Deutschland

Was Sie auf Facebook, Instagram und anderen Diensten von Meta öffentlich gepostet haben, will der Konzern in der EU ab dem 27. Mai 2025 zum Trainieren seiner Künstlichen Intelligenz (KI) verwenden.

 
Liebe Conny, du ziehst dabei die Geschichte nicht in Betracht.

Diese Bewegungen finden dann Zulauf, wenn es große wirtschaftliche und gesellschaftliche Umwälzungen gibt. Das sind Dinge, die keine Politik einfach so lösen kann. Sie führen zu großer Verunsicherung und Angst, und dann finden diejenigen Gehör, die erklären, man müsse diese Umwälzungen stoppen und das als sicher empfundene Alte und Gewohnte beibehalten bzw. wiederherstellen. Und das könne man durch die Benennung und Ausgrenzung von Sündenböcken, durch Gewalt-Lösungen erreichen.

Hm, ich glaube, dass ich die Geschichte durchaus auch im Auge habe.
Natürlich sind es Krisen, wirtschaftliche Probleme und andere die Menschen verunsichernde Umstände, die es totalitären Bewegungen deutlich leichter machen, Menschen zu "erreichen" oder gar zu begeistern.
Und dass die Politiker eines Landes nicht jedes Problem und jede Krise zeitnah und zur Zufriedenheit aller lösen können, versteht sich von selbst - das erwarte ich auch ganz sicher nicht von ihnen.
Was ich mir aber erwarten - oder zumindest erhoffen - würde ist, dass sich Politiker ganz besonders in Zeiten von Krisen um Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit bemühen und die Sorgen und Bedürfnisse der Bevölkerung ernst nehmen.
Und gerade das sehe ich in der Politik in Deutschland (und nicht nur dort) in der letzten Zeit leider nicht.
Nur ein Beispiel - um klarer zu machen was ich meine:
Der neue dt. Kanzler hat vor der Wahl immer wieder betont, dass er die Schuldenbremse wichtig findet und gegen hohe Neuverschuldungen ist (findet man in zahlreichen Videos von Wahlkampfreden im Netz). Es war nach der Wahl nicht mal eine Woche vergangen bis er davon nichts mehr wußte und begonnen hat ein riesiges neues Schuldenpaket zu schnüren.
Was sollen die Menschen von so einer Politik halten? Sollen sie das als vertrauenswürdig empfinden? Ich persönlich würde mich als dt. Wählerin voll vera.... fühlen.
Angst kann und soll ein Warnzeichen sein, dass es eine Gefahr gibt, der man ausweichen oder ihr begegnen muss. Aber Panik hilft da nicht. Man braucht den Verstand.
Wir leben in einer Zeit unaufhaltsamer globaler Veränderungen, und Veränderungen erfordern Neu-Lernen und Neu-Anpassung. Man muss Gewohntes aufgeben und neue Wege suchen. Da gibt es auch so manche falsche Entscheidung und Fehler werden gemacht, wie immer beim Learning by Doing. Und es geht nur langsam voran. Aber es ist - für mich - der einzig mögliche Weg.

Da stimm ich Dir absolut zu. Gute Politik zu machen ist derzeit sicher nicht leicht und erfordert ein hohes Verantwortungsbewußtsein, Mut zur Ehlichkeit und hohe Kompetenz. Ich beneide Politiker derzeit sicher nicht um ihren "Job". Und Fehler gesteh ich jedem Politiker auch gerne zu - die machen wir alle. Nur für Unehrlichkeit und Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Bevölkerung hab ich kein Verständnis.
Da dann nur zu sagen: "Wenn die Politik keine flotten Lösungen findet um der Bevölkerung wieder Sicherheit zu geben, dann ists ja kein Wunder wenn die Menschen sich radikalen Parteien zuwenden" - das finde ich kurzsichtig.

Ich glaube, dass sich die Menschen - zumindest mehrheitlich - gar keine "flotten Lösungen" erwarten, sondern realistisch genug denken um zu wissen, dass es "flotte Lösungen" in der derzeitigen Situation sowieso nicht geben kann.
Aber sie erwarten sich - mMn völlig zurecht - dass es endlich wieder "in die richtige Richtung" geht.
Als Beispiel: Es müßte endlich ernst genommen werden, dass immer mehr Firmen ins Ausland abwandern oder in Konkurs gehen - bevor es Massen an Arbeitslosen gibt, die dann tatsächlich wieder totalitären Kräften "in die Hände spielen würden". Ein bisserl mehr Bürokratieabbau und weniger Überregelmentierung wäre da schon ein guter Anfang - wenn auch sicher noch nicht die ganze Lösung des Problems. Aber da "hackt's" bislang. Auch das fällt in die Verantwortung der Politik.
Und deshalb finde ich es so wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, wie Hitler begonnen hat. Indem er den Menschen Sicherheit, Arbeit, Brot versprach. Indem er Sündenböcke fand, die am Elend der Deutschen schuld seien - Juden, Zigeuner, Behinderte, Homosexuelle...

