Corona-Virus 2

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ein sehr gutes Beispiel, die Politik weiß rein gar nichts, wie hier wieder wunderbar zusehen und hören ist. Spahn ist sogar der Meinung, wir müssten immer wieder geimpft werden, also wie Cato schon schreibt, impfen, impfen impfen. Reitschuster redet von einer Impfdauerschleife....

 
Zuletzt bearbeitet:
Die ersten 5 Minuten hab ich mir jetzt mal angeschaut, also ja: impfen....😉

Höchstwahrscheinlich mehrmals, es wird erstens der Schutz nicht ewig halten, zweitens wird es Mutationen geben.
Positiv stimmt, dass wir - wahrscheinlich - schnell sein werden in Zukunft mit der Anpassung der Impfstoffe.
 
Ich zitiere mal aus dem Text: „Die aktuellen Maßnahmen hätten laut Mittmansgruber vor allem das Ziel, das Volk mürbe zu machen: "Der Mensch gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime."“

Das war auch so in etwa deine Antwort auf meine Frage damals, was denn die Motivation „der Regierungen“ sein könnte, die Bevölkerung mit Maßnahmen zu quälen, abgesehen von der Hoffnung, dadurch die Infektionsraten niedriger zu halten als sie es ohne Maßnahmen wären.

Das war für mich die Verbindung zu dem Artikel 😉
 
Ach Rocky. Dieses Posting:

Von den letzten 33 Postings sind 19 von dir, d.h. fast zwei Drittel, in denen du deine Meinung ordentlich breittrittst.
Cato hat sich genau viermal zu Wort gemeldet.
Wenn hier jemand nervt, bist es doch wohl du.

Wäre es dir lieber, wenn in einem Thread nur noch du schreibst und sonst niemand?
Dann solltest du wohl einen Thread aufmachen mit dem Titel "Rockys Thread, andere Poster unerwünscht".


Was genau war denn an diesem Text beleidigend?
Kein einziges Schimpfwort. Außer "nervt" vielleicht - was du doch selber verwendet hast.
 
Ich zitiere mal aus dem Text: „Die aktuellen Maßnahmen hätten laut Mittmansgruber vor allem das Ziel, das Volk mürbe zu machen: "Der Mensch gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime."“

Das war auch so in etwa deine Antwort auf meine Frage damals, was denn die Motivation „der Regierungen“ sein könnte, die Bevölkerung mit Maßnahmen zu quälen, abgesehen von der Hoffnung, dadurch die Infektionsraten niedriger zu halten als sie es ohne Maßnahmen wären.

Das war für mich die Verbindung zu dem Artikel 😉

Da sieht man wie du liest und verdrehst. Ist das was ich geschrieben habe eine Behauptung? Sicher nicht. Es kann, vielleicht und Fragezeichen sind keine Behauptung. Bei dir muss man ja schon drei mal überlegen was man überhaupt noch schreiben kann, ohne mit irgendwas in Verbindung gebracht zu werden.

Wenn man sich in allen Richtungen orientiert/informiert, kann es schlüssig sein. Wie die Wirtschaftsbilanz Deutschland aussieht, wissen die Ersteller selber nicht. Ob es dann auch Fakten sind, wissen wir nicht. Es ist wirklich mehr als undurchsichtig. Was Fakt ist, dass die Wirtschaft lange vor Corona am Boden liegt. Es ist Fakt, deutsche Firmen gehen ins Ausland und hier bleibt Arbeitslosigkeit und wer sich vor Corona nicht getraut hat, nutzt jetzt die Corona-Krise, siehe deutsche Autohersteller, eins von vielen Beispielen.

Des weiteren ist Merkel ihre Innen und Außenpolitik für den Wähler nicht nachvollziehbar. Sie tut etwas und zieht es durch, ohne wenn und aber. Warum spricht sich Merkel für eine neue Weltordnung aus? Was bedeutet das? Was kommt auf die gesamte Welt zu, bzw. für die jeweiligen Länder?
Wenn man Die neue Weltordnung mit den Bilderbergern in Verbindung gebracht hat, war man ein Verschwörungstheoretiker. Ist Merkel ihre Vorstellung einer neuen Weltordnung eine andere als die der Bilderberger? Was genau ist die neue Weltordnung? Und Was beinhaltet diese neue Weltordnung.

Sehr viele Bürger sind der Meinung, das die Pandemie zugleich für wirtschaftliche und politische Zwecke benutzt wird um eventuell die begehrte neue Weltordnung voranzutreiben.

