BorderPower
Junior Knochen
Wenn sie die Leute akzeptiert die für die Abschaffung der SOKAS sind, dann aktzeptiere ich ihre Meinung auch
bin zu doof für dein posting!
check ich nicht, sorry?
der jäger und das feindbild HH
- Ersteller team_08
- Erstellt am
bin zu doof für dein posting!
check ich nicht, sorry?
Hundefreunde
Profi Knochen
Wenn ich die nicht hätte - dann könnte ich als Hundetrainer nicht überleben@Hundefreunde
Kompliment für deine Eselsgeduld
sowas borniertes und stures ist selbst für das Wuff Forum einzigartig
bin zu doof für dein posting!
check ich nicht, sorry?
Macht nix...........ich versteh in diesen Treath auch so einiges nicht
Wenn sie die Leute akzeptiert die für die Abschaffung der SOKAS sind, dann aktzeptiere ich ihre Meinung auch
falls du mich meinst..(.kann ich mir gar nicht vorstellen)
ich muss gar nichts akzeptieren, warum auch schließlich verlange ich auch von niemanden, meine Meinung als die richtige zu sehen, es ist meine Meinung..Punkt..die vertrete ich auch..Punkt...genauso wie jeder andere seine Meinung vertritt..Punkt...so ist das Leben...im realen Leben sind eben Hunderassenhasser nicht in meinem Bekanntenumfeld zu finden, genauso wenig wie Jäger (bis auf eine Jägerin) und im realen Leben gebe ich mich mit Leuten, die für die Ausrottung von Hunderassen sind gar nicht ab..das ist halt der Unterschied zum Internet...da macht es doch Spaß, mal ein bissl zu schreiben, ..
Macht nix...........ich versteh in diesen Treath auch so einiges nicht
Was gibts da nicht zu verstehen???Schau:
Du kennst 5 Lehrer, die widerliche, dauernd Alkohol trinkende, machtgierige, Kinder bedrohende Typen sind und bildest Dir die Meinung, dass "DIE LEHRER" eben widerliche, dauernd usw usw Typen sind.
Du darfst Dir eine Meinung bilden, Du darfst hochrechnen, Du darfst diese Meinung aussprechen, Du darfst Pauschalisieren, Du darfst urteilen, Du darfst Deine Vorurteile verbreiten.
Ich kenne 5 Hundehalter, die widerliche, dauernd Alkohol trinkende, machtgierige, Kinder bedrohende Typen sind und bilde mir die Meinung, dass "DIE HUNDEHALTER" eben widerliche dauernd us usw Typen sind.
Ich darf mir auch eine Meinung bilden, ich darf auch hochrechnen, ich darf auch diese Meinung aussprechen, ich darf auch Pauschalisieren, ich darf auch urteilen, ich darf auch meine Vorurteile verbreiten..
mit dem ganz ganz klitzekleinen Unterschied, dass hier alle HH mich für völlig irre erklären werden, denn wie kann ich den von 5 auf alle schließen. Und zu Recht.
Was ist an dem "was ich darf, was mir zusteht, was mein REcht ist, gilt für andere noch lange nicht" denn so schwer zu verstehen?
Doris70
Super Knochen
Danke - dass ich niemand bin
für mich ist das hier alles nur virtuell. und du bist hier (fast) einzelkämpfer. wieso macht der jagdverband nichtmal aktionen (am besten regional), damit man zu einem besseren miteinander kommt?
wir haben zum obman des landesjagdverbandes (nach einem vorfall im nachbarort) einen ziemlich guten draht. dem war die ganze sache peinlich und er hat sogar einem freund von mir die privatnummer gegeben, wenn es wiedereinmal zu solchen vorfällen kommt. (seine freundin wurde von 4 jägern bedroht und auf den hund an der leine wollte ein jäger hinschlagen...)
