der ideale anfängerhund

Also nur wenn ich weiß das ein Hund gassi muss und fressen braucht und gestreichelt werden will, bin ich noch lange nicht dazu in der Lage einen Hund zu halten!

Außerdem wissen das anscheinend nicht alle Leute denn wenn das so wäre dann würden nicht einige ihre Welpen aussetzten oder wieder weggeben weil er ja in die Wohnung gemacht hat, obwohl Menschen auch nicht "stubenrein" (dücks jetzt mal so aus) zur Welt kommen!

Also so kann man das nicht sehen denn viele wissen gar nichts!
danke
 
Diese Diskussion gibts bei vielen Tierrassen. Zum Beispiel auch bei Schlangen. Da gibt es auch sogenannte Anfängerschlangen. Gemeint sind damit solche, die Haltungsfehler (Temp., LF, Futter) großzügig aushalten.
Ich hab mir halt einen Teppichpython eingebildet. Ich hab mich mit der Haltung auseinandergesetzt, was das Tier alles braucht, und danach gehandelt. Er ist jetzt 2 Jahre und es geht ihm sehr gut.

Mutig! Wenn man bedenkt, dass ein Teppichphyton bis zu 4m lang werden kann. (Ist natürlich die Ausnahme aber trotzdem)

Nicht falsch verstehen, ich liebe Schlangen aber bei so einem Riesen würde es mir schon anders werden.

Zum Thema:
Ich würde einem Anfänger eine Begleithunderasse raten.
Kein Tier das zu stur, nervös, triebig usw. ist.
Eher einen erwachsenen Hund.

Ausnahmen bestätigen natülich die Regel. Wenn sich ein Halter wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt (was leider heutzutage immer seltener vorkommt) ist auch eine etwas "schwierigere" Rasse sicherlich kein Problem.
 
Ich bin ja erst seit August 06 Hundebesitzer... Sicherlich hab ich mich vorher erkundigt welcher Wau sich denn für einen kompletten Hundeneuling eignet. Theoretisches Wissen vorhanden, Praxiserfahrung aber gleich null... Vom optischen her hab ich mich ja vor Jahren schon in die Staffs und Pits verliebt, und von den Beschreibungen her fand ich es auch nicht so schlimm dass ich gesagt hätte "nein, niemals"... NUR, was kann sich denn ein Hundeneuling unter einem sturen Hund, sehr selbständig oder von "0 auf 100 in einer Sekunde" vorstellen? Nix... Viele haben mir vom Staff zB abgeraten, aber ich hab ihn mir dennoch in den Kopf gesetzt und seit August hab ich meinen Caruso (ca. 2 Jahre alt, aus dem TH).

Tja, einfach ist es nicht immer, aber das kann einem ja bei jedem Hund passieren. Mittlerweile kann ich mit den Begriffen Stur, Eigenständig und Aufgedreht auch was anfangen... :D Missen möcht ich meinen kleinen Kasperl allerdings nimmer!

Was ich damit sagen will ist, dass es bei jeder Rasse schief gehen kann. Sicher, man muss mit den Grundeigenschaften der Rasse halbwegs zurechtkommen, aber im Prinzip kann mans eh nur probieren und sich dann mit der Situation arangieren!

Lg Denise
 
Ich würde ihm ehrlicherweise empfehlen, sich im Tierheim umzusehen und sich einen Spaziergehhund zu holen. Wenn er da einen findet, der auch lange allein sein kann, ohne in Zerstörungswut zu verfallen, kann er den Hund dann mal zu sich nehmen. Aber ich würde mir Zeit lassen. Ich persönlich hätte mir keinen Hund genommen, wenn der 30 Stunden in der Woche allein sein müsste. Vor allem kommen zu den 30 Stunden dann noch diverse andere Stunden wie einkaufen, fortgehen dazu.


Dann duerften aber viele Menschen keinen Hund /keine Tiere halten.

Frage mich immer, wer denn sonst das Futter, die Miete usw. bezahlt :cool: :D

Oder duerfen nur Hausfrauen, Arbeitslose und Pensionisten Hunde halten??

30 Stunden finde ich voellig ok - mein Hund ist max. 3 -4 h /Tag alleine - er kann jederzeit raus und meine Eltern wohnen auch um die Ecke.
 
der ideale anfängerhund für zukünftige hundebesitzer ist wahrscheinlich aus stoff oder von nintendo und steckt haltungs- erziehungs- und umgangsfehler emotionslos weg wie nix, ohne dass bleibende folgeschäden verursacht werden, die irgendjemanden beeinflussen.


der naheliegendste anfängerhund für zukünftige hundebesitzer ist sicher ein wohlerzogener, gutmütiger, folgsamer, unproblematischer und gesunder hund aus dem freundes- familien- oder bekanntenkreis, der einem nicht gehört - wo man aber doch die möglichkeit hat sich mit der thematik und haltung "HUND" auseinanderzusetzen, sich bekannt zu machen und zu wachsen - den man bei nichtgefallen jederzeit seinem besitzer zurück geben kann - und ihn sich nur ausleiht solange man interesse für das thema hund hat.