Dies sind Fakten
Das es die Bilderberger gibt, ist Fakt. Das es im Netz rumgeistert, sie wollen eine neue Weltordnung stimmt auch, ich habe es nicht erfunden. Das Merkel eine Neue Weltordnung anstrebt ist Fakt

Zur Theorie, das Virus sei aus einem Labor "entwischt", dieser Artikel:

Das beweist jetzt was? Die Wahrheit?
Hätte, wenn und aber und wahrscheinlich....so zieht sich der Wisch durch bis zum Schluss. Womit also immer noch nicht widerlegt wurde, ob es denn nun aus der Chemiebude entwischt ist. Tztztztztz
Als Ausgangswirt im Verdacht: die Fledermaus. Direkt soll sie den Menschen aber nicht angesteckt haben, glaubt die WHO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer so einen Sachverhalt seriös beschreiben will, der MUSS von Wahrscheinlichkeit und wenn und aber reden.
Es wäre einfach nicht richtig, das so zu formulieren, als wäre es 100% sicher.
Es genügt, dass die eine Variante sehr wahrscheinlich ist, und die andere sehr unwahrscheinlich..
Das ist deswegen kein „Wisch“.....
 
Wer so einen Sachverhalt seriös beschreiben will, der MUSS von Wahrscheinlichkeit und wenn und aber reden. Es wäre einfach nicht richtig, das so zu formulieren, als wäre es 100% sicher. Es genügt, dass die eine Variante sehr wahrscheinlich ist, und die andere sehr unwahrscheinlich.. Das ist deswegen kein „Wisch“.....

Es ist was es ist, reine Spekulation. Wer Sachverhalte seriös veröffentlichen will, der sollte mit Fakten ums Eck kommen und nicht mit so ein wischiwaschi.

Weder eine WHO noch sonst wer wird den wahren Sachverhalt wirklich aufklären können. Die Chinesen ziehen ihr eigenes Ding durch und Vorschriften sind den Chinesen fremd, schon immer.
 
Die Langzeitstudien gibt es ja deshalb, weil manche Reaktionen so extrem selten sind, dass die erst auffallen, wenn mehrere Mio geimpft sind. Und das dauert normalerweise Jahre. Diese wirklich seltenen Nebenwirkungen fallen hier natürlich sehr viel schneller auf.

Fieber als Impfreaktion ist bei vielen Impfungen normal, was sollte das für Spätfolgen nach sich ziehen?

Ja, genau, deshalb Langzeitstudien, wie ich schon geschrieben hatte, die es aber bei den Corona Impfstoffen „noch“ nicht gibt..

und ich habe nicht Spätfolgen sondern Schädigungen geschrieben und als Beispiel Fieber angeführt, oder nimm als Beispiel Kopfschmerzen, als „normale“ Impfreaktion, wegen denen man normalerweise nicht sofort zum Arzt rennen würde…

Aber genau deshalb wird jetzt eine Liste mit dem Astra-Zeneca Impfstoff verschickt „Rote-Hand-Brief“ in dem Ärzte darüber informiert werden und Geimpfte sofort einen Arzt aufsuchen sollten, die Symptome wie z. B. Brustschmerzen oder anhaltende Kopfschmerzen haben… und das sind Nebenwirkungen, bei denen wäre man vermutlich ohne diese Info nicht sofort zum Arzt gerannt sondern hätte sie als „normale“ Impfreaktion abgetan…
 
Wenn in der Vergangenheit Impfungen Schäden verursacht haben, dann war das eigentlich immer innerhalb von Tagen oder maximal einigen Wochen nach der Verabreichung der Impfung.

Dass da ein Jahr später sich plötzlich etwas ergibt, das ist eigentlich nicht zu erwarten.

Etwas anders schaut es aus bei Medikamenten, die man über einen langen Zeitraum dauerhaft einnimmt.

Da können natürlich Schäden eventuell auch erst nach Jahren der Anwendung auftreten - die man dann auch erst erkennt, nachdem Patienten diese Medikamente so lange eingenommen haben.

Aber das ist bei Impfungen ja nicht zutreffend.

Ja, genauso steht es geschrieben, was ich auch gelesen habe. und ich habe es auch nicht mit der Einnahme von Langzeitmedikamenten verglichen..

Es ging um den Corona Impfstoff, der noch nicht mit anderen Impfstoffen zu vergleichen ist, weil normalerweise die Entwicklung eines neuen und sicheren/wirksamen Impfstoffs weit über 10 Jahre braucht.. somit nicht mit anderen Impfstoffen verglichen werden kann, weil der Corona Impfstoff innerhalb von 1 Jahr entwickelt wurde…

Somit fehlen den Corona Impfstoffen die sonst so notwendigen klinischen Studien, zudem die speziellen Studien mit Risikogruppen, wie z. B. den chronisch Kranken etc..

