Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde

Du beleidigst mich nicht, keine Sorge..... da muss schon was anderes kommen....

Du hättest jetzt einfach den A*** in der Hose haben können zu schreiben: "Das war so nicht gemeint, das ändere ich....", dass du das nicht getan hast, sagt genug über dich aus.

Sag mal hast keine Bestätigung im reale Leben? Bleib einfach beim Thema ............... "Listenhunde gehören zu den freundlichsten Hunden ........ "

Wenn dir diese Aussage ein Dorn im Auge ist, dann kauf dir eine Schutzbrille oder schau nicht ins Thema. :cool:

Und den A... in der Hose hat man, wenn man auch bei Gegenwind seiner Meinung treu bleibt. ;)
 
muss man wirklich bei jedem Thema alles ins negative ziehen....kann man nicht einfach mal etwas so stehen lassen, wie es steht und sich darüber freuen, das jemand bestätigt, dass die Gesetze, die bestimmte Rassen als gefährlich einstufen einfach nur Blödsinn sind :confused::confused:
 
Liest sich wunderschön der Beitrag vom Professor :) Andererseits gibt es auch Berichte wo ganz was anderes steht bzw. von Veranlagungen diverser Rassen etc.

Trotzdem sehr Informative der Beitrag und regt zum nachdenken an :)
 
Liest sich wunderschön der Beitrag vom Professor :) Andererseits gibt es auch Berichte wo ganz was anderes steht bzw. von Veranlagungen diverser Rassen etc.

ja?
Wo!
Nun, es gibt Berichte und Wissenschaft! der Bericht hier beruht auf Wissenschaft der Tiho Hannover.

Ich habe noch keinen Wissenschaftlichen Bericht gelesen der was anderes sagt.

Beisstaistiken sagen wenig aus (evtl was über die Halter)

(Letzlich gab es eine Bericht über Autos danach sind die aus NRW, schwarz, Audi besonders häufig an Unfällen beteidigt (zu schnelles fahren))
 
Mich würde viel mehr interessieren, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und was sich aus ihr insgesamt ergeben hat. Wem hat sie genutzt ?

Bei dieser Zeitungsmeldung handelt es sich um einen 8 Jahre alten Beitrag, der aus der Versenkung geholt und noch dazu revidiert wurde.
 
Mich würde viel mehr interessieren, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und was sich aus ihr insgesamt ergeben hat. Wem hat sie genutzt ?

Bei dieser Zeitungsmeldung handelt es sich um einen 8 Jahre alten Beitrag, der aus der Versenkung geholt und noch dazu revidiert wurde.

http://www.tiho-hannover.de/de/klin.../forschung/arbeiten-ueber-gefaehrliche-hunde/

Wenn man sich u.a. die laufenden Arbeiten anschaut, sieht man, dass sie noch heute an dem Thema Aggressionsvheralten bei Hunden dran sind: http://www.tiho-hannover.de/de/klin...-verhalten/forschung/laufende-dissertationen/
 
Mich würde viel mehr interessieren, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und was sich aus ihr insgesamt ergeben hat. Wem hat sie genutzt ?

Bei dieser Zeitungsmeldung handelt es sich um einen 8 Jahre alten Beitrag, der aus der Versenkung geholt und noch dazu revidiert wurde.


sicher? das stand von vielen Wesenstest die ausgewertet wurden und nicht nur in Hinsicht auf den Bulli. könnte auch was neueres sein:

Niedersächsischer Wesenstest seit Abschaffung der Rasseliste Oktober 2003 bis heute - Eine Analyse der "auffälligen" Rassen
Katja Riedel / Betreuung: Prof. Hackbarth

Studien müssen nicht in Auftrag gegben werden sondern gehören zum Hochschulalltag. Wenn die Katja Riedel das machen will und Hackbarth da mitziet...

Nutzen tut sie dem der damit einen Abschluß erlangt, das ist doch klar oder? ;)
Ich hoffe das auch Hundebesitzer davon profitieren
 
Ich muss jetzt auch mal meinen "Senf" dazu geben.
Kein Hund wird als beissender Kampfhund geboren, er wird dazu gemacht und das von uns Menschen, das sollte doch mittlerweile klar sein, oder?
Wie alt die Studie ist, weiß ich nicht, ist ja auch egal, denn sie widerlegt diese ganzen völlig sinnlosen Wesenstests, die nur dazu dienen die Öffentlichkeit zu beruhigen.
Habt ihr mal gesehen wie die Hunde in Deutschland bei solchen Tests unter Druck gesetzt werden?
Ich schon und ich weiß, dass mein gutmütiger Goldie da auch nicht freundlich reagieren würde und ist er deswegen ein "böser Kampfhund"? Nein, das ist er nicht, aber wenn er nicht ausweichen kann und das Gefühl hat, bedroht zu werden, dann wehrt er sich und ich finde, dieses Recht hat er, denn dieses Recht haben wir Menschen auch.
Ich muss Georg da also völlig zustimmen.
Und noch was, in Amerika und in England werden die "Sokas" als Nanny Dogs, bezeichnet, das sagt doch wohl schon viel aus.

