Deutschland

Lach - mehr kommt nicht, gell.
Du mit deiner Schwarzmalerei, alles negativ, nur böses, nur Katastrophen ...
Dein Jammern ist - oft auch falsche Ansichten - sind wirklich sehr schräg.

Hast du kein Hobby ( ernthaft )? Dann such dir was, was dir Freude bereitet.
Denn so zu leben - Dein Leben - muss wirklichs ehr anstrengend sein...
Du hast ein warmen Bett, Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung, Familie, warst im Urlaub ect ....
Hör endlich auf mit deinem ständigen Mimimi -
Du kannst auch im Alter das Land verlassen ;-) Das stehrt dir frei!

Ja, alles läuft nicht gut - weder bei Euch noch bei uns noch sonst irgendwo! Es ist auch gut, kritisch zu sein und hinzusehen.
Jedoch sollte man das schöne nicht ausser Acht lassen!
Vielen Dank @jamie27, Du sprichst mir aus der Seele!
Sorry, aber mit dir zu diskutieren geht gar nicht.
Genau das ist dein Problem! Schau weiter durch deine braune Brille...
Bloss nicht an die eigene Nase fassen, auf andere zeigen ist deutlich einfacher!
 
Bei einer pro-palästinensischen Demo am Donnerstag in Berlin wird ein Polizist "niedergetrampelt" und schwer verletzt. Nun übernimmt die Generalstaatsanwaltschaft den Fall - und wertet den Vorfall als "Angriff auf Organe des Rechtsstaates".



So traurig, diese täglichen schrecklichen Nachrichten... Wieder ein Polizist der Lebensgefährlich mit einem Messer verletzt wurde...

Oder hier, man muss sich nur die Bilder anschauen, wer da gesucht wird..

Gemeinde in Aufruhr: Ausreisepflichtig, straffällig - trotzdem darf der Mann bleiben..

Der Mann sei schon straffällig gewesen, erzählt der Bürgermeister. Bewohner des Ortes berichten von Angst, dass sie ihre Kinder nicht mehr allein zur Bushaltestelle lassen. Der Mann würde Frauen hinterhergehen und ihnen Angst machen, „sexualisierte und deplatzierte Beleidigungen“ von sich geben – auch gegenüber Kindern – und er werfe Gegenstände auf die Straße, wenn ein Auto kommt und gefährde so den Straßenverkehr, schildern einige. Seit zwei Monaten sei es besonders schlimm, doch eigentlich bestehe das Problem seit Jahren.

Ein ganzer Ort in angst, aber unternommen wird nichts... In keinem Land der Welt wird man ohne Papiere aufgenommen, bekommt essen, ein Dach über den Kopf und wird finanziell versorgt.. Aber anstatt Dankbarkeit, wird ein ganzer Ort besonders die Frauen und Kinder angegriffen und sexuelle belästigung etc... die Menschen haben angst, trotzdem passiert NICHTS, weder Abschiebung noch Gefängnis...


Alles ordentliche deutsche Nachrichten, teils Ortszeitungen, die darüber berichten, weil nicht mehr nachvollziehbar was bei uns tagtäglich passiert.. Viele Bürgermeister die nicht mehr weiter wissen, unabhängig der finanziellen Lage, sie bekommen die Gewalt in ihrem Ort nicht mehr in den Griff und keine Hilfe von den Politikern..

Es passiert nichts und das bekommen die Bürger mit.. Der Täter aus Aschaffenburg war auch bekannt, aber auch in Freiheit... in meinem Umfeld, ein alter Mann krankenhausreif geschlagen, im Gefängnis sitzen die Täter nicht, weil jugendliche und es war ja "nur" bewusstlos nicht erschlagen..

Da muss man sich nicht wundern, dass die AfD so einen Zulauf hat.. Selbst Ausländer wählen die AfD, weil sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen.. diese Tage ein Bericht aus Berlin, dass ausländische Ladenbesitzer oder die Menschen auf den Straßen angst haben und sagen, dass es Verhältnisse sind, wegen dessen sie aus ihrer Heimat geflüchtet sind..

Eine Linke sagte zu den Vorwürfen in einer anderen Sendung, dass es besser ist, die Menschen sind hier und werden hier bestraft, so können sie in ihrer "Heimat" nichts anrichten, weil dort hat man auch angst vor ihnen... Da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln....