Diese Entwicklung hat der Corona Impfstoff nicht durchlaufen, weshalb man auch heute noch nicht sagen kann, welche Impfreaktionen, ausser den Thrombosen, noch auftreten "können"…

Das war mein Thema, weil bei dem Astra-Zeneca Impfstoff erst JETZT speziell darauf hingewiesen wurde, dass Ärzte und Geimpfte darüber informiert werden, worauf sie zu achten haben und Geimpfte bei bestimmten Nebenwirkungen, wie z. B. den anhaltenden Kopfschmerzen, sofort einen Arzt aufzusuchen sollten.. diese Infos gab es vorher nicht… und darauf wollte ich raus, weil das mit den Thrombosen auch erst jetzt im Nachhinein bekannt wurde, somit können noch andere Fälle auftreten, z. B. bei den chronisch Kranken etc..
 
Mittlerweile wurden aber doch weltweit schon sehr viele Leute geimpft. Das sind viel mehr, als die meisten früheren Impfstoffe in einem noch so langen Zulassungsprozess durchlaufen. Darunter besonders viele Alte mit mehreren Vorerkrankungen.
Man kann daher schon jetzt annehmen, dass nicht noch viel bisher verborgenes passiert. Bzw. wenn, dann eben wirklich extrem selten.
 
Ja, genauso steht es geschrieben, was ich auch gelesen habe. und ich habe es auch nicht mit der Einnahme von Langzeitmedikamenten verglichen..

Es ging um den Corona Impfstoff, der noch nicht mit anderen Impfstoffen zu vergleichen ist, weil normalerweise die Entwicklung eines neuen und sicheren/wirksamen Impfstoffs weit über 10 Jahre braucht.. somit nicht mit anderen Impfstoffen verglichen werden kann, weil der Corona Impfstoff innerhalb von 1 Jahr entwickelt wurde…

Somit fehlen den Corona Impfstoffen die sonst so notwendigen klinischen Studien, zudem die speziellen Studien mit Risikogruppen, wie z. B. den chronisch Kranken etc..

Diese Entwicklung hat der Corona Impfstoff nicht durchlaufen, weshalb man auch heute noch nicht sagen kann, welche Impfreaktionen, ausser den Thrombosen, noch auftreten "können"…

Das war mein Thema, weil bei dem Astra-Zeneca Impfstoff erst JETZT speziell darauf hingewiesen wurde, dass Ärzte und Geimpfte darüber informiert werden, worauf sie zu achten haben und Geimpfte bei bestimmten Nebenwirkungen, wie z. B. den anhaltenden Kopfschmerzen, sofort einen Arzt aufzusuchen sollten.. diese Infos gab es vorher nicht… und darauf wollte ich raus, weil das mit den Thrombosen auch erst jetzt im Nachhinein bekannt wurde, somit können noch andere Fälle auftreten, z. B. bei den chronisch Kranken etc..

Die Entwicklung dauert deshalb normalerweise so lang, weil es nicht so viel Geld gibt. Und nicht so viele Leute, die dich in den ersten Phasen impfen lassen, ganz einfach deshalb, weil es nicht so viele Erkrankte gibt. Und weil nicht x Firmen alle Resourcen auf einen einzigen Impfstoff werfen.Und die Langzeitstudien werden immer erst zlwährend der normalen Impfphase erstellt, es geht dabei ja nicht um Spätfolgen, sondern um extrem seltene Nebenwirkungen, die halt erst erscheinen, wenn sehr, sehr viele Leute geimpft wurden.
 
Die Entwicklung dauert deshalb normalerweise so lang, weil es nicht so viel Geld gibt. Und nicht so viele Leute, die dich in den ersten Phasen impfen lassen, ganz einfach deshalb, weil es nicht so viele Erkrankte gibt.

Das ist absoluter Unsinn. Richtig ist, bis alles ausgeschlossen werden kann und niemand zu Schaden kommt, braucht es ca. 10 Jahre. Es liegt ausschließlich am Verfahren und Vorschriften die solche Impfstoffe durchlaufen müssen.
 
Wieso wundert es mich noch? Du hast das Wissen anscheinend gepachtet und liegt es in deine Gene. Es gibt ein Bericht, die gehen sogar bis zu 20 Jahren aus, aber ich bin ja nicht kleinlich. 10 Jahre ist die übliche Testphase. Es hat also nichts mit Geld oder Probanden zu tun.

