Corona-Virus 2

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Hast du dir schon mal die Nase geputzt nachdem du irgendwas dreckiges gearbeitet hast?
Den Ofen geputzt zum Beispiel?

Selbstverständlich, dafür gibt es schließlich Nasen Mundschutz. Du nimmst es nicht? Dann kommt es auf ein wenig mehr Dreck oder Bakterien auch nicht mehr an.

Ich mache mir schon meine eigenen Gedanken, aber von dir würde ich gerne wissen, wieso du annimmst, dass der Impfstoff im Lager verdorben wäre?

Natürlich keinen. Entweder ist es wirklich so, dass der zum Teil in die EU, und zum anderen Teil in ärmere Länder geliefert wird ( wozu AZ verpflichtet wurde), vielleicht sollte er auch wirklich nach GB gehen. In keinem Fall ist es sinnvoll, ihn falsch zu lagern. Wozu auch- der wird ihnen ja aus den Händen gerissen.

@Ratetzky es sollte nach England verfrachtet werden, wie kommst du auf Afrika?

Ich zitiere
In Italien sind Behördenvertreter auf rund 29 Millionen Astrazeneca-Impfdosen gestoßen, die für den Export nach Großbritannien bestimmt waren. Die Menge entspricht etwa dem Doppelten der bisherigen Lieferungen in die EU. Demnach waren Behördenvertreter bei einer Begehung im Werk der italienischen Firma Catalent in Anagni auf das Vakzin gestoßen.
Die Impfdosen seien dort in Kühlanlagen des Unternehmens gelagert worden, hieß es. Die EU-Kommission bestätigte den Fund.

Es wurde rein zufällig gefunden.

Hier steht zwar es war in Kühlanlagen gelagert, wieso wusste es dann bitte keiner? Außerdem ist es selbst bei richtiger Lagerung nur zeitbegrenzt haltbar. Wie lange stand es wohl schon dort? Und Cato, ist deine Frage damit beantwortet?
 
Ob dieser Impfstoff nun für Europa, für Covax oder für GB bestimmt war: er wurde dort den Anforderungen entsprechend gelagert und ist keineswegs verdorben. Zu dieser Annahme von dir besteht nicht der geringste Anlass.
 
Eine neue Studie bescheinigte dem Wirkstoff von Astrazeneca eine hohe Wirksamkeit bei älteren Menschen. Nun melden US-Experten aber Bedenken an: Das Pharmaunternehmen könnte veraltete Daten genutzt haben.

Astrazeneca droht im Zusammenhang mit seinem Covid-19-Impfstoff neues Ungemach. US-Experten ziehen die Aussagekraft von Daten in Zweifel, die das Unternehmen nutzte, um in einer neuen Studie die Wirksamkeit und Verträglichkeit seines Corona-Vakzins nachzuweisen.
Das vom US-Seuchenexperten Anthony Fauci geführte Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) erklärte, ein unabhängiges Kontrollgremium habe Bedenken geäußert. Die Experten seien darüber besorgt, dass durch das Einbeziehen von "veralteten Informationen" ein "unvollständiges Bild der Wirksamkeit vermittelt" worden sein könnte, teilte die Behörde mit. Frühere Untersuchungen, die ebenfalls für eine gute Wirksamkeit des Präparats sprechen, zweifelt die NIAID in ihrem Statement nicht an.

 
@Rocky2011

Mich würde einfach einmal interessieren, welche Massnahmen Du für sinnvoll
halten würdest um aus der Pandemie raus zu kommen.

Ich mein, Du bist gegen die Impfungen (zumindest mit den derzeit zugelassenen
Impfstoffen), hast offenbar auch gegen die Tests Vorbehalte - also wo liegt
dann Deiner Meinung nach die Lösung des Problems?

