nicht mehr so? Sry, aber die Natur kann nicht zaubern und grundsätzlich höhere Aggressivität widerspricht nunmal veränderbaren Rasselisten, es sei denn natürlich du belehrst mich eines Besseren….
Meine siebte „Unterstellung“:
Mal ganz zu schweigen von fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beweisen....
Deine Zitate:
Eigentlich schwer zu beweisen, dass etwas nicht vorhanden ist, aber da du ja selbst geschrieben hast, dass Statistiken fehlen:
Sonstige wissenschaftliche Beweise bist du nach wie vor schuldig
Meine achte „Unterstellung“:
Achso, und kleine Hunde dürfen aggressiv sein, das ist dann kein Thema....
Dein Zitat:
Habs mal extra nochmal markiert….
Übrigens find ich es immer wahnsinnig amüsant zu lesen, wie willkürlich du die aktuellen Rasselisten doch findest, wo du doch scheinbar Rasselisten ohne Populationsberücksichtigung forderst, die genauso willkürlich sind.
Mein Zitat und die Frage stehen weiterhin, auch in dem Wissen, dass bereits andere Fragen von mir noch nicht beantwortet wurden…
Weiterhin gilt für diesen Beitrag, dass gefundene Rechtschreibfehler gerne behalten werden dürfen, das ist mir gerade zu viel um es noch mal Probe zu lesen
kein Problem, hab ja auch ne Stunde gebrauchtWow, was für eine ausführliche Antwort. Ich werd darauf zurückkommen, kann aber nicht versprechen, wie schnell, da ich nicht weiß, wann ich wieder einen Internetzugang habe. Und jetzt fang ich erst gar nicht an, sonst verpasse ich nämlich das Frühstück (nur damit du nicht meinst, ich kneife)
meine erste "Unterstellung":
Du meinst, dass man zur Beurteilung der Gefährlichkeit Individuen betrachten soll, forderst aber dass es RASSElisten gibt, die ja im Kollektiv sanktionieren (und wenn sich doch mal einer erdreistet zu behaupten, sein Hund sei nicht gefährlich, dann ab zum Wesenstest, weil es gilt ja auch immer: Schuldig bis zum Beweis des Gegenteils...)?
zweite „Unterstellung“
Du willst die Gefährlichkeit an deinem subjektiven Empfinden festmachen, das dich überkommt, wenn du die Pressemitteilungen liest, wobei dann völlig egal ist, ob über bestimmte Rassen anders berichtet wird als über andere (ich hoffe also du liest JEDE Zeitung ganz genau, suchst nach Vorfällen und vor allem: RECHERCHIERST selbst)
Meine dritte „Unterstellung“:
oder an ominösen von Ärzten geführten Statistiken, in denen dann die Angaben des geschockten und verletzten Menschen und deren Angehörigen, eingetragen sind? Weiterhin scheint dir die Populationsgröße der Hunde egal zu sein (unterstell ich dir jetzt einfach mal so, da du auf meine Frage danach vor einigen Seiten nicht geantwortet hast und da es logisch erscheint, da du nichts von der Populationsbestimmung geschrieben hast)?
Population ist dir also egal; nur warum? In Deutschland sind sicherlich mehr Deutsche Menschen an Straftaten beteiligt in Österreich mehr Österreicher. Sind deswegen jetzt in Deutschland die Deutschen und in Österreich die Österreicher so gefährlich, dass sie vorsorglich schonmal sanktioniert gehören. Man könnte sie ja beispielweise vorsorglich beschatten lassen? (ja ich weiß, blöde polemische Aussage, aber zum Teufel damit, es will in meinem Kopf nicht rein, wie man eine solch wichtige Komponente einfach unberücksichtigt lassen kann )
Sicher nicht abhängig von der Populationshäufigkeit. Wie bereit geschrieben, in Bezug auf deine Ärztestatistiken unterstell ich dir das, da du auf meine Nachfragen bezüglich dieser Frage keine Antwort gegeben hast und dir ja auch ansonsten das Populationsvorkommen sichtlich egal zu sein scheint.
Soso, er fragt nach der Rasse, find ich persönlich besonders interessant, wo du doch selbst einräumst, dass es im Zweifel dann eben der SoKa war und dass es eben nötig ist den Verletzten bzw. Angehörigen etc zu glauben
Meine vierte „Unterstellung“
Du hast geschrieben, dass du glaubst, dass einige Hunderassen nunmal aggressiver sind als andere und das sei Fakt, hast aber keine Beweise,
Beweise bist du nach wie vor schuldig, ich lese immer nur: „Ich bin der Meinung, das…“
Ich hab auch zu vielen Dingen eine Meinung, die ist aber nicht wissenschaftlich fundiert und kann somit NICHT dazu beitragen Gesetze zu erlassen.