Eine schnelle Lösung bei neuen Krankheiten? Leichter gesagt als getan. Denn die Entwicklung von zum Beispiel einem neuen Impfstoff kann sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, bevor er zugelassen wird und zum Einsatz kommt. Was alles dazu gehört und wie viele Tests und Phasen der spätere Impfstoff durchlaufen muss, gibt es hier zum Nachlesen.

Die Entwicklung von Impfstoffen unterliegt ähnlich strengen Grundsätzen wie die von Arzneimitteln. Allerdings müssen Impfstoffe im Vergleich zu anderen Arzneimitteln zusätzliche Anforderungen erfüllen, da sie vor allem gesunden Personen, einschließlich Säuglingen und Kleinkindern, verabreicht werden. Ihr eigentlicher Zweck ist die Vorbeugung einer Erkrankung und nicht die Therapie. Dies setzt der Akzeptanz von Nebenwirkungen klare Grenzen.

Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, ist ein langwieriger und aufwendiger Prozess. Im Schnitt kann man von der Erforschung bis zur Zulassung mit einem Zeitraum von circa zehn bis zwölf Jahren rechnen. Geht man zu Beginn der Forschung im Labor von 10.000 Kandidatensubstanzen aus (Screening Phase), gelangen aufgrund der hohen Anforderungen an die Qualität des Arzneimittels nur circa 250 davon in die präklinische Phase. Vielleicht fünf davon gehen in die klinische Entwicklung (Phase 1-3). Ist diese für einen Kandidaten erfolgreich, können die Daten für eine Zulassung bei den Gesundheitsbehörden eingereicht werden. Nach der erfolgreichen Zulassung durch die Behörden, darf ein Impfstoff verkauft werden.

Die Entwicklung von Impfstoffen lässt sich im Detail in die fünf folgenden Schritte unterteilen:

Screening Phase:
Die Impfstoffentwicklung beginnt im Labor, wo Impfstoffkandidaten verschiedene Tests durchlaufen, um vielversprechende Substanzen und Moleküle zu identifizieren.
  1. Präklinische Entwicklung:
    Die identifizierten Kandidaten werden im Tiermodell getestet. Hier werden erste Informationen zur Wirksamkeit, Immunogenität und Sicherheit generiert.
  2. Klinische Entwicklung:
    Hat sich ein Impfstoffkandidat bewährt, beginnen die Planungen für die klinischen Studien an freiwilligen gesunden Probanden. Das klinische Entwicklungsprogramm setzt sich (wie bei Arzneimitteln) aus drei Phasen zusammen. Schon während dieser Phasen stehen die Firmen im engen Austausch mit den Gesundheitsbehörden, um einen Impfstoff so effizient und passend wie möglich zu entwickeln und das Risiko für die Freiwilligen zu minimieren.
    • Phase 1
      Ein neuer Impfstoff wird zunächst in einer sehr kleinen Gruppe von freiwilligen Probanden getestet (<100), um größere Sicherheitsprobleme auszuschließen und den Ärzten zu helfen, die richtige Dosis zu ermitteln. Diese Phase kann sich über mehrere Jahre erstrecken.
    • Phase 2
      Hier wird der Impfstoff in einer größeren Gruppe Freiwilliger getestet (<1.000). Dabei wird hauptsächlich die finale Konzentration des Wirkstoffs ermittelt sowie die Anzahl der Impfungen, die nötig ist, bis ein Schutz aufgebaut ist. Die Ärzte achten hier auch auf seltener auftretende potenzielle Nebenwirkungen. Auch diese Phase kann mehrere Jahre dauern.
    • Phase 3
      Dann wird der Impfstoff über einen bestimmten Zeitraum (oft vier bis sieben Jahre) an mehreren tausend gesunden Freiwilligen getestet. Es werden mehrere Dinge untersucht:
      • a) ob der Impfstoff vor einer natürlichen Infektion schützt,
      • b) der Impfstoff Patienten besser versorgt als bereits zugelassene und etablierte Verfahren (Standard of Care),
      • c) es keine Wechselwirkungen mit Impfstoffen gegen andere Erkrankungen gibt, die vom Arzt zeitgleich verabreicht werden könnten und
      • d) ob sehr seltene Nebenwirkungen auftreten könnten,
      • e) Impfstoffe zählen zu den Biologika und sind hochkomplexe Arzneimittel. Sie stammen von den Viren, Bakterien oder deren Toxinen ab, die die Krankheit auslösen und gegen die ein Impfstoff schützen soll. Biologika sind nicht leicht herzustellen. Darum beinhaltet die Phase 3 auch sogenannte „lot to lot consistency“-Studien. Diese belegen, dass verschiedene Herstellungschargen vergleichbare Wirksamkeit und Sicherheit haben.
  3. Zulassung:
    Nur wenn die klinische Entwicklung der Phasen 1-3 erfolgreich verläuft, können die Daten für eine Zulassung bei den Gesundheitsbehörden eingereicht werden. Wenn die Daten umfassend genug sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu belegen, erfolgt die Zulassung seitens der Gesundheitsbehörden. Der Prozess der Zulassung dauert circa ein Jahr. Die Zulassung muss bei den Gesundheitsbehörden jeden Landes einzeln beantragt werden. Es gibt aber auch Länder wie die EU, die diesen Prozess durch eine gemeinsame Behörde zusammengelegt haben.
  4. Ständige Überwachung:
    Auch nach der Zulassung unterliegen Impfstoffe regelmäßigen Kontrollen und ihre Sicherheit wird laufend in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden überwacht. So muss beispielsweise jede neue Impfstoff-Charge vor dem Verkauf durch die Behörden freigegeben werden. Kommt es beispielsweise zu Nebenwirkungen im Zuge einer Impfung, müssen diese an die zuständigen Bundesoberbehörden Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) sowie das Paul Ehrlich Institut (PEI) und an das herstellende Unternehmen gemeldet werden. Der Hersteller ist verpflichtet, diesen Verdachtsfällen gründlich nachzugehen.
Insgesamt bedarf es für die Entwicklung eines neuen Impfstoffs der Zusammenarbeit verschiedenster Experten innerhalb des herstellenden Unternehmens, darunter den Abteilungen Forschung und Entwicklung, Produktion, Qualitätskontrolle und Zulassung. Nicht selten sind bis zu 1.000 Personen aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt an der Entwicklung eines Impfstoffs beteiligt. Wie schon oben beschrieben spielen aber auch die Gesundheitsbehörden der einzelnen Länder eine wichtige Rolle, sowohl während der Entwicklung als auch bei der finalen Zulassung und der anschließenden Überwachung.

