Schwätzer
Super Knochen
Die meisten Ausländer in Österreich sind Deutsche, dann rumänische und türkische Staatsbürger.. lustig, die mit Flüchtlingen zu vergleichen..
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Die meisten Ausländer in Österreich sind Deutsche, dann rumänische und türkische Staatsbürger.. lustig, die mit Flüchtlingen zu vergleichen..
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Das wollte ich sagen, wir bezahlen den Türken dafür.Anhang anzeigen 11548
Deutschland steht an zweiter Stelle, nach der Türkei, mal abgesehen davon, dass Deutschland die Kosten alleine trägt und die Türkei 5 Milliarden Euro dafür bekommen hat, die Menschen vorübergehend bei sich aufzunehmen.. soviel dazu, nix reden.....
Liebe Conny, du ziehst dabei die Geschichte nicht in Betracht.
Diese Bewegungen finden dann Zulauf, wenn es große wirtschaftliche und gesellschaftliche Umwälzungen gibt. Das sind Dinge, die keine Politik einfach so lösen kann. Sie führen zu großer Verunsicherung und Angst, und dann finden diejenigen Gehör, die erklären, man müsse diese Umwälzungen stoppen und das als sicher empfundene Alte und Gewohnte beibehalten bzw. wiederherstellen. Und das könne man durch die Benennung und Ausgrenzung von Sündenböcken, durch Gewalt-Lösungen erreichen.
Angst kann und soll ein Warnzeichen sein, dass es eine Gefahr gibt, der man ausweichen oder ihr begegnen muss. Aber Panik hilft da nicht. Man braucht den Verstand.
Wir leben in einer Zeit unaufhaltsamer globaler Veränderungen, und Veränderungen erfordern Neu-Lernen und Neu-Anpassung. Man muss Gewohntes aufgeben und neue Wege suchen. Da gibt es auch so manche falsche Entscheidung und Fehler werden gemacht, wie immer beim Learning by Doing. Und es geht nur langsam voran. Aber es ist - für mich - der einzig mögliche Weg.
Da dann nur zu sagen: "Wenn die Politik keine flotten Lösungen findet um der Bevölkerung wieder Sicherheit zu geben, dann ists ja kein Wunder wenn die Menschen sich radikalen Parteien zuwenden" - das finde ich kurzsichtig.
Da geb ich Dir schon recht. Es ist sehr wichtig, nicht zu vergessen, wie es mit Hitler begonnen hat - so etwas darf es nie wieder geben.Und deshalb finde ich es so wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, wie Hitler begonnen hat. Indem er den Menschen Sicherheit, Arbeit, Brot versprach. Indem er Sündenböcke fand, die am Elend der Deutschen schuld seien - Juden, Zigeuner, Behinderte, Homosexuelle...
Unfassbar, dass es heute wieder Parteien gibt - AfD in Deutschland, FPÖ in Österreich - die ganz unverhohlen Hitler als Vorbild sehen... und dass es wieder die Entschuldigung gibt, dass diese Parteien ja nur groß werden können, weil alle anderen Parteien alles verbocken und den Menschen nicht geben was sie wollen.
Was die AfD angeht, haben sie auch nichts mit Hitler gemein, alleine der Vergleich ist ungeheuerlich. Demzufolge wären die Altparteien Nazis, weil die AfD überwiegend aus der CDU/CSU und der SPD gegründet wurde. Vorher waren sie wählbar und jetzt sind sie Nazis?Da geb ich Dir schon recht. Es ist sehr wichtig, nicht zu vergessen, wie es mit Hitler begonnen hat - so etwas darf es nie wieder geben.
Und auch wenn ich persönlich jetzt nicht das Gefühl habe, dass sich AfD oder FPÖ Hitler wirklich als Vorbild nehmen, war die FPÖ für mich noch nie eine Wahloption - und würde ich in Deutschland leben, wär's die AfD nicht. Ich glaube absolut nicht, dass diese Parteien die Probleme lösen würden, aber ich versteh sehr gut, dass viele Menschen in Deutschland "die Nase voll haben" von der aktuellen Politik und daher "Protest wählen".
Ich glaube, das ist ein großes Mussverständnis- ich lese immer von gebrochenen Wahlversprechen. Es gibt keine Wahlversprechen, Politiker erklären, was sie nach der Wahl umsetzen möchten. Müssen sie aber eine Koalition eingehen, können sie das nicht, es geht dann darum, Kompromisse zu finden. Und manchmal sind die Kompromisse halt auch schmerzhaft, das erfahren regelmäßig die kleineren Parteien, die von ihren Wählern dann meist abgestraft werden, weil sie ihre Ideale verraten haben. Aber auch den großen Parteien einer Koalition geht es so, sie haben ja nicht unendlich viele Koalitionsmöglichkeitern.Nur ein Beispiel - um klarer zu machen was ich meine:
Der neue dt. Kanzler hat vor der Wahl immer wieder betont, dass er die Schuldenbremse wichtig findet und gegen hohe Neuverschuldungen ist (findet man in zahlreichen Videos von Wahlkampfreden im Netz). Es war nach der Wahl nicht mal eine Woche vergangen bis er davon nichts mehr wußte und begonnen hat ein riesiges neues Schuldenpaket zu schnüren.
