Corona Virus

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Man sollte auch bedenken, dass jene die jetzt besonders auf Hilfe angewiesen sind, nicht unbedingt zur Internetgeneration gehören.
 
Wer sagt denn, dass "man" sich nicht durchringen kann, sofern es notwendig ist?

Einige Fakten:

In der 10. Kalenderwoche 2020, also vom 2. bis 8. März gab es in Wien lt Ministerium 10.600 an Grippe Erkrankte, also mit dem Grippevirus Infizierte,

da war kein Wort von Listenhunden, Aufhebung von Gesetzen, was machen denn die Betroffenen, zu hören

jetzt gibt es in Wien nicht ganz 800 Menschen in häuslicher Quarantäne

und schon wird von Betroffenen mit Listenhunden gesprochen, spekuliert, dass es keinen Erlass geben wird für den Notfall...

Offenbar hätte der Kanzler heute Mittag als erstes eine Lösung für die sozial isolierten, gartenlosen Listenhundebesitzer präsentieren müssen.
 
Unser nächster Billa am Land glänzt mit leeren Regalen bei Brot, Milch und
Teigwaren, richtig gespenstig.

Ich bin in Urlaub und wurde heute vom Büro angerufen, ob ich einverstanden wäre, ab nächster Woche Homeoffice zu machen (bis jetzt hat sich die direkte Chefin immer dagegen gesträubt dies zu ermöglichen, aber wenn die Direktion dies wünscht, dann geht das auf einmal). Bin gespannt, wie das ablaufen wird.
 
Wer sagt denn, dass "man" sich nicht durchringen kann, sofern es notwendig ist?

Einige Fakten:

In der 10. Kalenderwoche 2020, also vom 2. bis 8. März gab es in Wien lt Ministerium 10.600 an Grippe Erkrankte, also mit dem Grippevirus Infizierte,

da war kein Wort von Listenhunden, Aufhebung von Gesetzen, was machen denn die Betroffenen, zu hören

jetzt gibt es in Wien nicht ganz 800 Menschen in häuslicher Quarantäne

und schon wird von Betroffenen mit Listenhunden gesprochen, spekuliert, dass es keinen Erlass geben wird für den Notfall...
naja mit Grippe kann man selbst Gassi gehen, in der Quarantäne nicht. Das ist der Unterschied.
Den Link von gestern habe ich eher für Brigitte gepostet. Es gibt sehr wohl Hundebesitzer die sich ängstigen. Sowas sollte man schon auch ernst nehmen. Ich verstehe hier die teilweise Ablehnung nicht?
Ich selbst bin nicht betroffen, also ausreichend abgesichert (nicht durch meine Nachbarn, das möchte ich nicht), kann aber nachfühlen wie es manchen HB geht.
In Salzburg gibt es bereits eine Mittteilung der Landesregierung wie mit Gassigehern bei Quarantäne zu verfahren ist.
In FB stosse ich immer wieder auf Posts von Menschen die die Quarantäne nicht einhalten wegen den Hunden (was für ein Albtraum)...es ist unter anderem auch ein ernstzunehmendes Problem (das möglicherweise weitere Probleme verursacht, wenn man sich nicht darum kümmert)
 
In Salzburg scheint die Angst wirklich gross zu sein. Bei der Nachmittagsrunde und jetzt abends war ich allein unterwegs. Wie ausgestorben. Normalerweise ist das ein lebhafter (dichtbesiedelter) Stadtteil.
 
Ich muss jetzt einmal eines deponieren....

Ich bin derzeit froh, dass wir diese Regierung haben! Ich habe die heutige Pressekonferenz gehört und - es ist alles mit Maß und Ziel, bedacht!
Die Maßnahmen müssen ergriffen werden. Ich denke, dass die Aufrufe zum Zusammenhalt nicht auf fruchtlosen Boden fallen werden.
Ich habe lächeln müssen, als Rudi Anschober die Bemerkung hinsichtlich Geschäfte für Hundefutter machte - auch sein Hund ist betroffen.

