Der freie Wille

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Wenn es keinen freien Willen gibt, gibt es weder Verantwortung noch Schuld weder die des Einzelnen noch die kollektive.

Die kollektive Schuld -nein, hast recht, ist auch keine "Schuld" in dem Sinn. Aber eine Aufforderung (von mir aus seitens der Evolution oder sonstwas) - zu erkennen und sich weiterzuentwickeln.

Wenn ich erkenne, dass Menschen so sind, wie sie sind - aus verschiedenen Gründen - dass sie manipulierbar sind, dass auch manche von ihnen zu Fanatismus neigen - bis zu den Endkonsequenzen (auch Islamismus ist so etwas), dann kann ich - ohne persönliche Schuldzuweisung - gegensteuern. Strategien entwickeln, damit auch diese Menschen mit ihren Veranlagungen umgehen können.

Ich vermute, dass schon allein das Bewusstsein, dass irgendwann eine Akzeptanz eines Menschen in seinem "So-Sein" herrschen wird, weg von der persönlichen Schuld - uns weiterbringen wird. Insgesamt. Weil wir dann - ohne Vor- oder sonstige Urteile - daraus lernen können und Handlungen setzen.
Schon von vornherein - im Kindesalter. In der Schule. Bei sämtlichen Mitmenschen. Zum Teil gibt es das ja schon - aber leider nur zum Teil.
 
Der Beitrag von Loam war genial.

Eigentlich ist es Anarchismus der hier von ihr gepredigt wird ohne dass sie es bemerkt.
 
Ich würd mal sagen, so weit hat Calimero das nicht durchdacht....loam hat's wunderbar beschrieben...

denn sonst müsste sie ja z.B. ganz grundsätzlich gegen jedes Rechtssystem Sturm laufen

oder sich z.B. natürlich nicht ärgern, wenn jemand einen stänkernden Rüden zu ihrem Hund laufen lässt......schließlich hat der arme HH ja keinen freien Willen......

Du wirst es nicht glauben, aber ich selbst arbeite an mir. Natürlich ärgere ich mich auch noch, aber ich verändere mich.
Dieses Erkennen... hoppala, horch einmal in dich selbst hinein - warum wirst du denn jetzt zornig - bringt das was? - dreimal tief durchatmen... ja, daran arbeite ich an mir.
 
Die kollektive Schuld -nein, hast recht, ist auch keine "Schuld" in dem Sinn. Aber eine Aufforderung (von mir aus seitens der Evolution oder sonstwas) - zu erkennen und sich weiterzuentwickeln.

Wenn ich erkenne, dass Menschen so sind, wie sie sind - aus verschiedenen Gründen - dass sie manipulierbar sind, dass auch manche von ihnen zu Fanatismus neigen - bis zu den Endkonsequenzen (auch Islamismus ist so etwas), dann kann ich - ohne persönliche Schuldzuweisung - gegensteuern. Strategien entwickeln, damit auch diese Menschen mit ihren Veranlagungen umgehen können.

Ich vermute, dass schon allein das Bewusstsein, dass irgendwann eine Akzeptanz eines Menschen in seinem "So-Sein" herrschen wird, weg von der persönlichen Schuld - uns weiterbringen wird. Insgesamt. Weil wir dann - ohne Vor- oder sonstige Urteile - daraus lernen können und Handlungen setzen.
Schon von vornherein - im Kindesalter. In der Schule. Bei sämtlichen Mitmenschen. Zum Teil gibt es das ja schon - aber leider nur zum Teil.

Du lässt dich gar nicht erst drauf ein, was ich geschrieben habe ... Tamino hat es auch schon versucht dir zu erklären, wer sind denn dann die mit dem freien Willen, die dann gegensteuern sollen ?
 
Der Zornige von heute ist nur nicht der Massenmörder von morgen .... und er produziert auch keine Massenmörder ...
 
Ein kleiner Tipp, du musst einen Gedanken erst mal zu Ende denken statt einfach eine neue Frage aufzuwerfen, sonst macht das alles keinen Sinn ...
 
