Corona-Virus 2

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Sterben mag ich jetzt noch gar nicht. Aber dann noch besser schnell an einer ganz seltenen Nebenwirkung als nach Wochen an einer Beatmungsmaschine hängend. Es ist diese Entscheidung aber jedem selbst überlassen. Vielleicht schützen dann ja die Geimpften auch die Skeptiker ...

Merkst du eigentlich selber WAS du schreibst? Im übrigen bin ICH kein Impfskeptiker, denn sowohl meine Kinder und ich wurden mit allen notwenigen Impfungen fürs Leben ausgestattet. Es dreht sich ausschließlich um diese Corona Impfung, die mit Sicherheit nicht ausgereift ist.

Also hört auf mit den UNSINN, ich wäre ein Impfskeptiker.

Rocky, was Tamino geschrieben hat, hast du wirklich total missverstanden. Es geht ja nicht um das Recht, selbst zu entscheiden, ob man geimpft werden will oder nicht, sondern fixe Termine abzusagen. Sowohl Termine, Personal als auch Impfstoffe hätten bei Absage an Menschen vergeben werden können, die schon darauf warten, endlich geimpft werden zu dürfen.
Das geht mit den ethischen Grundsätzen von Ärzten eigentlich gar nicht zusammen.

Ich habe sie sehr wohl verstanden, aber anscheinend ihr nicht. Termine für diese Impfung bekommt man zugeschickt und ich kann sie wahrnehmen oder ich kann sie platzen lassen. Ich kann mir sogar vorstellen das man gerade das Medizinische Personal besonders nervt um mit guten Beispiel voranzugehen. Bei euch mag es ja etwas anders laufen.

Trotzdem bin ich aber keine „Impffanatikerin“, lediglich Befürworterin in diesem Fall, und würde einem Impfzwang eindeutig ablehnend gegenüber stehen.

Wollte ich nur mal so anmerken.

Jetzt muss ich aber lachen. Impfen, impfen, impfen, egal womit Hauptsache zugelassen. Wenn das nicht fanatisch klink. Obendrein ist es auch noch gefährlich, auch wenn es zugelassen ist.

Noch mehr Zahlen zur britischen Variante:

Diese Mutation ist nicht nur ansteckender, sondern auch aggressiver. Im Vergleich zum Wildtyp steigt das Risiko von Hospitalisierung und tödlichem Ausgang um wahrscheinlich circa 60%.

Der einzige Ausweg im Moment: impfen, impfen, impfen. Egal womit, Hauptsache zugelassen.

@Caro1 :

Da ist diese Geschichte rund um das Zulassungsverfahren in den USA ein bisschen besser erklärt.
Irgendwie stolpern die Leute von Astrazeneca von einer negativen Berichterstattung zur nächsten, und das obwohl der Impfstoff keineswegs schlechter ist, oder mehr Nebenwirkungen hat als die anderen.


Das hat man nach 3 Tagen Prüfung festgestellt, dass es keinen Zusammenhang zwischen AstraZeneca und den Todesfällen gibt.

Nein, Ärzte und Pflegepersonal müssen sich nicht impfen lassen und wurden auch in keiner Weise dazu gedrängt.

Mir ist es wurscht ob sich der medizinische Bereich impfen lässt oder nicht. Cato hält es für bedenklich. Wenn es aber doch freiwillig ist kann ihr das doch egal sein.

Für medizinisches Personal eigentlich schon bedenklich genug, aber nun ja....
 
Bei dir wundere ich mich nicht mehr. Nun erkläre mir mal wie du auf Würmer kommst?









Kein Wort von Würmer. Dein mimikama beweist im übrigen nicht das dieses Video ein Fake ist, sondern sie haben eine andere Erklärung dafür.

Zitat
Und diese Materialien bewegen sich in dem Video, scheinen sogar zu „kämpfen“, doch dafür gibt es mehrere Erklärungen: Kleinste Luftzüge, während die Frau spricht, Wärme und, was den „Kampf“ angeht: Elektrostatische Ladung!

Gerade Polyester ist eigentlich recht bekannt dafür, sich elektrostatisch aufzuladen (siehe HIER): Die Fäden kämpfen nicht etwa, sondern ziehen sich durch die elektrostatische Ladung gegenseitig an.

