langsam beschleicht mich dieses Gefühl auch - und das ist nix was ich toll finde - denn Hund sollte noch immer vom HH erzogen und geführt werden und nicht umgekehrt ...
Geh bitte!!
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
langsam beschleicht mich dieses Gefühl auch - und das ist nix was ich toll finde - denn Hund sollte noch immer vom HH erzogen und geführt werden und nicht umgekehrt ...
Geh bitte!!
@ Snuffi
Du hast das "Geh bitte!!" falsch aufgefasst... die Ausrufezeichen (doppelt) deuten auf eine Aufforderung hin. Die Userin meinte als du sollst gehen... Geh bitte halt... - wohin du gehen sollst? Na auf deinen Platz natürlich so wie es dein Hund dir vorschreibt!
Na ernsthaft ich finde auch das Hunde klare Regeln brauchen und geführt werden müssen. Wenn der Besitzer nicht souverän genug dazu ist kommt es oft zu Problemen im Alltag. Das geht von Ungehorsam, nicht kommen auf Zuruf bis hin zu über die Strasse laufen wenn einem der Hund auskommt bishin zu anspringen von wildfremen Passanten usw.
Na toll... wenn er sich um mehr als einen Hund handelt kann sowas ganz schlimm ausarten! Einen Hund nicht unter Kontrolle zu haben ist schlimm und sicher ärgerlich für die Mitmenschen aber 3-4 Hunde die ihr eigenes Ding machen sind Katastrophe!
Hoffe dem kleinen Hund ist bei der Hetzjagt nichts passiert.
Das ist dieses "Worst Case" das ich immer im Kopf habe was ist wenn mir eine Hundegruppe freilaufend über den Weg läuft die ausser Rand und Band ist wenn ich mit meinen 3 großen (und evt. noch den 3 kleinen) unterwegs bin... In so einem Fall könnte ich gar nichts machen ausser meine Hunde von der Leine lassen und hoffen das alles gut ausgeht. Schlimm genug wenn EIN EINZIGER ausser Kontrolle geratener Hund mit meinen "andreht" - nicht einfach einen wildfremden Hund unter Kontrolle zu bringen aber gleich 3 oder mehr von der Sorte ist nicht zu bändigen. Da tut mir jeder Kleinhundehalter leid der dann hilflos daneben stehen muss und nur hoffen kann das seiner schneller rennen kann und sie ihn nicht erwischen, wer weiss was dann passiert...
In so einem Fall könnte ich gar nichts machen ausser meine Hunde von der Leine lassen und hoffen das alles gut ausgeht.
Schrecklich, kann mir vorstellen wie Panisch der Hund + Hundehalter war möchts mir gar nicht vorstellen!
Mit Hundeverhalten auseinandersetzen ist schwer möglich... erst müsste diese ständige verniedlichung, vermenschlichung und der Gedankenlose Umgang mit dem ganze aufhören.
Wenn die Menschen nicht einsehen das sie einen HUND zuhause haben und kein Knuffibärli, Kuschelmonster oder Schmuseschnucki wird sich nie etwas ändern. Die Leute wollen ja auch nicht akzeptieren das Aggression nichts schlimmes ist sondern zum Hundeverhalten dazuhört - ja Menschen haben vor dem Begriff Aggression auch Angst - kann man gar nicht versuchen Dominanz ins Spiel zu bringen.
Da wird lieber Verhalten verniedlicht und anders ausgelegt um etwas zu rechtfertigen... der will spielen, der ist halt noch ungestüm, der meint das nicht so, der mag halt nicht teilen, der ist halt verfressen, der freut sich halt so, der mag das/jenes halt einfach nicht, recht hat er ist ja sein Körberl/Spielzeug...
Klingt aber auch nicht sehr nach HH mit "Führungsqualitäten".
Aber eine Frage an fritzi
Wie löst du die Situation? 3-4 Briards stürzen sich auf deinen Hund die Hunde haben 30-35kg - was tust du in dem Fall?
Und bitte jetzt keine Ansagen ala ich schicke meine Hunde brav ins Platz und scheuche die anderen Hunde weg oder ich Stecke mir den kleinen in die Hemdtasche...
könnte ma in diesem fall nicht das wort dominanz gegen "präsenz" ersetzen ?Wo bleibt denn nun das Dominanzproblem, wenn sich die Hunde im Notfall eh alles selbst regeln müssen?
könnte ma in diesem fall nicht das wort dominanz gegen "präsenz" ersetzen ?
wiki sagt („ich bin präsent“ = mein Geist ‚steht mir/dir/uns zur Verfügung‘)
ich würds in diesem fall als körperliche präsenz definieren
Aber das widerspricht sich ein bissl bei dir - auf der einen Seite möchtest du deine Hunde nicht führen und ihnen ihren Freiraum zum selbständigen Tun und Handeln lassen, auf der anderen nimmst du ihnen genau das, wenn es evtl. Stress mit Artgenossen gibt..
Bei mir ist es so, dass sollte es brenzlig werden ich auf jeden Fall einschreite. Ich halte nichts von "die machen sich das eh aus" oder dass ein anderer Hund meinen mobbt. Wozu soll das gut sein?
Das ist aber auch keine Regel für alle ewigen Zeiten, man sieht ja recht gut am eigenen Hund wie er sich dabei fühlt. Ist der andere bloß Macho und will zeigen dass er der Boss ist, mach ich natürlich nichts, aber habe ich das Gefühl die "Spielerei" könnte kippen wenns weiter geht, schreite ich dazwischen. Ich sehe es als meine Aufgabe... obs gut ist, müsste ein Verhaltensforscher herausfinden. Meine kommt jedenfalls sofort zu mir angelaufen und "versteckt" sich teilweise auch, wenns ihr zu viel wird.
Sie macht sich das Leben sehr einfach - wie ein verwöhntes Kind eben - auch wenn sie bei Intelligenzspielen nicht weiter weiß, legt sie mir die Pfote aufn Schoß "mach du". Auf der einen Seite schön, auf der anderen merke ich so, dass sie sich komplett auf mich verlässt und gar nichts selbst machen möchte.