Ich kann hier nachts nicht mehr mit dem Hund ums Ort laufen, da bin ich für unser Grundstück dankbar.. Ein Wildtierpark in der Nähe ist zum Drogenumschlagsplatz geworden.. wissen auch alle, aber passiert nichts.. dort laufen kann man auch nicht mehr, nur am Wochenende, wenn sich dort viele Menschen aufhalten... Unsere Kamera vorm Haus hat den Einbruch ins Nachbarhaus aufgenommen, was gerade renoviert wird. Ganz deutlich zu erkennen, wer die Einbrecher sind, die die teuren Baumaschinen rausgetragen haben... die lieben Kleinen, die trotzdem weiterhin im Ort.. Die Leute haben angst, keiner sagt was, weil eh nichts passiert..

DASS ist eine traurige Entwicklung, dass die Menschen angst haben, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen im Land, weil Straftäter nichts zu befürchten haben und am nächsten Tag wieder auf die Menschheit losgelassen werden...
 
Zitat aus deinem Link

Der 28-Jährige wurde festgenommen, ist inzwischen aber wieder auf freiem Fuß, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, dem rbb bestätigte. Derzeit werde davon ausgegangen, dass er nicht gezielt zugestochen habe.

Es "liegen keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz des Beschuldigten vor", konkretisierte die Staatsanwaltschaft am Samstagmittag in einer Mitteilung. Daher bestehe aktuell "kein dringender Tatverdacht für ein versuchtes Tötungsdelikt". Daher werde der 28-Jährige nicht einem Ermittlungsgericht vorgeführt. Die rechtliche Wertung der Tat sei indes noch nicht abgeschlossen.


Das Messer trägt der Täter sicherlich nur als Talisman mit sich herum. Ein Netflix-Abo wollte er demnach nicht.
Haben wir nicht schon ein Messerverbot eingeführt, oder gilt das nur auf Veranstaltungen und Märkte?

Alleine die Tatsache, dass er einen Polizisten im Dienst verletzt, ist eine Straftat. Dahinter muss keine Tötungsabsicht stecken, es ist aber doch eine schwere Körperverletzung, was immer strafbar ist.

Das war der Blick aus meiner braunen Brille.
 
Ja, ein wirklich trauriges Beispiel... da hat der Messerstecher sicher einen guten Anwalt gehabt.. schlimm auch, dass die Polizei in unserem Land so wenig Rückendeckung aus der Politik hat, dafür das sie tagtäglich ihr Leben riskieren...
 
Ja, ein wirklich trauriges Beispiel... da hat der Messerstecher sicher einen guten Anwalt gehabt.. schlimm auch, dass die Polizei in unserem Land so wenig Rückendeckung aus der Politik hat, dafür das sie tagtäglich ihr Leben riskieren...
Eine Freundin von mir aus dem Osten, ihre Tochter wollte Polizistin werden, sie wurde nicht angenommen, obwohl sie nur einzen und zweien hatte, es war eine zwei zu viel, es sollte eine Eins mehr sein. Heute sagt sie, sie ist so dankbar darüber, dass ihre Tochter trotz des guten Zeugnisses die Ausbildung nicht bekommen hat. Heute ist sie Lehrerin, was auch nicht mehr lustig ist.
 
Eine Freundin von mir aus dem Osten, ihre Tochter wollte Polizistin werden, sie wurde nicht angenommen, obwohl sie nur einzen und zweien hatte, es war eine zwei zu viel, es sollte eine Eins mehr sein. Heute sagt sie, sie ist so dankbar darüber, dass ihre Tochter trotz des guten Zeugnisses die Ausbildung nicht bekommen hat. Heute ist sie Lehrerin, was auch nicht mehr lustig ist.

Heute sind die Auflagen nicht mehr so streng.. da ist man froh, wenn sich Leute bewerben..

... und Lehrer ist doch auch ein schöner Beruf... eine Bekannte hat in eine Privatschule gewechselt, ist mega glücklich in ihrer neuen Stelle, weil tatsächlich ein anderes Klientel..
 
Heute sind die Auflagen nicht mehr so streng.. da ist man froh, wenn sich Leute bewerben..

