Das Märchen von der Dominanz – altbewährte Tradierung im Umgang mit dem Hund

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Also Meideverhalten wird von manchen Hunden sicher als Lösung verwendet.
Meiden soll für den Hund NIE ein Ausweg sein - NUR richtiges verhalten!
Meine Hündin ist zb sehr sensibel und ein lautes Wort reicht das sie komplett zusammenbricht - nicht nur wörtlich gesehen.
Sie schleicht dann dahin als hätte ich sie verprügelt die Hinterhand ganz tief runter - sieht richtig blöd aus.
Anfangs habe ich den Fehler gemacht wenn sie sich so gezeigt hat hab ich die Übung abgebrochen. Resultat war das sie immer schneller dieses Verhalten gezeigt hat und ich aufpassen musste wie streng meine Stimme klingt. Als wir dann ein Problem beim Fusslaufen hatten wusste ich nicht wie ich es abstellen konnte da ich ihr ja gelernt hab wenn dir was nicht passt dann sags ruhig dann hören wir auf und machen dafür was lustiges.
Mitlerweile hab ich das aber wieder hinbekommen und sie hält auch ein strenges Wort aus ohne das oben beschriebene zu zeigen.

Eindeutig mein Fehler gewesen da ich meinte sie ist ja so sensibel und die hält ja keinen Druck aus (strenge Worte) und hab es teilweise noch sehr verstärkt.

Beschreibt es sehr gut was ich meine - ich glaube auch dass ich Bertie in ihrem Verhalten bestärken würde wenn sie "Erfolg" damit hat - deswegen gehe ich nicht besonders darauf ein sondern eben einfach weiter und mache an solchen Tagen lieber körperbetontes Spielen als Ausgleich ...
 
:) ich hab geschrieben, dass ich noch nie Dominanzverhalten meiner Hunde in Bezug auf Menschen gesehen habe. Um das gehts nämlich in dem Thread.

ich auch nicht.. :) was ich allerdings schon öfter erlebt habe ist

- sturkopf unbedingt durchsetzen wollen, wo ich fast immer sturer bin.
- ignorieren weil mans ohnehin besser weiss (feli ist da ein paradebeispiel... ich rufe, er hörts, überlegt - ich liebe diesen blick :heart:, beschliesst, dass ich jetzt sicher nicht darauf bestehe werde, tut als ob ers nicht gehört hat, ich rufe wieder, er überlegt angestrengter, ob sich das jetzt wirklich lohnt, das überlegen durchbreche ich mit einem dritten rufen, feli fühlt sich ertappt, überlegt wieder, beschliesst dass ichs doch ernst meine und kommt freudigst daher "ich hab dich gehört! ich beeil mich schon!"
- null respekt zeigen, was für mich sowieso absolut nervtötend ist im alltag und meine hunde das auch ganz genau wissen, es also tunlichst vermeiden.
- und gar nix hören, weil einfach gelernt wurde, dass es ohnehin keine konsequenzen hat (weder positive noch negative)

die beiden letzten punkte erlebe ich mit meinen hunden nicht. das ist für mich absolut schrecklich, ich zeige dieses verhalten meinen hunden gegenüber schliesslich auch nicht, behandle sie weder respektlos noch glaub ich ihnen "ihre wünsche" nicht (ganz blödes beispiel: wenn feli wieder in einer situation steckt wo er kurz davor steht loszupaniken, fass ich nicht rein und sag "tu nicht so mädchenhaft", oder bestrafe das (sind tlw ja auch situationen die gefährlich werden können und er vor lauter "angst" nicht mehr folgen "kann" ohne noch mehr in stress zu geraten) sondern ich hol ihn raus.)
und genau das wissen beide sehr genau.

die beiden ersten punkte erlebe ich schon "regelmässiger" wobei das auch immer aus "gegenseitiger nachlässigkeit" raus entsteht. das dürfen sie aber auch, ich fühl mich nicht dominiert, wenn lapalien wie "ich will den mist jetzt aber fressen"oder "pfff ich hab halt grad meine damischen fünf minuten und will jetzt aber spielen" auch mal von den hunden eingefordert werden (allerdings - bin ich sturer, bzw wiederhole ichs öfter)

ernst gemeinte befehle werden in jeder situation angenommen, aber diese halbherzigen "kommst du mal bitte her" werden nicht immer sofort ausgeführt, müssens auch nicht wirklich... sind ja doch GOTT SEI DANK selbstständig denkende wesen.