Was sollen die Menschen von so einer Politik halten? Sollen sie das als vertrauenswürdig empfinden? Ich persönlich würde mich als dt. Wählerin voll vera.... fühlen.
Ich hab mir kürzlich vor der Wahl in Deutschland die Frage gestellt, wen ich wählen würde, wenn ich dort wahlberechtigt wäre. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich den Zettel durchgestrichen und damit ungültig gewählt hätte - das wäre meine Form der Protestwahl.
Liebe Grüße, Conny
Das ist Blödsinn, weil jeder Partner seine Ziele stecken will, gebe ich dir, gibst du mir, bei uns war es jetzt so, Klingbeil, SPD, hat gefordert und Merz, CDU, hat alle Prinzipien über Bord geworfen. Merz hat ausschließlich Zugeständnisse gemacht, bekommen haben wir dafür, ein weiter so mit der abgewählten SPD. Wow, was für ein Fortschritt.Ich glaube, das ist ein großes Mussverständnis- ich lese immer von gebrochenen Wahlversprechen. Es gibt keine Wahlversprechen, Politiker erklären, was sie nach der Wahl umsetzen möchten. Müssen sie aber eine Koalition eingehen, können sie das nicht, es geht dann darum, Kompromisse zu finden. Und manchmal sind die Kompromisse halt auch schmerzhaft, das erfahren regelmäßig die kleineren Parteien, die von ihren Wählern dann meist abgestraft werden, weil sie ihre Ideale verraten haben. Aber auch den großen Parteien einer Koalition geht es so, sie haben ja nicht unendlich viele Koalitionsmöglichkeitern.
So funktioniert Demokratie, im Finden von Kompromissen.
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Friedrich Merz ruft „nationale Notlage“ bei Migration aus - WELT
Friedrich Merz setzt sein Wahlkampfversprechen um und will die Grenzen dauerhaft kontrollieren. Dafür ruft er nach WELT-Informationen eine „nationale Notlage“ aus. Botschafter der Nachbarstaaten werden im Innenministerium unterrichtet. Der Regierungssprecher dementiert, doch Innenminister...www.welt.de
Kein Wunder, dass sich Nachbarländer aufregen, haben ja die Menschen immer schön durchgewunken... bleibt zu hoffen, dass die illegale Migration so etwas eingeschränkt und Kriminelle wieder abgeschoben werden können...
Das kann ich mir nicht vorstellen. Alleine solche Ansprüche zu stellen, ist schon heftig. Sie kommen durch sichere EU-Staaten, und das 1. Land, das sie betreten, ist für sie verantwortlich. Ich will aber nicht bestreiten, dass in Deutschland alles möglich ist.Großfamilie aus Afghanistan will Aufnahme in Deutschland einklagen. unfassbar, dass so eine Klage überhaupt angenommen wird.. zudem, wer zahlt die Kosten... nicht zu fassen, wie einfach ein Land ausgebeutet werden kann, ohne jemals etwas eingezahlt zu haben.. geht sonst in keinem Land der Welt, dass man die Aufnahme und finanzielle Unterstützung einklagen kann.. zudem erfolge garantiert, weil leider kein Einzelfall, dass Aufnahmen eingeklagt wurden..
Selbstverständlich müssen in der Politik Kompromisse eingegangen werden. Aber es besteht doch bitte ein Unterschied, zwischen notwendigen Kompromissen und wenige Tage nach der Wahl das genaue Gegenteil tun, von dem was man vorher gesagt hat. Erst recht, als stimmenstärkste Partei, wo man doch mehr Möglichkeiten hat, als wenn man nur als "kleiner Partner" in eine Koalition geht.Ich glaube, das ist ein großes Mussverständnis- ich lese immer von gebrochenen Wahlversprechen. Es gibt keine Wahlversprechen, Politiker erklären, was sie nach der Wahl umsetzen möchten. Müssen sie aber eine Koalition eingehen, können sie das nicht, es geht dann darum, Kompromisse zu finden. Und manchmal sind die Kompromisse halt auch schmerzhaft, das erfahren regelmäßig die kleineren Parteien, die von ihren Wählern dann meist abgestraft werden, weil sie ihre Ideale verraten haben. Aber auch den großen Parteien einer Koalition geht es so, sie haben ja nicht unendlich viele Koalitionsmöglichkeitern.
So funktioniert Demokratie, im Finden von Kompromissen.