... und Lehrer ist doch auch ein schöner Beruf... eine Bekannte hat in eine Privatschule gewechselt, ist mega glücklich in ihrer neuen Stelle, weil tatsächlich ein anderes Klientel.
Bei der heutigen Jugend und den überfüllten Klassen?

Ja, natürlich ein anderes Klientel, weil dort "nur" Schüler von Regierung und ganz betuchten Eltern sind. Ist das schon eine Zweiklassengesellschaft?
 
Ja, glaube schon..
..wer es sich leisten kann, steckt sein Kind auf eine Privatschule...

... obwohl meine Freundin (Alleinerziehend) in Frankfurt ihr Kind schon vor ca. 20 Jahren auf eine Privatschule hat.. dafür ist sie zusätzlich jedes Wochenende arbeiten gegangen, also nicht betucht.. sie hatte eine Führungsposition bei Höchst (Chemiekonzern) und sehr gut verdient, weil damals gute Schulen schon teuer...
 
Weil wir gerade bei den Schulen sind. Ich hatte es schon vor längerer Zeit gelesen. In Deutschland gibt es bereits Schulen, wo die Zensur/Noten abgeschafft wurde, und es soll wohl bundesweit ausgedehnt werden.

Dazu schreibt ein Prof. Dr. Florian Becker Folgendes.
Zitat
Sozialingenieure basteln am Schulsystem – und an den Kindern. Eben geht es durch die Medien: Die Anzahl der Fehler in Deutschaufsätzen soll nicht mehr direkt in die Notengebung einfließen. Stattdessen soll es eine „qualitative Rückmeldung“ an die Schüler geben. Da werde ich hellhörig. Qualitativ bedeutet letztlich einen frei formulierten Text oder Textbausteine statt einer klaren Note oder Kennzahl. Und warum eigentlich „stattdessen“ und nicht „sowohl als auch“? Jetzt wäre diese Maßnahme allein nicht dramatisch, wenn es nicht seit Jahren einen ganzen Trend in diese Richtung gäbe. Harte Standards, klare Messung und ehrliche Rückmeldung werden systematisch abgeschafft. Das fängt an bei den Bundesjugendspielen in den Grundschulen, geht über Hausaufgaben und zieht sich bis zur Notengebung durch.

Der Angriff auf die Bundesjugendspiele

Was bei den Noten noch in Arbeit ist, hat man bei den Bundesjugendspielen in den Grundschulen bereits umgesetzt. Echter Wettbewerb und klare Bewertungen nach Tabellen wurden abgeschafft, Stoppuhr und Maßband verdrängt. Mitunter zählt nur noch, dass eine Aufgabe „gemacht“ wurde – egal wie. Alle sollen jetzt immer super sein. Der Grund: Eltern hatten Druck gemacht. Ihre große Sorge: Wenn Kinder nicht zu den besten im Sport gehören, dann würden sie beschämt, ja sogar traumatisiert.

Excuse me: Wenn mein Kind durch eine schlechte Leistung im Sport „traumatisiert“ wird, dann gibt es gröbste Defizite bei der Resilienz . Die Lösung sollte dann doch nicht sein, die Spiele für alle anderen zu verzerren und jedem mittelmäßigen Schüler eine Spitzenurkunde zu geben, damit es bloß keine Tränen gibt. Stattdessen sollte sich unsere Gesellschaft fragen: Was läuft falsch mit vielen Kindern, wenn sie immer nur gewinnen müssen, um nicht traumatisiert zu werden?

Krabben-Mentalität bei den Hausaufgaben

Eine weitere Front in diesem Feldzug gegen Leistungsstandards sind die Hausaufgaben. „Hausaufgaben verschärfen die Chancenungleichheit!“ lässt sich das Narrativ dort zusammenfassen. Tatsächlich profitieren Kinder aus sozioökonomisch besser gestellten Familien mehr von Hausaufgaben.

Doch was bedeutet der Wunsch Hausaufgaben abzuschaffen? Etwas soll weg, weil manche davon mehr profitieren als andere. Bedeutet konkret: Lieber profitiert niemand , als dass jemand etwas mehr als andere profitieren könnte.

Dieses traurige Mindset nennt man Krabben-Mentalität . Der Begriff ist abgeleitet von Anekdoten über Krabben, die in einem Eimer gefangen sind. Immer wenn eine Krabbe versucht an der Wand hochzuklettern, dann ziehen die anderen Krabben sie wieder hinab – und sichern das kollektive Verderben.