Unfassbar, dass es heute wieder Parteien gibt - AfD in Deutschland, FPÖ in Österreich - die ganz unverhohlen Hitler als Vorbild sehen... und dass es wieder die Entschuldigung gibt, dass diese Parteien ja nur groß werden können, weil alle anderen Parteien alles verbocken und den Menschen nicht geben was sie wollen.
Da geb ich Dir schon recht. Es ist sehr wichtig, nicht zu vergessen, wie es mit Hitler begonnen hat - so etwas darf es nie wieder geben.
Und auch wenn ich persönlich jetzt nicht das Gefühl habe, dass sich AfD oder FPÖ Hitler wirklich als Vorbild nehmen, war die FPÖ für mich noch nie eine Wahloption - und würde ich in Deutschland leben, wär's die AfD nicht. Ich glaube absolut nicht, dass diese Parteien die Probleme lösen würden, aber ich versteh sehr gut, dass viele Menschen in Deutschland "die Nase voll haben" von der aktuellen Politik und daher "Protest wählen".

Ich hab mir kürzlich vor der Wahl in Deutschland die Frage gestellt, wen ich wählen würde, wenn ich dort wahlberechtigt wäre. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich den Zettel durchgestrichen und damit ungültig gewählt hätte - das wäre meine Form der Protestwahl.

Liebe Grüße, Conny
 
Da geb ich Dir schon recht. Es ist sehr wichtig, nicht zu vergessen, wie es mit Hitler begonnen hat - so etwas darf es nie wieder geben.
Und auch wenn ich persönlich jetzt nicht das Gefühl habe, dass sich AfD oder FPÖ Hitler wirklich als Vorbild nehmen, war die FPÖ für mich noch nie eine Wahloption - und würde ich in Deutschland leben, wär's die AfD nicht. Ich glaube absolut nicht, dass diese Parteien die Probleme lösen würden, aber ich versteh sehr gut, dass viele Menschen in Deutschland "die Nase voll haben" von der aktuellen Politik und daher "Protest wählen".
Was die AfD angeht, haben sie auch nichts mit Hitler gemein, alleine der Vergleich ist ungeheuerlich. Demzufolge wären die Altparteien Nazis, weil die AfD überwiegend aus der CDU/CSU und der SPD gegründet wurde. Vorher waren sie wählbar und jetzt sind sie Nazis?

Was Correctiv nicht geschafft hat, versuchte Nancy Faeser jetzt über den Verfassungsschutz, was auch wieder in die Hose gegangen ist. Der Wähler ist nicht dumm und kann sehr wohl erkennen, wer rechtsextrem ist und wer nicht.
 
Nur ein Beispiel - um klarer zu machen was ich meine:
Der neue dt. Kanzler hat vor der Wahl immer wieder betont, dass er die Schuldenbremse wichtig findet und gegen hohe Neuverschuldungen ist (findet man in zahlreichen Videos von Wahlkampfreden im Netz). Es war nach der Wahl nicht mal eine Woche vergangen bis er davon nichts mehr wußte und begonnen hat ein riesiges neues Schuldenpaket zu schnüren.
Was sollen die Menschen von so einer Politik halten? Sollen sie das als vertrauenswürdig empfinden? Ich persönlich würde mich als dt. Wählerin voll vera.... fühlen.
Ich glaube, das ist ein großes Mussverständnis- ich lese immer von gebrochenen Wahlversprechen. Es gibt keine Wahlversprechen, Politiker erklären, was sie nach der Wahl umsetzen möchten. Müssen sie aber eine Koalition eingehen, können sie das nicht, es geht dann darum, Kompromisse zu finden. Und manchmal sind die Kompromisse halt auch schmerzhaft, das erfahren regelmäßig die kleineren Parteien, die von ihren Wählern dann meist abgestraft werden, weil sie ihre Ideale verraten haben. Aber auch den großen Parteien einer Koalition geht es so, sie haben ja nicht unendlich viele Koalitionsmöglichkeitern.

So funktioniert Demokratie, im Finden von Kompromissen.
 
Ich hab mir kürzlich vor der Wahl in Deutschland die Frage gestellt, wen ich wählen würde, wenn ich dort wahlberechtigt wäre. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich den Zettel durchgestrichen und damit ungültig gewählt hätte - das wäre meine Form der Protestwahl.