bei feli zB ganz lustig: wenn er "bei mir" bleiben muss, an einer strasse, an spatziergängern vorbei, anderen hunden vorbei, wild funktioniert einwandfrei. wenn er aber keinen "sinn" (strasse spatziergänger hunde wild) sieht oder auch nur ansatzweise erahnen kann, löst er diesen befehl immer selbst auf und schaut mich tlw an wie "bei aller liebe, das ist jetzt ein blödsinn, is ja nix!" was solls? er hat ja recht... :o:D



unser leben funktioniert so - meines erachtens nach - nahezu perfekt. klar nervt mich das eine oder andere, meine hunde sicherlich auch einiges, aber das sind halt diese baustellen, die weder mich noch hunde wirklich im alltag beeinflussen und demzufolge bleibens baustellen.
wenns jemand "dominanz" nennen will - bitte: zu 5% dominiere ich meine hund und zu 5% dominieren sie mich, der rest ist vollkommen entspannt ohne jedliches austesten meiner oder ihrerseits.

ich mag das wort immer noch nicht :D
 
falsch ... auch in der Psychologie

Normalerweise ist Deine Rechtschreibung gut also gehe ich davon aus dass dieses Posting in einem Ausnahmezustand geschrieben wurde der sich durch das vorweihnachtliche Punschtrinken erklären lässt ....

. Entweder warst Du nie am Berg oder nie mit einem Bergführer unterwegs.


Es ist schon putzig ein Posting völlg falsch zu lesen aber dann auch noch so zu interpretieren wie in dem Post - das erfordert viel Glühwein.


Danke für Dein Post

es unterhält eine große Runde von........:D:D:D

ich werde nicht näher auf den Inhalt eingehen

nicht aus Unhöflichkeit

sondern weil sich jede Antwort erübrigt
 
Kanntest du noch nicht? Wundert mich nicht. :rolleyes:


Sorry, aber lies das in entsprechender Fachliteratur nach. Ich bin nicht dazu da, Deine offensichtlichen Wissensdefizite auszugleichen. Dazu hab ich weder Zeit noch Lust.

Und schon gar nicht bei Dir. Hab Deine unqualifizierten Angriffe gegen mich auch in Deiner Besserwissergruppe auf FB durchaus gelesen. :rolleyes:

Also ich hab nix Unqualifiziertes gelesen....:jester:
 
Danke für Dein Post

es unterhält eine große Runde von........:D:D:D

ich werde nicht näher auf den Inhalt eingehen

nicht aus Unhöflichkeit

sondern weil sich jede Antwort erübrigt

Tamino es freut mich wenn es Euch unterhält - wenns der Kreis ist der auch das Hitlerbild für gut befindet ist mir klar wie ich das einzuordnen habe. Ich weiß dann auch wie ich in Zukunft Postings die aus diesem Kreis kommen einzuordnen habe - und das erleichtert mir die Kommunikation im Forum ungemein ....:)
 
Gibt es nicht auch einfach Hunde die in der Situation die Konfrontation suchen? Ich meine diese Hunde mit dem sagenumworbenen "Schutztrieb" sind doch nicht zwangsläufig immer auffällig sondern reagieren vl mit "beschützen" nur um der Konfrontations willen. Wie seht ihr das?

warum sagenumwoben ? gibt es ja auch heute noch, daß hsh herden beschützen und verteidigen.
warum sollte der "genetisch vorprogrammierte" schutztrieb der konfrontation dienen? hund reißt sich ja nicht drum zu kämpfen, er tut es ja nur, wenn feind in sein territorium eindringt, dafür wurde er ja ursprünglich gezüchtet.

Das gleiche Frage ich mich bei unverträglichen Hunden, man meint ja oft das das unsichere Hunde sind die der Situation nicht gewachsen sind.
Bei manchen Hunden wird das schon stimmen keine Frage, aber bei anderen ist es wohl auch ein starker Kampftrieb der sie dazu bringt denke ich.
Bei einer Hundebegegnung gäbe es ja 2 möglichkeiten Angriff oder Flucht - sofern der Hund abgeleint ist. Wäre er so unsicher würde er nicht eher die Flucht ergreifen?

nein, das wäre angstverhalten. bei unsicherheit ist es eine strategie, die sich verfestigt, wenn er erfolg damit hatte bzw hat. hätte er keinen erfolg, würde er seine strategie ändern.