Du lässt dich gar nicht erst drauf ein, was ich geschrieben habe ... Tamino hat es auch schon versucht dir zu erklären, wer sind denn dann die mit dem freien Willen, die dann gegensteuern sollen ?


https://de.wikipedia.org/wiki/Das_radikal_Böse_(Film)

Was haben Verweigerer, was Mitläufer nicht haben? Kann man diese Kompetenzen trainieren?

und
Er will nicht urteilen, sondern verstehen, und aus dieser Sichtweise ermöglicht sein Film viele existentielle Einsichten. So etwa jene, dass das radikal Böse nicht unmenschlich, sondern uns eigen ist, aber auch die, dass der einzelne immer eine moralische Entscheidung trifft. Einige haben sich geweigert zu schießen – und auch sie waren ganz normale Männer

Worin besteht der Unterschied - warum haben sich einige geweigert, während andere zu Massenmördern wurden?

DAS wäre zu untersuchen. Nicht, dass es so ist, sondern, WARUM es so ist.
 
Übrigens bevor man versuchen kann andere von seinem Konzept zu überzeugen , muss man erst mal eins haben ..
 
Du wirst es nicht glauben, aber ich selbst arbeite an mir. Natürlich ärgere ich mich auch noch, aber ich verändere mich.
Dieses Erkennen... hoppala, horch einmal in dich selbst hinein - warum wirst du denn jetzt zornig - bringt das was? - dreimal tief durchatmen... ja, daran arbeite ich an mir.

Sorry, aber .......

und warum arbeitest Du an Dir??????

weil Du Dich dafür entschieden hast, weil Du an Dir arbeiten willst....

wenn Mensch aber keinen freien Willen hat,kann Mensch sich nicht willentlich für etwas entscheiden, wie kannst Du dann an Dir arbeiten wollen????????
 
Sorry, aber .......

und warum arbeitest Du an Dir??????

weil Du Dich dafür entschieden hast, weil Du an Dir arbeiten willst....

wenn Mensch aber keinen freien Willen hat,kann Mensch sich nicht willentlich für etwas entscheiden, wie kannst Du dann an Dir arbeiten wollen????????

Vielleicht ist sie die einzige mit freiem Willen :confused::eek:
 
Du wirst es nicht glauben, aber ich selbst arbeite an mir. Natürlich ärgere ich mich auch noch, aber ich verändere mich.
Dieses Erkennen... hoppala, horch einmal in dich selbst hinein - warum wirst du denn jetzt zornig - bringt das was? - dreimal tief durchatmen... ja, daran arbeite ich an mir.

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_radikal_Böse_(Film)



und


Worin besteht der Unterschied - warum haben sich einige geweigert, während andere zu Massenmördern wurden?

DAS wäre zu untersuchen. Nicht, dass es so ist, sondern, WARUM es so ist.

Zu forschen, warum ein Mensch das Eine will, ein anderer das Andere ist aber etwas völlig anderes, als Dein: "es gibt keinen freien Willen"

abgesehen davon: "Er will nicht urteilen".....:D
 
Vielleicht ist sie die einzige mit freiem Willen :confused::eek:

Du hast das Thema leider gar nicht verstanden:eek::cool::D

Mangels freien Willens MUSS Calimero so wie sie tut, sie hat ja praktisch keine Wahl. Manipuliert, beeinflusst, willenlos von Geburt an. Und du musst auch. Und ich hab jetzt auch müssen.

(ich glaub, ich habe jetzt gerade - natürlich unwillentlich - das Geheimnis von Foren entschlüsselt: Irgendwer schreibt etwas, das manchmal hanebüchener gar nicht sein kann und alle anderen müssen sich auch dazu äußern. Und das geht manchmal über Jahre :D:D:D )
 
Du hast das Thema leider gar nicht verstanden:eek::cool::D

Mangels freien Willens MUSS Calimero so wie sie tut, sie hat ja praktisch keine Wahl. Manipuliert, beeinflusst, willenlos von Geburt an. Und du musst auch. Und ich hab jetzt auch müssen.

