Deutschland

Das ist ja eine erfreuliche und schöne Nachricht 👶
Zum zweiten Mal Urgroßmutter ... gratulieren darf man aber erst, wenn das Baby auf der Welt ist... weiß man schon, ob es ein Bub oder Mädchen wird?
 
Das ist ja eine erfreuliche und schöne Nachricht 👶
Zum zweiten Mal Urgroßmutter ... gratulieren darf man aber erst, wenn das Baby auf der Welt ist... weiß man schon, ob es ein Bub oder Mädchen wird?
Ich bin gar nicht so glücklich darüber, weil die Lage in Deutschland eher schlechter wird. ICH mache mir echt Sorgen. Es wird wieder ein Mädchen.
 
Zitat aus dem Link.
Böhmermann, dessen Sendungen vor Ausstrahlung stets juristisch geprüft werden, begründete die Offenlegung dagegen damit, dass der Kanal mit seinen rechten Positionen inzwischen im gesellschaftlichen Mainstream angekommen sei. Die Anonymität des Betreibers sei daher nicht mehr schützenswert. „Wer im Internet vor 227.000 Abonnent:innen die Wahrheit sagt, ‚Clownswelt‘, der kann doch auch sein Gesicht zeigen“, so der Moderator in der Sendung.


Warum hat Böhmermann dann bitte schon mehrfach verloren, wenn es vorab juristisch geprüft wird? Taugt der Jurist nix?

Also Brigie, wovon redest du eigentlich?
Böhmermann hat sich mit dem YouTuber ein Eigentor geschossen. Sein Ziel war, dem Typen den Gar auszumachen, stattdessen hat der YouTuber in wenigen Stunden nach Böhmermann seinen Auftritt 150.000 Abonnenten dazu bekommen und es steigt täglich weiter. Vorher hatte er 227.000 Abonnenten.

Das war von langer Hand geplant.
Böhmermann, sein Team, spionierte das ganze private Umfeld, inklusiv Uni und Eltern aus, und lies sogar die Stimme des YouTubers wissenschaftlich überprüfen. Abends gegen 21,30 Uhr klingelten Journalisten bei den Eltern des jungen Mannes, mit der Frage, ob sie wüssten, was ihr Sohn auf YouTube treibt. Der YouTuber selbst bekommt seit der Veröffentlichung seiner Daten von Jan Böhmermann telefonische Drohungen rund um die Uhr.

Das alles passiert auf Kosten der Beitragszahler.


Und das verdient Jan Böhmermann und Co.

 
Zitat
Ein möglicher Korruptionsfall von internationalem Ausmaß erschüttert die NATO: Strafverfolgungsbehörden mehrerer Länder ermitteln derzeit gegen Mitarbeiter der NATO-Beschaffungsagentur NSPA mit Sitz in Luxemburg. Der Verdacht: Bestechung, Weitergabe vertraulicher Informationen und Geldwäsche im Zusammenhang mit milliardenschweren Rüstungsaufträgen. Der Fall könnte weitreichende Konsequenzen für das Vertrauen in das Verteidigungsbündnis haben – und für laufende Waffendeals mit enormem Volumen.

Wie die belgische Staatsanwaltschaft bestätigte, wurden im Rahmen der Ermittlungen am Montag zwei Verdächtige in Westflandern festgenommen. In der Gemeinde Bredene kam es zudem zu umfangreichen Durchsuchungen. Gegen einen der Verdächtigen wurde ein Haftbefehl erlassen. Auch in anderen NATO-Mitgliedsstaaten kam es zu Festnahmen, bestätigte ein Sprecher des Bündnisses gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Die NSPA (NATO Support and Procurement Agency) ist verantwortlich für den zentralen Einkauf von militärischer Ausrüstung, Munition und Logistikdienstleistungen für die Mitgliedstaaten. Allein in den vergangenen Jahren wurden über die Agentur Verträge im Umfang von mehreren Milliarden Euro abgeschlossen – darunter für Drohnen, Munition und Unterstützungsleistungen.