Ich denke in dem Beschriebenen Verhalten findet man auch Dominanz.

was hat eine strategie eines unsicheren hundes mit dominanz zu tun ?
 
was hat eine strategie eines unsicheren hundes mit dominanz zu tun ?


Na ja, ich weiß nicht wie das aus "fachmännischer" Sicht ausschaut, aber ich versuch einmal meine Gedanekn dazu laienhaft zu beschreiben.
Gilt jetzt auch gar nicht nur für Hunde, sondern z.B. für Menschen genauso. Wenn ich in einer Situation sehr unsicher bin, dann habe ich genaugenommen zwei "Strategien" zur Verfügung.
1) Ich verhalte mich "unauffällig", versuche nur ja niemanden zu provozieren, "schaue mir ab", wie andere, kompetentere Personen die Situation "meistern", nehme Ratschläge an etc. Das würde im Prinzip dem Hund entsprechen, der zu seinem Halter "nachfragen" kommt, gerne dessen "Anweisungen" entgegennimmt.

2) Ich versuche die Situation so schnell wie möglich "unter meine Kontrolle" zu bekommen - und ja, das ist bei Menschen gar keine so seltene Strategie um mit Unsicherheiten fertig zu werden - und kommt bei Hunden eben auch vor (So mancher "Familientyrann" ist in seinem innersten ein total unsicherer Mensch). Diese Gefühl der Kontrolle, des Entscheidens, des "Tuns" gibt dann ein gewisses Gefühl von Sicherheit, vermindert das Gefühl "ausgeliefert" zu sein. Wenn nun aber dieses, die Situation kontrollierende Verhalten dazu führt, daß man gewissermaßen die Freiheiten und Rechte der anderen beschneidet und sich selbst mehr Freiheiten "herausnimmt" (und das geht in so einer Situation ganz schnell), dann kommt das in den AUSWIRKUNGEN dominierendem Verhalten sehr nahe (die Motive sind natürlich andere).

So wie ich es beispielsweise von meinem Hund beschrieben habe, als er versucht hat soziale Interaktionen in der Familie zu kontrollieren. Wenn ich jedes Mal warten muß bis der Hund schläft, damit mich "meine bessere Hälfte" einmal in den Arm nehmen kann, weil sich sonst der Hund dazwischendrängt und Aufmerksamkeit einfordert, dann beschneidet der Hund meine Freiheit und mein Recht meine sozialen Kontakte nach meinem eigenen Willen und nicht nach seinem zu gestalten. Das ist von den AUSWIRKUNGEN her, tatsächlich dominierendes Verhalten, auch wenn es von der Motivation her Unsicherheit und die bange Frage "gehöre ich eh zu Euch" war. Mittlerweile sind diese Zeiten ja vorbei, er bekommt viel Zuneigung, aber NICHT wenn er sie auf diese Art fordert. Nur wenn man ihn ließe wie er will, dann würde er das schon noch manchmal probieren.

Liebe Grüße, Conny
 
So wie ich es beispielsweise von meinem Hund beschrieben habe, als er versucht hat soziale Interaktionen in der Familie zu kontrollieren. Wenn ich jedes Mal warten muß bis der Hund schläft, damit mich "meine bessere Hälfte" einmal in den Arm nehmen kann, weil sich sonst der Hund dazwischendrängt und Aufmerksamkeit einfordert, dann beschneidet der Hund meine Freiheit und mein Recht meine sozialen Kontakte nach meinem eigenen Willen und nicht nach seinem zu gestalten. Das ist von den AUSWIRKUNGEN her, tatsächlich dominierendes Verhalten, auch wenn es von der Motivation her Unsicherheit und die bange Frage "gehöre ich eh zu Euch" war. Mittlerweile sind diese Zeiten ja vorbei, er bekommt viel Zuneigung, aber NICHT wenn er sie auf diese Art fordert. Nur wenn man ihn ließe wie er will, dann würde er das schon noch manchmal probieren.

Liebe Grüße, Conny

Es ist auch möglich das er nur gesplittet hat um eine aus Hundesicht zu erwartenden Streit zu schlichten. So eine große Nähe gibts bei Hunden ja nicht. D.h. er hat einfach die Situation mißverstanden. Jetzt macht er das nicht mehr weil er in der Zwischenzeit gelernt hat, dass dieses Situation keine Gefahr birgt.
Das ist eine normale Streitvermeidungsstrategie. Würde ich nicht als dominantes Verhalten bezeichnen. Bei mir machen das mehre Hunde .
 
