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Ich bin gar nicht so glücklich darüber, weil die Lage in Deutschland eher schlechter wird. ICH mache mir echt Sorgen. Es wird wieder ein Mädchen.Das ist ja eine erfreuliche und schöne Nachricht
Zum zweiten Mal Urgroßmutter ... gratulieren darf man aber erst, wenn das Baby auf der Welt ist... weiß man schon, ob es ein Bub oder Mädchen wird?
Böhmermann hat sich mit dem YouTuber ein Eigentor geschossen. Sein Ziel war, dem Typen den Gar auszumachen, stattdessen hat der YouTuber in wenigen Stunden nach Böhmermann seinen Auftritt 150.000 Abonnenten dazu bekommen und es steigt täglich weiter. Vorher hatte er 227.000 Abonnenten.Zitat aus dem Link.
Böhmermann, dessen Sendungen vor Ausstrahlung stets juristisch geprüft werden, begründete die Offenlegung dagegen damit, dass der Kanal mit seinen rechten Positionen inzwischen im gesellschaftlichen Mainstream angekommen sei. Die Anonymität des Betreibers sei daher nicht mehr schützenswert. „Wer im Internet vor 227.000 Abonnent:innen die Wahrheit sagt, ‚Clownswelt‘, der kann doch auch sein Gesicht zeigen“, so der Moderator in der Sendung.
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Im „ZDF Magazin Royale“: Jan Böhmermann enthüllt Identität des rechten YouTubers „Clownswelt“
Der Satiriker und TV-Moderator löst mit seiner Sendung wieder einmal Aufregung aus: Böhmermann hat die Identität des anonymen rechten YouTubers „Clownswelt“ aufgedeckt, was direkte Folgen hat.www.tagesspiegel.de
Warum hat Böhmermann dann bitte schon mehrfach verloren, wenn es vorab juristisch geprüft wird? Taugt der Jurist nix?
Also Brigie, wovon redest du eigentlich?
Freu Dich doch einfach von Herzen auf das Kind und mach Dir nicht zu viele Sorgen.Ich bin gar nicht so glücklich darüber, weil die Lage in Deutschland eher schlechter wird. ICH mache mir echt Sorgen. Es wird wieder ein Mädchen.
Ganz ehrlich? Würde sie ihre Kinder in Zeiten der DDR bekommen, müsste sich keine Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter Sorgen machen. Die Probleme, wie es sie hier und heute gibt, gab es dort nicht. Das hat angefangen vom kostenlosen Krippenplatz bis hin zur kostenlosen Ausbildung. Komplette, kostenlose medizinische Versorgung. Bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr, aber das hatten wir ja schon mal zum Thema.Freu Dich doch einfach von Herzen auf das Kind und mach Dir nicht zu viele Sorgen.
Noch nie haben Menschen ein Kind bekommen und hatten dabei auch nur ansatzweise Gewissheit, dass das Kind nur "gute Zeiten" erleben oder ein "gutes" persönliches Schicksal haben wird.
Ganz ehrlich? Würde sie ihre Kinder in Zeiten der DDR bekommen, müsste sich keine Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter Sorgen machen. Die Probleme, wie es sie hier und heute gibt, gab es dort nicht. Das hat angefangen vom kostenlosen Krippenplatz bis hin zur kostenlosen Ausbildung. Komplette, kostenlose medizinische Versorgung. Bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr, aber das hatten wir ja schon mal zum Thema.
Owe owe, was soll man hierzu noch sagen. Welcher Mond ist denn dein zu Hause? Die Welt dreht sich und entwickelt sich stetig weiter.
Du kannst doch nicht die DDR mit Heute vergleichen. Ich finde teilweise deine Anschauung sehr verwirrend. Ständig dieses " Mimimimi " und Negative. Dein Leben muss sehr sehr anstrengend sein, was sehr schade ist. Denn es gint soiel schönes, man muss eben nur hinsehen
Gerade die jungen Menschen haben die AfD gewählt, weil niemand die Missstände an den Schulen wahrnimmt. Angefangen von der Migration bis hin zu den maroden Schulen. Bildung ist heute zweitrangig. Wie auch wenn in manchen Klassen nur noch 2 oder 3 Deutsche, der Rest sind die unterschiedlichsten Nationalitäten, wovon viele kaum Deutsch können. Die jungen Menschen wurden nämlich befragt, warum sie die AfD gewählt haben.