Im übrigen sitzt dieser Dreck auch in eine Sorte Masken aus China.
Du hast den Link gepostet, wo von Würmern die Rede war. Und die Masken werden nach der Fertigung sterilisiert, also sollte der „Dreck“, wie du das nennst, also Textilfasern, nichts ausmachen. Ich nehme an, in österreichisch produzierten Wattestäbchen, ist das auch nicht anders.
 
Ich habe "Cato" eigentlich genau anders rum verstanden, nämlich, dass sie
es für bedenklich hält, wenn sich medizinisches Personal nicht impfen lassen
möchte, aber vielleicht irr ich mich.

Also bei uns ist es so gelaufen: Es wurden Impftermine bekannt gegeben, zu denen
man sich anmelden konnte. Dann hat man ein mail bekommen, ob man zu diesem
Impftermin jetzt wirklich drankommt, oder ob's schon zu viele Anmeldungen gibt und
man auf den nächsten Termin warten muß. Hat man den Termin bekommen, mußte
man den Erhalt des mails bestätigen - dann war der Termin fix. Und selbstverständlich
mußte man den Termin absagen, wenn man ihn aus irgend einem Grund doch nicht
wahrnehmen konnte oder wollte, damit er in diesem Fall an jemand anderen vergeben
werden konnte. Ich meine das ist doch selbstverständlich - man storniert einen Termin ja
auch beim Zahnarzt oder Steuerberater, wenn man doch nicht kommen kann oder will.

Liebe Grüße, Conny
 
Und noch was, damit man die Sache mit den Nebenwirkungen vielleicht etwas nüchterner betrachten kann:

Trotzdem bin ich aber keine „Impffanatikerin“, lediglich Befürworterin in diesem Fall, und würde einem Impfzwang eindeutig ablehnend gegenüber stehen.

Wollte ich nur mal so anmerken.
Danke. Ich möchte nur noch hinzufügen, dass ich es schwierig finde, wenn nicht zwischen Nebenwirkungen ( die gibt es bei jedem Medikament, das eine Wirkung hat), Impfreaktionen und Impfschäden unterschieden wird
 
Das ist mMn der springende Punkt. Man muss die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die man ev. nehmen muss, berücksichtigen. Da ist wiederum der Hausarzt der beste Ansprechpartner.

Es wird seit dem 24.03.2021 mit den Impfstoffen eine Liste bzw „Rote-Hand-Brief“ verschickt, in dem aufgeführt ist, auf was beim und nach dem Impfen mit diesem Impfstoff zu achten ist.. und die Menschen bei Anzeichen bestimmter Nebenwirkungen sofort einen Arzt aufsuchen sollten, die über Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Bauchschmerzen, Beinschwellungen etc. klagen..

Solche Informationen sind doch enorm wichtig, weil sie Leben retten können, wenn sofort richtig reagiert werden kann.. Deshalb finde ich jede Kritik berechtigt, wenn es darauf weitere Untersuchungen gibt, die dann zu Verbesserungen führen und keine Menschen mehr sterben müssen, weil sie zu lange gewartet haben oder die Symptome nicht erkannt haben.. und auch wenn immer „nur“ von geringen Todesopfern gesprochen wurde, wollten auch diese Menschen leben..

Rote-Hand-Brief für Astra-Zeneca-Impfstoff… 24.03.2021

Soeben hat Astra-Zeneca einen Rote-Hand-Brief zu seinem Covid-19-Impfstoff verschickt. Neue Erkenntnisse gegenüber vergangener Woche bringt er nicht, aber noch einmal eine Aufzählung, bei welchen Symptomen Geimpfte sofort zum Arzt sollen.

Eine wichtige Botschaft des Rote-Hand-Briefs ist, dass Angehörige der Gesundheitsberufe auf die Anzeichen und Symptome einer Thromboembolie und/oder Thrombozytopenie achten und die zu Impfenden darüber informieren sollen. Geimpfte sollen sofort zum Arzt, wenn sie Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen sowie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen entwickeln. Gleiches gilt für Blutergüsse (Petechien) auf der Haut außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung, wenn diese einige Tage nach der Impfung auftreten.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/rote-hand-brief-fuer-astra-zeneca-impfstoff-124579/
 
Danke. Ich möchte nur noch hinzufügen, dass ich es schwierig finde, wenn nicht zwischen Nebenwirkungen ( die gibt es bei jedem Medikament, das eine Wirkung hat), Impfreaktionen und Impfschäden unterschieden wird

Aber genau das ist ja das Problem, dass Kopf- oder Bauchschmerzen als Nebenwirkungen abgetan wurden, weshalb es jetzt diesen "Rote-Hand-Brief" als Beipack gibt, indem genau diese Symptome aufgeführt werden, bei denen die Menschen sofort einen Arzt aufsuchen sollten.. Und bei Kopf- oder Bauchschmerzen, würde ich mir nach einer Impfung auch keine Gedanken machen und es als Nebenwirkung abtun..
 