Mal davon abgesehen frage ich mich immer noch warum du zur Ermittlung dieser angeblich aggressiveren Hunderassen keine Populationshäufigkeit heranziehst. Wo du doch immer davon sprichst, dass es keine Vernünftigen Statistiken gibt. Eine Beißstatistik ohne Populationsvorkommen ist nämlich auch keine vernünftige.
fünfte „Unterstellung“
kannst nur eine nennen
Tschuldige, aber ich finde es doch etwas verwunderlich, wenn man sich doch scheinbar so gut mit einem Thema auseinandersetzt und dann noch nicht mal drei oder vier Hunderassen aufzählen kann, die man für aggressiver hält
Nochmal, ich bin nicht dagegen, wenn sich jemand einen Hund einer Rasse hält, die ich nicht für geeignet halte für eine Großstadt. Das wären z.B. Kangals. Aber wenn es keine Vorkommnisse mit Kangals gibt, dann heißt das, daß die HH dieser Rasse sie richtig halten, nämlich so verantwortungsvoll, daß nichts passiert. Wenn das bei Rottweilern genauso ist, wunderbar, runter von der Liste. Wie schon geschrieben, es geht einmal darum, daß die betreffenden HH sich entsprechend verhalten, Liste (und meine Liste würde, wie x-mal geschrieben, nichts weiter als LEinen-und Maulkorbpflicht bedeuten, mit der Möglichkeit, sich durch einen Test davon zu befreien) nur dann, wenn es eben zu mehreren schlimmen Unfällen kommt.sechste „Unterstellung“
du meinst Rasselisten seien veränderbar, was meiner Meinung nach aber einer grundsätzlichen größeren Aggressivität bestimmter Hunderassen widerspricht.
siebte „Unterstellung“:[/u][/i][/b]
Mal ganz zu schweigen von fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beweisen....
achte „Unterstellung“
Achso, und kleine Hunde dürfen aggressiv sein, das ist dann kein Thema....
Um die Sache einfach mal abzukürzen - welche Rassen gehören denn deiner Meinung nach auf eine Liste? - und jetzt bitte keine Umschreibungen, sondern die Namen
Wenn ich sie schuldig bin, dann du ebenfalls. Eine einzige ernstzunehmende Studie bitte? Und keine Dissertation, das ist keine Studie.
kurze anmerkung: eine diss kann sehrwohl eine studie sein
nicht unbedingt... aber ok, offenbar kenn ich mich da zuwenig ausan eine diss werden sehr viel geringere anforderungen gestellt, wenn man also eine studie im rahmen einer diss erstellt, genügt schon ein bruchteil der sonst üblichen zahlen.
öhhhm wiener vetmed? wie ist denn deren internationale reputation?nicht unbedingt... aber ok, offenbar kenn ich mich da zuwenig aus
öhhhm wiener vetmed? wie ist denn deren internationale reputation?
achja hab ich ganz vergessen...eh klar die ausbildung kann ja auch nix und wir haben ja auch keine guten leute an der uni...
so das ist mir jetzt auch echt zu blöd...madame ich-kann-und-weiß-alles-besser-und-hab-von-gerichtsmedizin-bis-vetmed-alles-studiert
nein, ich erkundige mich nur. Und ich habe auch nur eine frage gestellt, wieso reagierst du so angefressen?
du hast dich hier ja bemüßigt gefühlt, mich zu einer klaren Deklaration zu "zwingen" , nicht, daß das notwendig gewesen wäre, ich halte ja mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg. Aber mich wundert jetzt doch, daß so gar keine Reaktion kommt? Du diskutierst nicht mit mir, schreibst dann ein, zwei Postings, stellst mich zur Rede und dann Nichts? Diskussionskultur????
Wenn ich etwas für falsch und sinnlos, weil nicht begründbar, halte, dann such ich nicht nach anderen Kriterien um es etwas weniger falsch zu machen sondern kämpfe dagegen. Alles andere halte ich für sinnlos.Ich bin davon ausgegangen, daß wir an Rasselisten nicht mehr vorbeikommen, egal wie sinnvoll die sind. Wenn ich also eine Rasseliste aufstellen müßte, ohne einfach irgendwelche Hunde draufzusetzen, dann muß ich einen Modus finden, zu entscheiden, welche Rasse draufkommen und warum.
Ich wiederhole meine Frage danach WIE dieser aussehen soll und warum man eine Regelung finden soll, bei dem die Unschuld bewiesen werden muss. So ist kein menschliches Justizsystem aufgebaut und so sollte auch keine auf Tiere bezogene Regelung sein.Mag ja auch sein, daß es ein purer Zufall ist, daß grad bei einer Hunderasse mehrere Unfälle passieren, und alle anderen Hunde dieser RAsse wirklich totale Waserln sind...eben dafür gäbs bei meiner Regelung den Wesenstest. Wie schon geschrieben, selbstverständlich nicht so wie in Deutschland.