(ich glaub, ich habe jetzt gerade - natürlich unwillentlich - das Geheimnis von Foren entschlüsselt: Irgendwer schreibt etwas, das manchmal hanebüchener gar nicht sein kann und alle anderen müssen sich auch dazu äußern. Und das geht manchmal über Jahre :D:D:D )

:D:D

Ja müssen hab ich auch schon öfter mal


Also müssen die Einen, die das Eine müssen, den Anderen, die das Andere müssen, das Müssen lassen weil sie ja müssen

nur was ist wenn

die Einen, die das Eine müssen, die Anderen ändern müssen, was aber nicht möglich ist, weil die Anderen ja müssen
 
Dieses.... Wie reagiere ich in bestimmten Situationen - was löst das beim Gegenüber aus - kann der vielleicht auch nicht damit umgehen - wie können WIR es nicht eskalieren lassen?


Damit bist du aber weg von "Schuld" ("Der andere Mensch ist schuld, der hat mich ja so gereizt." oder "Der andere Mensch ist schuld, was benimmt er sich auch so?") - hin zu einer Akzeptanz, dass auch der Andere Fehler hat - der Eine in größerem Ausmaß, der Nächste weniger.

Wenn es eh schon ein Wir gibt brauchts auch keine Anti-Eskalierungsstrategien. Warum sollte man sich pausenlos in den anderen hineinversetzen, dauernd versuchen mit jedermann ein Wir herzustellen. Spätestens wenn einer der beiden kein Interesse an dem Wir hat sollte der andere schnellstens eine Ich-Strategie entwickeln ... Ein gesunder Egoismus ist lebensnotwendig oft sogar überlebensnotwendig.
 
Weil's nur bedingt in den Auskotz-thread gehört, aber gar nicht in den Flüchtlingsthread, und sich die Diskussion ohnehin hierher verlagert hat:

Calimero+aaron schrieb:
Ich bin noch immer davon überzeugt, dass ein Klima der Gewalt - egal, in welchem Land - epigenetische Auswirkungen auf die Menschen hat. Aber du kannst mir gerne das Gegenteil beweisen.
Tja. Das ist aber die Sache bei der Wissenschaft:
Es ist nicht an mir, deine Theorie zu widerlegen.
Es ist an dir, sie zu verifizieren ;)

Aber interessant, wie furios du gleich reagiert hast. Da hab ich mit meinen salzigen Fingerleins wohl weit tiefer in die Wunde gegriffen als gedacht.

Calimero+aaron schrieb:
Erstens tue ich es manchmal recht wohl und zweitens - so meine Sichtweise eben die meine ist - warum soll ich sie anpassen? Nur um "mit den Wölfen mitzuheulen"? Ich versuche zu erklären, warum ich zu dieser Sichtweise kam/komme, warum meine Sichtweise von der vieler anderer Leute abweicht.
Quod.
Erat.
Demonstrandum.​

„Meine Sichtweise ist prinzipiell richtig. Wenn ich sie anpassen muss, dann nur weil ich dem Gruppenzwang nicht entkommen kann.“

Ich hoffe doch sehr, du hast die nötige Entwicklung durchgemacht, um heute nicht mehr exakt das selbe Weltbild zu haben wie als du, Hausnummer, Dreißig warst - ohne, dass dich jemand dazu gezwungen hätte. Ansonsten mein herzliches Beileid.

Calimero+aaron schrieb:
Warum es ein Aufbrechen verkrusteter Denkweisen sein könnte - weg vom Gedanken der Einzelschuld, überhaupt weg von "Schuld". Hin zu einer gegenseitigen Verantwortung.
Ach du Scheiße … du glaubst wirklich, du erzählst der Welt etwas Neues, wenn du schreibst dass diverse Umstände einen Menschen prägen und seinen kriminellen Werdegang positiv beeinflussen können ...
Hast du die letzten zwanzig Jahre unter einem Stein verbracht?
Das weiß doch jeder. Der Unterschied ist der, dass der Großteil der Leute eine Trennlinie ziehen (kann) zwischen Erklären und Entschuldigen. Für dich scheint dieser eminent wichtige Unterschied bestenfalls schwammig umrissen zu sein.