Aber genau das ist ja das Problem, dass Kopf- oder Bauchschmerzen als Nebenwirkungen abgetan wurden, weshalb es jetzt diesen "Rote-Hand-Brief" als Beipack gibt, indem genau diese Symptome aufgeführt werden, bei denen die Menschen sofort einen Arzt aufsuchen sollten.. Und bei Kopf- oder Bauchschmerzen, würde ich mir nach einer Impfung auch keine Gedanken machen und es als Nebenwirkung abtun..
Nebenwirkung bedeutet nicht, dass es harmlos ist.
 
Ich habe "Cato" eigentlich genau anders rum verstanden, nämlich, dass sie
es für bedenklich hält, wenn sich medizinisches Personal nicht impfen lassen

So habe ich es auch gemeint und auch geschrieben.

Und selbstverständlich mußte man den Termin absagen, wenn man ihn aus irgend einem Grund doch nicht wahrnehmen konnte oder wollte, damit er in diesem Fall an jemand anderen vergeben werden konnte. Ich meine das ist doch selbstverständlich - man storniert einen Termin ja auch beim Zahnarzt oder Steuerberater, wenn man doch nicht kommen kann oder will.

Vermutlich ist dort gehörig was in die Hose gegangen, anders kann ich es mir nicht erklären. Aber ich finde es lustig wie hier drauflosgeschossen wird, von Empörung bis hin zu Missachtung ohne zu wissen warum es so gelaufen ist.

Du hast den Link gepostet, wo von Würmern die Rede war. Und die Masken werden nach der Fertigung sterilisiert, also sollte der „Dreck“, wie du das nennst, also Textilfasern, nichts ausmachen. Ich nehme an, in österreichisch produzierten Wattestäbchen, ist das auch nicht anders.

Nein, auch in meinem Link ist nicht die Rede von Würmern.
 
Danke. Ich möchte nur noch hinzufügen, dass ich es schwierig finde, wenn nicht zwischen Nebenwirkungen ( die gibt es bei jedem Medikament, das eine Wirkung hat), Impfreaktionen und Impfschäden unterschieden wird

Es stehen Nebenwirkungen auf jeden Beipackzettel, aber die Medikamente werden schon sehr genau auf den Patienten abgestimmt, so das es möglichst NICHT zu Nebenwirkungen kommt.
 
Es stehen Nebenwirkungen auf jeden Beipackzettel, aber die Medikamente werden schon sehr genau auf den Patienten abgestimmt, so das es möglichst NICHT zu Nebenwirkungen kommt.
Dann lies doch mal nach, was bei Aspirin an Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel steht. Wie oft hat dich dein Apotheker gründlich über etwaige Vorerkrankungen ausgefragt, wenn du eins gekauft hast?
 
Danke. Ich möchte nur noch hinzufügen, dass ich es schwierig finde, wenn nicht zwischen Nebenwirkungen ( die gibt es bei jedem Medikament, das eine Wirkung hat), Impfreaktionen und Impfschäden unterschieden wird

Wie würdest du es dann unterscheiden, wenn aus Nebenwirkungen, Impfreaktionen oder gar Impfschäden werden können?
 
Solche Informationen sind doch enorm wichtig, weil sie Leben retten können, wenn sofort richtig reagiert werden kann.. Deshalb finde ich jede Kritik berechtigt, wenn es darauf weitere Untersuchungen gibt, die dann zu Verbesserungen führen und keine Menschen mehr sterben müssen, weil sie zu lange gewartet haben oder die Symptome nicht erkannt haben.. und auch wenn immer „nur“ von geringen Todesopfern gesprochen wurde, wollten auch diese Menschen leben..