Verdacht: Insider-Informationen gegen Geld

Konkret wird nun ermittelt, ob interne NSPA-Mitarbeiter sensible Informationen zu Ausschreibungen und Vertragsdetails an bestimmte Rüstungsfirmen weitergegeben haben. Diese Informationen könnten den Unternehmen einen entscheidenden Vorteil bei der Vergabe von Aufträgen verschafft haben – möglicherweise gegen hohe Bestechungssummen.

Die Behörden prüfen darüber hinaus den Verdacht, dass Teile des mutmaßlich illegal erlangten Geldes über eigens gegründete Beratungsfirmen gewaschen wurden. Derartige Tarnkonstruktionen sind ein typisches Instrument organisierter Wirtschaftskriminalität.

 
Ich bin gar nicht so glücklich darüber, weil die Lage in Deutschland eher schlechter wird. ICH mache mir echt Sorgen. Es wird wieder ein Mädchen.
Freu Dich doch einfach von Herzen auf das Kind und mach Dir nicht zu viele Sorgen.
Noch nie haben Menschen ein Kind bekommen und hatten dabei auch nur ansatzweise Gewissheit, dass das Kind nur "gute Zeiten" erleben oder ein "gutes" persönliches Schicksal haben wird.
Früher mußten Menschen befürchten, dass ihnen die nächste Pestepidemie oder Missernete das Kind wieder nimmt - und ja natürlich gibt es auch heute Gründe, sich um die Kinder Sorgen zu machen.
Aber das Kind wird von Euch allen geliebt werden, und das ist die beste Voraussetzung um eine ausgeglichene und widerstandsfähige Persönlichkeit zu werden, die auch mit den Unbilden zurecht kommen kann.

Liebe Grüße, Conny
 
Freu Dich doch einfach von Herzen auf das Kind und mach Dir nicht zu viele Sorgen.
Noch nie haben Menschen ein Kind bekommen und hatten dabei auch nur ansatzweise Gewissheit, dass das Kind nur "gute Zeiten" erleben oder ein "gutes" persönliches Schicksal haben wird.
Ganz ehrlich? Würde sie ihre Kinder in Zeiten der DDR bekommen, müsste sich keine Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter Sorgen machen. Die Probleme, wie es sie hier und heute gibt, gab es dort nicht. Das hat angefangen vom kostenlosen Krippenplatz bis hin zur kostenlosen Ausbildung. Komplette, kostenlose medizinische Versorgung. Bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr, aber das hatten wir ja schon mal zum Thema.

Gerade die jungen Menschen haben die AfD gewählt, weil niemand die Missstände an den Schulen wahrnimmt. Angefangen von der Migration bis hin zu den maroden Schulen. Bildung ist heute zweitrangig. Wie auch wenn in manchen Klassen nur noch 2 oder 3 Deutsche, der Rest sind die unterschiedlichsten Nationalitäten, wovon viele kaum Deutsch können. Die jungen Menschen wurden nämlich befragt, warum sie die AfD gewählt haben.
 
Ganz ehrlich? Würde sie ihre Kinder in Zeiten der DDR bekommen, müsste sich keine Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter Sorgen machen. Die Probleme, wie es sie hier und heute gibt, gab es dort nicht. Das hat angefangen vom kostenlosen Krippenplatz bis hin zur kostenlosen Ausbildung. Komplette, kostenlose medizinische Versorgung. Bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr, aber das hatten wir ja schon mal zum Thema.

Owe owe, was soll man hierzu noch sagen. Welcher Mond ist denn dein zu Hause? Die Welt dreht sich und entwickelt sich stetig weiter.
Du kannst doch nicht die DDR mit Heute vergleichen. Ich finde teilweise deine Anschauung sehr verwirrend. Ständig dieses " Mimimimi " und Negative. Dein Leben muss sehr sehr anstrengend sein, was sehr schade ist. Denn es gint soiel schönes, man muss eben nur hinsehen ;)


Gerade die jungen Menschen haben die AfD gewählt, weil niemand die Missstände an den Schulen wahrnimmt. Angefangen von der Migration bis hin zu den maroden Schulen. Bildung ist heute zweitrangig. Wie auch wenn in manchen Klassen nur noch 2 oder 3 Deutsche, der Rest sind die unterschiedlichsten Nationalitäten, wovon viele kaum Deutsch können. Die jungen Menschen wurden nämlich befragt, warum sie die AfD gewählt haben.