Glaube ich nicht. Dagegen sprechen aus meiner Sicht 2 Dinge. Zum einen versteh ich mich mit meinem LG sehr gut und die ohnehin selten auftretende Meinungsverschiedenheiten werden weder durch lautstarkes Gebrüll noch durch Handgreiflichkeiten "gereglt" - d.h. mein Hund war noch NIE in einer Situation, wo tasächlich zu befürchten stand, daß da gleich ein "gefährlicher" Streit ausbricht. Zum anderen hat er das ja nicht nur in dieser Situation gemacht, sondern z.B. genauso, wenn eines meiner erwachsenen Kinder auf Besuch kam, und wir ein bißchen gemütlich beisammensitzen und uns unterhalten wollten - schon war der Hundekopf dazwischen. Auch mit meinen Kindern verstehe ich mich sehr gut - also hat er auch hier noch nicht erlebt, daß es "handfesten Krach" gibt.
Nein, ich denke, daß es u.a. daran liegt, daß er in der Sozialisierungsphase zu wenig Menschekontakt hatte, er hat lange gebraucht um wirklich Vertrauen aufzubauen, um eine gewisse "Bindungssicherheit" zu haben. Vielleicht spielen auch noch ganz andere Gründe mit, ich weiß es nicht. Ich sage ja auch keineswegs, daß er ein dominanter Hund ist, sondern nur, daß er manchmal zu "Kontrollverhalten" neigt, das in seinen Auswirkungen mit dominantem Verhalten vieles gemeinsam hat und daß ich es als Fehler empfunden hätte ihn mit solchen Verhaltensweisen "Erfolg haben" zu lassen.

Liebe Grüße, Conny
 
:eek::eek:

Ein Berführer, der übermüdeten Gersteigern ein Weitersteigen befiehlt
ist dominant


allerdings dachte ich an "normale" kluge Bergführer und nicht an gefährliche Typen, die das Bergführen für ihre Maschtgelüste verwenden

und ein kluger Bergführer würde NIEMALS übermüdete Menschen zu einem Aufstieg überreden, ganz im Gegenteil., sowas wäre enorm gefährlich

Es gibt in der Ausbildung von Bergführern ganz klare Richtlinien.

tamino, du kennst dich bei vielen Dingen aus. Aber in alpinerem Gelände als auf dem kahlenberg warst du noch nicht, gell? Mir gefaellt der Vergleich zwar auch nicht, da das nur bedingt mit Dominanz zu tun hat. Aber es gibt gar nicht so selten Situationen am Berg, wo der Bergführer seine Gruppe klar anführen und auch gegen den Willen der Gruppe Entscheidungen treffen muss. Und zwar sowohl im Sinne von nicht weiterzugehen als auch umgekehrt im Sinne von weitergehen, auch wenn die Erschöpfung schon nahe ist.
 
:eek::eek:

Ein Berführer, der übermüdeten Gersteigern ein Weitersteigen befiehlt
ist dominant

dominant in der Psychologie bedeutet nämlich, dem Anderen seinen Willen aufzuzwingen um den eigenen Willen durchzusetzen...

und das hat weder etwas mit klug, noch mit der Situation zu tun, es ist ist ein Verhaltensmuster,...


allerdings dachte ich an "normale" kluge Bergführer und nicht an gefährliche Typen, die das Bergführen für ihre Maschtgelüste verwenden

und ein kluger Bergführer würde NIEMALS übermüdete Menschen zu einem Aufstieg überreden, ganz im Gegenteil., sowas wäre enorm gefährlich

Es gibt in der Ausbildung von Bergführern ganz klare Richtlinien.

Blödsinn, Blödsinn, Blödsinn HOCH DREI !!!!

Googelt im Netz, schlagts einen Duden auf, fragts auf der Universität einen Germanistikprofessor, was auch immer, aber bitte bildets euch endlich fort was das Wort DOMINANZ, DOMINANT und DOMINIEREND bedeutet. Das tut ja echt schon weh, was die Leute da alles hineininterpretieren! :eek::(
 
@fritzi66: stell dir vor, solche Hunde gibt es tatsächlich... Obwohl dominantes verhalten nicht zwangsläufig damit zu tun hat, die zähne einzusetzen.

