der ideale anfängerhund

also die frage gibts vermutlich schon 100 mal !

kein hund ist ein anfänger hund!!! jeder sollte bevor er sich einen hund zulegt sich auch ein wissen über den hund/rasse die er bevorzugt zulegen !!

kann ja auch nicht fragen was ist ein anfängerauto..fahren kannst auch mit jedem wagen wennst die fahrschule besucht hast!!
 
ALSO DAS IST EINE FRAGE DIE NICHT ZU BEANTWORTEN IST!

Man muss die person kennen usw.!

Aber ich zB würde einen Dobermann oder einen Husky oder sowas für einen Anfänger nicht empfehlen!

Ich würde sagen ein Mischling vielleicht sogar einer wo ma nicht mal wieß was drin ist!*gg*

lg
 
Für mich gibt es keinen idealen Anfängerhund - jeder Hund hat seine speziellen Bedürfnisse und Ansprüche, auf die man eingehen sollte.
Man sollte/muss sich vor der Anschaffung genau über die Rasse erkundigen, mit vielen Besitzern/Züchtern reden und den Hund dann fördern und fordern.
 
also die frage gibts vermutlich schon 100 mal !

kein hund ist ein anfänger hund!!! jeder sollte bevor er sich einen hund zulegt sich auch ein wissen über den hund/rasse die er bevorzugt zulegen !!

kann ja auch nicht fragen was ist ein anfängerauto..fahren kannst auch mit jedem wagen wennst die fahrschule besucht hast!!

naja so ganz stimmt das nicht..
ich würd schon sagen ein wagen mit weniger ps wäre geeigneter fürn
anfang und oldtimer lassen sich auch nach besuch der fahrschule nur
ganz schwer fahren (zwischengas bla bla)..oder zb ein ferrari..der hat
die gänge andersrum..also der vergleich hinkt.

beim hund: das man sich wissen aneignet bevor man sich egal welches tier
nach hause nimmt, ist mm nach sowieso selbstverständlich..dennoch gibt
es sicher gewisse hunderassen die für hundeanfänger geeigneter, weil
leichter zu erziehen, sind. zb nicht zu starke sensibelchen, zu nervöse
hunde, zu willensstarke hunde usw...

im endeffekt muss man halt auf seinen lebensstil schaun und danach darauf
welcher hund zu einem passt..bei rassehunden mit wesensprofilen leichter..
bei mischlingen wirds da schon schwieriger..

aber: ich bin selbst hundeanfängerin, kam zum hund wie die jungfrau zum
kind und hab einen absoluten glücksgriff gehabt :) wahrscheinlich suchen
sich ja die hunde uns aus :) faith shuffles the cards and we play :)
 
also die frage gibts vermutlich schon 100 mal !

kein hund ist ein anfänger hund!!! jeder sollte bevor er sich einen hund zulegt sich auch ein wissen über den hund/rasse die er bevorzugt zulegen !!

kann ja auch nicht fragen was ist ein anfängerauto..fahren kannst auch mit jedem wagen wennst die fahrschule besucht hast!!


aber es muss ja nicht gerade ein LKW sein ;) wobei der vergleich etwas hinkt, da man dazu so und so einen eigenen führerschein braucht.

aber irgendwie passt der vergleich ja doch ... :rolleyes:

ehrlich gesagt weiß ich auf diese frage auch keine passende antwort, ich bin aber der meinung, dass vorinformationen und wissen zwar sicherlich wichtig und ein absolutes MUSS sein sollte, aber theorie und praxis sind doch sehr unterschiedlich.

ich glaube, wenn man sich im vorhinein schon nach einem passenden hundetrainer erkundigt, der einem helfend zur seite stehen kann, wenigstens die ersten paar wochen, ist man gut beraten, da man leider, und das kann ich aus eigener erfahrung sagen, auch viele dinge unbewusst falsch macht als anfänger ;) also ist schon von vorteil, wenn da wer korrigierend eingreift.

auch wenn man sich selbst manchesmal bei den gedanken ertappt "na gehhh biiitte ... :rolleyes: "

tja, wo wir schon beim ersten problem sind: wer lässt sich schon gerne was sagen bzw. belehren und zum zweiten: kostet natürlich zusätzlich noch geld.