Stimmt, und viele wußten NICHT warum sie die AfD wählen! Denn auch ich habe den Bericht gesehen.

Nimm dir den Text von Conny zu Herzen!
 
Ganz ehrlich? Würde sie ihre Kinder in Zeiten der DDR bekommen, müsste sich keine Mutter, Großmutter oder Urgroßmutter Sorgen machen. Die Probleme, wie es sie hier und heute gibt, gab es dort nicht. Das hat angefangen vom kostenlosen Krippenplatz bis hin zur kostenlosen Ausbildung. Komplette, kostenlose medizinische Versorgung. Bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr, aber das hatten wir ja schon mal zum Thema.

Gerade die jungen Menschen haben die AfD gewählt, weil niemand die Missstände an den Schulen wahrnimmt. Angefangen von der Migration bis hin zu den maroden Schulen. Bildung ist heute zweitrangig. Wie auch wenn in manchen Klassen nur noch 2 oder 3 Deutsche, der Rest sind die unterschiedlichsten Nationalitäten, wovon viele kaum Deutsch können. Die jungen Menschen wurden nämlich befragt, warum sie die AfD gewählt haben.
Sorry, aber ich habe schon das Gefühl, dass du die DDR für super haltest. Ich bin zwar Österreicher und war zu DDR Zeiten noch ein Kind, aber selbst ich habe damals mitbekommen, dass dort nicht alles so rosig war, wie du das darstellst. Ja, es gab kostenlosen Krippenplätze, nur wurde dort schon Kindern der Kommunismus eingeimpft. Ja, es gab kostenlose Ausbildung, aber konnte man wirklich frei entscheiden was man werden wollte, oder wurde dies nicht eher vom Staat festgelegt und entschieden? Ja, es gab kostenlose medizinische Versorgung, aber war die wirklich so gut wie im Westen? Wenn in der DDR alles so super war, wie du sagst, warum sind dann tausende über Tschechien, Ungarn schlagartig geflüchtet und warum gibt es Sie heute nicht mehr?

In dem Punkt, dass sich etwas ändern muss, bin ich bei dir und dein Beispiel für die AfD ist genau dass, was wir in Österreich auch haben. Ich bin kein FPÖ Wähler, aber ich kann die Menschen mittlerweile verstehen, dass Sie von den "alten" Parteien die Schnauze voll haben.

Beispiel:
Wien war mal eine tolle und lebenswerte Stadt, klar es gab HotSpots wo es nicht gerade Lustig war, aber im großen und ganzen war es Gut zu leben hier. Mittlerweile sehe ich eine Unmenge an Schmutz rumliegen, Häuser die angeschmiert werden, wo man sich nicht einmal mehr die Mühe macht dies wegzuputzen weil es eh gleich wieder drauf ist. An vielen Plätzen in Wien fühle ich mich nur mehr unwohl als Frau und versuche es zu vermeiden dorthin zu gehen. Ich wohne fast schon in Niederösterreich, aber in den größten Teil meines Bezirkes gehe ich nichtmal mehr, weil ich Angst haben muss. Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle sind dort fast an der Tagesordnung. Und wenn man schaut was sich dort bewegt und wer das macht (wenn Sie überhaupt gefunden werden), sind es meistens Personen mit Emigrationshintergrund (es gibt natürlich ausnahmen). Ich habe viele Freunde, deren Kinder anfangen in die Schule zu gehen. Alle sagen das gleiche, die erste Frage ist, wie hoch ist der Ausländeranteil in den Klassen. Es wird aber nicht gefragt aus dem Grund, weil man etwas gegen Ausländer hat, sondern weil gerade die Kinder die Österreicher sind oder die Sprache der anderen Mitschüler nicht sprechen, oft ausgegrenzt werden und einfach das Lernniveau sinkt und das weil man auf die nicht deutschsprachigen Kinder Rücksicht nehmen muss.