Selbstverständlich ist das enorm wichtig. Bei jedem neuen Medikament oder Impfstoff
muss ganz genau darauf geachtet werden, ob irgendwelche gesundheitlichen Probleme
auftreten, die so extem selten sind, dass sie bei den Studien gar nicht aufgefallen sind.
Und jede Erkenntnis oder sachliche Information dazu, ist wertvoll.
Und ich halt's für gut möglich, dass man hier auch noch Anpassungen oder
Vorsichtsmassnahmen ergreifen wird. (vielleicht bei jungen Frauen, zur Sicherheit nach
der Impfung noch mal die Gerinnungswerte und Entzündungsparameter im Blut zu
kontrollieren - oder was auch immer sich als sinnvoll erweisen könnte).
Ernsthafte / gefährliche Gesundheitsprobleme dürfen nie "heruntergespielt" werden,
trotzdem sollten sie einigermassen realistisch kommuniziert werden. Und ich hab
das Gefühl, dass das in den Medien nicht mehr der Fall ist. Alles was mit den Themen
Corona, Impfungen, Massnahmen etc. zu tun hat, ist emotional bereits derart
"aufgeladen" (was ich bis zu einem gewissen Grad sogar versteh), dass sachliche
Berichterstattung und Diskussion kaum mehr stattfindet. Und das hilft wirklich nicht
weiter.

Liebe Grüße, Conny
 
Wie würdest du es dann unterscheiden, wenn aus Nebenwirkungen, Impfreaktionen oder gar Impfschäden werden können?
Nun ja, genau so. Wenn ich nach einer Impfung Fieber bekomme, ist das eine Impfreaktion. Eine Blutgerinnungsstörung ist eine Nebenwirkung, die bis zum Tod führen kann, aber zum Glück gibts dagegen auch genug Gegenmittel. Ein Impfschaden ist dann gegeben, wenn es wirklich dauerhafte Schädigungen gibt, die wirklich ursächlich durch die Impfung kommen. Also ist es kein direkter Impfschaden, wenn man eine Entzündung an der Impfstelle bekommt, danach eine Sepsis. Die Narkolepsiefälle sind ( so viel ich weiß) tatsächlich Impfschäden.
 
Selbstverständlich ist das enorm wichtig. Bei jedem neuen Medikament oder Impfstoff
muss ganz genau darauf geachtet werden, ob irgendwelche gesundheitlichen Probleme
auftreten, die so extem selten sind, dass sie bei den Studien gar nicht aufgefallen sind.
Und jede Erkenntnis oder sachliche Information dazu, ist wertvoll.
Und ich halt's für gut möglich, dass man hier auch noch Anpassungen oder
Vorsichtsmassnahmen ergreifen wird. (vielleicht bei jungen Frauen, zur Sicherheit nach
der Impfung noch mal die Gerinnungswerte und Entzündungsparameter im Blut zu
kontrollieren - oder was auch immer sich als sinnvoll erweisen könnte).
Ernsthafte / gefährliche Gesundheitsprobleme dürfen nie "heruntergespielt" werden,
trotzdem sollten sie einigermassen realistisch kommuniziert werden. Und ich hab
das Gefühl, dass das in den Medien nicht mehr der Fall ist. Alles was mit den Themen
Corona, Impfungen, Massnahmen etc. zu tun hat, ist emotional bereits derart
"aufgeladen" (was ich bis zu einem gewissen Grad sogar versteh), dass sachliche
Berichterstattung und Diskussion kaum mehr stattfindet. Und das hilft wirklich nicht
weiter.
Liebe Grüße, Conny

Die Anpassungen sind ja bereits erfolgt.. auch die Symptome nachträglich aufgeführt, bei denen sofort ein Arzt aufgesucht werden sollte..
Somit, können es nur Vorteile sein, wenn dadurch Leben gerettet werden kann, besonders im Hinblick darauf, dass diese Impfstoffe enorm schnell entwickelt wurden..
Und ich finde, dass ich sachlich diskutiere und meine eingestellten Links, z. B. der pharmazeutischen Zeitung:
nicht mit einer unsachlichen Berichterstattung zu vergleichen sind..

Liebe Grüße; Caro
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, genau so. Wenn ich nach einer Impfung Fieber bekomme, ist das eine Impfreaktion. Eine Blutgerinnungsstörung ist eine Nebenwirkung, die bis zum Tod führen kann, aber zum Glück gibts dagegen auch genug Gegenmittel. Ein Impfschaden ist dann gegeben, wenn es wirklich dauerhafte Schädigungen gibt, die wirklich ursächlich durch die Impfung kommen. Also ist es kein direkter Impfschaden, wenn man eine Entzündung an der Impfstelle bekommt, danach eine Sepsis. Die Narkolepsiefälle sind ( so viel ich weiß) tatsächlich Impfschäden.