aber die meisten wissen ja nichtmal, wohin sie sich wenden müssen. ich war früher auch so... ich hab´ zwar meinen anwalt angerufen (als ein jäger meinen hund an der laufleine mit dem auto überfahren wollte, weil zum schiessen hatte er kein recht) der anwalt meinte: nicht mehr alleine spazieren gehen, sondern nurmehr mit zeugen... aussage gegen aussage hätte ich keine chance. und... es ist ja meist so, man ist alleine spazieren... und ein jäger wirkt wie ein exekutivbeamter... wer von euch lässt sich auf die diskussion mit einem polizisten ein. lieber zahlt er die strafe, weil er davon ausgeht, dass der polizist die rechtslage besser kennt.
und ich denke, dass die meisten leute sich eben von den jägern total einschüchtern lassen. ich war früher auch so.
der jagdverband soll mal ein wenig aufklärungsarbeit leiste, wie es nun wirklich mit rechten und pflichten von jägern und zivilbevölkerung *g* aussieht.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/spittal/2337302/ein-toter-hund-haelt-jaeger-trab.story
genau das ist es , was ich an Jägern so liebe und bei weitem kein Einzelfall, hätte es keine Zeugen gegeben,..wär das unter wildernder oder agressiver Hund abgehackt worden
genau das ist es , was ich an Jägern so liebe
und bei weitem kein Einzelfall, hätte es keine Zeugen gegeben,..wär das unter wildernder oder agressiver Hund abgehackt worden
Doris70
Super Knochen
Schau:
Du kennst 5 Lehrer, die widerliche, dauernd Alkohol trinkende, machtgierige, Kinder bedrohende Typen sind und bildest Dir die Meinung, dass "DIE LEHRER" eben widerliche, dauernd usw usw Typen sind.
Du darfst Dir eine Meinung bilden, Du darfst hochrechnen, Du darfst diese Meinung aussprechen, Du darfst Pauschalisieren, Du darfst urteilen, Du darfst Deine Vorurteile verbreiten.
Ich kenne 5 Hundehalter, die widerliche, dauernd Alkohol trinkende, machtgierige, Kinder bedrohende Typen sind und bilde mir die Meinung, dass "DIE HUNDEHALTER" eben widerliche dauernd us usw Typen sind.
Ich darf mir auch eine Meinung bilden, ich darf auch hochrechnen, ich darf auch diese Meinung aussprechen, ich darf auch Pauschalisieren, ich darf auch urteilen, ich darf auch meine Vorurteile verbreiten..
mit dem ganz ganz klitzekleinen Unterschied, dass hier alle HH mich für völlig irre erklären werden, denn wie kann ich den von 5 auf alle schließen. Und zu Recht.
Was ist an dem "was ich darf, was mir zusteht, was mein REcht ist, gilt für andere noch lange nicht" denn so schwer zu verstehen?
gut zusammen gefasst. aber anscheinend versteht hier keiner, worum es geht:
warum muss sich der mensch ändern, oder seine ansichten ändern, der sich richtig verhält?????
ändern muss sich was bei bei denen, die das negative bild verkörpern.
@Hundefreunde
Kompliment für deine Eselsgeduld
sowas borniertes und stures ist selbst für das Wuff Forum einzigartig
Und das will schon was heißen, wenn es sogar für das Wuff Forum einzigartig ist....denn hier wird prinzipiell verbal 'scharf geschossen'.
@Hundefreunde - ich bewundere auch deine Eselsgeduld
.Ich bin zwar kein Jäger, aber führe 2 Dackel und bin schon deshalb mit dem Thema befasst
. Für mich ist es wichtig, als Jagdhunde-Halter so viel wie nur möglich über Jagd, Jagdgesetze zu wissen und vor allem zu verstehen. Ich bin froh, wenn z.B. bei Meetings im Rahmen von ÖDHK Veranstaltungen viele Jäger mit ihren jagdlich ausgebildeten Dackels anwesend sind und Dinge erklären.Bei solchen Gelegenheiten kann man auch gegebenenfalls Mißstände, denen man als 'normaler' Hundehalter begegnet, ansprechen. Bisher gab es immer ein offenes Ohr und Hilfestellung.
Wenn man allerdings mit der (jugendlichen
) 'Ichbinich und Scheißaufdiewelt-Mentalität' durch die Gegend latscht, darf man sich über Reaktionen nicht wundern.