sowas gehört meiner meinung nach aufgebaut. es fängt mit besuchen und beschäftigen an, geht weiter über spazieren gehen und verantwortung übernehmen, ... der rest geht dann wie von selbst.


lg dan
 
Ich find man muss seine motive untersuchen und hinterfragen und sich dann entscheiden was am besten passt ich kenn mich halt mit den Rassen nur aus Büchern aus glaube aber das es Hunde gibt die geeigneter für Anfänger sind und solche die es nicht sind....
 
ja die grundkenntnisse... trotzdem war es die hölle für mich...

nen jagdhund würd ich persönlich auch keinem geben, der noch nie nen hund hatte...

Die Sache mit dem Jagdhund, ist für mich ohnehin eine ganz spezielle.:rolleyes:
Nämlich genauso wie ich davon überzeugt bin, dass ein Kampfhund KEIN Gen hat, welches in so gefährlich macht, bin ich auch davon überzeugt, dass ein Jagdhund KEIN Gen hat, welches in automatisch jagen lässt.

Der erste Hund meines Vater war ein Irish Setter und dieser war 99%ig abrufbar. Also wenn er mal einem Reh nachgerannt ist, konnte mein Vater ihn mit dem Kommando "halt" abrufen. Er blieb dann stehen und sah zu wie das Reh davongerannt ist. Also würde ich nicht pauschal sagen, dass ein Jagdhund nichts für Anfänger ist. :)

Es gibt IMHO Hundeanfänger die weitaus mehr Hundekenntnis haben als so manch einer der schon 20 Jahre lang Hunde haltet. Daher gibt es auch für mich keinen optimalen Anfängerhund. ;)
 
Ich glaube auch nicht, dass es einen idealen oder perfekten Anfängerhund gibt... Es mag ja sein, dass die eine oder andere Rasse umgänglicher ist als diese oder jene, aber ich denke, jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen... ;)
 
Also nur wenn ich weiß das ein Hund gassi muss und fressen braucht und gestreichelt werden will, bin ich noch lange nicht dazu in der Lage einen Hund zu halten!

Außerdem wissen das anscheinend nicht alle Leute denn wenn das so wäre dann würden nicht einige ihre Welpen aussetzten oder wieder weggeben weil er ja in die Wohnung gemacht hat, obwohl Menschen auch nicht "stubenrein" (dücks jetzt mal so aus) zur Welt kommen!

Also so kann man das nicht sehen denn viele wissen gar nichts!

Ich glaube ich bin falsch rüber gekommen.
Eigentlich meinte ich es so wie du es sagst.
 
Anfänger Hund! Gibt es nicht wircklich. wenn man sich einen Hund zulegt sollte mann es sich erstens mal ganz gut überlegen und sich dan sehr gut über rassen usw informieren. Ich würde als anfangshund einen Welpen vorschlagen, aber wie gesagt Bitte INFORMIEREN!
 
Der erste Hund meines Vater war ein Irish Setter und dieser war 99%ig abrufbar. Also wenn er mal einem Reh nachgerannt ist, konnte mein Vater ihn mit dem Kommando "halt" abrufen. Er blieb dann stehen und sah zu wie das Reh davongerannt ist. Also würde ich nicht pauschal sagen, dass ein Jagdhund nichts für Anfänger ist. :)

da war er gut erzogen... aber dennoch hat er gejagd *gg*...
 
Um Himmelswillen,es gibt keinen Anfängerhund,der Threadtitel hört sich irgendwie nach Ware an oder ist m.E.falsch in der Wortwahl gewählt.
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund!!! Und was "kann" man dem Hund bieten?,da kommt näml.jede Menge Verantwortung auf den Anfänger Mensch zu.
Also Anfängerhunde gibt es nicht,ein Hund ist das, was man aus ihm macht!Gut,es gibt ntl.Rassen,die etwas "schwieriger" zu erziehen sind,dafür gibts gute Hu-Schu und dgl.
Der Anfänger Mensch hat vor Anschaffung eines Hundes einige Kriterien zu erfüllen und es gibt keinen unproblematischen Hund.Neben seinen mitgebrachten Rasseeigenschaften,hängt es sehr stark von seinem "Menschen" ab,und von der Sozialisierungsphase u.s.w. und sofort............
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich tät nem Anfänger keine Jagdhund in de Hand drücken, aber ´wenn wer mal Lust hat nen Jagdhund zu testen, dann bitte meldet euch...1 tag mit meinen Blitzen und ihr zahlt mri noch was das ich sie wieder zrucknehme,..*gg*...na scherzal