 
Man sollte die Frage umgekehrt stellen: warum dauert es sonst oft so extrem lange?

Runterscrollen bis zum Punkt:
Kann der Impfstoff sicher sein, wenn er so schnell entwickelt wurde?
 
Man sollte die Frage umgekehrt stellen: warum dauert es sonst oft so extrem lange?

Ich bin da keine Fachfrau und weiß wirklich nicht was Sinn macht und was nicht. Längere Testphasen sollte nicht schaden, ein Garant dafür gibt es aber auch da nicht. Es gibt Gott sei Dank sehr wenige Fälle, die durch das Impfen extreme Schäden davon getragen haben, dass ist leider so. Das hat mich nicht davon abgehalten, meine Kinder mit allem Impfen zu lassen, was der Markt hergab. Zum Beispiel gegen Pocken, Keuchhusten, Masern, Schluckimpfung gegen Kinderlähmung und was es noch so gibt.

Heute bin ich allerdings auch verunsichert, weil man zu fast allem Zugang hat und es viel zu viele Informationen gibt, dass gab es im Osten eben nicht. Ich hatte damals auch das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Keiner auf der Entbindungsstation hatte sich Gedanken über das Impfen an frischgeborenen Säuglingen gemacht, dass war das normalste der Welt. Marion ihr Behinderung hat auch nichts mit den Impfungen zu tun.
 
Das Land Berlin hat die Corona-Impfungen mit dem Astrazeneca-Präparat bei Frauen und Männern unter 60 Jahren am Dienstag vorsorglich ausgesetzt. Das gab Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) bekannt und verwies dabei auf neue Daten über Nebenwirkungen. Bestehende Termine in Impfzentren würden erst einmal abgesagt. Das Land wolle nun die Beratungen auf Bundesebene und Stellungnahmen der Fachleute wie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) abwarten.
Auch die Berliner Universitätsklinik Charité und der ebenfalls landeseigene Klinikbetreiber Vivantes hatten zuvor alle Impfungen ihrer Mitarbeiterinnen unter 55 Jahren mit Astrazeneca gestoppt. "Dieser Schritt ist aus Sicht der Charité notwendig, da in der Zwischenzeit weitere Hirnvenenthrombosen bei Frauen in Deutschland bekannt geworden sind", sagte Charité-Sprecherin Manuela Zingl.

Der Grund für den Impfstopp mit Astrazeneca in Berlin sind neue Fälle von Sinusvenenthrombosen.

Weiter lesen

 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben