Darf Euer Hund ins Bett?

Hallo!

Ich hab diese Diskussion jetzt einige Tage schon mitverfolgt und werde auch mal antworten:

Meine Gina darf nicht ins Bett und das nicht aus Dominanzgründen. Sie hat aber auch noch nie derartige Anstalten gemacht, daß sie ins Bett oder auf die Couch möchte. Lediglich am Morgen kommt sie mit den Vorderpfoten auf die Bettkante, um mich zu wecken.

Gina ist mein erster Hund, wir gehen in keine Hundeschule und doch habe ich ihr in den zwei Monaten, seit sie bei mir ist, sehr vieles gelernt. Sie folgt mittlerweile sehr gut, führt verschiedene Befehle auch sofort aus, wir haben keine Probleme, sondern sehr viel Freude aneinander und das ist es, was zählt!

Gruß
Helga
 
Hallo Ned,

ich habe Deine Beträge jetzt mehrfach gelesen. Nach jedem Lesen hab ich versucht es zu verstehen. Offensichtlich bin ich doch zu blond dazu...

Was genau hat Konsequenz mit der Bettfrage (wobei die Bettfrage jetzt für all diese Dinge steht, wie z.B. wer geht als Erster durch die Tür, Sofa ja/nein etc.) zu tun? Was mit der "Arbeit"? Ich begreife es einfach nicht. Warum sollte der Hund den Dummy nicht holen, wenn er ins Bett darf? Was hat das Einspringen mit der Bettfrage zu tun?
 
Hach was für ein schönes und erweiterungsfähiges Thema! :D
Da muß ich doch jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.....

Aaalso:
Als wir Lea geholt haben, war mein Freund der Ansicht, sie dürfe weder aufs Sofa noch ins Bett. Aber eigentlich eher aus hygienischen bzw. Platzgründen.
Ich hab versucht, das einzuhalten, weil ich froh und glücklich darüber war, ihn überhaupt endlich zu einem Hund überredet zu haben. :D
Dann hat ER erlaubt, daß sie auf´s Sofa gehüpft kam und ER hat ihr als ich noch schlief -sozusagen heimlich- das Zeichen gegeben, jetzt ins Bettchen zu hüpfen. Ich mußte ja soooo lachen..... :p Und hatte nichts dagegen.

Zum Thema Dominanz:
ich persönlich glaube schon, daß es sie gibt und daß es Hunde gibt, denen man viel "erlauben" kann, ohne daß sie zickig werden und andere, bei denen man recht streng sein muß, damit sie wissen, wie sie sich zu benehmen haben. Ob diese "dominante Ader" sich überhaupt entwickelt, hat sicher auch etwas damit zu tun, wie der Hund aufgewachsen ist. Ich persönlich konnte in der Welpenzeit keinen Einfluß darauf nehmen, weil wir Lea erst mit etwa 1,5 Jahren bekommen haben. Sie hatte ihre zickige Zeit, in der wir ihr wenig erlauben durften. DA haben wir das dann auch gemacht, daß wir vor ihr durch die Tür sind und so. Jetzt ist das nicht mehr nötig, aber praktisch, daß wir es geübt haben. Wenn sie z.B. nicht zuerst raus soll, weil ich checken muß, ob die Haustür offen steht damit sie nicht gleich bis auf die Straße rennt etc.....

Jemand schrieb, daß man dann Dinge, die man einmal verboten hat, immer verbieten muß und Dinge, die man erlaubt hat, immer erlauben muß.
Das ist bei uns nicht notwendig. Wenn ich - aus welchem Grund auch immer- heute eben mal nicht mag, daß Lea mit ins Bett kommt, dann schick ich sie eben weg und sie hat es zu akzeptieren, ich habe sozusagen ein "Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen". Denn ich bin sowieso Chef.