Also auch bei uns HH..............nur ich bin nicht dazu bereit wegen einiger weniger als A.... der Nation dazustehen.....aber interessieren tut es keinen, es sind ja alle HH so rücksichtslos
Doris70
Super Knochen
Also auch bei uns HH..............nur ich bin nicht dazu bereit wegen einiger weniger als A.... der Nation dazustehen.....aber interessieren tut es keinen, es sind ja alle HH so rücksichtslos
schau... ganz einfach, der jäger sitzt am höheren ast, wenn sich ein hundebesitzer daneben benimmt, wird einfach sein hund abgeknallt. (bzw. muss er ständig in der angst leben, dass sein hund einfach erschossen wird)
schon alleine aus den gründen kann sich kein hundebesitzer leisten, ein A... zu sein
auf der anderen seite ist das hegen u. pflegen von wild, und eben auch die jagd eine sehr lange tradition.......wofür hatte man früher seine hunde?
zum hüten des hauses. wenn dann mal einer zu wildern begann, war das vermutlich sein ende.
da kamen sich hh und jäger kaum in die quere.
jetzt hat jeder A*** einen hund, weiss oft mal nicht über rasse-, oder mixspezifische eigenschaften bescheid, aber auch nicht mal wanns jungwild gibt, wann was gejagt werden darf oder eben nicht......
es kommt immer wieder aufs selbe raus, mag auch keine jäger betrifft aber meine persönliche befindlichkeit, und viele jäger wollen keine Ä*** mit hund.
ich möchte aber sein recht auf seine jagd respektieren, genauso erwarte ich einen respektvollen umgang bei einer begegnung mit hund ohne leine.
wie erwähnt bei uns gibt es ein friedliches nebeneinander.
zum hüten des hauses. wenn dann mal einer zu wildern begann, war das vermutlich sein ende.
da kamen sich hh und jäger kaum in die quere.
jetzt hat jeder A*** einen hund, weiss oft mal nicht über rasse-, oder mixspezifische eigenschaften bescheid, aber auch nicht mal wanns jungwild gibt, wann was gejagt werden darf oder eben nicht......
es kommt immer wieder aufs selbe raus, mag auch keine jäger betrifft aber meine persönliche befindlichkeit, und viele jäger wollen keine Ä*** mit hund.
ich möchte aber sein recht auf seine jagd respektieren, genauso erwarte ich einen respektvollen umgang bei einer begegnung mit hund ohne leine.
wie erwähnt bei uns gibt es ein friedliches nebeneinander.
schau... ganz einfach, der jäger sitzt am höheren ast, wenn sich ein hundebesitzer daneben benimmt, wird einfach sein hund abgeknallt. (bzw. muss er ständig in der angst leben, dass sein hund einfach erschossen wird)
schon alleine aus den gründen kann sich kein hundebesitzer leisten, ein A... zu sein
Ja und wie erklärst du dir dann die HH ,die auch hier im Forum vertreten sind (du würdest staunen wer das aller ist
), die nichts dabei finden wenn ihr Hund mal so Fasane Krähen und vielleicht sogar Hasen und Rehe aufstöbernJa und wie erklärst du dir dann die HH ,die auch hier im Forum vertreten sind (du würdest staunen wer das aller ist
und da wuerde ich behaupten ist der anteil hoeher als der der jaeger die mit der flinte fuchteln.
Der Spruch der Woche dazu:
Feldhecke / Hasenkinderstube zwischen zwei Feldern, mitten drin Hund und Frauchen beim Versteckspielen.
Freundlicher Hinweis meinerseits, daß ich nicht schon wieder Hasenbabies mit der Flasche großziehen möcht
"Aber der Putzi macht ihnen doch nichts, der kriegt doch gar kein rohes Fleisch und schon gar kein Wild......"
Tja
Feldhecke / Hasenkinderstube zwischen zwei Feldern, mitten drin Hund und Frauchen beim Versteckspielen.
Freundlicher Hinweis meinerseits, daß ich nicht schon wieder Hasenbabies mit der Flasche großziehen möcht
"Aber der Putzi macht ihnen doch nichts, der kriegt doch gar kein rohes Fleisch und schon gar kein Wild......"