Das halte ich für mehr als nur naiv. Ich verfolge seit nun bestimmt 2-3 Jahren die Berichterstattungen über Hundebisse so umfangreich wie möglich und kann mich daran erinnern, dass zwei Hunde (ich nenne keine Rasse, aber es war ein Vorfall, der nicht von Pit, Staff, Bulli, Rotti & Co verursacht wurde) ein Mädchen totbissen. Den Zeitungen war es ein Miniartikel wert, der vlt 10 Zeilen lang war, wenn s hochkommt 15 Zeilen. Etwa um die gleiche Zeit sprang ein Staff einen älteren Menschen an der daraufhin stürzte. Die Titel der Berichterstattung beinhalteten meistens "Kampfhund attackiert" oder ähnliches, waren mit Bildern von Zähnefletschenden Pittis & Co versehen und mindestens doppelt so lang wie der Artikel über die anderen Hunde. Das nur als ein Beispiel. Nein, die Presse berichtet nicht gleichwertigIch gehe einfach davon aus, daß sich die Presse genauso drauf stürzen würde, wenn ein Bernhardiner einen Menschen tötet. Bei solchen schlimmen Vorkommnissen ist es nämlich völlig egal, was für ein Hund es war.
Natürlich sind die genetischen Veranlagungen von Hunderasse zu Hunderasse unterschiedlich, aber das sind genetische Veranlagungen, die auch gefördert werden müssen und die auch in Zaum gehalten werden können.Nein, ich habe geschrieben, daß es Hunde gibt mit unterschiedlich hohem Aggressionspotential. Und auf diese Unterstellung zu antworten, ist mir fast zu blöd...frag einen Biologen. Glaubst du auch, daß Hunde alle gleich sind? Jagdhunde unterscheiden sich also nicht von Hütehunden? Oder innerhalb der Jaghunde: Ein Dackel ist für dieselben Aufgaben zu gebrauchen wie ein Retriever? (Immer mit Ausnahmen, ja, auch die gibts).
Ich will dir daraus sicher keinen Strick drehen, finde es nur seltsam, dass du dich mit dem Thema scheinbar regelmäßig und interessiert auseinandersetzt aber die Rassen nicht kennst. Nur ein kleiner Punkt, der mich in dem ganzen Wirrwarr zusätzlich verwirrt hatDa ich grad im Ausland bin, einen fremden Rechner bei mir habe, und nicht auf meine gespeicherten Dateien zurückgreifen kann fände ich es unredlich, so aus der Hand ein paar andere Hunderassen zu schütteln. Ich kann hier auch nicht so oft und lange ins Internet, wie ich will. Willst mir jetzt daraus einen Strick drehen?
Das spricht aber für eine Kontrolle der Hundehalter, die ich mir bei allen Rassen wünschen würde. Halterkontrolle hat aber nichts mit Rasselisten zu tun, die kann nur über strengere Zuchtkontrollen und Tierschutzgesetze erreicht werden.Nochmal, ich bin nicht dagegen, wenn sich jemand einen Hund einer Rasse hält, die ich nicht für geeignet halte für eine Großstadt. Das wären z.B. Kangals. Aber wenn es keine Vorkommnisse mit Kangals gibt, dann heißt das, daß die HH dieser Rasse sie richtig halten, nämlich so verantwortungsvoll, daß nichts passiert. Wenn das bei Rottweilern genauso ist, wunderbar, runter von der Liste. Wie schon geschrieben, es geht einmal darum, daß die betreffenden HH sich entsprechend verhalten, Liste (und meine Liste würde, wie x-mal geschrieben, nichts weiter als LEinen-und Maulkorbpflicht bedeuten, mit der Möglichkeit, sich durch einen Test davon zu befreien) nur dann, wenn es eben zu mehreren schlimmen Unfällen kommt.
Du forderst eine Rasseliste, entschuldige mal aber dabei bist du erstmal in der Bringschuld der Wissenschaftlichen Beweise. Und so sehr ich diesen Spruch hasse aber: wo kommen wir denn da hin, wenn man wahllos Behauptungen aufstellen kann auf denen politische Entscheidungen begründet liegen sollen, dafür keinerlei Beweise und wissenschaftliche Grundlagen liefert und die Gegner sollen eben mal so das Gegenteil beweisen.Wenn ich sie schuldig bin, dann du ebenfalls. Eine einzige ernstzunehmende Studie bitte? Und keine Dissertation, das ist keine Studie.
Ja du schriebst, dass kleine Hunde aggressiv sein dürfen, wenn sie niemandem was tun. Dann bin ich mal so frei und füge hinzu: das dürfen große auch. Womit wir beim vorher angesprochenen genetischen Aggressionspotential sind. Solange die Hunde so erzogen und gehalten sind, dass sie niemandem was tun gibt es keine Berechtigung dafür sie auf die Liste zu setzen und sei ihr genetisches Aggressionspotential noch so hoch.Nein, wie ich schon, ich glaub "Perro" geantwortet habe, du hast mich zitiert, nein, aggressive Hunde gehören besonders gesichert, hat nichts mit der Größe zu tun.
Zitat von eleanor
du hast dich hier ja bemüßigt gefühlt, mich zu einer klaren Deklaration zu "zwingen" , nicht, daß das notwendig gewesen wäre, ich halte ja mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg. Aber mich wundert jetzt doch, daß so gar keine Reaktion kommt? Du diskutierst nicht mit mir, schreibst dann ein, zwei Postings, stellst mich zur Rede und dann Nichts? Diskussionskultur????