das das geld zwar zu 100% gut angelegt ist, ist vielleicht noch vielen bewusst, aber dennoch ist es eine zusätzliche investition ... zu all den andern dingen, die man als anfänger noch besorgen und kaufen muss.

meiner meinung nach wäre mal der allerbeste anfang:
viel wissen aneignen durch erfahrene menschen (praxiserfahrung), viel lesen (theoretisches wissen) und ein sparbuch ;) :)

lg anita
 
das man sich über die rasse die man haben will erkundigt, mit züchtern spricht etc, das er auch in die lebensumstände paßt, setz ich mal vorraus...

nur ich würd zb niemanden nen bulli als anfänger in die hand drücken....

also diese diskussion soll nicht dazu führen was man vor der hundeanschaffung machen soll.... sondern dazu was IHR für den idealen anfängerhund haltet...

achja und der vergleich mit dem auto ist mehr als falsch.... hab zb nur auf nem diesel gelernt, und sahs dann das erste mal hinter dem steuer eines beziners... und hatte die ersten 5-6male meine ärgsten probleme damit....
 
das man sich über die rasse die man haben will erkundigt, mit züchtern spricht etc, das er auch in die lebensumstände paßt, setz ich mal vorraus...

nur ich würd zb niemanden nen bulli als anfänger in die hand drücken....

also diese diskussion soll nicht dazu führen was man vor der hundeanschaffung machen soll.... sondern dazu was IHR für den idealen anfängerhund haltet...

achja und der vergleich mit dem auto ist mehr als falsch.... hab zb nur auf nem diesel gelernt, und sahs dann das erste mal hinter dem steuer eines beziners... und hatte die ersten 5-6male meine ärgsten probleme damit....

Denke mal das es wirklich in erster Linie auf die Person oder die Personen ankommt also ich würde jetz einem alten Ehepaar das mit Gehstock spaziert keinen Malinois oder etwas in der Art geben da das einfach nicht funktionieren wird da das ja wirklich sehr bewegungsfreudig und arbeitsgeil (wenn ich so sagen darf) sind.
 
Denke mal das es wirklich in erster Linie auf die Person oder die Personen ankommt also ich würde jetz einem alten Ehepaar das mit Gehstock spaziert keinen Malinois oder etwas in der Art geben da das einfach nicht funktionieren wird da das ja wirklich sehr bewegungsfreudig und arbeitsgeil (wenn ich so sagen darf) sind.

das ist mir schon klar... aber nem alten ehepaar nen sturen dackel zb würdest schon geben??

ich kenn so ein ehepaar bei uns in der anlage... der hund hat trotz Huschu absolut KEIN benehmen und lebt halt so vor sich hin
 
das man sich über die rasse die man haben will erkundigt, mit züchtern spricht etc, das er auch in die lebensumstände paßt, setz ich mal vorraus...

nur ich würd zb niemanden nen bulli als anfänger in die hand drücken....

also diese diskussion soll nicht dazu führen was man vor der hundeanschaffung machen soll.... sondern dazu was IHR für den idealen anfängerhund haltet...

achja und der vergleich mit dem auto ist mehr als falsch.... hab zb nur auf nem diesel gelernt, und sahs dann das erste mal hinter dem steuer eines beziners... und hatte die ersten 5-6male meine ärgsten probleme damit....
so falsch auch wieder nicht - die grundkenntnisse hattest du wenigstens *gg* kupplung bremse gas...und co wusstest du wenigstens:D

denke wie auch andere hier geschrieben haben..wenn du einen hund aussuchst der zu dir passt, wirst du dich auch über dessesn eigenschaften dich erkundigen ..ich kann nicht sagen ein jagdhund ist ein anfängerhund, oder ein hirthund, oder ein arbeitshund ...

leider suchen sich viele ihre hudne nach dem oh wie putzig ist der kleine..aber haben oft null ahnung von seinen eigenschaften und das trifft nicht nur menschen die vorher keinen hund hatten ..gibt genug schon hundebesitzer die dann den für sie falschen hund hatten ( obwohl sie keine anfänger sind)
 
ja die grundkenntnisse... trotzdem war es die hölle für mich...

nen jagdhund würd ich persönlich auch keinem geben, der noch nie nen hund hatte...
 
ja die grundkenntnisse... trotzdem war es die hölle für mich...

nen jagdhund würd ich persönlich auch keinem geben, der noch nie nen hund hatte...