Ich persönlich find auch nicht alles gut, was unsere Regierung in "Sachen
Krisenmanagement" tut. Ich fürchte z.B., dass die heute beschlossenen
Massnahmen für Ostösterreich relativ wenig für die Reduzierung der
Fallzahlen bringen werden, dafür aber viele Menschen weiter demotivieren
werden (ich hoffe ich irr mich). Ausserdem fürcht ich - wenn weiter solcher
Druck aufgebaut wird, dass dann das passieren wird, wovor Interpol
bereits gewarnt hat - nämlich die Entstehung eines Schwarzmarktes für
negative Testbescheide und Ähnliches (ich hoff ich irr mich auch da).
Trotzdem ist mir klar, dass wir etwas tun müssen, weil die Pandemie in
absehbarer Zeit nicht "von selbst" verschwinden wird. Für mich läge die
Lösung halt in einer möglichst schnellen Impfung all derjenigen, die geimpft
werden wollen und bis dahin alles zu versuchen um die Motivation der
Bevölkerung für "verantwortungsvolles Handeln" mit allen verfügbaren
Möglichkeiten zu fördern.

Liebe Grüße, Conny
 

Hier ist eindeutig etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen.. soviel Impfstoff geheim zu halten bzw nicht anzugeben dient meiner Meinung nach nur dem Zweck, ihn nicht dahin zu verkaufen was vertraglich bestimmt war, sondern an vermutlich den, der mehr zahlt.. so würde ich es einschätzen, weil es letztendlich doch immer nur um Geld und nicht die Menschen geht.. somit, die Bürger geschützt werden, deren Land am meisten bezahlt..
 
@Rocky2011
Mich würde einfach einmal interessieren, welche Massnahmen Du für sinnvoll halten würdest um aus der Pandemie raus zu kommen.
Ich mein, Du bist gegen die Impfungen (zumindest mit den derzeit zugelassenen Impfstoffen), hast offenbar auch gegen die Tests Vorbehalte - also wo liegt dann Deiner Meinung nach die Lösung des Problems?

Ich persönlich find auch nicht alles gut, was unsere Regierung in "Sachen Krisenmanagement" tut. Ich fürchte z.B., dass die heute beschlossenen
Massnahmen für Ostösterreich relativ wenig für die Reduzierung der Fallzahlen bringen werden, dafür aber viele Menschen weiter demotivieren
werden (ich hoffe ich irr mich). Ausserdem fürcht ich - wenn weiter solcher Druck aufgebaut wird, dass dann das passieren wird, wovor Interpol
bereits gewarnt hat - nämlich die Entstehung eines Schwarzmarktes für negative Testbescheide und Ähnliches (ich hoff ich irr mich auch da).
Trotzdem ist mir klar, dass wir etwas tun müssen, weil die Pandemie in absehbarer Zeit nicht "von selbst" verschwinden wird. Für mich läge die
Lösung halt in einer möglichst schnellen Impfung all derjenigen, die geimpft werden wollen und bis dahin alles zu versuchen um die Motivation der
Bevölkerung für "verantwortungsvolles Handeln" mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu fördern.

Hallo Conny,

Ich will dir Deine Fragen kurz und bündig beantworten.
1. Um wirklich gute Entscheidungen bzw. Maßnahmen machen zu können, fehlt mir einfach das Hintergrundwissen, denn ich behaupte das wir die Wahrheit noch gar nicht kennen.
2. Warum wird dem nicht nachgegangen wie so ein Virus aus einer Chemiebude in Wuhan entwischen konnte? Es wird auch in diese Richtung sehr stark spekuliert bis hin zur Absicht, in Form einer Biowaffe. Passiert das dann in regelmäßigen Abständen? Und warum passiert das immer in China?
3. Was hat denn eigentlich genau in diesem einen Jahr geklappt?
Was wirklich sehr gut funktioniert ist die Tatsache, dass sich einige aus der Politik an dieser Pandemie bereichert haben, es wird hin und hergeschoben wehrend immer mehr Bürger ihre Existenz verloren haben und noch verlieren werden bis hin zu Suizid.

Vielleicht sollte man auch wirklich mal überdenken, ob jeder der in der Politik ist, für die Politik das Knowhow hat, denn als Bäcker musst du auch eine Ausbildung haben. Alleine die Beraterkosten gehen in Milliardenhöhe.