Ja, das ist alles richtig und verständlich, wenn Medikamente und deren Nebenwirkungen/Schäden über Jahre erforscht und bekannt sind... aber das weiß man doch bei diesen Impfstoffen noch gar nicht, die so kurz getestet wurden und zu denen es noch keine Langzeitstudien gibt.. Deshalb kann man noch nicht wissen, ob sich z. B. mit dem Fieber eine Schädigung ergeben kann, weil nicht oder noch nicht bekannt...
 
Ja, das ist alles richtig und verständlich, wenn Medikamente und deren Nebenwirkungen/Schäden über Jahre erforscht und bekannt sind... aber das weiß man doch bei diesen Impfstoffen noch gar nicht, die so kurz getestet wurden und zu denen es noch keine Langzeitstudien gibt.. Deshalb kann man noch nicht wissen, ob sich z. B. mit dem Fieber eine Schädigung ergeben kann, weil nicht oder noch nicht bekannt...

Die Langzeitstudien gibt es ja deshalb, weil manche Reaktionen so extrem selten sind, dass die erst auffallen, wenn mehrere Mio geimpft sind. Und das dauert normalerweise Jahre. Diese wirklich seltenen Nebenwirkungen fallen hier natürlich sehr viel schneller auf.
Fieber als Impfreaktion ist bei vielen Impfungen normal, was sollte das für Spätfolgen nach sich ziehen?
 
Wenn in der Vergangenheit Impfungen Schäden verursacht haben, dann war das eigentlich immer innerhalb von Tagen oder maximal einigen Wochen nach der Verabreichung der Impfung.

Dass da ein Jahr später sich plötzlich etwas ergibt, das ist eigentlich nicht zu erwarten.

Etwas anders schaut es aus bei Medikamenten, die man über einen langen Zeitraum dauerhaft einnimmt.
Da können natürlich Schäden eventuell auch erst nach Jahren der Anwendung auftreten - die man dann auch erst erkennt, nachdem Patienten diese Medikamente so lange eingenommen haben.

Aber das ist bei Impfungen ja nicht zutreffend.
 
Ernsthafte / gefährliche Gesundheitsprobleme dürfen nie "heruntergespielt" werden,
trotzdem sollten sie einigermassen realistisch kommuniziert werden. Und ich hab das Gefühl, dass das in den Medien nicht mehr der Fall ist. Alles was mit den Themen Corona, Impfungen, Massnahmen etc. zu tun hat, ist emotional bereits derart "aufgeladen" (was ich bis zu einem gewissen Grad sogar versteh), dass sachliche Berichterstattung und Diskussion kaum mehr stattfindet. Und das hilft wirklich nicht weiter.

Mir fällt gerade Niemand ein, der ernsthafte/gefährliche Gesundheitsprobleme runtergespielt. Es sind schlicht zu viele Widersprüche um das Virus Corona. Es wird nicht wirklich richtig aufgeklärt und auch die Zahlen sind nicht wirklich nachvollziehbar. Es wird im TV und Medien veröffentlicht und das soll der Bürger dann wirklich fressen. Wenn sich Virologen, Wissenschaftler, Ärzte und Forscher nicht einig sind, was verlangst du bitte vom Rest dieser Welt?

Es gibt bestimmt nicht wenige Mediziner, Virologen, Wissenschaftler oder Forscher, die ganz anderer Meinung sind, die aber mundtot gemacht werden. Es geht im Grunde um Aussage gegen Aussage und wer der Politik besonders gut gesonnen ist, alles andere sind Nazis, Rechter Rand und Verschwörungstheoretiker, ohne zu belegen das diese die Unwahrheit sagen. Du zum Beispiel hältst du den Prof. Dr. Sucharit Bhakdi für übertrieben. Warum eigentlich? Und so kämpft jeder für sich und für die Wahrheit, seine Wahrheit. Aber welche ist die richtige Wahrheit?

Hier ein weiterer Artikel der mich immer wieder zum Zweifeln an die Politik bringt.

Ich bin Arzt, eigentlich robust konstituiert – aber zunehmend fassungslos.

Frei nach Miloš Zeman, dem Präsidenten der Tschechischen Republik, denke ich nur noch dies: “Falls Sie in einem Land leben, in dem Virologen, Pharmakonzerne und PR-Firmen bestimmen, was Medizin ist, jedoch echte Experten sozial vernichtet werden, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.”