Ich frage mich jeden Tag, warum ich eigentlich noch in Wien wohne. Grund: Ich finde Wien selber nicht mehr toll, aber ich liebe mein Haus und Garten.

Es ist fakt, dass in Wien schon seit Jahren Polizisten fehlen. Die Spitäler sind heillos überlastet, weil auch dort Personal fehlt. Die Lehrer sind überlastet, weil auch hier Lehrer fehlen und die Schüler sehr häufig problematisch sind. Immer mehr "Kinder/Jugendliche" werden straffällig und da rede ich nicht mehr von dem berühmten "Kaugummi-Diebstahl". Asylwerber die straffällig werden, aber trotzdem nicht abgeschoben werden.

Genau diese Punkte sehen mittlerweile viele Menschen und hoffen darauf, dass die Politik hier endlich was tut. Denn gegen diese Punkte, muss in erster Linie ein Signal von der Politik gesetzt werden. Gerade die Parteien in Europa die als "Rechts" gelten, sprechen genau diese Probleme an und geben das Gefühl näher am Menschen und dessen Probleme zu sein. Deswegen haben auch gerade diese Parteien so einen extremen Zulauf. Ob diese Parteien es besser machen oder machen würden, sei in den Raum gestellt. Und ja, ich bin davon überzeugt, wenn alles toll wäre, hätten diese Parteien auch kaum Wähler.

Ich bin der Meinung, dass es kein Problem ist, wenn jemand Hilfe braucht auch zu uns kommen kann (natürlich mit Maß und Ziel). Es muss aber ein gegenseitiger Wunsch (und auch Taten) der Integration vorhanden sein und natürlich auch ein gegenseitiger Respekt da sein. Leider fehlt dies oft auch und dann gibt es Probleme (und das auch von Österreichern).
 
@jamie27 das ist wieder typisch für jemanden, der nicht im Osten gelebt hat. Ich antworte auf ZJD ihr Post.

Sorry, aber ich habe schon das Gefühl, dass du die DDR für super haltest. Ich bin zwar Österreicher und war zu DDR Zeiten noch ein Kind, aber selbst ich habe damals mitbekommen, dass dort nicht alles so rosig war, wie du das darstellst. Ja, es gab kostenlosen Krippenplätze, nur wurde dort schon Kindern der Kommunismus eingeimpft. Ja, es gab kostenlose Ausbildung, aber konnte man wirklich frei entscheiden was man werden wollte, oder wurde dies nicht eher vom Staat festgelegt und entschieden? Ja, es gab kostenlose medizinische Versorgung, aber war die wirklich so gut wie im Westen? Wenn in der DDR alles so super war, wie du sagst, warum sind dann tausende über Tschechien, Ungarn schlagartig geflüchtet und warum gibt es Sie heute nicht mehr?
Nicht nur kostenlose Krippen, Kindergärten, Schulen, sondern vor allem eine komplett kostenlose Gesundheitsversorgung, was du hier nur hast, wenn du betucht bist und alles selbst bezahlst. Hier kann ich nicht mal mehr meinen Hausarzt wechseln, weil wir einen Arztnotstand haben. Es gibt einfach keine Landärzte mehr.
Der Wohnraum war bezahlbar, selbst der letzte Penner hatte ein Dach über dem Kopf. Und das wird mir JEDER Ostdeutsche bestätigen. Ganz viele Westdeutsche haben uns deswegen beneidet. Das ist zwar nicht wichtig, aber selbst der Sandmann kam im Westen besser an.

Gerade im Alter bist du auf eine Brille angewiesen oder brauchst mehr Zahnbehandlung, Ersatzzähne. Als Rentner hast du halt Pech und kannst es dir nicht mehr leisten. Wir reden immer noch von Grundbedürfnissen. Viele Leistungen werden gar nicht bezahlt, was ebenfalls zur Grundversorgung gehört.