Siehst du aber nem Jäger schon? also ich nicht da würd ich ihn eher jemanden andren geben da die meidten jäger nicht gerade behutsam mit den wauzis umgehen!
Deswegen sagte ich ja man kann das eigentlich nicht beantworten, meistens aber leider nur meistens passens eh gut zusammen hUnd und Herrl und meistens (also bei mir wars so) kommt das eh von selbst also ich meine der bestimmte Hund es ergibt sich meistens von selbst!

Auf deine Frage wegen dem Dackel und dem alten Ehepaar: also eher würde ich ihnen einen sturen Dackel geben als einen triebigen, großen, lern und spielfreudigen, arbeitswilligen Hund (wie zB Mali)

Das hab ich damit gemeint, es gibt ja auch alte leute die noch total agil sind also unser Leistungsrichter ist über 80 und richtet noch immer, deswegen meinte ich kommt aUF DIE PERSON DRAUF AN!:D
 
Ich glaube, dass hängt individuell vom Hund ab.
Golden Retriever zählen als Top Familien- und Anfängerhunde.
Aber dazu zählen sicher nicht alle. Denn auch Goldies sind nicht immer die einfachsten.

Empfehlen würde ich aber auch keine Jagdhunde, wo Probleme bzw. Jagdtrieb, der zu Probleme führt (für die Besitzer) wahrscheinlich sind.

Und selbst wenn der 1. Hund schwieriger - aber keine allzu großen Probleme - ist, so können auch diese tolle Anfängerhunde sein, da erst "Problemhunde" zum Informieren über Hunde führt und man mit einem Hund mit kleinen Macken auch mal schnell was dazu lernt.

Aber darüber habe ich bisher noch nicht nachgedacht ;)
 
Ich kann nur aus erfahrung sprechen und weiss wirklich nicht ob das für die allgemeinheit zutrifft, aber ich würde sagen das der DSH als anfängerhund geeignet ist.

Lg
 
also die frage gibts vermutlich schon 100 mal !

kein hund ist ein anfänger hund!!! jeder sollte bevor er sich einen hund zulegt sich auch ein wissen über den hund/rasse die er bevorzugt zulegen !!

kann ja auch nicht fragen was ist ein anfängerauto..fahren kannst auch mit jedem wagen wennst die fahrschule besucht hast!!


Moin,

Nö,

es ist sicher nicht sehr sinnvoll, als Fahranfänger sich einen extrem PS-starken Ferrari oder BMW zu kaufen. Da haben sich schon einige um den Baum gewickelt.

Du darfst jedes Auto fahren. Ob Du's kannst, ist eine andere Frage.


Zum Anfängerhund:

Ich denke, dass hängt sehr von den Anfängern ab.

Ich denke Flohtschi hat Recht, dass es keinen Anfängerhund gibt in dem Sinne, dass es Hunderassen gibt, wo es ein Kinderspiel ist und wo man sich nicht besonders vorher informieren muss.


Aber es gibt sicher kompliziertere Hunderassen und weniger komplizierte Hunderassen.


Ich würde einem Anfänger vielleicht sogar einen erwachsenen Hund empfehlen. Gibt ja genug Hunde mit Grunderziehung, sei es in Tierheimen oder über Vermittlung von Vereinen oder Züchtern.

Als Hunderasse würde ich eher viele ausschließen als nun eine für Anfänger zu empfehlen.

Denn wie gesagt, dass hängt immer auch von den Anfängern ab.

Tschüss

Ned
 
Moin,

sinnvoll wäre es vielleicht, sich nicht gerade die körperlich kräftigste und größte Hunderasse zuzulegen.

Zwar gibt es nun auch lammfromme Doggen u.ä., aber wenn's Probleme gibt, ist ein kniehoher Hund doch immer noch etwas leichter zu händeln.

Tschüss

Ned
 
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