Und nein, ich bin weder Corona-Leugner und schon gar kein Impfgegner. Mich begeistert das Prinzip “Impfen” schon immer und ich bin ausreichend ausgebildet, um zu verstehen, warum Sars-CoV-2 weder ein harmloses “Schnupfenvirus” ist noch die Lungenpest.

Doch was wir seit über einem Jahr erleben, ist an Wahnsinn nicht zu überbieten.

Längst weiß man, dass Sars-CoV-2 bereits zum Zeitpunkt der militärischen Sportweltspiele in Wuhan im Frühherbst 2019 dort kursierte. Teilnehmer aus Südeuropa berichteten danach sogar in den allgemein genutzten Medien: “Als wir in Wuhan eingetroffen sind, sind wir alle erkrankt” (Quelle: https://sportschau.de/mehr-sport/wuhan-corona-miltaerfestspiele-superspreader-100.html…).

Ein Hamburger Professor, der nun geschmäht wird, hat einwandfrei nachgewiesen, dass Sars-CoV-2 wahrscheinlich im September aus dem obskuren Hochsicherheitslabor für Viren in Wuhan freigesetzt wurde.

In Italien tobte schon im Dezember 2019 eine Welle an Pneumonien unter der älteren Bevölkerung. Man tat es mit einem Achselzucken ab, das “legendäre” italienische Gesundheitssystem denkt selten weit.

Was dann im Januar 2020 in China geschah, dem ist ebenfalls mit Logik nicht mehr beizukommen. Erst ließ man die Sache laufen, dann die halbe Bevölkerung Wuhans abreisen, um schließlich die Stadt in ein Gefängnis zu verwandeln und Bilder des Grauens zu produzieren. Kein Medium hat jemals ernsthaft gefragt, was aus den abgereisten Millionen wurde? Alle spontangesundet auf ihren Zugfahrten und Flügen quer durchs Land? Keine sonstigen Wuhans in China? Alle mirakulös mit einem Schuss Kommunismus geheilt?

Überhaupt China: versorgte die Welt mit “Studien” und “Rat”, die dazu führten, dass in Italien wohl mehr Menschen an einer falschen Behandlung (viel zu frühe künstliche Beatmung mit zu viel Druck) starben als am Virus. Erst dem einfachen New Yorker Krankenhausarzt Dr. Cameron Kyle-Sidell, einem der wenigen wahren Helden dieser Pandemie, fiel dies während der dortigen Horrortage auf. Er rief mit einfachen Worten auf YouTube die Fachwelt um Hilfe. Denn er hatte das Offensichtliche verstanden: die chinesische Behandlungsempfehlungen waren tödlich und Covid-19 ist keine primäre Pneumonie, sondern vor allem eine systemische Endotheliitis. Das ist eine Entzündung der Auskleidung der Blutgefäße im ganzen Körper. Sein Wirken hatte tatsächlich Erfolg und prompt sank die Fallsterblichkeit nach Ignorieren des chinesische Guideline- und Studienmülls. Statt einen Orden zu erhalten, versank Kyle-Sidell im allgemeinen Geschnatter.

Denn das Märchen von der Lungenentzündung und den lebensrettenden “Ventilatoren” war schon längst in den Köpfen festgefressen. Daran änderten auch fantastische Arbeiten Schweizer Pathologen und amerikanischer Biologen wenig.

Ebenso wurde so ziemlich alles ignoriert, was man über Coronaviren schon seit den 1960ern weiß: sie treten in gemäßigten Gefilden in Wellen meist im Winter auf und sie mutieren. Man kann sich mehrfach infizieren, Herdenimmunität und Coronaviren sind also ein “schwarzer Schimmel”. Sie sind über Aerosole bestens übertragbar, machen ältere Patienten exponentiell kränker und haben eine Vorliebe für ACE2-Rezeptoren. Impfungen kann man anstreben, sie taugen aber aus all diesen Gründen nicht als Dauerlösung. Doch die Fachwelt benötigte Monate um das kleine Einmaleins der Coronaviren neu zu entdecken – und tat dann so als hätte Kolumbus gerade Amerika entdeckt. Dabei hätte ein Blick ins Lehrbuch genügt.