Man nimmt an, dass es nach England verschifft werden sollte, aber es könnte natürlich auch so sein, wie AZ behauptet. In keinem Fall wäre es sinnvoll, denImpfstoff falsch zu lagern.

Hab ich Afrika erwähnt?

Man nimmt nicht an, sondern es sollte nach England verschifft werden. Was ist daran so unverständlich? Du hast von ärmere Länder geschrieben, ist es so korrekt?

Hier ist eindeutig etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen.. soviel Impfstoff geheim zu halten bzw nicht anzugeben dient meiner Meinung nach nur dem Zweck, ihn nicht dahin zu verkaufen was vertraglich bestimmt war, sondern an vermutlich den, der mehr zahlt.. so würde ich es einschätzen, weil es letztendlich doch immer nur um Geld und nicht die Menschen geht.. somit, die Bürger geschützt werden, deren Land am meisten bezahlt..

Wahrscheinlich sind wir beide blöd und können die Zusammenhänge nicht auf die Reihe bekommen. Natürlich geht da was nicht mit rechten Dingen zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pünktlich zum Frühlingsbeginn treibt der Virus-Wahn immer seltsamere Blüten. Wie surreales Theater erscheint, was sich zu Beginn dieser Woche am deutsch-österreichischen Grenzübergang nahe Füssen zugetragen hat: Ein Tiroler Rettungswagen mit einem Herzpatienten an Bord wurde von der deutschen Polizei gestoppt. Ein wichtiges Dokument für die von Deutschland verhängten strengen Einreiseregeln fehlte, nachdem Tirol zum Virusvariantengebiet erklärt worden war.

Der Rot-Kreuz-Wagen musste 30 Minuten warten, bis das fehlende Papier von einem weiteren Rettungswagen nachgeliefert wurde. 30 lange –und lebensgefährliche – Minuten, da der Patient an akuten Herzproblemen litt. Bizarr: Sowohl der Patient als auch die Sanitäter waren negativ getestet. Zudem handelt es sich bei dem Dokument laut Andreas Inwinkl, dem Bezirksgeschäftsführer und Leiter des Rettungsdienstes beim Roten Kreuz Reutte, nur um die Kopie einer E-Mail: „Ein allgemeiner Wisch, mehr nicht. Darin teilt das Bayerische Staatsministerium den eigenen Leuten an der Grenze mit, dass eine Einreise für Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben – also Rettung, Polizei, Feuerwehr und andere, die sich im Einsatz befinden – erlaubt ist.“
Das Papier hätte den Beamten der deutschen Bundespolizei an der Grenze ohnehin bekannt sein müssen, so Inwinkl. Selbst Albert Camus Ethik des Absurden überschreitet die Tatsache, dass es sich bei dem Patienten um einen deutschen Staatsbürger handelt.

„Das deutsche Grenzregime artet aus“
Dass die Bundesrepublik die Bürokratie traditionell übersteigert und preußisches Pflichtbewusstsein als hohe Tugend pflegt, ist nicht neu. Dass der rigorose Behördengehorsam aber Menschenleben gefährdet, stößt weithin auf Unverständnis. „Medizinische Versorgung muss jederzeit über Grenzbürokratie stehen“, zürnt Tirols Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, „die stationären Grenzkontrollen sind unverständlich und weder verhältnismäßig noch EU-rechtskonform.“ Der Vorfall in Füssen zeige ganz klar, „dass das deutsche Grenzregime ausartet.“

Das Herzklinikum Füssen, in das der Patient eingeliefert werden sollte, ist ein offizieller Vertragspartner der Tiroler Krankenkassen. „Wenn Deutschland jetzt auch akute Rettungseinsätze verunmöglicht, schlägt das dem Fass den Boden aus,“ wettert Ledl-Rossmann.

Harte Grenzkontrollen sind für sie keine brauchbare Lösung. Grund genug für die Landtagspräsidentin Tirols, auf eine „sofortige Beendigung der Schikanen an der Grenze“ zu drängen. Hier dürfte sie die Rechnung ohne den bayerischen Landesvater gemacht haben. Markus Söder scheint Gefallen daran gefunden zu haben, mittlerweile gebetsmühlenartig Grenzschließungen als Teil seines Notbremsen-Plans zu propagieren.