Es wirkt nichts chaotisch - ich glaube, besser könnte es in dieser Situation gar nicht sein.

Naja. So rigoros wie Österreich ist fast kein Land in Europa außer Italien, wo es wesentlich schlimmer zugeht. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie gleich klargemacht hätten, wie wollen mit Extremmassnahmen versuchen, den Virus gleich im Vorhinein einzudämmen, als das so Zizerlweise zu machen. Meiner Meinung nach wird so erst recht Panik geschürt.

Ich wüsste ja wirklich gern, wie viele Menschen in China dieses Jahr an der Grippe gestorben sind, nur so zum Vergleich.
 
Unser nächster Billa am Land glänzt mit leeren Regalen bei Brot, Milch und
Teigwaren, richtig gespenstig.

Ich bin in Urlaub und wurde heute vom Büro angerufen, ob ich einverstanden wäre, ab nächster Woche Homeoffice zu machen (bis jetzt hat sich die direkte Chefin immer dagegen gesträubt dies zu ermöglichen, aber wenn die Direktion dies wünscht, dann geht das auf einmal). Bin gespannt, wie das ablaufen wird.

Ich war heut im Penny nebenan, alles leer. Mein Nachbar war 2 Stunden später, alles normal gefüllt.
 
Liebe Calimero, darf ich dich fragen, was du konkret jetzt gemacht hast?

Da ich selbst bereits mehr oder minder zur Risikogruppe gehöre (60+ - ich bin 62 Jahre alt), versuche ich, Kontakt zu Mitmenschen so wenig als möglich aufzunehmen. Außer Einkaufen gibt es nichts mehr. Bin derzeit im Waldviertel, versorge Mann und Hund, werde aber demnächst wieder nach Linz fahren, um Blumen dort zu versorgen. Schwiegerpapa besuchen, ist derzeit nicht drin, auch wenn die Pflegeheime für Besucher geöffnet wären, würde ich das nicht tun - zu gefährlich.
Sollte jemand Hilfe brauchen, werde ich da sein und helfen, so gut es geht.
Ja, ich habe Vorrat gekauft, aber keine regelrechten Hamsterkäufe.
 
Ich war heut im Penny nebenan, alles leer. Mein Nachbar war 2 Stunden später, alles normal gefüllt.

Gestern Supermarkt:

alles voll außer H-Milch und Nudeln, bis auf Suppennudeln und Vollkornnudeln.

Es wird fotografiert, fleißig am Handy getippt und gemotzt...

Freundliche Mitarbeiterin erklärt, dass Nachschub bereits unterwegs ist, wird unterbrochen mit:

"Ich will mir aber jetzt noch mehr Vorräte anlegen, man sieht ja, das ALLES knapp wird"

Wie obszön ist es in einem Geschäft voll Konserven, Mehl, Reis, Fleisch, Wurst, Obst, Gemüse, Milchprodukten, Tiefkühlprodukten etc etc so einen Schwachsinn von sich zu geben und per Handy Lügen zu verbreiten...

Irgendwie wird's wohl Zeit solchen Leuten "in's Gesicht zu springen"
 
Da hier etwas provokant die Frage auftauchte, was man denn selbst schon gemacht hätte....

für uns "ältere" Generation gilt - sich selbst schützen - so gut als möglich! Keine Kontakte, eher ruhige Waldspaziergänge (Bärlauch wächst schon!).

Höchstens einkaufen.
Ich war gerade im Waldviertel in der Apotheke (Grippemittel besorgen - das kann nie schaden -dann muss niemand anderer im Fall des Falles für einen sorgen). Dort mehr Betrieb als sonst, aber ruhig und gelassen.
Obwohl beim Spar reger Andrang war, Schlangen vor beiden Kassen, lief alles ruhig und geordnet ab. Beim Spar (Lagerhaus) noch keine Verknappung . mag daran liegen, dass etliche Leute auf dem Land das Ganze nicht so ernst nehmen -das Gefahrenbewusstsein ist sicher bei manchen Leuten (vor allem den Jungen!) nicht vorhanden. Darum ist es gut, dass Geschäfte ab Montag geschlossen sind, detto Gaststätten, Disco usw. am Abend (wo sich die Jugend abends trifft).
 