Stimmt, und viele wußten NICHT warum sie die AfD wählen! Denn auch ich habe den Bericht gesehen.
Sorry, aber ich habe schon das Gefühl, dass du die DDR für super haltest. Ich bin zwar Österreicher und war zu DDR Zeiten noch ein Kind, aber selbst ich habe damals mitbekommen, dass dort nicht alles so rosig war, wie du das darstellst. Ja, es gab kostenlosen Krippenplätze, nur wurde dort schon Kindern der Kommunismus eingeimpft. Ja, es gab kostenlose Ausbildung, aber konnte man wirklich frei entscheiden was man werden wollte, oder wurde dies nicht eher vom Staat festgelegt und entschieden? Ja, es gab kostenlose medizinische Versorgung, aber war die wirklich so gut wie im Westen? Wenn in der DDR alles so super war, wie du sagst, warum sind dann tausende über Tschechien, Ungarn schlagartig geflüchtet und warum gibt es Sie heute nicht mehr?Ganz ehrlich? Würde sie ihre Kinder in Zeiten der DDR bekommen, müsste sich keine Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter Sorgen machen. Die Probleme, wie es sie hier und heute gibt, gab es dort nicht. Das hat angefangen vom kostenlosen Krippenplatz bis hin zur kostenlosen Ausbildung. Komplette, kostenlose medizinische Versorgung. Bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr, aber das hatten wir ja schon mal zum Thema.
Gerade die jungen Menschen haben die AfD gewählt, weil niemand die Missstände an den Schulen wahrnimmt. Angefangen von der Migration bis hin zu den maroden Schulen. Bildung ist heute zweitrangig. Wie auch wenn in manchen Klassen nur noch 2 oder 3 Deutsche, der Rest sind die unterschiedlichsten Nationalitäten, wovon viele kaum Deutsch können. Die jungen Menschen wurden nämlich befragt, warum sie die AfD gewählt haben.
Nicht nur kostenlose Krippen, Kindergärten, Schulen, sondern vor allem eine komplett kostenlose Gesundheitsversorgung, was du hier nur hast, wenn du betucht bist und alles selbst bezahlst. Hier kann ich nicht mal mehr meinen Hausarzt wechseln, weil wir einen Arztnotstand haben. Es gibt einfach keine Landärzte mehr.Sorry, aber ich habe schon das Gefühl, dass du die DDR für super haltest. Ich bin zwar Österreicher und war zu DDR Zeiten noch ein Kind, aber selbst ich habe damals mitbekommen, dass dort nicht alles so rosig war, wie du das darstellst. Ja, es gab kostenlosen Krippenplätze, nur wurde dort schon Kindern der Kommunismus eingeimpft. Ja, es gab kostenlose Ausbildung, aber konnte man wirklich frei entscheiden was man werden wollte, oder wurde dies nicht eher vom Staat festgelegt und entschieden? Ja, es gab kostenlose medizinische Versorgung, aber war die wirklich so gut wie im Westen? Wenn in der DDR alles so super war, wie du sagst, warum sind dann tausende über Tschechien, Ungarn schlagartig geflüchtet und warum gibt es Sie heute nicht mehr?
Du begibst dich jetzt in die rechte Ecke. Vorsicht Ironie.In dem Punkt, dass sich etwas ändern muss, bin ich bei dir und dein Beispiel für die AfD ist genau dass, was wir in Österreich auch haben. Ich bin kein FPÖ Wähler, aber ich kann die Menschen mittlerweile verstehen, dass Sie von den "alten" Parteien die Schnauze voll haben.