Nebenbei bemerkt entgeht dir in deiner „alles arme Hascherl“-Analyse völlig, dass das Leben nicht Gestüt Rosenberg im Wendy-Heftl ist wo wir uns alle liebhaben wollen und Bussis verteilen, wo jeder das exakt idente Moralverständnis hat (geschweige denn ein allgemeingültiges Moralverständnis existiert), wo's für jedes Aua ein Pflaster gibt, für jedes Problem eine deppeneinfache Lösung.
Wenn du das nicht ertragen kannst, bitte, leb weiter in deiner Illusion, das steht dir frei. Aber erwarte nicht von mir, dass ich still und leise daneben stehe und dich (aus falsch verstandener Toleranz womöglich) deinen geistigen Durchfall durch das WWW quaken lasse. Ich bin Gott sei Dank so frei, dem Kaiser sagen zu dürfen, wenn er nackt durch die Straßen stolziert.

Und wenn du glaubst, mit Liebstreicheln allein ist es getan, dann nur zu, meld dich in Stein als Besucherin für den Fritzl an und versuch dein Glück :)

newt schrieb:
vl gibt es das eh nicht, den nur alle hassenden. vl ist eher das außergewöhnlich, nur für uns viel unvorstellbarer dass alles in einem menschen vereint sein kann, das beste wie das abgrundtief schlechteste
Wow. Noch so 'ne Erkenntnis des Jahrhunderts.

Calimero+aaron schrieb:
Ja. Und irgendwelche Ereignisse bringen dann dieses abgrundtiefe Schlechteste zum Vorschein. Warum? Und - warum beim einen Menschen nicht, aber beim anderen schon?
Warum gelingt es diesen Menschen, trotzdem, bei anderen Gelegenheiten - wieder ein normaler, guter Mensch zu sein?
Abzüglich (vermutlich) einiger weniger Ausnahmen halten sich Menschen stets für Gut.
Wenn sie etwas Schlechtes tun, haben sie zumeist eine Rechtfertigung parat durch die das Schlechte zur guten Tat wird.

So wie du deine These, Menschen aus bestimmten Ländern wären eher gewalttätig als andere, damit schönredest, dass das halt "epigenetisch" ist, dass sie "nichts dafür können", und dass du das "nicht wertest".

Calimero+aaron schrieb:
Ja. Das ist das "ES", von dem ich immer schrieb.
Aha. Tage hat's gebraucht, um „ES“ als Gruppendynamik zu identifizieren.
Aber lediglich Sekunden, um von Gruppendynamik, zu Manipulation, zur Abschaffung des freien Willens überzugehen.
Genau das find ich so amüsant wie erzürnend: du redest in der Sprache des vernebelten Esoterikers über die Wissenschaft. Wie der Blinde von der Farbe. Jedes Sandkorn das dir begegnet drückst du in deinen windschiefen Elfenbeinturm, der hoch oben über den Wolken bereits bedrohlich hin und her schwankt.
Dunning-Kruger Effekt. Bilderbuchexempel. Echt wahr.