Das verdrehte Narrativ dahinter lautet: „Wo es erfolgreiche Kinder gibt, da gibt es eben auch weniger erfolgreiche. Das ist dann nicht schön für diejenigen, die nicht so erfolgreich sind. Deshalb sollte niemand erfolgreicher als alle anderen sein dürfen! Dann ist es gerecht.“

Schulnoten unter Druck

Eine immer stärkere Lobby hetzt geradezu gegen Schulnoten. Manche Lehrerverbände fordern beispielsweise, Noten ganz abzuschaffen, in einigen Grundschulen laufen Versuche dahingehend. Das Motto: „Wir müssen künftig die Prozesse beurteilen und nicht das Ergebnis.“

Man stelle sich vor, ein Arzt würde in ähnlicher Weise sagen: „Zugegeben, wir haben aus Versehen das falsche Organ operiert – aber gucken Sie auf den Prozess: die tolle Umsetzung, die perfekten Schnitte, die erstklassige Wundversorgung!“ Oder der Vertriebsmann berichtet uns: „Ja, ich habe keinen Umsatz gemacht – aber ich habe viel telefoniert und bin im Monat 4000 km mit dem Dienstwagen gefahren!“ Das erinnert mich an Politiker, die nichts erreichen, aber uns erzählen, wie wenig sie schlafen und die viele Fotos von sich machen.

Als Professor frage ich mich: Sollen wir an den Hochschulen jetzt Ingenieure, Ärzte, Psychologen etc. auf die Menschheit loslassen, weil sie in einer mündlichen Prüfung „viel geredet“ oder „sich lange vorbereitet“ haben oder die Bachelorarbeit „viele Schriftzeichen“ hat?

Das sind die Vorteile von Schulnoten

Daten aus Ländern, die Noten abgeschafft haben, etwa Schweden, sowie andere Studien sprechen für mich eine klare Sprache:

Kinder aus bildungsfernen Haushalten und Mädchen profitieren tendenziell besonders von Noten in der Grundschule. Sie merken so: „Hey, ich bin ja gar nicht so schlecht, wie ich dachte!“
Ohne Noten profitieren eher Kinder aus gebildeten Haushalten der Oberschicht.
Sie können dann ggf. länger glauben: „Ich bin super! Hat Mama mir auch schon immer gesagt.“
Wer gut ist und gute Noten hat, wird dadurch zusätzlich motiviert. Noten können hier das Selbstbewusstsein stärken.
Wer leistungsschwach ist oder ein überzogenes Selbstkonzept hat, für den sind frühe Noten oft demotivierend.

Lernen, mit Misserfolgen umzugehen

Genau auf den letzten Punkt schießen sich einige der Gegner von Noten ein und sagen: „Noten können leistungsschwache Kinder zusätzlich demotivieren. Deshalb müssen die weg.“ Die anderen Aspekte lassen sie dabei gerne unter den Tisch fallen.

Ich finde: Wir können nicht alle anderen opfern , nur damit sich ein paar Egos und Leistungsschwache besser fühlen. Wichtig ist stattdessen, dass alle Kinder lernen, mit Misserfolg umzugehen , diesen als Ansporn verstehen. Kurz: Wenn jemand schlechte Leistungen zeigt und durch eine schlechte Note demotiviert wird, dann hat das Kind nicht gelernt, mit Misserfolg konstruktiv umzugehen. Dort ist anzusetzen – und nicht für alle anderen die Noten abzuschaffen.

Mehr zum Artikel hier.


Ich stelle mir gerade wirklich vor, wenn diese Schüler Arzt oder Jurist werden will.....
 
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Fünf verletzte, vier schwerverletzte junge Menschen, die nur feiern wollten.. grundlos zugestochen..
 
Weil wir gerade bei den Schulen sind. Ich hatte es schon vor längerer Zeit gelesen. In Deutschland gibt es bereits Schulen, wo die Zensur/Noten abgeschafft wurde, und es soll wohl bundesweit ausgedehnt werden.