Wir brauchen ja jetzt nicht drüber diskutieren, dass diese Hunde nur in erfahrene und gute Hände gehören, da es einfach kraftvolle Rassen sind, die ursprünglich für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden, aber davon gibt es noch einige andere Rassen, die auf keinen Listen stehen.
Und noch was, vor einem gut erzogenen Schutzhund, braucht man keine Angst haben, vorausgesetzt er wurde auch richtig im Schutz geführt, Angst braucht man nur vor den falsch erzogenen Hunden sein, wo ein paar Möchtegern Trainer ihr Ego ausleben.
Unser Schäferhund ging bis zur SchH3 und war der friedlichste Hund den es jemals gab, und ihm machte das einfach Spaß, dafür wurde er einmal gezüchtet, als Wachhund seine Aufgabe zu erfüllen.
Ein gut geführter Hund unterscheidet zwischen am Hundeplatz zu sein und seine Aufgaben zu erfüllen und auf Befehl zu arbeiten und Freizeit.

So, und jetzt können wieder alle auf mich einprügeln, ich verurteile Schutzhundearbeit nicht, viel Spaß!
LG Ingrid
 
Es seien überwiegend Situationen gewesen, in denen die Hunde bedroht wurden. Die durchgefallenen Hunde seien zudem auffällig oft als Schutzhunde eingesetzt worden, oft auch mit entsprechender Prüfung.

So, und jetzt können wieder alle auf mich einprügeln, ich verurteile Schutzhundearbeit nicht, viel Spaß!
LG Ingrid

Ich lese das hier nicht so, als ob jemand sich aufregt wg. der Schutzhundearbeit, sondern einfach nur über den fett markierten Teil;). Ich verstehe auch nicht, warum da überhaupt darauf hingewiesen wurde, weil es ja um Rassen ging und nicht um irgend eine Beschäftigungsart/Arbeit für Hunde. Für mich ist das ein Wehrmutstropfen in dem ansonsten guten Artikel:(.
 
Ich lese das hier nicht so, als ob jemand sich aufregt wg. der Schutzhundearbeit, sondern einfach nur über den fett markierten Teil;). Ich verstehe auch nicht, warum da überhaupt darauf hingewiesen wurde, weil es ja um Rassen ging und nicht um irgend eine Beschäftigungsart/Arbeit für Hunde. Für mich ist das ein Wehrmutstropfen in dem ansonsten guten Artikel:(.

Danke, endlich jemand, der es versteht.
 
Ich muss jetzt auch mal meinen "Senf" dazu geben.
Kein Hund wird als beissender Kampfhund geboren, er wird dazu gemacht und das von uns Menschen, das sollte doch mittlerweile klar sein, oder?
Wie alt die Studie ist, weiß ich nicht, ist ja auch egal, denn sie widerlegt diese ganzen völlig sinnlosen Wesenstests, die nur dazu dienen die Öffentlichkeit zu beruhigen.
Habt ihr mal gesehen wie die Hunde in Deutschland bei solchen Tests unter Druck gesetzt werden?
Ich schon und ich weiß, dass mein gutmütiger Goldie da auch nicht freundlich reagieren würde und ist er deswegen ein "böser Kampfhund"? Nein, das ist er nicht, aber wenn er nicht ausweichen kann und das Gefühl hat, bedroht zu werden, dann wehrt er sich und ich finde, dieses Recht hat er, denn dieses Recht haben wir Menschen auch.
Ich muss Georg da also völlig zustimmen.
Und noch was, in Amerika und in England werden die "Sokas" als Nanny Dogs, bezeichnet, das sagt doch wohl schon viel aus.

Wir brauchen ja jetzt nicht drüber diskutieren, dass diese Hunde nur in erfahrene und gute Hände gehören, da es einfach kraftvolle Rassen sind, die ursprünglich für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden, aber davon gibt es noch einige andere Rassen, die auf keinen Listen stehen.
Und noch was, vor einem gut erzogenen Schutzhund, braucht man keine Angst haben, vorausgesetzt er wurde auch richtig im Schutz geführt, Angst braucht man nur vor den falsch erzogenen Hunden sein, wo ein paar Möchtegern Trainer ihr Ego ausleben.
Unser Schäferhund ging bis zur SchH3 und war der friedlichste Hund den es jemals gab, und ihm machte das einfach Spaß, dafür wurde er einmal gezüchtet, als Wachhund seine Aufgabe zu erfüllen.
Ein gut geführter Hund unterscheidet zwischen am Hundeplatz zu sein und seine Aufgaben zu erfüllen und auf Befehl zu arbeiten und Freizeit.