Tja
Doris70
Super Knochen
Ja und wie erklärst du dir dann die HH ,die auch hier im Forum vertreten sind (du würdest staunen wer das aller ist
siehst... und genau so etwas ist mir vor kurzem passiert. von meiner grösseren hündin reden wir jetzt mal nicht, weil die beginnt schon zu jagen, wo es garnix zum jagen gibt.
aber meine kleine wird jetzt 5 und "funktioniert" bei uns zu 99 %. .. na ja, sie klebt am futter... aber... sie hat noch nie gejagt. geh´ ich vor 14 tagen mit einem jäger mit seinem labi spazieren. meine kleine läuft eine böschung hoch und steht! (wurde so gelernt) ich bestätige das stehen , bin aber so deppert, faul oder was weiss ich was, dass ich sie nicht abhole oder hier rufe, sondern will natürlich zeigen, dass sie ohne befehl stehen bleibt... in dem moment gibt der labi gas.. und zieht meine mit. ich bin sofort auf die böschung rauf um zu sehen, wo sie hin sind (strasse ein feld weit entfernt) der jäger stand cool neben mir und meinte, die kommen eh gleich wieder... der himmel hat sich verdunkelt.. alles was federn hat, kam aus dem feld raus... entgegen meiner annahme ist meine kleine aber sofort aufs hier zurück gekommen (beim durchstarten hab´ ich garnicht mehr gerufen, weil es wahrscheinlich eh nix genützt hätte) und der labi ist halt dann meiner gefolgt. das ganze dauerte vielleicht 1 minute. für mich waren es stunden.
zurück mit beiden hunden hat der jäger nur gelacht, weil ich die nerven weggeschmissen habe.
und.. meine muss im einflussbereich bleiben, weil ich keine chance hätte, wenn sie mal im trieb ist-denke ich zumindest, war gott sei dank noch nie in der situation (dass sie damals gekommen ist, war glück, zufall, oder was weiss ich was) deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass hh stöbern lassen. vielleicht bin ich da übervorsichtiger, denn wenn meine große mal in trieb ist, würde sie nichtmal mehr eine mauer aufhalten. und es geht mir hier nichtmal um die jäger, es geht mir darum, dass sie mal eine straße gekreuzt hat, als sie mir abghaut ist.
dass hh ihre hunde absichtlich jagen lassen, kann ich mir nicht vorstellen. es sind viel zu viele gefahren damit verbunden. dass einem jedoch ein hund einmal auskommen kann. (was mir leider mit der grossen durch löcher im zaun, offenes tor usw. passiert ist) und dann gleich mit abschuss gedroht wird, finde ich ehrlich gesagt .... gott sei dank habe ich jetzt einen hochsicherheitstrakt gebaut... böse zungen behaupten mein haus ist alkatraz
leider gibt es viele Hundehalter, die gar nicht checken, was ihr Hund da in der Wiese, oder im Gebüsch macht ..
Meine Hunde müssen am Weg bleiben und sie müssen in einem bestimmten Radius bleiben....es gibt kein ins Gebüsch oder in die Wiese etc. reinlaufen..
Ich sehe leider immer wieder Hundehalter, die mit Handy am Ohr gehen...und Hund läuft irgendwo im Gedachs herum, oder 200 Meter weiter vorne etc.
Wenn da ein Jäger sich aufregt, ist das völlig in Ordnung....sowas geht einfach nicht..und ich spreche Hundehalter auch auf ihr verantwortungsloses Verhalten an...(als Antwort bekomm ich dann entweder, der erwischt eh nix, oder der schnüffelt ja nur)..das ist ja gar nicht das Thema..sondern mich regt es auf, wenn mich ein Jäger anpöbelt, nur weil ich da bin, nicht weil ich mich unkorrekt verhalte, das geht nicht und das lasse ich mir auch nicht gefallen....
..Meine Hunde müssen am Weg bleiben und sie müssen in einem bestimmten Radius bleiben....es gibt kein ins Gebüsch oder in die Wiese etc. reinlaufen..
Ich sehe leider immer wieder Hundehalter, die mit Handy am Ohr gehen...und Hund läuft irgendwo im Gedachs herum, oder 200 Meter weiter vorne etc.