@ puppimaus: sorry, aber das stimmt nicht unbedingt. Aggressionsverhalten ist nicht zwangsläufig eine Strategie zur Bewältigung von Unsicherheit - im Gegenteil! Tatsächliches aggressionsverhalten ist klar von angstaggression zu unterscheiden - es ist einfach nur der Wille, kompromisslos seine Bedürfnisse bzw Ziele durchzusetzen. Du hast recht, ein selbstbewusster Hund will nicht kämpfen, er ist aber bereit es zu tun, wenn es aus seiner sicht erforderlich ist. Und Kampfeslust kann auch erlernt sein, ohne dass es etwas mit Unsicherheit zu tun hat.

@ conny30 und camellia: das ist weder das eine noch das andere. Landläufig nennt man sowas Eifersucht;)
 
tamino, du kennst dich bei vielen Dingen aus. Aber in alpinerem Gelände als auf dem kahlenberg warst du noch nicht, gell? Mir gefaellt der Vergleich zwar auch nicht, da das nur bedingt mit Dominanz zu tun hat. Aber es gibt gar nicht so selten Situationen am Berg, wo der Bergführer seine Gruppe klar anführen und auch gegen den Willen der Gruppe Entscheidungen treffen muss. Und zwar sowohl im Sinne von nicht weiterzugehen als auch umgekehrt im Sinne von weitergehen, auch wenn die Erschöpfung schon nahe ist.

und das macht kein "gut ausgebildeter" bergführer indem er draufhaut oder den feldmarschall raushängen lässt, sondern mit erklärungen und motivation.

schreit mich ein bergführer am berg an (beispielsweise) führ ich eine grundsatzdiskussion 2 sekunden vorm gewitter.... ;) das macht keiner mehr. keiner von denen die ich kenne...
 
und das macht kein "gut ausgebildeter" bergführer indem er draufhaut oder den feldmarschall raushängen lässt, sondern mit erklärungen und motivation.

schreit mich ein bergführer am berg an (beispielsweise) führ ich eine grundsatzdiskussion 2 sekunden vorm gewitter.... ;) das macht keiner mehr. keiner von denen die ich kenne...

Fuji - bevor der arme Harley völlig verwirrt ist - das Bergführer Beispiel stammt von mir :D:D:D

Ich habe keinen prügelnden schreienden Bergführer in meinem Beispiel verwendet - den gibt es nur in Deinem Kopf - mein Bergführer ist dominant und kann sich durchsetzen aber aufgrund seiner Kompetenz ;):p

Ich weiß ja nicht was für Bergführer Du kennst aber meine müssen weder schreien noch prügeln :D:D:D
 
und das macht kein "gut ausgebildeter" bergführer indem er draufhaut oder den feldmarschall raushängen lässt, sondern mit erklärungen und motivation.

schreit mich ein bergführer am berg an (beispielsweise) führ ich eine grundsatzdiskussion 2 sekunden vorm gewitter.... ;) das macht keiner mehr. keiner von denen die ich kenne...

Hab ich was anderes behauptet? Führung hat auch nichts mit draufhauen und lautwerden zu tun.
 
und das macht kein "gut ausgebildeter" bergführer indem er draufhaut oder den feldmarschall raushängen lässt, sondern mit erklärungen und motivation.

schreit mich ein bergführer am berg an (beispielsweise) führ ich eine grundsatzdiskussion 2 sekunden vorm gewitter.... ;) das macht keiner mehr. keiner von denen die ich kenne...

Und warum um Himmels willen glaubt schon wieder jemand, daß Dominanz und dominantes Verhalten etwas mit Schreien und Gewalt zu tun hat??????

Fuji, auch für dich gilt, bitte informiere dich mal gründlich über diese Begriffe, in "Kurzform" wirst auch von mir weiter vorn eine Erklärung finden. Zuerst lesen, dann denken, dann schreiben ;)
 
Und warum um Himmels willen glaubt schon wieder jemand, daß Dominanz und dominantes Verhalten etwas mit Schreien und Gewalt zu tun hat??????