Dazu schreibt ein Prof. Dr. Florian Becker Folgendes.
Zitat
Sozialingenieure basteln am Schulsystem – und an den Kindern. Eben geht es durch die Medien: Die Anzahl der Fehler in Deutschaufsätzen soll nicht mehr direkt in die Notengebung einfließen. Stattdessen soll es eine „qualitative Rückmeldung“ an die Schüler geben. Da werde ich hellhörig. Qualitativ bedeutet letztlich einen frei formulierten Text oder Textbausteine statt einer klaren Note oder Kennzahl. Und warum eigentlich „stattdessen“ und nicht „sowohl als auch“? Jetzt wäre diese Maßnahme allein nicht dramatisch, wenn es nicht seit Jahren einen ganzen Trend in diese Richtung gäbe. Harte Standards, klare Messung und ehrliche Rückmeldung werden systematisch abgeschafft. Das fängt an bei den Bundesjugendspielen in den Grundschulen, geht über Hausaufgaben und zieht sich bis zur Notengebung durch.

Der Angriff auf die Bundesjugendspiele

Was bei den Noten noch in Arbeit ist, hat man bei den Bundesjugendspielen in den Grundschulen bereits umgesetzt. Echter Wettbewerb und klare Bewertungen nach Tabellen wurden abgeschafft, Stoppuhr und Maßband verdrängt. Mitunter zählt nur noch, dass eine Aufgabe „gemacht“ wurde – egal wie. Alle sollen jetzt immer super sein. Der Grund: Eltern hatten Druck gemacht. Ihre große Sorge: Wenn Kinder nicht zu den besten im Sport gehören, dann würden sie beschämt, ja sogar traumatisiert.

Excuse me: Wenn mein Kind durch eine schlechte Leistung im Sport „traumatisiert“ wird, dann gibt es gröbste Defizite bei der Resilienz . Die Lösung sollte dann doch nicht sein, die Spiele für alle anderen zu verzerren und jedem mittelmäßigen Schüler eine Spitzenurkunde zu geben, damit es bloß keine Tränen gibt. Stattdessen sollte sich unsere Gesellschaft fragen: Was läuft falsch mit vielen Kindern, wenn sie immer nur gewinnen müssen, um nicht traumatisiert zu werden?

Krabben-Mentalität bei den Hausaufgaben

Eine weitere Front in diesem Feldzug gegen Leistungsstandards sind die Hausaufgaben. „Hausaufgaben verschärfen die Chancenungleichheit!“ lässt sich das Narrativ dort zusammenfassen. Tatsächlich profitieren Kinder aus sozioökonomisch besser gestellten Familien mehr von Hausaufgaben.

Doch was bedeutet der Wunsch Hausaufgaben abzuschaffen? Etwas soll weg, weil manche davon mehr profitieren als andere. Bedeutet konkret: Lieber profitiert niemand , als dass jemand etwas mehr als andere profitieren könnte.

Dieses traurige Mindset nennt man Krabben-Mentalität . Der Begriff ist abgeleitet von Anekdoten über Krabben, die in einem Eimer gefangen sind. Immer wenn eine Krabbe versucht an der Wand hochzuklettern, dann ziehen die anderen Krabben sie wieder hinab – und sichern das kollektive Verderben.

Das verdrehte Narrativ dahinter lautet: „Wo es erfolgreiche Kinder gibt, da gibt es eben auch weniger erfolgreiche. Das ist dann nicht schön für diejenigen, die nicht so erfolgreich sind. Deshalb sollte niemand erfolgreicher als alle anderen sein dürfen! Dann ist es gerecht.“

Schulnoten unter Druck

Eine immer stärkere Lobby hetzt geradezu gegen Schulnoten. Manche Lehrerverbände fordern beispielsweise, Noten ganz abzuschaffen, in einigen Grundschulen laufen Versuche dahingehend. Das Motto: „Wir müssen künftig die Prozesse beurteilen und nicht das Ergebnis.“

Man stelle sich vor, ein Arzt würde in ähnlicher Weise sagen: „Zugegeben, wir haben aus Versehen das falsche Organ operiert – aber gucken Sie auf den Prozess: die tolle Umsetzung, die perfekten Schnitte, die erstklassige Wundversorgung!“ Oder der Vertriebsmann berichtet uns: „Ja, ich habe keinen Umsatz gemacht – aber ich habe viel telefoniert und bin im Monat 4000 km mit dem Dienstwagen gefahren!“ Das erinnert mich an Politiker, die nichts erreichen, aber uns erzählen, wie wenig sie schlafen und die viele Fotos von sich machen.