Jetzt mag man sagen, das sei inkonsequent.
Konsequenz ist da aber meiner Ansicht nach ein ganz anderes Thema. Natürlich setze ich das, was ich will, immer konsequent durch. Das erspart mir - nach einer gewissen Lernphase- eine Menge Kampf und Krampf beim "mich durchsetzen". Und selbstverständlich gibt es auch Dinge, die
konsequent IMMER verboten bzw. erlaubt sind.

Ich persönlich habe meinen eigenen Weg suchen müssen, was die Hundeerziehung angeht. So wie jeder Hund und jeder Mensch anders sind,
muß auch die Erziehung angepaßt sein. Und das muß man als Mensch
erstmal begreifen. Ich halte es für wichtig, daß man im Geist offen bleibt und sich bzw. seine Methoden immer mal wieder hinterfragt und auf mögliche Verbesserungsansätze hin überprüft.
Deswegen halte ich den Beitrag von Mörschken mit seinen recht strikten Grundsätzen für Quatsch. Er kommt mir vor wie aus einem uralten Hundebuch abgeschrieben, damit man mal was schlaues schreiben kann. Entschuldigung, aber das ist meine Meinung.
Hingegen die Beiträge von Ned halte ich für wertvoll für diese Diskussion, wenn ich ihm auch nicht in allen Einzelheiten zustimme. Aber das bleibt ja jedem selbst überlassen. ;)

Liebe Grüße,

die viel zu viel schwafelnde Podenca, die das jetzt hier aber unbedingt loswerden mußte......
 
NEIN...oder fast nein...kurzweiliges Kraulen mit Vorderpfoten am Bett / Sofa sind erlaubt, aber mehr nicht. Das komische ist: als wir ihn bekommen haben, reichte einmal ein "NEIN" und des wars, seit dem versucht er nicht mal ins Bett zu kommen.
eusieger05.jpg

Aber das mir keiner glaubt ich bin stolz auf meinen Eierbären *ggggg*
 
DrWyshnegradsky schrieb:

Was genau hat Konsequenz mit der Bettfrage (wobei die Bettfrage jetzt für all diese Dinge steht, wie z.B. wer geht als Erster durch die Tür, Sofa ja/nein etc.) zu tun? Was mit der "Arbeit"? Ich begreife es einfach nicht. Warum sollte der Hund den Dummy nicht holen, wenn er ins Bett darf? Was hat das Einspringen mit der Bettfrage zu tun?

Ganz simpel.

Wenn sich bei der Bettfrage entscheidet, wer das Sagen hat, so wirkt sich das Ergebnis auch auf andere Lebensbereiche wie das Training aus.

Meint der Hund, zu Hause das Sagen zu haben, springt er auch eher ein.


Diese ganzen Maßnahmen zu Hause dienen dem Grundgehorsam, der grundsätzlichen Beziehung zwischen Halter und Hund.


Und das wirkt sich dann eben auch auf alles andere aus.


Allerdings nochmals: Hunde sind unterschiedlich. Und es wirkt sich daher auch unterschiedlich aus. Deshalb ist es schwer zu verallgemeinern.

Ich bin allerdings der Überzeugung, das oft dort, wo der Halter seinen Hund nicht unter Kontrolle hat, solche Dinge wie 'aufs Sofa, Fressen, etc.' auch vorliegen.


Warum ist mir der Bezug auf Arbeit so wichtig?

Weil ich der Überzeugung bin, dass zu einem glückliche Hund auch Arbeit gehört (in aller Regel, ich kenne schließlich nicht alle Hunde :) )

Hat man den Hund allerdings nicht im Griff, so ist es auch schwer, mit dem Hund zu arbeiten. Für die Teilnahme an bestimmten Hundesportarten ist halt Gehorsam nunmal die Grundvoraussetzung (und bei einem Hierarchieproblem gibt es auch ein Gehorsamsproblem).

Folglich schadet ein nicht untergeordneter Hund nicht nur den Besitzer sondern auch dem Hund (vom Stress, den es für einen Hund bedeutet, in einer menschlichen Umgebung sich als Rudelführer behaupten zu wollen, mal ganz zu schweigen).


So, falls Du es jetzt immer noch nicht verstanden hast, lag es an mir. Dann erkläre ich zu schlecht.


Tschüss

Ned

PS: Nochmal Einzelfallbetrachtung: Bei unserem Hund ist es egal, wann wer zuerst isst/frisst. Es hat für ihn keine Wichtigkeit. Er versucht z.B. auch überhaupt nicht, vor uns zu fressen, selbst wenn er könnte. Aber als erster durch die Tür, das will er immer ('wollte', inzwischen wartet er). Folglich ist für uns das durch die Tür gehen wichtig, nicht die Reihenfolge des Fressens).

Erziehungsmodelle sind generelle Ideen und Vorschläge. Man kommt nicht umhin, zu überlegen, was davon auf den eigenen Hund passt.
 
skac schrieb:
NEIN...oder fast nein...kurzweiliges Kraulen mit Vorderpfoten am Bett / Sofa sind erlaubt, aber mehr nicht. Das komische ist: als wir ihn bekommen haben, reichte einmal ein "NEIN" und des wars, seit dem versucht er nicht mal ins Bett zu kommen.
eusieger05.jpg

Aber das mir keiner glaubt ich bin stolz auf meinen Eierbären *ggggg*

das ist ja fast wie bei unsrem kleinen racker.. er hüpft nur mit den vorderpfoten rauf und damit wars das eigentlich schon, beim nein nimmt er sie wieder runter :)
er hat jetzt seinen schlafplatz neben dem bett, wir wollen aber mit der zeit das körbchen immer weiter rücken, bis es im wohnzimmer ist.. allein können wir ihn im wohnzimmer noch nicht lassen in der nacht, weil er sonst wie auch unbeobachtet alles mögliche anbeisst, kabel, schuhe, decken.. ja, alles was kaubar ist ;)
 
DrWyshnegradsky schrieb:
Hallo Ned, danke für die Erklärung.
Ich denke ich habe begriffen, was Du meinst.

Moin,

bevor hier allerdings ein falscher Eindruck entsteht:

Unser Hund ist kein dressierter Roboter. Wenn wir so etwas gewollt hätten, hätten wir diesen kleinen mechanischen japanischen Metallhund gekauft. :)

Wir haben uns bewusst für eine Hunderasse (den Flat-Coated-Retriever) entschieden, die geradezu dafür berüchtigt ist, nicht perfekt zu gehorchen.

Uns macht die Beschäftigung mit dem Hund Spaß, das Trainieren (und nicht das Pokale sammeln, etc.).

Ich möchte gar keinen perfekten Hund haben sondern liebe gerade das unberechenbare an unserem Hund.

Er hat halt seinen eigenen Kopf. Gerade das macht die Arbeit mit ihm so interessant.

Ohne Konsequenz in der Erziehung allerdings würde bei diesen Charaktereigenschaften er uns auf der Nase herum tanzen.

Ich bin der Meinung, das man als Hundehalter mit der Anschaffung eines Hundes auch die Verpflichtung übernommen hat, das es diesem Hund gut geht. Sonst soll man es lieber sein lassen. Aber es soll ihm als Hund gut gehen, menschliche Maßstäbe kann man da nicht einfach übertagen.

Für mich ist ein Hund kein Möbelstück, das einfach nur nett aussieht. Er hat Bedürfnisse und ist ein Individium. Das sollte man stets im Kopf haben.


Wobei wir sicher auch reichlich Fehler machen. Ich denke, in der Hundeerziehung lernt man nie aus. :)

Tschüss

Ned
 
also meine hunde dürfen auf's sofa und ins bett, obwohl mein freund und ich zuerst geeinigt hatten nur sofa. aber ab der ersten nacht, hat er's selbst nicht ausgehalten, den armen weinenden hund nicht rein zu lassen. :p
auch dürfen unsere hunde vor uns essen und vor uns durch die türe usw. :rolleyes:

wir haben keinerlei probleme was rangordnung angeht. ich halte dieses dominanzgeschwafle nämlich auch für ABSOLUTEN mist. :mad:

ich könnte mich da seitenlang drüber aufregen, aber das wäre wohl wirklich zu lang, außerdem wurde das meiste ohnehin schon von meinen "meinungskollegen" beschrieben.

lg P.
 
Meine beiden dürfen nicht ins Bett und auch nicht auf das Sofa. Sie dürfen auch nicht in Schlaf- und Kinderzimmer und wenn möglich auch nicht in die Küche.

lg
 
klingt viell. blöd, aber ich habe das gefühl, dass manche hunde viel engen körperkontakt brauchen! ich glaube das ist auch rasseabhängig. so hat ein schäfer u.ä. nicht so sehr das bedürfnis hat im bett zu schlafen, wie z.b. ein jagdhund.

das bedeutet NICHT, dass man mit manchen huden gar nicht kuscheln braucht!!! den kontakt zum menschen brauchen ALLE!

sorry für ein bissi OT, lg P.
 
ku-ku schrieb:
Meine beiden dürfen nicht ins Bett und auch nicht auf das Sofa. Sie dürfen auch nicht in Schlaf- und Kinderzimmer und wenn möglich auch nicht in die Küche.

lg

da fürfen sie ja gar nirgendwo hin :( is nicht persönlich, jeder so wie er mag, mich interessierts echt, wie das andre machen..
 
Natürlich, sie dürfen in den Flur, in das Wohnzimmer, in den Keller und in das Badezimmer. Aber die meiste Zeit halten sie sich ohnehin im Garten auf, dort haben sie auch ihre sehr geräumigen Zwinger wo sie sich befinden wenn ich arbeiten bin. ;)

lg
 
ku-ku schrieb:
Natürlich, sie dürfen in den Flur, in das Wohnzimmer, in den Keller und in das Badezimmer. Aber die meiste Zeit halten sie sich ohnehin im Garten auf, dort haben sie auch ihre sehr geräumigen Zwinger wo sie sich befinden wenn ich arbeiten bin. ;)

lg

das ist eine gute alternative! :cool:

ps: wie hast du ihnen beigebracht dass sie nicht hineindürfen, ohne jaulen vor der türe und ohne wohnungzerlegung?
 
Pippilosa schrieb:
klingt viell. blöd, aber ich habe das gefühl, dass manche hunde viel engen körperkontakt brauchen! ich glaube das ist auch rasseabhängig. so hat ein schäfer u.ä. nicht so sehr das bedürfnis hat im bett zu schlafen, wie z.b. ein jagdhund.

das bedeutet NICHT, dass man mit manchen huden gar nicht kuscheln braucht!!! den kontakt zum menschen brauchen ALLE!

sorry für ein bissi OT, lg P.

Ich finde, das klingt gar nicht blöd. Ich schmuse viel mit Lea. Ich denke es hat unsere Beziehung gefestigt und baut Vertrauen auf. Wir spaßen und spielen auch viel, und vor dem Aufstehen wird noch ein paar Minuten gekuschelt. Seit wir das machen - und wo geht das besser als im Bett oder auf dem Sofa- hat sich unsere Beziehung zueinander sehr viel weiter entwickelt.
Das war nämlich nicht so einfach, weil Lea wie schon des öfteren erwähnt früher ein Straßenhund war und erst im Alter von etwa 1,5 Jahren zu uns kam.


Ciao,
Stefanie
 
Ned schrieb:
Moin,

bevor hier allerdings ein falscher Eindruck entsteht:

Unser Hund ist kein dressierter Roboter. Wenn wir so etwas gewollt hätten, hätten wir diesen kleinen mechanischen japanischen Metallhund gekauft. :)

Wir haben uns bewusst für eine Hunderasse (den Flat-Coated-Retriever) entschieden, die geradezu dafür berüchtigt ist, nicht perfekt zu gehorchen.