Was verstehst du unter Eingeimpft?
Natürlich war der Russe der Gute und die USA der Böse und natürlich war der Sozialismus das Gute und der Kapitalismus das Böse. Nur hat das keinerlei Einfluss auf uns gehabt, weil uns auch das Mitdenken beigebracht wurde. Die Menschen im Osten sind wegen Reise und Meinungsfreiheit auf die Straßen gegangen.

Was bei uns total Scheiße war, es gab vieles schwer oder eben gar nicht. Aber auch da war der Ostdeutsche erfinderisch, es entstand so was wie eine Tauschbörse oder meinetwegen auch Schwarzmarkt, denn die D-Mark oder Dollar waren nicht verboten und das hatten viele Ostdeutsche.

Natürlich konnte JEDER seinen Beruf selbst wählen und natürlich wollten viele in den Westen, nur für viele kam hier dann auch das böse Erwachen, weil ihnen HIER KEINE gebratenen Tauben in den Mund geflogen sind. Viele von denen leben jetzt schlechter als zu DDR-Zeiten. Aber auch das passiert jetzt und hier in Deutschland, die Menschen verlassen in Scharen Deutschland, weil sie hier um ihre Existenz fürchten und der zunehmende Fehlpolitik. Wenn ich noch jung wäre, würde ich dieses Land auch verlassen.

Ich stelle fest, genau das passiert schon länger hier in Deutschland. So richtig ging es mit Corona los. Kinder wurden indoktriniert, wenn sie sich nicht impfen lassen, bringen sie ihre Großeltern um oder stecken andere Mitschüler an. Was denkst du, was passiert, wenn ein Schüler sich um eine Ausbildung bemüht und sagt, er habe AfD gewählt? Das sind mal nur zwei Beispiele von ganz vielen.

Weißt du, woher der Spruch DDR 2.0 kommt? Das hat der Westen aufgebracht.

Zu Recht. Alleine was der Verfassungsschutz sich jetzt mit der AfD geleistet hat, und das kommt von vermeintlich demokratischen Leuten, wären Stasimethoden.

In dem Punkt, dass sich etwas ändern muss, bin ich bei dir und dein Beispiel für die AfD ist genau dass, was wir in Österreich auch haben. Ich bin kein FPÖ Wähler, aber ich kann die Menschen mittlerweile verstehen, dass Sie von den "alten" Parteien die Schnauze voll haben.

Beispiel:
Wien war mal eine tolle und lebenswerte Stadt, klar es gab HotSpots wo es nicht gerade Lustig war, aber im großen und ganzen war es Gut zu leben hier. Mittlerweile sehe ich eine Unmenge an Schmutz rumliegen, Häuser die angeschmiert werden, wo man sich nicht einmal mehr die Mühe macht dies wegzuputzen weil es eh gleich wieder drauf ist. An vielen Plätzen in Wien fühle ich mich nur mehr unwohl als Frau und versuche es zu vermeiden dorthin zu gehen. Ich wohne fast schon in Niederösterreich, aber in den größten Teil meines Bezirkes gehe ich nichtmal mehr, weil ich Angst haben muss. Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle sind dort fast an der Tagesordnung. Und wenn man schaut was sich dort bewegt und wer das macht (wenn Sie überhaupt gefunden werden), sind es meistens Personen mit Emigrationshintergrund (es gibt natürlich ausnahmen). Ich habe viele Freunde, deren Kinder anfangen in die Schule zu gehen. Alle sagen das gleiche, die erste Frage ist, wie hoch ist der Ausländeranteil in den Klassen. Es wird aber nicht gefragt aus dem Grund, weil man etwas gegen Ausländer hat, sondern weil gerade die Kinder die Österreicher sind oder die Sprache der anderen Mitschüler nicht sprechen, oft ausgegrenzt werden und einfach das Lernniveau sinkt und das weil man auf die nicht deutschsprachigen Kinder Rücksicht nehmen muss.

Ich frage mich jeden Tag, warum ich eigentlich noch in Wien wohne. Grund: Ich finde Wien selber nicht mehr toll, aber ich liebe mein Haus und Garten.