Naja. So rigoros wie Österreich ist fast kein Land in Europa außer Italien, wo es wesentlich schlimmer zugeht. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie gleich klargemacht hätten, wie wollen mit Extremmassnahmen versuchen, den Virus gleich im Vorhinein einzudämmen, als das so Zizerlweise zu machen. Meiner Meinung nach wird so erst recht Panik geschürt.

Ich wüsste ja wirklich gern, wie viele Menschen in China dieses Jahr an der Grippe gestorben sind, nur so zum Vergleich.

Ich bin froh, dass jetzt so rigorose Maßnahmen gesetzt werden, gerade weil es in Österreich noch nicht so schlimm ist wie in Italien. Und damit das so bleibt, sind diese Maßnahmen nötig.
Dass das "Zizerlweise" gemacht wird, ist verständlich. Erstens muss man die Situation ständig neu bewerten, da es an Erfahrung mangelt und man auf Entwicklungen reagieren muss. Zweitens wäre wohl richtig Panik ausgebrochen, wenn man von Vorneherein gleich die vollen Maßnahmen umgesetzt hätte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leute nicht mehr so ruhig reagiert hätten und es nicht bei friedlichen Hamsterkäufen von Nudeln und Klopapier (echt interessantes, offenbar in sehr vielen Ländern auftretendes Phänomen) geblieben wäre.
So hat sich die Hamsterei auf eine längere Zeit erstreckt und es gab weder Tumulte noch Handgreiflichkeitenn oder Dergleichen.
 
Ich bin froh, dass jetzt so rigorose Maßnahmen gesetzt werden, gerade weil es in Österreich noch nicht so schlimm ist wie in Italien. Und damit das so bleibt, sind diese Maßnahmen nötig.
Dass das "Zizerlweise" gemacht wird, ist verständlich. Erstens muss man die Situation ständig neu bewerten, da es an Erfahrung mangelt und man auf Entwicklungen reagieren muss. Zweitens wäre wohl richtig Panik ausgebrochen, wenn man von Vorneherein gleich die vollen Maßnahmen umgesetzt hätte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leute nicht mehr so ruhig reagiert hätten und es nicht bei friedlichen Hamsterkäufen von Nudeln und Klopapier (echt interessantes, offenbar in sehr vielen Ländern auftretendes Phänomen) geblieben wäre.
So hat sich die Hamsterei auf eine längere Zeit erstreckt und es gab weder Tumulte noch Handgreiflichkeitenn oder Dergleichen.
Ja! Bin ganz bei dir. Es gibt Menschen die haben echte Panik, wer weiss wie diese reagiert hätten.

Bzgl Wc Papier...hinter diesen Rollen dürfte allgemein etwas streng psychologisches stecken :D
Ich kann 3 Ex vorweisen bei denen im Urlaubsgepäck IMMER eine Rolle Wc Pap mit reiste. :eek::confused::D
 
Naja. So rigoros wie Österreich ist fast kein Land in Europa außer Italien, wo es wesentlich schlimmer zugeht. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie gleich klargemacht hätten, wie wollen mit Extremmassnahmen versuchen, den Virus gleich im Vorhinein einzudämmen, als das so Zizerlweise zu machen. Meiner Meinung nach wird so erst recht Panik geschürt.

Ich wüsste ja wirklich gern, wie viele Menschen in China dieses Jahr an der Grippe gestorben sind, nur so zum Vergleich.