So, und jetzt können wieder alle auf mich einprügeln, ich verurteile Schutzhundearbeit nicht, viel Spaß!
LG Ingrid

Einfach nur DANKE
 
Georg, wo Du recht hast, hast Du recht, aber wir reden uns seit Jahren den Mund fusselig, nur verstehen will uns einfach keiner!
LG Ingrid
 
Ich freu mich natürlich sehr über jede Studie, die belegt, was ich ohnehin Tag, für Tag erlebe - nämlich daß "Listenhunde" ganz normale Hunde sind.
Trotzdem habe ich mit diesen Wesenstests ein bißchen ein Problem - nämlich genau mit dieser Überprüfung wie ein Hund auf Bedrohung reagiert. So etwas zu überprüfen kann mMn nur in ganz wenigen Ausnahmesituationen überhaupt Sinn machen - z.B. wenn man einen bestimmten Hund als Therapiehund oder auch zur Zucht einsetzen will (und in diesen Fällen sollte man den Hund eigentlich ohnehin gut genug kennen um auch ohne einen solchen Test zu wissen, wie er auf Bedrohungen reagiert).
Ein Hund der auf Bedrohung mit "Gegendrohen" reagiert, also knurrt oder "die Zähne zeigt" ist weder "gestört" noch "böse", sondern er KOMMUNIZIERT. Und einen Hund zu Bedrohen bis er vielleicht beißt, wäre ohnehin ein NO GO - oder soll der Hund beim Test erst lernen : "Ich kann mir nur meinen Frieden verschaffen, wenn ich zubeiße"????
Das einzige was unbedingt notwendig ist, ist daß der Halter seinen Hund wirklich kennt, weiß wie dieser auf Bedrohung reagiert und den Hund entsprechend führen kann. Hierfür ist Schulung des Halters und nicht "Bedrohen des Hundes beim Wesenstest" notwendig - und das selbstverständlich "quer durch alle Rassen".

Liebe Grüße, Conny
 
Wieso bedroht man überhaupt einen Hund? Völlig wurscht, ob bei einem Test oder nicht. Wieso schließt man in solche Tests Übungen mit ein, die ein, für mich wohlgemerkt, absolutes NoGo sind?

Einem halbwegs normal tickendem Menschen wird es kaum einfallen, einen Hund zu bedrohen - oder denke ich da einfach falsch, weil ich von mir als normal ausgehe?.. lol
 
Wieso bedroht man überhaupt einen Hund? Völlig wurscht, ob bei einem Test oder nicht. Wieso schließt man in solche Tests Übungen mit ein, die ein, für mich wohlgemerkt, absolutes NoGo sind?

Einem halbwegs normal tickendem Menschen wird es kaum einfallen, einen Hund zu bedrohen - oder denke ich da einfach falsch, weil ich von mir als normal ausgehe?.. lol

ich schätze mal es geht darum, zu überprüfen ob Hund "nach vor geht, also angreift", oder eher "zurückweicht" was in diesem Fall erwünschtes Verhalten wäre, wenn ein Mensch ihn z.B. anschreit, weil er ihn verjagen will, z.B. weil dieser gerade Angst um sein Kind, oder seinen Hund hat, wenn deiner sich ihm nähert :o
 
ich schätze mal es geht darum, zu überprüfen ob Hund "nach vor geht, also angreift", oder eher "zurückweicht" was in diesem Fall erwünschtes Verhalten wäre, wenn ein Mensch ihn z.B. anschreit, weil er ihn verjagen will, z.B. weil dieser gerade Angst um sein Kind, oder seinen Hund hat, wenn deiner sich ihm nähert :o

Achso, deshalb steht ein Schrank von einem Kerl mit ausgebreiteten Armen, mit einen Stock und schreit den Hund an?

Nee, in der heutigen Zeit wird vom Hund erwartet das er kuscht, in jeder Situation. Das ist in meinen Augen kein normales Verhalten.

Der Mensch will wieder nur seine Macht demonstrieren und alles was nicht den Rückzug antrit ist halt gefährlich.

Stell du dich mal vor ein Kind das deinen Hund bedroht und schrei es an.
Die Jugendlichen machen fröhlich weiter, die kuschen auch nicht :mad:
Warum soll ein Tier sich quälen lassen?
 
ich schätze mal es geht darum, zu überprüfen ob Hund "nach vor geht, also angreift", oder eher "zurückweicht" was in diesem Fall erwünschtes Verhalten wäre, wenn ein Mensch ihn z.B. anschreit, weil er ihn verjagen will, z.B. weil dieser gerade Angst um sein Kind, oder seinen Hund hat, wenn deiner sich ihm nähert :o

Ja daraus resultiert es. Und ich gebs ehrlich zu, es ist halt angenehm einen Hund zu haben, der nicht "nach vor geht", wenn z.B. ein Mann seinen Stock hebt und einem Fragenden damit eine Richtung zeigt. Oder unvermutet aus dem Haustor tritt und einen Schirm aufspannt.
 
achso, deshalb steht ein schrank von einem kerl mit ausgebreiteten armen, mit einen stock und schreit den hund an?

Nee, in der heutigen zeit wird vom hund erwartet das er kuscht, in jeder situation. Das ist in meinen augen kein normales verhalten.

Der mensch will wieder nur seine macht demonstrieren und alles was nicht den rückzug antrit ist halt gefährlich.

Stell du dich mal vor ein kind das deinen hund bedroht und schrei es an.
Die jugendlichen machen fröhlich weiter, die kuschen auch nicht :mad:
Warum soll ein tier sich quälen lassen?

danke
 
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