Es ist fakt, dass in Wien schon seit Jahren Polizisten fehlen. Die Spitäler sind heillos überlastet, weil auch dort Personal fehlt. Die Lehrer sind überlastet, weil auch hier Lehrer fehlen und die Schüler sehr häufig problematisch sind. Immer mehr "Kinder/Jugendliche" werden straffällig und da rede ich nicht mehr von dem berühmten "Kaugummi-Diebstahl". Asylwerber die straffällig werden, aber trotzdem nicht abgeschoben werden.

Genau diese Punkte sehen mittlerweile viele Menschen und hoffen darauf, dass die Politik hier endlich was tut. Denn gegen diese Punkte, muss in erster Linie ein Signal von der Politik gesetzt werden. Gerade die Parteien in Europa die als "Rechts" gelten, sprechen genau diese Probleme an und geben das Gefühl näher am Menschen und dessen Probleme zu sein. Deswegen haben auch gerade diese Parteien so einen extremen Zulauf. Ob diese Parteien es besser machen oder machen würden, sei in den Raum gestellt. Und ja, ich bin davon überzeugt, wenn alles toll wäre, hätten diese Parteien auch kaum Wähler.

Ich bin der Meinung, dass es kein Problem ist, wenn jemand Hilfe braucht auch zu uns kommen kann (natürlich mit Maß und Ziel). Es muss aber ein gegenseitiger Wunsch (und auch Taten) der Integration vorhanden sein und natürlich auch ein gegenseitiger Respekt da sein. Leider fehlt dies oft auch und dann gibt es Probleme (und das auch von Österreichern).
Du begibst dich jetzt in die rechte Ecke. Vorsicht Ironie.
 
@ZJD ein weiteres Beispiel.

Zitat
In Neukölln bekamen Eltern einen Brief nach Hause, dort wurde ein Fastenbrechen zum Ramadan als Pflichtveranstaltung ausgewiesen. Eltern reagierten empört. Der Berliner Senat war gezwungen einzugreifen.
An einer Berliner Schule sollten Schüler dazu verpflichtet werden, an einem Ramadan-Festessen teilzunehmen. Wie die „Bild“ berichtet, war das Fastenbrechen nach dem Sonnenuntergang für die Kinder eine Pflichtveranstaltung. Mittlerweile hat sich der Berliner Senat eingeschaltet und klargestellt, dass die Veranstaltung nicht verpflichtend sei.

Eine entsprechende Einladung zu dem „Iftar“ genannten Essen ging den Eltern von Schülern der siebten Klasse der Carl-Zuckmayer-Schule im Berliner Bezirk Neukölln schriftlich zu. Die Kinder sollten am Freitag, 28. März von 17.30 Uhr bis 20 Uhr an die Schule kommen. Das ist der letzte Abend vor dem Ende des Ramadans . Am letzten Ramadan-Abend findet das sogenannte Zuckerfest meist mit den Familien statt.

Die Veranstaltung, auf der die Kinder dabei auch muslimische Traditionen lernen sollten, war dabei allerdings als Pflichtveranstaltung auch für Nicht-Muslime angekündigt. Die Kinder sollten dafür auch etwas zu Essen mitbringen. „Dieses Treffen ist verpflichtend, da wir dafür einen anderen Unterricht ausfallen lassen“, hieß es in dem Schreiben.

Vor allem nicht-religiöse Eltern liefen gegen die Pflichtveranstaltung Sturm. „Weihnachten wird nichts an der Schule gefeiert, Ostern auch nicht, – zu keinem der christlichen Feiertage in Deutsch gibt es Pflicht-Veranstaltungen“, beschwerte sich ein Vater gegenüber der Zeitung. „Aber zum Ramadan müssen unsere Kinder antreten, wo leben wir denn?“

 
@jamie27 das ist wieder typisch für jemanden, der nicht im Osten gelebt hat. Ich antworte auf ZJD ihr Post.
Lach - mehr kommt nicht, gell.
Du mit deiner Schwarzmalerei, alles negativ, nur böses, nur Katastrophen ...
Dein Jammern ist - oft auch falsche Ansichten - sind wirklich sehr schräg.