Beispiel:
Wien war mal eine tolle und lebenswerte Stadt, klar es gab HotSpots wo es nicht gerade Lustig war, aber im großen und ganzen war es Gut zu leben hier. Mittlerweile sehe ich eine Unmenge an Schmutz rumliegen, Häuser die angeschmiert werden, wo man sich nicht einmal mehr die Mühe macht dies wegzuputzen weil es eh gleich wieder drauf ist. An vielen Plätzen in Wien fühle ich mich nur mehr unwohl als Frau und versuche es zu vermeiden dorthin zu gehen. Ich wohne fast schon in Niederösterreich, aber in den größten Teil meines Bezirkes gehe ich nichtmal mehr, weil ich Angst haben muss. Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle sind dort fast an der Tagesordnung. Und wenn man schaut was sich dort bewegt und wer das macht (wenn Sie überhaupt gefunden werden), sind es meistens Personen mit Emigrationshintergrund (es gibt natürlich ausnahmen). Ich habe viele Freunde, deren Kinder anfangen in die Schule zu gehen. Alle sagen das gleiche, die erste Frage ist, wie hoch ist der Ausländeranteil in den Klassen. Es wird aber nicht gefragt aus dem Grund, weil man etwas gegen Ausländer hat, sondern weil gerade die Kinder die Österreicher sind oder die Sprache der anderen Mitschüler nicht sprechen, oft ausgegrenzt werden und einfach das Lernniveau sinkt und das weil man auf die nicht deutschsprachigen Kinder Rücksicht nehmen muss.
Ich frage mich jeden Tag, warum ich eigentlich noch in Wien wohne. Grund: Ich finde Wien selber nicht mehr toll, aber ich liebe mein Haus und Garten.
Es ist fakt, dass in Wien schon seit Jahren Polizisten fehlen. Die Spitäler sind heillos überlastet, weil auch dort Personal fehlt. Die Lehrer sind überlastet, weil auch hier Lehrer fehlen und die Schüler sehr häufig problematisch sind. Immer mehr "Kinder/Jugendliche" werden straffällig und da rede ich nicht mehr von dem berühmten "Kaugummi-Diebstahl". Asylwerber die straffällig werden, aber trotzdem nicht abgeschoben werden.
Genau diese Punkte sehen mittlerweile viele Menschen und hoffen darauf, dass die Politik hier endlich was tut. Denn gegen diese Punkte, muss in erster Linie ein Signal von der Politik gesetzt werden. Gerade die Parteien in Europa die als "Rechts" gelten, sprechen genau diese Probleme an und geben das Gefühl näher am Menschen und dessen Probleme zu sein. Deswegen haben auch gerade diese Parteien so einen extremen Zulauf. Ob diese Parteien es besser machen oder machen würden, sei in den Raum gestellt. Und ja, ich bin davon überzeugt, wenn alles toll wäre, hätten diese Parteien auch kaum Wähler.
Ich bin der Meinung, dass es kein Problem ist, wenn jemand Hilfe braucht auch zu uns kommen kann (natürlich mit Maß und Ziel). Es muss aber ein gegenseitiger Wunsch (und auch Taten) der Integration vorhanden sein und natürlich auch ein gegenseitiger Respekt da sein. Leider fehlt dies oft auch und dann gibt es Probleme (und das auch von Österreichern).
Lach - mehr kommt nicht, gell.@jamie27 das ist wieder typisch für jemanden, der nicht im Osten gelebt hat. Ich antworte auf ZJD ihr Post.
Du hast also ein Haus mit Garten in Wien, also wohnst du schonmal nicht mitten im 10. Ich wohne in einem Bezirk, der eher als nicht so fein gilt, aber habe ganz andere Erfahrungen gemacht wie du. Ich meide keine Plätze, und fühle mich im Allgemeinen wirklich sicher. Im Vergleich mit anderen Großstädten ist Wien unglaublich sauber, der öffentliche Verkehr funktioniert wunderbar. Das Thema „ Kinder- und Jugendkriminalität“ wird im Moment hochgejazzt, ich empfehle, sich folgende Sendung anzuhören, da spricht eine ehemalige Jugendrichterin zu dem Thema. Ein paar Tage ist sie noch online. Unter anderem erwähnt sie, dass die Zahlen, die tatsächlich sehr gestiegen sind, nur die Zahl der Anzeigen widerspiegeln, die tatsächlichen Verurteilungen sind wesentlich niedriger. https://oe1.orf.at/player/20250513/794560Sorry, aber ich habe schon das Gefühl, dass du die DDR für super haltest. Ich bin zwar Österreicher und war zu DDR Zeiten noch ein Kind, aber selbst ich habe damals mitbekommen, dass dort nicht alles so rosig war, wie du das darstellst. Ja, es gab kostenlosen Krippenplätze, nur wurde dort schon Kindern der Kommunismus eingeimpft. Ja, es gab kostenlose Ausbildung, aber konnte man wirklich frei entscheiden was man werden wollte, oder wurde dies nicht eher vom Staat festgelegt und entschieden? Ja, es gab kostenlose medizinische Versorgung, aber war die wirklich so gut wie im Westen? Wenn in der DDR alles so super war, wie du sagst, warum sind dann tausende über Tschechien, Ungarn schlagartig geflüchtet und warum gibt es Sie heute nicht mehr?