Es tut mir leid - aber nochmals - man kann diese Krankheit NICHT mit der Grippe vergleichen. Diese Krankheit ist deutlich ansteckender, hat eine deutlich höhere Sterbensrate und es gibt noch nicht mal den Ansatz einer Herdenimmunität in der Bevölkerung und es gibt keine Impfung.
Ich arbeite jetzt seit ca. 30 Jahren im Krankenhaus und hab es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Grippekranker, der so schwer erkrankt war, dass er ein Spitals- oder auch Intensivbett benötigt hat, nicht aufgenommen und adäquat behandelt werden konnte. In Italien sterben mittlerweile aber Corona-Patienten, die vielleicht überleben könnten, weil es nicht mehr ausreichend Intensivbetten gibt.
Genau das versucht die Regierung hier zu verhindern. Ob es gelingt weiss noch niemand und es wird letztendlich vor allem vom Verhalten jedes einzelnen abhängen. Aber versuchen muss man es , alles andere wäre menschenverachtend.

Liebe Grüße, Conny
 
Es tut mir leid - aber nochmals - man kann diese Krankheit NICHT mit der Grippe vergleichen. Diese Krankheit ist deutlich ansteckender, hat eine deutlich höhere Sterbensrate und es gibt noch nicht mal den Ansatz einer Herdenimmunität in der Bevölkerung und es gibt keine Impfung.
Ich arbeite jetzt seit ca. 30 Jahren im Krankenhaus und hab es wirklich noch NIE erlebt, dass ein Grippekranker, der so schwer erkrankt war, dass er ein Spitals- oder auch Intensivbett benötigt hat, nicht aufgenommen und adäquat behandelt werden konnte. In Italien sterben mittlerweile aber Corona-Patienten, die vielleicht überleben könnten, weil es nicht mehr ausreichend Intensivbetten gibt.
Genau das versucht die Regierung hier zu verhindern. Ob es gelingt weiss noch niemand und es wird letztendlich vor allem vom Verhalten jedes einzelnen abhängen. Aber versuchen muss man es , alles andere wäre menschenverachtend.

Liebe Grüße, Conny


Die Zahlen, mit denen hantiert wird, sind alle nicht aussagefähig.

https://www.heise.de/newsticker/mel...s-Fallsterblichkeit-False-Number-4679338.html
 
Ich finde es absolut verkehrt, diese Erkrankung so zu verharmlosen - im Sinne von - Zahlen, die genannt werden, sind nicht aussagefähig.
Covid 10 ist nicht harmlos - für einen Teil unserer Bevölkerung nicht!

Die Maßnahmen, die gesetzt wurden und werden sind notwendig, sinnvoll und zur richtigen Zeit erfolgend! Zu "zitzerlweise" -absolut richtig - der jeweiligen Situation angepasst! Nicht zu viel und nicht zu wenig!
 
Ich finde es absolut verkehrt, diese Erkrankung so zu verharmlosen - im Sinne von - Zahlen, die genannt werden, sind nicht aussagefähig.
Covid 10 ist nicht harmlos - für einen Teil unserer Bevölkerung nicht!

Die Maßnahmen, die gesetzt wurden und werden sind notwendig, sinnvoll und zur richtigen Zeit erfolgend! Zu "zitzerlweise" -absolut richtig - der jeweiligen Situation angepasst! Nicht zu viel und nicht zu wenig!

Ich verharmlose nicht, wenn ich sage, dass die Zahlen nicht aussagefähig sind, das ist einfach eine mathematisch-statistische Tatsache. Vielleicht solltest du den Artikel lesen.
 
Ich finde es absolut verkehrt, diese Erkrankung so zu verharmlosen - im Sinne von - Zahlen, die genannt werden, sind nicht aussagefähig.
Covid 10 ist nicht harmlos - für einen Teil unserer Bevölkerung nicht!

Die Maßnahmen, die gesetzt wurden und werden sind notwendig, sinnvoll und zur richtigen Zeit erfolgend! Zu "zitzerlweise" -absolut richtig - der jeweiligen Situation angepasst! Nicht zu viel und nicht zu wenig!

Niemand möchte verharmlosen.

Es geht einfach um Fakten. Die Letalität eines Erregers zu bestimmen, ist ja keine Milchmädchenrechnung weil es enorm viele Variable gibt.

Ich fände es weitaus klüger bei der Wahrheit zu bleiben, zuzugeben, dass man derzeit korrekte fundierte Zahlen nicht liefern kann, als einerseits mit womöglich zu hohen Prozentsätzen und andererseits mit womöglich zu niedrigen Prozentsätzen zu hantieren,
 
Ich finde die Vorgehensweise der Regierung sehr gut, auch die schrittweise Verschärfung der Massnahmen, damit hat die Bevölkerung Zeit alles zu verarbeiten. Wir befinden uns in einer Situation die wir alle nicht kennen, noch nie erlebt haben. Gott sei Dank
Vor zwei Wochen war ich auch noch der Meinung, ist doch irgendwie wie Grippe, wenn wir aber heute nach Italien schauen sieht die Sache schon anders aus.
Panik ist sicher nicht angebracht, Vorsicht aber auf jeden Fall. Ich muss auch nicht Hamstern, aber Vorräte für ein paar Tage schaden nicht, denn ich möchte derzeit so wenig wie möglich einkaufen gehen.
Ich glaube einem großen Teil der Bevölkerung ist die Tragweite noch nicht ganz klar, das ist nicht gut.
Die Berichte von italienischen Ärzten sollten uns aber ganz schnell klar machen das wir die Sache unbedingt in den Griff bekommen sollten. Oder wollen wir wirklich das die Ärzte auch bei uns die Entscheidung treffen müssen wer behandelt werden kann und wer nicht. Diese Entscheidung sollte niemand treffen müssen.
Also eine Zeit lang bisschen mehr zu Hause bleiben, ich denke es gibt schlimmeres.
 

Es ist völlig klar, dass in der Anfangsphase eine Pandemie, Zahlen nur als "vorläufig" zu sehen sind. Gut möglich, dass in Wirklichkeit bereits deutlich mehr Menschen infiziert sind; auch gut möglich, dass es einige Menschen gibt, die die Krankheit bereits durchgemacht haben, ohne als "Fallzahl" aufzuscheinen, weil ihre Erkrankung als Erkältung fehldiagnostiziert wurde - oder sie vielleicht nur so milde erkrankt waren, dass sie gar nicht zum Arzt gegangen sind. Umgekehrt wissen wir ja leider auch noch nicht, wieviele von denen, die derzeit "nur" als infiziert gelten, möglicherweise noch an der Krankheit sterben werden.
Also ja - wirklich belastungsfähige, aussagekräftige Zahlen wird man am Ende der Pandemie haben - jetzt ist das noch nicht möglich.

Allerdings lassen auch alle bisher vorhandenen "vorläufigen" Zahlen sowie Berichte aus Italien z.B. hier:

https://orf.at/#/stories/3157872/

mehr als deutlich erkennen, dass es hier eben nicht um etwas Ähnliches wie die saisonale Grippe geht.

Bereits wie China eine ganze Region mehr oder weniger abgeriegelt und damit enormen wirtschaftlichen Schaden in Kauf genommen hat, mußte doch klar sein, dass es sich bei dieser Krankheit nicht um irgend eine Kleinigkeit handelt.

Sowohl das RKI als auch die WHO gehen davon aus, dass deutlich mehr als die Hälfte der Menschheit "Bekanntschaft" mit diesem Virus machen wird. Und es werden leider auch weiterhin Menschen daran sterben.

Wenn es aber gelingt, die Ausbreitung deutlich zu verlangsamen, dann wird ein Teil der Menschen vielleicht bereits durch eine Impfung und nicht durch Erkrankung diese "Bekanntschaft" mit dem Virus machen können, oder zumindest erst erkranken, wenn wirksame Medikamente zur Verfügung stehen, oder allermindestens nicht an der Krankenhaus-Türe abgewiesen werden müssen, weil's keine freien Betten mehr gibt.

Das würde die Zahl der Todesopfer verringern und genau darum geht es, das muss oberste Priorität haben.

Liebe Grüße, Conny
 
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