Liebe Grüße, Conny

Sorry, ich brings grad nicht fertig, am Handy Deinen Beitrag zu splitten, drum auf zwei Mal.
Ich halte ungültig oder gar nicht zu wählen für keine gute Idee. Den Politikern ist es egal, wie viele ungültige Stimmen es gegeben hat, es wird ja auch nicht aufgeschlüsselt, wieviele Leute den Stimmzettel einfach falsch ausgefüllt haben und wieviele bewusst ungültig gewählt haben. Der Protest geht also ins Leere. Und er nützt den Parteien, die dir am wenigsten passen, da du der Partei, mit der du am meisten Schnittmengen hast, deine Stimme vorenthältst. Du wirst nie eine Partei finden, wo du alles toll findest, es wird immer mehr oder weniger Punkte geben, die dir nicht passen. Aber so lange es Punkte gibt, die dir wichtig sind und die von einer Partei vertreten werden, wäre es wichtig, dieser Partei deine Stimme zu geben. Du musst halt überlegen, was dir wichtig ist, und was ein No-Go ist. Parteien mit absoluten No-Gos wählt man grundsätzlich nicht, auch wenn sie sonst gute Punkte haben.
 
Man hat hier in Ö z.B. auch Kogler massiv vorgeworfen, in der Koalition mit der ÖVP die grünen Werte verraten zu haben.
Es war aber ganz klar dass er als Juniorpartner nur sehr beschränkte Möglichkeiten hat. Es war ihm klar dass die ÖVP in ihm einen Schwächling sieht und alles tun wird, um ihn in die Pfanne zu hauen. Aber was wäre die Alternative im Sinne Österreichs gewesen?
Dennoch er hat sich als erstaunlich stabil und resilient erwiesen, hat aus einer üblen Situation das Beste gemacht und mehr umgesetzt als man ihm zugetraut hat.
 
Ich glaube, das ist ein großes Mussverständnis- ich lese immer von gebrochenen Wahlversprechen. Es gibt keine Wahlversprechen, Politiker erklären, was sie nach der Wahl umsetzen möchten. Müssen sie aber eine Koalition eingehen, können sie das nicht, es geht dann darum, Kompromisse zu finden. Und manchmal sind die Kompromisse halt auch schmerzhaft, das erfahren regelmäßig die kleineren Parteien, die von ihren Wählern dann meist abgestraft werden, weil sie ihre Ideale verraten haben. Aber auch den großen Parteien einer Koalition geht es so, sie haben ja nicht unendlich viele Koalitionsmöglichkeitern.

So funktioniert Demokratie, im Finden von Kompromissen.
Das ist Blödsinn, weil jeder Partner seine Ziele stecken will, gebe ich dir, gibst du mir, bei uns war es jetzt so, Klingbeil, SPD, hat gefordert und Merz, CDU, hat alle Prinzipien über Bord geworfen. Merz hat ausschließlich Zugeständnisse gemacht, bekommen haben wir dafür, ein weiter so mit der abgewählten SPD. Wow, was für ein Fortschritt.

FDP hat es vor ein paar Jahren vorgemacht, lieber nicht regieren als schlecht regieren. Da die FDP sich bei der letzten Wahl mit der SPD ins Bett gelegt hat, sind sie jetzt draußen, also nicht mal mehr im Bundestag.

Merz hätte alle Versprechen halten können, wäre er mit der AfD Koaliert, denn die AfD ist die zweitgrößte Partei und beide haben fast die gleichen Ziele.
Die Brandmauer ist ohnehin Schwachsinn, denn mithilfe der AfD hat Merz Anträge über die Asylfrage gestellt und mit den Linken hat er beim 2. Anlauf die Wahl als Kanzler gewonnen, außerdem arbeiten CDU und AfD auf Landesebene lange zusammen.

Der Wähler wollte Schwarz-Blau.

Nachtrag.

DAS WÄRE DEMOKRATIE!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kein Wunder, dass sich Nachbarländer aufregen, haben ja die Menschen immer schön durchgewunken... bleibt zu hoffen, dass die illegale Migration so etwas eingeschränkt und Kriminelle wieder abgeschoben werden können...
Zitat
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, sieht in den seit vergangener Woche verschärften Grenzkontrollen und damit einhergehend einigen Zurückweisungen von Asyl-Migranten eine TV-wirksam inszenierte „Wählertäuschung“. Er sprach laut „Welt“ von einer „Arbeitsteilung“ zwischen Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Tatsächlich herrsche an den Grenzen „Chaos“.

Deutschlands „neues Grenzregime“ ist seit Donnerstag (8.Mai) in Kraft – auch Asylsuchende werden inzwischen in geringer Zahl zurückgewiesen. Am Donnerstag und Freitag war das in – ACHTUNG – sagenhaften 19 Fällen der Fall, wie „Bild am Sonntag“ berichtete.