Als Professor frage ich mich: Sollen wir an den Hochschulen jetzt Ingenieure, Ärzte, Psychologen etc. auf die Menschheit loslassen, weil sie in einer mündlichen Prüfung „viel geredet“ oder „sich lange vorbereitet“ haben oder die Bachelorarbeit „viele Schriftzeichen“ hat?

Das sind die Vorteile von Schulnoten

Daten aus Ländern, die Noten abgeschafft haben, etwa Schweden, sowie andere Studien sprechen für mich eine klare Sprache:

Kinder aus bildungsfernen Haushalten und Mädchen profitieren tendenziell besonders von Noten in der Grundschule. Sie merken so: „Hey, ich bin ja gar nicht so schlecht, wie ich dachte!“
Ohne Noten profitieren eher Kinder aus gebildeten Haushalten der Oberschicht.
Sie können dann ggf. länger glauben: „Ich bin super! Hat Mama mir auch schon immer gesagt.“
Wer gut ist und gute Noten hat, wird dadurch zusätzlich motiviert. Noten können hier das Selbstbewusstsein stärken.
Wer leistungsschwach ist oder ein überzogenes Selbstkonzept hat, für den sind frühe Noten oft demotivierend.

Lernen, mit Misserfolgen umzugehen

Genau auf den letzten Punkt schießen sich einige der Gegner von Noten ein und sagen: „Noten können leistungsschwache Kinder zusätzlich demotivieren. Deshalb müssen die weg.“ Die anderen Aspekte lassen sie dabei gerne unter den Tisch fallen.

Ich finde: Wir können nicht alle anderen opfern , nur damit sich ein paar Egos und Leistungsschwache besser fühlen. Wichtig ist stattdessen, dass alle Kinder lernen, mit Misserfolg umzugehen , diesen als Ansporn verstehen. Kurz: Wenn jemand schlechte Leistungen zeigt und durch eine schlechte Note demotiviert wird, dann hat das Kind nicht gelernt, mit Misserfolg konstruktiv umzugehen. Dort ist anzusetzen – und nicht für alle anderen die Noten abzuschaffen.

Mehr zum Artikel hier.


Ich stelle mir gerade wirklich vor, wenn diese Schüler Arzt oder Jurist werden will.....

Ja, traurige Entwicklung..

und von der Politik so gewollt, es gab sogar Geld für die Universitäten, wenn viele durch kommen...

Und keine Noten mehr an Schulen musste ja kommen, nachdem Lehrer verklagt werden und nachweispflicht für schlechte Noten bringen müssen...


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Das waren noch Zeiten, als man vor Lehrern noch Respekt hatte.. kein Wunder, das es Nachwuchsprobleme gibt..
 
Besser kann man Böhmermann nicht beschreiben. Ich habe mittlerweile 3 Anwälte gehört, Böhmermann hat keine Chance gegen Clownswelt vor Gericht zu gewinnen. Das ZDF hat ihn in den Urlaub entlassen.

 

Fünf verletzte, vier schwerverletzte junge Menschen, die nur feiern wollten.. grundlos zugestochen..
Das war ein Syrer, der immer noch auf der Flucht ist. Ein Afghane wollte ein Kind auf die Gleise schubsen, an anderen Orten Deutschlands kam es zu mehreren Messerangriffen.

Und dann gab es in Halle-Neustadt ein Blutbad auf Kinder.


Das alles an einem Wochenende. Julian Reichelt sagt, die Reporter wussten gar nicht mehr, wo sie zuerst hin sollten, es hat sich alles überschlagen.
Bei einer pro-palästinensischen Demo am Donnerstag in Berlin wird ein Polizist "niedergetrampelt" und schwer verletzt. Nun übernimmt die Generalstaatsanwaltschaft den Fall - und wertet den Vorfall als "Angriff auf Organe des Rechtsstaates".


Das schreibt Reiner Wendt dazu. Er ist ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär. Er ist seit 2007 Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund.