Spätestens im Mai 2020 war also klar, dass Sars-CoV-2 gekommen ist, um zu bleiben. Und dass aufgrund des Basiswissens über Coronaviren deutlich wurde, dass nur

– umfassende Aufklärung

– Vermeidung von Menschenansammlungen in mit Aerosolen gesättigten Räumen

– eine gesunde Distanz zu anderen Menschen

– Schnelltests für Jedermann

– und effektive Medikamente

ein lebenswertes Leben mit dem Virus ermöglichen würden, bis eines Tages eine Mutante das Geschehen bestimmen wird, die weniger aggressiv ist.

Nichts davon wurde umgesetzt. Nichts! Bis zum heutigen Tag!


Idiotensichere Schnelltests standen bereits im Juni bereit, aber noch im Dezember wurden ein paar Menschen in Laschets NRW gejagt, weil sie es gewagt hatten, solche Tests privat weiterzugeben. In den U.S.A. waren sie gar nicht erst erhältlich und auch der Irrsinn, die Abstriche nicht mehr durch den Mund, sondern schmerzhaft durch die Nase zum Dogma zu erklären, hatte nur einen nachvollziehbaren Grund: Abschreckung um Selbsttestungen zu vermeiden. Die Staaten wollten offenbar die Kontrolle der Testergebnisse nicht aus der Hand geben (als wären die Menschen alle zu doof, um mit einem positiven Ergebnis umzugehen) und die Labore verdienten sich mit den PCRs dumm und dämlich.

Und dann die Impfungen. Gütiger! Ja, nett sie zu haben, aber sie lösen das Problem nicht. Man kann Coronaviren mit ihren launigen Mutationen nicht aus der Welt impfen. Geht einfach nicht, werden Sie sehen.

Was man aber sehr wohl kann, ist das Virus aus der Welt zu testen. Denn das jederzeitig prüfbare Wissen, ob man positiv ist oder nicht, ist der Königsweg. Schließlich will keiner absichtlich seine Mitmenschen krank machen. Dass diese Idee sogar von Harvard-Experten kam, geschenkt, der Milliardenzug Impf-Express hatte den Bahnhof schon verlassen. Und jetzt fühlen sich alle bestätigt, weil in Israel und in Großbritannien die Impfungen wirken. Natürlich tun sie das! Aber für wie lange? Zu welchem Risiko? Zu welchem Preis?

Hätten Wissenschaft und Politik noch alle Tassen im Schrank, wären bereits ab Mitte 2020 jeder vietnamesische Reisbauer und jeder Eskimo mit endlos vielen Schnelltests beliefert worden. Außerdem würden zahlreiche wirksame und schon vorhandene (patentfreie!) Medikamente nicht mit albern designten Studien für unwirksam erklärt, während Oma Hiltrud und Tante Helga bis Nikolaus auf AstraZeneca warten, weil man Massenimpfungen in großen Ländern schlicht nicht mal eben schnell hinbekommt. Auch das war absehbar. Und das Schönste ist, dass Oma und Tante gleich wieder den nächsten Termin ausmachen können, weil Sars-CoV-2 dann schon längst weiter mutiert ist und die Damen froh sein können, wenn die Wirkungen der erste Impfreihe bei den künftigen Mutanten kein tödliches Antibody-Dependent Enhancement (ADE) auslöst.

Was ist also zu tun?

Nun, das was jeder normale Mensch bei einem zwar gefährlichen, aber doch ziemlich normalen Coronavirus eben so tun sollte:

1. Schnelltests für jeden Anlass!

2. Das strikte Vermeiden von Aufenthalten in Aerosol-geschwängerter dicker Luft!

3. Das Absagen von Massenveranstaltungen!

4. Ein gesunder Abstand ohne Handschlag und ohne alberne Schickimicki-Küsschen!

5. Die systematische Erprobung patentfreier Arzneien in Warp Speed!

6. Die Ausstattung von Hausarztpraxen mit Schnelltests auf das Virus, die Gerinnung und andere wichtige Indizes unter Umgehung der Labore!

7. Echte Ärzte, nicht Physiker, Chemiker, Mathematiker und Biologen sollten die Politik beraten!

Und vor allem braucht es endlich fachbereichsübergreifende Leitlinien und Behandlungen, denn Covid-19 ist eine systemische Erkrankung und in erste Linie eine Endotheliitis.

So einfach wäre es. Stattdessen erleben wir einen Unsinn nach dem nächsten.


Ich kann nicht mehr.

 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann das schreiben, behaupten, dass er Arzt ist und ein Pseudonym verwendet.
Und? Soll man das ernst nehmen?
 
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