Hast du kein Hobby ( ernthaft )? Dann such dir was, was dir Freude bereitet.
Denn so zu leben - Dein Leben - muss wirklichs ehr anstrengend sein...
Du hast ein warmen Bett, Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung, Familie, warst im Urlaub ect ....
Hör endlich auf mit deinem ständigen Mimimi -
Du kannst auch im Alter das Land verlassen ;-) Das stehrt dir frei!

Ja, alles läuft nicht gut - weder bei Euch noch bei uns noch sonst irgendwo! Es ist auch gut, kritisch zu sein und hinzusehen.
Jedoch sollte man das schöne nicht ausser Acht lassen!
 
Dieses Thema hat mich schon letztes Jahr erschreckt.
Letzte Woche rief meine Tochter an und erzählte, dass auch der Kindergarten, in den meine Urenkelin geht, mit Rückzugsräumen und sexueller Aufklärung angeht.
Meine Enkelin hat den Kindergarten informiert, dass sie es nicht möchte und bei Zuwiderhandlung sie ihre Tochter aus dem Kindergarten nimmt. Mittlerweile haben Jugendämter solche Projekte gestoppt, und das schon 2023.

 
Im Grunde ist es offensichtlich, dass gerade junge Menschen keine Kinder mehr wollen. Was ich auch viel von Müttern höre, heute würde ich mir kein Kind mehr anschaffen, da Deutschland kinderfeindlich ist und Kinder hier viel zu teuer sind.
Wenn ich da Schweden, Frankreich und andere Länder sehe, die haben in der Tat vielfach mehr als 2 Kinder.

Und das beklagt die Bundesregierung selbst. Also, warum packen sie dann nicht die Probleme an und ändern es? Hier fehlt die komplette soziale Sicherheit.

Nachtrag.
Heute verdienen die Eltern so wenig Geld, dass sie mehrere Jobs haben und es gerade für die Rechnungen reicht. Was für ein Leben ist das für Kinder, wenn du abends gestresst nach Hause kommst und einfach nur noch deine Ruhe haben willst und leisten kannst du dir eh nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber ich habe schon das Gefühl, dass du die DDR für super haltest. Ich bin zwar Österreicher und war zu DDR Zeiten noch ein Kind, aber selbst ich habe damals mitbekommen, dass dort nicht alles so rosig war, wie du das darstellst. Ja, es gab kostenlosen Krippenplätze, nur wurde dort schon Kindern der Kommunismus eingeimpft. Ja, es gab kostenlose Ausbildung, aber konnte man wirklich frei entscheiden was man werden wollte, oder wurde dies nicht eher vom Staat festgelegt und entschieden? Ja, es gab kostenlose medizinische Versorgung, aber war die wirklich so gut wie im Westen? Wenn in der DDR alles so super war, wie du sagst, warum sind dann tausende über Tschechien, Ungarn schlagartig geflüchtet und warum gibt es Sie heute nicht mehr?

In dem Punkt, dass sich etwas ändern muss, bin ich bei dir und dein Beispiel für die AfD ist genau dass, was wir in Österreich auch haben. Ich bin kein FPÖ Wähler, aber ich kann die Menschen mittlerweile verstehen, dass Sie von den "alten" Parteien die Schnauze voll haben.