Zitat
Es macht fassungslos, was sich in Berlin abspielt. Vermummte, zur Gewalt entschlossene, aggressive und antisemitische Straßenkämpfer treten auf, um ihren Judenhass auf die Straße zu bringen. Und dann finden sich immer wieder Gerichte, die auch noch zulassen wollen, dass diese Mörderbande durch die Straßen der Hauptstadt zieht, mir fehlt jedes Verständnis dafür. Glücklicherweise hat die Polizeiführung richtig reagiert und ist in die nächste Instanz gegangen, in der diese unglaubliche Entscheidung korrigiert wurde.
Unser Polizeikollege, der lebensgefährlich verletzt wurde, als diese „Demonstranten“ wie Bestien über ihn hergefallen waren, wird diese Gewalt hoffentlich überstehen und wieder in den Dienst zurückfinden.
Und was wird er dann erleben? Richtig, er wird dieselben Verbrecher wieder sehen, wenn sie unbehelligt ihre Gewalt und ihren Hass ausleben, geschützt durch ein „Versammlungsfreiheitsgesetz“, das durch dumme und naive Politiker verabschiedet wurde.
Die wohlfeilen Phrasen aus dem Berliner Senat kennen wir noch aus der Ampelzeit, sie stammen aus dem Archiv von Nancy Faeser, jetzt übernommen vom nicht regierenden Bürgermeister von Berlin.
Der gewaltbereite Antisemitismus ist in der Hauptstadt fest etabliert, er kann sich ungehindert in der „Kulturszene“, den Universitäten und darüber hinaus austoben. Das könnte nur konsequente Politik ändern. Aber die ist weit und breit nicht zu erkennen.
 
Zitat aus deinem Link

Der 28-Jährige wurde festgenommen, ist inzwischen aber wieder auf freiem Fuß, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, dem rbb bestätigte. Derzeit werde davon ausgegangen, dass er nicht gezielt zugestochen habe.

Es "liegen keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz des Beschuldigten vor", konkretisierte die Staatsanwaltschaft am Samstagmittag in einer Mitteilung. Daher bestehe aktuell "kein dringender Tatverdacht für ein versuchtes Tötungsdelikt". Daher werde der 28-Jährige nicht einem Ermittlungsgericht vorgeführt. Die rechtliche Wertung der Tat sei indes noch nicht abgeschlossen.


Das Messer trägt der Täter sicherlich nur als Talisman mit sich herum. Ein Netflix-Abo wollte er demnach nicht.
Haben wir nicht schon ein Messerverbot eingeführt, oder gilt das nur auf Veranstaltungen und Märkte?

Alleine die Tatsache, dass er einen Polizisten im Dienst verletzt, ist eine Straftat. Dahinter muss keine Tötungsabsicht stecken, es ist aber doch eine schwere Körperverletzung, was immer strafbar ist.

Das war der Blick aus meiner braunen Brille.
Laut der Polizei soll das ein Deutscher sein. Normal ist es so, dass sie dann den Vornamen nennen und den Nachnamen mit Anfangsbuchstaben und Punkt versehen, was hier nicht ist.
 
Das war ein Syrer, der immer noch auf der Flucht ist. Ein Afghane wollte ein Kind auf die Gleise schubsen, an anderen Orten Deutschlands kam es zu mehreren Messerangriffen.

Das ist alles gar nicht mehr aufzuhalten, egal welche Partei und wer regiert... es kommen immer noch täglich Menschen unkontrolliert nach Deutschland.. jetzt wurden zwei Syrer erkannt, die in ihrer Heimat Mädchen gefangen hielten und missbrauchten.. davor sind die Mädchen mit ihrer Familie geflüchtet, jetzt sehen sie ihre Täter in Deutschland auf freiem Fuß.. die nachweispflicht bei den Deutschen Gerichten nicht ausreichend...

Ein Tunesier sticht auf Leute ein, der erst vor wenigen wochen Asyl beantragt hat.. ein Verbrecher, der vom eigenem Land nicht zurück genommen wird..

Das lässt sich alles gar nicht mehr aufhalten.. wenn man die privatvideos im internet sieht, was am hellichten Tag auf öffentlichen Plätzen abgeht, macht das unfassbar.. Es greift auch niemand ein, die Menschen haben Angst, selbst vor Jugendlichen..

Eine erschreckende Entwicklung, brutal und respektlos...
 
Ja, da kannste echt froh sein, in einem sicheren und friedlichem Österreich zu leben.. obwohl eure Migranten Hauptsächlich aus Deutschen bestehen..😃
 
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