Wenn da ein Jäger sich aufregt, ist das völlig in Ordnung....sowas geht einfach nicht..und ich spreche Hundehalter auch auf ihr verantwortungsloses Verhalten an...(als Antwort bekomm ich dann entweder, der erwischt eh nix, oder der schnüffelt ja nur)
..das ist ja gar nicht das Thema..sondern mich regt es auf, wenn mich ein Jäger anpöbelt, nur weil ich da bin, nicht weil ich mich unkorrekt verhalte, das geht nicht und das lasse ich mir auch nicht gefallen....
Sali
Super Knochen
Was, bitte ist Kärntenpolitik??Dort ist doch fast alles nur leilei!!Hihi, is ja lustig wohin der Thread driftet
vom Umwelt-, Tierschutz zum Ansiedeln von Bären und Wölfen und nun sogar zur Kärntenpolitik
Schaun wir was der Tag noch so bringt und worüber wir uns am Abend austauschen............
Sali
Super Knochen
Jetzt habe ich mich glücklich durch den ganzen Thread durchgearbeitet und bin froh, dass ich nicht zu Gallensteinen oder Magengeschwüren neige, die kann man sich bei etlichen Wortmeldungen hier ganz leicht einfangen. Jedem sei seine eigene Meinung - und sei sie in den Augen anderer noch so verschroben - vergönnt; aber muss man deswegen jeden, der eine andere Ansicht vertritt, niedermachen? Aber schön langsam und der Reihe nach, das Thema ist ja sehr komplex.
Die erste logische Frage ist die nach der Notwendigkeit der Jagd. Das wurde hier ja schon diskutiert, also nur ganz kurz: Jagd ist überall dort notwendig, wo Wildbestände infolge des Fehlens natürlicher Regulatoren unkontrolliert zunehmen und zu wirtschaftlichen Schäden führen. Das ist in erster Linie im Bergland der Fall. Natürlich hat der Mensch in früheren Zeiten durch die Ausrottung der Großprädatoren dafür die Grundlage geschaffen; das zu wissen nützt aber in der heutigen Situation nicht. Das betrifft aber auch generell das sich immer mehr ausbreitende Schwarzwild und bis zu einem gewissen Grad auch die überhand nehmenden Feldrehe im Flachland. Auch da ist Jagd notwendig zur Abwehr wirtschaftlicher Schäden. Was absolut nicht notwendig ist, das ist die gesamte Niederwildjagd. Da funktionieren die natürlichen Regulierungsmechanismen und als Ergänzung dazu die heutigen Verkehrsmittel ganz gut. Die Niederwildjagd dient also nur der Befriedigung atavistischer Instinkte, ich persönlich lehne sie ab.
Die nächste Frage wäre die des Zusammenlebens von Menschen mit verschiedenen Interessen. Persönlich sehe ich es als sehr simpel an, sich hinzustellen und sinngemäß zu sagen "ich mach nicht verbotenes und ob ich damit die Interessen anderer Leute schädige geht micht nichts an". Legalität ist eine Sache, aber vernünftiges Zusammenleben eine andere. Gegenseitige Rücksichtnahme sollte eigentlich für alle eine Selbstverständlichkeit sein, im gegeben Fall also für Hundebesitzer und Jäger in gleichem Ausmaß. Und wenn die Grenzen der Legalität überschritten werden, gibt es Mittel und Wege, das anzuzeigen. Wenn ich da so lese, welche haarsträubende Zwischenfälle es mit Jägern tatsächlich oder angeblich gegeben hat, kann ich mich auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen nur wundern. Seit 40 Jahren bin ich mit meinen zumeist nicht angeleinten Hunden in freier Wildbahn, und zwar zwischen Eismeer und Mittelmeer, sehr viel unterwegs gewesen und habe in diesen 40 Jahren genau 2 Diskussionen mit Jägern gehabt, beide in Österreich, eine davon wirklich ungut - bezeichnender Weise in einem Flachlandrevier im Wiener Umland. Ansonsten hatte und habe ich weder auf meinen ausgedehnten Wanderungen noch im Zuge der Fährtenarbeit irgend welche Schwierigkeiten. Irgendwie muss ich ein ungeheurer Glücksvogel sein! Das soll jetzt weder ein Idealisieren der Jägerschaft noch ein auf-die-eigene-Schulter-Klopfen sein. Natürlich gibt es unter Jägern, und hier v.a. unter Flachland - und Herrenjägern, Spinner, aber denen kann oder besser muss man ihre Grenzen aufzeigen! Die "offizielle " Jägerschaft ist sehr an einem guten Image interessiert, und für raabiate Fälle gibt es die Sicherheitsbehörden - Beweismatierial ist im Zeitalter der Fotohandys wohl kein Problem. Und ich wage zu behaupten, dass es unter Hundebesitzern einen wesentlich größeren Prozentsatz unguter Typen gibt!