Beispiel:
Wien war mal eine tolle und lebenswerte Stadt, klar es gab HotSpots wo es nicht gerade Lustig war, aber im großen und ganzen war es Gut zu leben hier. Mittlerweile sehe ich eine Unmenge an Schmutz rumliegen, Häuser die angeschmiert werden, wo man sich nicht einmal mehr die Mühe macht dies wegzuputzen weil es eh gleich wieder drauf ist. An vielen Plätzen in Wien fühle ich mich nur mehr unwohl als Frau und versuche es zu vermeiden dorthin zu gehen. Ich wohne fast schon in Niederösterreich, aber in den größten Teil meines Bezirkes gehe ich nichtmal mehr, weil ich Angst haben muss. Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfälle sind dort fast an der Tagesordnung. Und wenn man schaut was sich dort bewegt und wer das macht (wenn Sie überhaupt gefunden werden), sind es meistens Personen mit Emigrationshintergrund (es gibt natürlich ausnahmen). Ich habe viele Freunde, deren Kinder anfangen in die Schule zu gehen. Alle sagen das gleiche, die erste Frage ist, wie hoch ist der Ausländeranteil in den Klassen. Es wird aber nicht gefragt aus dem Grund, weil man etwas gegen Ausländer hat, sondern weil gerade die Kinder die Österreicher sind oder die Sprache der anderen Mitschüler nicht sprechen, oft ausgegrenzt werden und einfach das Lernniveau sinkt und das weil man auf die nicht deutschsprachigen Kinder Rücksicht nehmen muss.

Ich frage mich jeden Tag, warum ich eigentlich noch in Wien wohne. Grund: Ich finde Wien selber nicht mehr toll, aber ich liebe mein Haus und Garten.

Es ist fakt, dass in Wien schon seit Jahren Polizisten fehlen. Die Spitäler sind heillos überlastet, weil auch dort Personal fehlt. Die Lehrer sind überlastet, weil auch hier Lehrer fehlen und die Schüler sehr häufig problematisch sind. Immer mehr "Kinder/Jugendliche" werden straffällig und da rede ich nicht mehr von dem berühmten "Kaugummi-Diebstahl". Asylwerber die straffällig werden, aber trotzdem nicht abgeschoben werden.

Genau diese Punkte sehen mittlerweile viele Menschen und hoffen darauf, dass die Politik hier endlich was tut. Denn gegen diese Punkte, muss in erster Linie ein Signal von der Politik gesetzt werden. Gerade die Parteien in Europa die als "Rechts" gelten, sprechen genau diese Probleme an und geben das Gefühl näher am Menschen und dessen Probleme zu sein. Deswegen haben auch gerade diese Parteien so einen extremen Zulauf. Ob diese Parteien es besser machen oder machen würden, sei in den Raum gestellt. Und ja, ich bin davon überzeugt, wenn alles toll wäre, hätten diese Parteien auch kaum Wähler.

Ich bin der Meinung, dass es kein Problem ist, wenn jemand Hilfe braucht auch zu uns kommen kann (natürlich mit Maß und Ziel). Es muss aber ein gegenseitiger Wunsch (und auch Taten) der Integration vorhanden sein und natürlich auch ein gegenseitiger Respekt da sein. Leider fehlt dies oft auch und dann gibt es Probleme (und das auch von Österreichern).
Du hast also ein Haus mit Garten in Wien, also wohnst du schonmal nicht mitten im 10. Ich wohne in einem Bezirk, der eher als nicht so fein gilt, aber habe ganz andere Erfahrungen gemacht wie du. Ich meide keine Plätze, und fühle mich im Allgemeinen wirklich sicher. Im Vergleich mit anderen Großstädten ist Wien unglaublich sauber, der öffentliche Verkehr funktioniert wunderbar. Das Thema „ Kinder- und Jugendkriminalität“ wird im Moment hochgejazzt, ich empfehle, sich folgende Sendung anzuhören, da spricht eine ehemalige Jugendrichterin zu dem Thema. Ein paar Tage ist sie noch online. Unter anderem erwähnt sie, dass die Zahlen, die tatsächlich sehr gestiegen sind, nur die Zahl der Anzeigen widerspiegeln, die tatsächlichen Verurteilungen sind wesentlich niedriger. https://oe1.orf.at/player/20250513/794560
 
Bei einer pro-palästinensischen Demo am Donnerstag in Berlin wird ein Polizist "niedergetrampelt" und schwer verletzt. Nun übernimmt die Generalstaatsanwaltschaft den Fall - und wertet den Vorfall als "Angriff auf Organe des Rechtsstaates".


 
Zum Video sagt der Reporter, die Strafen sind ein Witz. Er ist richtig empört wegen der Untätigkeit der zuständigen Behörden.
 
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