Fuji, auch für dich gilt, bitte informiere dich mal gründlich über diese Begriffe, in "Kurzform" wirst auch von mir weiter vorn eine Erklärung finden. Zuerst lesen, dann denken, dann schreiben ;)

Morelia jetzt wirst aber Du Dominant :D:D:D Baldrian gefällig ;):p

Das Bergführer-Beispiel war der verzweifelte Versuch menschliches Dominanzverhalten in einem Gleichnis zu erklären. Das hinkt und hatscht natürlich und ist auf den Hund nicht übertragbar - aber Hunde sind selten Bergführer - deswegen dachte ich dass es ein relativ sicheres Gleichnis wäre ...
 
whaaaa das ging ja schnell :eek::D

mein beispiel sollte eigentlich eine "bestätigung" für harleys satz
Mir gefaellt der Vergleich zwar auch nicht, da das nur bedingt mit Dominanz zu tun hat.
sein.
hats nämlich wirklich nicht... gar nicht. wirst heutzutage keinen bergführer mehr finden, der nicht durch irrsinnige motivationsabreit seine schäfchen weiterbringt. der vergleich hinkt einfach...

aber genau auf das bild lauft die diskussion halt wieder irgendwie raus... :o irgendwiiiie...

snuffi... hollawind du (willkommen zurück übrigens :D) ich weiss jetzt nicht ob du dich an div. schönlinge im bemüßigten erinnern kannst, aber DIE sind NIX gegen die "bergführer", die ich kenne.......................... :D:D:D


morelia danke :) ich hab beim besten willen nicht alles gelesen.. bloss "bergführer dominant" kA was ihr für eine vorstellung von bergführern habt. anscheinend eh keine so schlimme, aber dann versteh ich das beispiel nicht (gehst dich schämen rosa?? ;)) ich kenne einige und denen läuft man einfach so gerne nach... das einerseits von einer irrsinnig tollen art von führungsqualität zeugt, aber sogut wie nix mit dominanz zu tun hat...

obwohl der michl scho arg dominant (im wahrsten sinne des wortes und der -mir sehr wohl bekannten- bedeutung) ist, DAS ist aber ein ganz anderes thema und hat an und für sich nix mit seinem job zu tun ;)
 
Morelia jetzt wirst aber Du Dominant :D:D:D Baldrian gefällig ;):p

Das Bergführer-Beispiel war der verzweifelte Versuch menschliches Dominanzverhalten in einem Gleichnis zu erklären. Das hinkt und hatscht natürlich und ist auf den Hund nicht übertragbar - aber Hunde sind selten Bergführer - deswegen dachte ich dass es ein relativ sicheres Gleichnis wäre ...

tirolerische sehr wohl: sobalds steil/unwegig/querfeldein waldabwärts/raufklettern geht ist mein armer alter hund immer der bergführer (und dominiert mich... ?) indem er vor/hinter mir zu gehen hat und ich mich anhalten kann - seinen schritten folgen kann.

ohne feli stolper und kugel ich ständig in abhängen rum. mit hund (und auch bergführer - auch menschlichen) bin ich weeeesentlich sicherer.

edit:
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da oben zB waren wir - wasserfallklettern...
geht nicht ohne hundi eins wo ich mitklettere gibts auch aber DAS kann ich niemandem zeigen :o
 
whaaaa das ging ja schnell :eek::D

mein beispiel sollte eigentlich eine "bestätigung" für harleys satz sein.
hats nämlich wirklich nicht... gar nicht. wirst heutzutage keinen bergführer mehr finden, der nicht durch irrsinnige motivationsabreit seine schäfchen weiterbringt. der vergleich hinkt einfach...

aber genau auf das bild lauft die diskussion halt wieder irgendwie raus... :o irgendwiiiie...

snuffi... hollawind du (willkommen zurück übrigens :D) ich weiss jetzt nicht ob du dich an div. schönlinge im bemüßigten erinnern kannst, aber DIE sind NIX gegen die "bergführer", die ich kenne.....................


morelia danke :) ich hab beim besten willen nicht alles gelesen.. bloss "bergführer dominant" kA was ihr für eine vorstellung von bergführern habt. anscheinend eh keine so schlimme, aber dann versteh ich das beispiel nicht (gehst dich schämen rosa?? ;)) ich kenne einige und denen läuft man einfach so gerne nach... das einerseits von einer irrsinnig tollen art von führungsqualität zeugt, aber sogut wie nix mit dominanz zu tun hat...

obwohl der michl scho arg dominant (im wahrsten sinne des wortes und der -mir sehr wohl bekannten- bedeutung) ist, DAS ist aber ein ganz anderes thema und hat an und für sich nix mit seinem job zu tun ;)

Naja wenns ein Tiroler Bergführer mit knackigen Hintern ist läuft man immer gerne nach :D:D:D

Und ja - ich hab ausreichend Baldrian eingelagert und bin mal wieder im WUFF unterwegs - wie gehtz Dir eigentlich sag ????
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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