Die erste logische Frage ist die nach der Notwendigkeit der Jagd. Das wurde hier ja schon diskutiert, also nur ganz kurz: Jagd ist überall dort notwendig, wo Wildbestände infolge des Fehlens natürlicher Regulatoren unkontrolliert zunehmen und zu wirtschaftlichen Schäden führen. Das ist in erster Linie im Bergland der Fall. Natürlich hat der Mensch in früheren Zeiten durch die Ausrottung der Großprädatoren dafür die Grundlage geschaffen; das zu wissen nützt aber in der heutigen Situation nicht. Das betrifft aber auch generell das sich immer mehr ausbreitende Schwarzwild und bis zu einem gewissen Grad auch die überhand nehmenden Feldrehe im Flachland. Auch da ist Jagd notwendig zur Abwehr wirtschaftlicher Schäden. Was absolut nicht notwendig ist, das ist die gesamte Niederwildjagd. Da funktionieren die natürlichen Regulierungsmechanismen und als Ergänzung dazu die heutigen Verkehrsmittel ganz gut. Die Niederwildjagd dient also nur der Befriedigung atavistischer Instinkte, ich persönlich lehne sie ab.
Die nächste Frage wäre die des Zusammenlebens von Menschen mit verschiedenen Interessen. Persönlich sehe ich es als sehr simpel an, sich hinzustellen und sinngemäß zu sagen "ich mach nicht verbotenes und ob ich damit die Interessen anderer Leute schädige geht micht nichts an". Legalität ist eine Sache, aber vernünftiges Zusammenleben eine andere. Gegenseitige Rücksichtnahme sollte eigentlich für alle eine Selbstverständlichkeit sein, im gegeben Fall also für Hundebesitzer und Jäger in gleichem Ausmaß. Und wenn die Grenzen der Legalität überschritten werden, gibt es Mittel und Wege, das anzuzeigen. Wenn ich da so lese, welche haarsträubende Zwischenfälle es mit Jägern tatsächlich oder angeblich gegeben hat, kann ich mich auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen nur wundern. Seit 40 Jahren bin ich mit meinen zumeist nicht angeleinten Hunden in freier Wildbahn, und zwar zwischen Eismeer und Mittelmeer, sehr viel unterwegs gewesen und habe in diesen 40 Jahren genau 2 Diskussionen mit Jägern gehabt, beide in Österreich, eine davon wirklich ungut - bezeichnender Weise in einem Flachlandrevier im Wiener Umland. Ansonsten hatte und habe ich weder auf meinen ausgedehnten Wanderungen noch im Zuge der Fährtenarbeit irgend welche Schwierigkeiten. Irgendwie muss ich ein ungeheurer Glücksvogel sein! Das soll jetzt weder ein Idealisieren der Jägerschaft noch ein auf-die-eigene-Schulter-Klopfen sein. Natürlich gibt es unter Jägern, und hier v.a. unter Flachland - und Herrenjägern, Spinner, aber denen kann oder besser muss man ihre Grenzen aufzeigen! Die "offizielle " Jägerschaft ist sehr an einem guten Image interessiert, und für raabiate Fälle gibt es die Sicherheitsbehörden - Beweismatierial ist im Zeitalter der Fotohandys wohl kein Problem. Und ich wage zu behaupten, dass es unter Hundebesitzern einen wesentlich größeren Prozentsatz unguter Typen gibt!