meine beiden werden jagdlich geführt, und auch Huschu.......sind zu 99% abrufbar von Wild, nur ist das eine erziehungssache die von miniwelpe auf gemacht werden muss und das mti viel disziplin. Wem der in ner wohnung lebt ode rnur ne HUZO bieten kann, würd ich nie nen Pointer oder Drahthaar empfehlen (kann nur von den rassen sprechen weil ich sie schon besessen hab, andre rassen weiß i net so genau also las si lieber de Profis reden)
zum erziehen ist z.B. ein pointer eine Herausforderung weil er gelernt hat eigenständig zu arbeiten (er aht auch nicht den Will to please..wie z.b. der Schäferhund, ein schäfer will seinem herrli gefallen, ein Pointer macht es rein nur wenn er das auch machen will, ob du als HF dastehst und dich schnierst weil dein Hudn wieder mal scih denkt, hey da riecht es aber gut, Frauli ich hab ka Zeit für deine gehorsam übungen, da riecht es nach Wild, ist dem Hund egal......bei den Pointern ist es einfach so das sie geboren sind zu´m Jagdhund, da kann jeder sagen was er will,......das ein jagdhudn das net in den genen hat) wobei ich mir mittlerweile denke, vielleicht weil der Pointer ´nie ne Moderasse war in dem Sinn, vielleciht hat sich da sein Ursprung erhalten??!!) weil ein Golden Ret. ist ja auch nimmer das was er mal war,...zu sehen bei Crufts jedes jahr in England, da hat der Working Dog nix damit zu tun mti dem was bei uns an jeder Strassenecke gesehen wird!!!!

sorry falls das jetzt offthema ist oder war..aber musst i einfahc schreiben!!!
 
da war er gut erzogen... aber dennoch hat er gejagd *gg*...

Eben, damit will ich sagen, dass ich die "Ausrede": naja meiner hat halt so ein Gen..... nicht gelten lass. Verstehst was ich mein? :o

Mal abgesehen davon dass mein Staff auch einen Jagdtrieb hat....also warum gehört er dann zu den Kampfhunden? :D ;) Ist doch eigentlich ein Jagdhund, würde auch früher dafür verwendet... *grübel*
 
Mutig! Wenn man bedenkt, dass ein Teppichphyton bis zu 4m lang werden kann. (Ist natürlich die Ausnahme aber trotzdem)

Nicht falsch verstehen, ich liebe Schlangen aber bei so einem Riesen würde es mir schon anders werden.

Zum Thema:
Ich würde einem Anfänger eine Begleithunderasse raten.
Kein Tier das zu stur, nervös, triebig usw. ist.
Eher einen erwachsenen Hund.

Ausnahmen bestätigen natülich die Regel. Wenn sich ein Halter wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt (was leider heutzutage immer seltener vorkommt) ist auch eine etwas "schwierigere" Rasse sicherlich kein Problem.


Also der Teppich, den ich hab, wird nur 2m, max. 2,5 Meter.
Es gibt Arten, die werden in der Tat größer, aber die fressen dann auch was anderes, und das wär nix für mich :o
 
also die frage gibts vermutlich schon 100 mal !

kein hund ist ein anfänger hund!!! jeder sollte bevor er sich einen hund zulegt sich auch ein wissen über den hund/rasse die er bevorzugt zulegen !!

kann ja auch nicht fragen was ist ein anfängerauto..fahren kannst auch mit jedem wagen wennst die fahrschule besucht hast!!

das ist ja wohl so nicht ganz richtig!!! auch mit führerschein sollte man sich nicht gleich in einen porsche setzen...
natürlich gibt es rassen die leichter zu führen sind als andere.. und einzelne ausnahmen innerhalb einer rasse bestätigen da wohl die regel...
 
Dann duerften aber viele Menschen keinen Hund /keine Tiere halten.

Frage mich immer, wer denn sonst das Futter, die Miete usw. bezahlt :cool: :D

Oder duerfen nur Hausfrauen, Arbeitslose und Pensionisten Hunde halten??

30 Stunden finde ich voellig ok - mein Hund ist max. 3 -4 h /Tag alleine - er kann jederzeit raus und meine Eltern wohnen auch um die Ecke.


Du wirst es kaum glauben, aber mein Hund ist so gut wie nie allein und ich bin weder arbeitslos, noch Hausfrau noch Pensionistin :D:D
Wenn dein Hund jederzeit raus kann und deine Eltern um die Ecke wohnen, die was mit dem Hund machen, ist das ein Glücksfall. Bei 3 Stunden am Tag, das sagen wir mal sechs mal pro Woche, sind das ja nur 18 Stunden.
Nur hat sich das bezüglich der Fragestellung nicht so angehört.
 
Ich glaube auch nicht, dass es einen idealen oder perfekten Anfängerhund gibt... Es mag ja sein, dass die eine oder andere Rasse umgänglicher ist als diese oder jene, aber ich denke, jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen... ;)


Doch, für mich gibts ihn schon.

Er sitzt grad neben mir und schaut mich ganz lüb an :)
 
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