Für die AfD-Fraktion steht fest, wie ihr innenpolitischer Sprecher Gottfried Curio laut „Welt“ sagte: „Beim gegenwärtigen Grenzregime der Union herrscht nur noch Chaos.“ Es scheine eine „Arbeitsteilung zu herrschen bei der Wählertäuschung. Merz bekundet nach außen: Alles geschieht nur in Absprache mit den Nachbarn, es gibt keine nationale Notlage. Dobrindt sendet hingegen nach innen: Wir weisen zurück.“

Zugleich teile der Minister aber der Bundespolizei mit, dass die Zurückweisung auf Grundlage von Paragraf 18 Asylgesetz nur eine „Kann-Bestimmung“ sei – „was laut explizitem Gesetzestext gerade falsch ist“, betonte Curio. Die SPD wiederum vertrete die Auffassung, es gebe gar keine Anweisung zur umfassenden Zurückweisung.

Curio warf Kanzler Merz vor, im Wahlkampf „vollmundige Ankündigungspolitik“ betrieben zu haben; nun verlasse den Regierungschef „schon jeglicher Mut zur eigenen Courage – was übrigbleibt, ist Chaos!“

 
Das war zu erwarten..

Wobei, so viele Menschen dürften in Deutschland eigentlich gar nicht ankommen, weil in dem Land Asyl beantragt werden muss, in dem sie ankommen... aber da nehmen sich die EU Länder einfach das Recht heraus, die Menschen nach Deutschland durchzuwinken... verstößt auch gegen die Abkommen der EU, interessiert nur niemanden.. aber jetzt schreit alles auf, wenn Deutschland an den Grenzen die Kontrollen verschärfen will...
 
Großfamilie aus Afghanistan will Aufnahme in Deutschland einklagen. unfassbar, dass so eine Klage überhaupt angenommen wird.. zudem, wer zahlt die Kosten... nicht zu fassen, wie einfach ein Land ausgebeutet werden kann, ohne jemals etwas eingezahlt zu haben.. geht sonst in keinem Land der Welt, dass man die Aufnahme und finanzielle Unterstützung einklagen kann.. zudem erfolge garantiert, weil leider kein Einzelfall, dass Aufnahmen eingeklagt wurden..
 
Großfamilie aus Afghanistan will Aufnahme in Deutschland einklagen. unfassbar, dass so eine Klage überhaupt angenommen wird.. zudem, wer zahlt die Kosten... nicht zu fassen, wie einfach ein Land ausgebeutet werden kann, ohne jemals etwas eingezahlt zu haben.. geht sonst in keinem Land der Welt, dass man die Aufnahme und finanzielle Unterstützung einklagen kann.. zudem erfolge garantiert, weil leider kein Einzelfall, dass Aufnahmen eingeklagt wurden..
Das kann ich mir nicht vorstellen. Alleine solche Ansprüche zu stellen, ist schon heftig. Sie kommen durch sichere EU-Staaten, und das 1. Land, das sie betreten, ist für sie verantwortlich. Ich will aber nicht bestreiten, dass in Deutschland alles möglich ist.
 
Ich glaube, das ist ein großes Mussverständnis- ich lese immer von gebrochenen Wahlversprechen. Es gibt keine Wahlversprechen, Politiker erklären, was sie nach der Wahl umsetzen möchten. Müssen sie aber eine Koalition eingehen, können sie das nicht, es geht dann darum, Kompromisse zu finden. Und manchmal sind die Kompromisse halt auch schmerzhaft, das erfahren regelmäßig die kleineren Parteien, die von ihren Wählern dann meist abgestraft werden, weil sie ihre Ideale verraten haben. Aber auch den großen Parteien einer Koalition geht es so, sie haben ja nicht unendlich viele Koalitionsmöglichkeitern.

So funktioniert Demokratie, im Finden von Kompromissen.
Selbstverständlich müssen in der Politik Kompromisse eingegangen werden. Aber es besteht doch bitte ein Unterschied, zwischen notwendigen Kompromissen und wenige Tage nach der Wahl das genaue Gegenteil tun, von dem was man vorher gesagt hat. Erst recht, als stimmenstärkste Partei, wo man doch mehr Möglichkeiten hat, als wenn man nur als "kleiner Partner" in eine Koalition geht.
Ich sehe überhaupt kein Problem darin, wenn eine Partei, nach der Wahl nicht alles umsetzen kann, wovon sie zuvor gesprochen hat. Aber sie sollte doch in groben Zügen, ihre "Linie" beibehalten. Woran sollte sich denn sonst ein Wähler orientieren, wenn danach eh alles beliebig ist.

Und weil "Brigie" die Grünen in Österreich erwähnt hat: Ich finde, dass die sehr wohl nach der Wahl ihrer Linie treu geblieben sind. Speziell Ministerin Gewessler hat Einiges, von dem vor der Wahl Angekündigtem, auch tatsächlich realisiert - soweit es eben im Rahmen des "kleinen Koalitionspartners" möglich war.

Liebe Grüße, Conny
 
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