In dem Punkt, dass sich etwas ändern muss, bin ich bei dir und dein Beispiel für die AfD ist genau dass, was wir in Österreich auch haben. Ich bin kein FPÖ Wähler, aber ich kann die Menschen mittlerweile verstehen, dass Sie von den "alten" Parteien die Schnauze voll haben.
Beispiel:
Wien war mal eine tolle und lebenswerte Stadt, klar es gab HotSpots wo es nicht gerade Lustig war, aber im großen und ganzen war es Gut zu leben hier. Mittlerweile sehe ich eine Unmenge an Schmutz rumliegen, Häuser die angeschmiert werden, wo man sich nicht einmal mehr die Mühe macht dies wegzuputzen weil es eh gleich wieder drauf ist. An vielen Plätzen in Wien fühle ich mich nur mehr unwohl als Frau und versuche es zu vermeiden dorthin zu gehen. Ich wohne fast schon in Niederösterreich, aber in den größten Teil meines Bezirkes gehe ich nichtmal mehr, weil ich Angst haben muss. Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle sind dort fast an der Tagesordnung. Und wenn man schaut was sich dort bewegt und wer das macht (wenn Sie überhaupt gefunden werden), sind es meistens Personen mit Emigrationshintergrund (es gibt natürlich ausnahmen). Ich habe viele Freunde, deren Kinder anfangen in die Schule zu gehen. Alle sagen das gleiche, die erste Frage ist, wie hoch ist der Ausländeranteil in den Klassen. Es wird aber nicht gefragt aus dem Grund, weil man etwas gegen Ausländer hat, sondern weil gerade die Kinder die Österreicher sind oder die Sprache der anderen Mitschüler nicht sprechen, oft ausgegrenzt werden und einfach das Lernniveau sinkt und das weil man auf die nicht deutschsprachigen Kinder Rücksicht nehmen muss.
Ich frage mich jeden Tag, warum ich eigentlich noch in Wien wohne. Grund: Ich finde Wien selber nicht mehr toll, aber ich liebe mein Haus und Garten.
Es ist fakt, dass in Wien schon seit Jahren Polizisten fehlen. Die Spitäler sind heillos überlastet, weil auch dort Personal fehlt. Die Lehrer sind überlastet, weil auch hier Lehrer fehlen und die Schüler sehr häufig problematisch sind. Immer mehr "Kinder/Jugendliche" werden straffällig und da rede ich nicht mehr von dem berühmten "Kaugummi-Diebstahl". Asylwerber die straffällig werden, aber trotzdem nicht abgeschoben werden.
Genau diese Punkte sehen mittlerweile viele Menschen und hoffen darauf, dass die Politik hier endlich was tut. Denn gegen diese Punkte, muss in erster Linie ein Signal von der Politik gesetzt werden. Gerade die Parteien in Europa die als "Rechts" gelten, sprechen genau diese Probleme an und geben das Gefühl näher am Menschen und dessen Probleme zu sein. Deswegen haben auch gerade diese Parteien so einen extremen Zulauf. Ob diese Parteien es besser machen oder machen würden, sei in den Raum gestellt. Und ja, ich bin davon überzeugt, wenn alles toll wäre, hätten diese Parteien auch kaum Wähler.
Ich bin der Meinung, dass es kein Problem ist, wenn jemand Hilfe braucht auch zu uns kommen kann (natürlich mit Maß und Ziel). Es muss aber ein gegenseitiger Wunsch (und auch Taten) der Integration vorhanden sein und natürlich auch ein gegenseitiger Respekt da sein. Leider fehlt dies oft auch und dann gibt es Probleme (und das auch von Österreichern).