Calimero+aaron schrieb:
Wenn ich erkenne, dass Menschen so sind, wie sie sind - aus verschiedenen Gründen - dass sie manipulierbar sind, dass auch manche von ihnen zu Fanatismus neigen - bis zu den Endkonsequenzen (auch Islamismus ist so etwas), dann kann ich - ohne persönliche Schuldzuweisung - gegensteuern. Strategien entwickeln, damit auch diese Menschen mit ihren Veranlagungen umgehen können.
Oho! So höret und staunet! Sie ERKENNT! Sie STEUERT GEGEN! Sie ENTWICKELT STRATEGIEN! Überreicht der Frau den Nobelpreis!
Belüg dich doch nicht selbst: Du sitzt fett und selbstherrlich in deinen vier Wänden und theoretisierst fade vor dich hin (zu allem Übel kommst du dann auch noch auf haarsträubende Ergebnisse, derer Implikationen du dir anscheinend nicht einmal bewusst bist).
Was genau hast du jemals mit deinen tollen Erkenntnissen getan? Außer dir dafür selber auf die Schulter zu klopfen und sie dann ins Wuff-Forum zu posten?
Eben. Gar nichts.
 
Weißt, Loam...jung und frech allein genügt nicht. Das ist keine Leistung. Auch wenn du dir darauf etwas einbildest.
Und was ich getan habe oder auch nicht, binde ich dir nicht auf die Nase. Dazu fehlen dir gute Manieren und ich lasse mich nicht von dir irgendwie heruntermachen. Wenngleich du dir damit anscheinend so toll damit vorkommst.

Frechheit siegt nicht immer. Und nein, du berührst mich damit nicht, ich denke bloß, dass es an der Zeit ist, deine Selbstgefälligkeit ein wenig zurechtzurücken. Intelligenz besteht nicht nur aus geistigen Leistungen.

Normal verwende ich derartige Worte nicht, in deinem Fall finde ich sie angebracht.

Aber halt... auch du kannst ja da sicher nix dafür.... was mag wohl der Grund sein, weshalb du hier derart schreibst? Nett ist es auf jeden Fall nicht.
Und... deine "Freiheit" geschieht auf dem Rücken anderer Menschen. Ist dir das schon einmal gesagt worden? Nein? Dann tue ich es hiermit.

Mir kannst du schreiben, was du möchtest - ich bilde mir wohl eher ein Bild über dich. Nur - zu deiner Information - nehme ja an, dass das deine grundsätzliche Art ist - ist dir nie in den Sinn gekommen, dass du mit deiner Art Menschen verletzt? Ah so, ist dir wurscht. Na dann.....

Noch etwas... ich habe nicht geschrieben, dass grundsätzlich Menschen aus anderen Ländern gewalttätiger wären, ich habe geschrieben, dass in jenen Ländern, wo Menschenrechte nicht an der Tagesordnung sind, wo Gewalt herrscht (z.B. Krieg) eine Prägung durch Epigenetik stattfinden kann und damit auch - ach, nenn es einfach "mangelnde Impulskontrolle" eher gezeigt wird. Das ist meine Vermutung. Gewalt prägt.

Ja, und zum Schluss... ich klopfe mir auf gar keine Schulter. Wozu auch? Ich schreibe, weil ich diskutieren will - Gedankenaustausch. Gibt ja Leute hier, die das schaffen, normal zu schreiben. Die Argumente bringen. Mit ganz normalen Worten.
 
Warum sollte man sich pausenlos in den anderen hineinversetzen

Eva, ich würde sagen, um es erstens nicht zu Mißverständnissen kommen zu lassen, zweitens, weil man dann richtiger handelt.

Wenn ich merke, dass mein Gegenüber schon rot anläuft, sich aufregt, kann ich doch damit wieder auf die sachliche Ebene zurückkommen. Und die ist meiner Ansicht nach zielführender.
 
Zu forschen, warum ein Mensch das Eine will, ein anderer das Andere ist aber etwas völlig anderes, als Dein: "es gibt keinen freien Willen"

abgesehen davon: "Er will nicht urteilen".....:D

Tamino, wenn es DEN freien Willen gäbe, müssten alle Menschen gleich hinsichtlich Manipulierbarkeit sein. Nicht einer mehr, der andere weniger. Wo ist denn da die Gerechtigkeit... einer kann sich "freier" entscheiden, der andere ist viel mehr manipulierbar. Und seine Entscheidungen hängen in größerem Ausmaß davon ab.
 
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