Uns macht die Beschäftigung mit dem Hund Spaß, das Trainieren (und nicht das Pokale sammeln, etc.).

Ich möchte gar keinen perfekten Hund haben sondern liebe gerade das unberechenbare an unserem Hund.
Er hat halt seinen eigenen Kopf. Gerade das macht die Arbeit mit ihm so interessant.

Ohne Konsequenz in der Erziehung allerdings würde bei diesen Charaktereigenschaften er uns auf der Nase herum tanzen.

Ich bin der Meinung, das man als Hundehalter mit der Anschaffung eines Hundes auch die Verpflichtung übernommen hat, das es diesem Hund gut geht. Sonst soll man es lieber sein lassen. Aber es soll ihm als Hund gut gehen, menschliche Maßstäbe kann man da nicht einfach übertagen.

Für mich ist ein Hund kein Möbelstück, das einfach nur nett aussieht. Er hat Bedürfnisse und ist ein Individium. Das sollte man stets im Kopf haben.


Wobei wir sicher auch reichlich Fehler machen. Ich denke, in der Hundeerziehung lernt man nie aus. :)

Tschüss

Ned

Ich möchte auch keinen "perfekten" Hund der mir hinterherdackelt wie ein Roboter, allerdings hast Du glaub ich das etwas unglücklich ausgedrückt!!

Unberechenbar....das..... und das meine ich ernst!!.... das ist gefährlich. Kein Hund sollte mit Fleiß unberechenbar sein!!

Ich arbeite auch gern mit Hunden und andere Tiere, ich liebe auch die Unterschiede eines jeden Tieres...aber wie gesagt...unberechenbar ist der falsche Ausdruck für das individuelle Benehmen oder individueller Charakter eines Hundes!! ;)

Dominanzgeschwafle (nicht auf Dich bezogen Ned :D )hin oder her, aber ein Hund muss genauso seine Grenzen lernen wie wir Menschen auch. Das hat nix damit zum Tun daß wir unsere Hunde nicht lieben, sondern daß sie auf Kommando rauf dürfen, dies aber nicht unbedingt passieren soll wenn z. B. meine kleinen Neffen (1 Jahr und der andere 10 Wochen) mit uns auf der Couch sind. Dann kann das nämlich auch ganz schön ins Auge gehen. Viele Hunde reagieren halt darauf wenn Sie "alles" dürfen und wir sie zu sehr "vermenschlichen" und das ist nun mal Fakt!! ;)
 
Pippilosa schrieb:
klingt viell. blöd, aber ich habe das gefühl, dass manche hunde viel engen körperkontakt brauchen! ich glaube das ist auch rasseabhängig. so hat ein schäfer u.ä. nicht so sehr das bedürfnis hat im bett zu schlafen, wie z.b. ein jagdhund.

das bedeutet NICHT, dass man mit manchen huden gar nicht kuscheln braucht!!! den kontakt zum menschen brauchen ALLE!

sorry für ein bissi OT, lg P.

Nein, das klingt überhaupt nicht blöd!! :D
Es ist die Wahrheit, Hunde sind so unterschiedlich und einige brauchen mehr und andere weniger Körperkontakt wie andere.

Aaliyah legt permanent den Kopf entweder auf den Schoß oder Arm...in meiner Huschu (die alte) sagte man mir daß das eine Art Kontrolle über´s Herrchen oder Frauchen sein soll! Nun, keine Ahnung, aber ich merke wenn Aaliyah bei mir ist daß es ihr schon reicht wenn ihr Hintern an..nicht auf.. meinen Füßen (unerklärlich :p ) liegt und diese nur leicht berühren. Sie schmust gern, deswegen ist sie mir gegenüber auch nicht "dominant", ich muss nicht jedesmal um die Rangordnung kämpfen, aber ich merke wenn ich sie streichle daß sie den Kopf wie eine Katze an meine Hand drückt!! ....fehlt nur noch das wohlige schnurren :p
 
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