 
Hallo Conny,

Ich will dir Deine Fragen kurz und bündig beantworten.
1. Um wirklich gute Entscheidungen bzw. Maßnahmen machen zu können, fehlt mir einfach das Hintergrundwissen, denn ich behaupte das wir die Wahrheit noch gar nicht kennen.
2. Warum wird dem nicht nachgegangen wie so ein Virus aus einer Chemiebude in Wuhan entwischen konnte? Es wird auch in diese Richtung sehr stark spekuliert bis hin zur Absicht, in Form einer Biowaffe. Passiert das dann in regelmäßigen Abständen? Und warum passiert das immer in China?
3. Was hat denn eigentlich genau in diesem einen Jahr geklappt?
Was wirklich sehr gut funktioniert ist die Tatsache, dass sich einige aus der Politik an dieser Pandemie bereichert haben, es wird hin und hergeschoben wehrend immer mehr Bürger ihre Existenz verloren haben und noch verlieren werden bis hin zu Suizid.

Vielleicht sollte man auch wirklich mal überdenken, ob jeder der in der Politik ist, für die Politik das Knowhow hat, denn als Bäcker musst du auch eine Ausbildung haben. Alleine die Beraterkosten gehen in Milliardenhöhe.

Hm, das Hintergrundwissen um Entscheidungen über gute Massnahmen treffen
zu können hab ich natürlich auch nicht. Und für nichts in der Welt möcht ich
derzeit Gesundheitsministerin sein. Aber natürlich fällt's mir durch meinen Beruf
leichter gute Informationen von schlechten und sinnvolle Massnahmen von
untauglichen unterscheiden zu können. So gesehen hab ich sicher einen Vorteil.
Und wir wissen natürlich längst noch nicht alles über das Virus, da gibt's
noch sehr viel zu forschen. Aber wir wissen, wie es übertragen wird und das
reicht für's erste einmal um der Ausbreitung nicht völlig hilflos gegenüber
zu stehen.

Ich persönlich glaub nicht, dass das Virus in einer Chemiebude entwischt ist.
Es gibt viele Infektionskrankheiten, die ursprünglich einmal reine Zoonosen waren -
und irgendwann haben die Viren es dann halt (durch kleine Mutationen oder
sonstige für die Viren günstigen Umstände) geschafft, sich auch den Menschen
als Wirt zu erschließen. So etwas kann leider vorkommen.
Allerdings bin auch ich davon überzeugt, dass die chinesische Führung am
Beginn der Pandemie gelogen und getrixt hat und der Ursprung der Pandemie
in Wahrheit schon Wochen oder Monate früher war, als offiziell zugegeben.
Und MÖGLICHERWEISE ist dahinter vielleicht sogar die Absicht gestanden,
nicht als einziges Land den Schaden zu haben.

Was in diesem Jahr geklappt hat? Im Bereich der Forschung mMn sehr viel.
Es war wirklich nicht zu erwarten, dass es innerhalb eines Jahres gelingt
Impfstoffe herzustellen - und erst recht war die hohe Wirksamheit der
Impfstoffe nicht zu erwarten.
Von politischer Seite - na ja, auch ich seh etwas "Luft nach oben" was die
Qualität des Krisenmanagements betrifft (ich find nicht alles schlecht, was unsere
Regierung in dieser Hinsicht tut, aber auch nicht alles gut). Allerdings ist die derzeitige
Situation eben nicht nur ein politisches Versagen, sondern in erster Linie ein
gesamtgesellschaftliches. Jeder einzelne weiss mittlerweile wie das Virus
übertragen wird und jeder einzelne entscheidet mit seinem Verhalten mit, wie
hoch die Infektionszahlen sind.

Und ja in einem Punkt geb ich Dir recht: Minister sollten natürlich fachliche
Kompetenz in ihrem Aufgabenbereich haben. Sie müssen keineswegs alles
in "ihrem Fach" wissen (dazu sind die einzelnen Fachgebiete heutzutage auch
viel zu komplex), aber sie müssen genug davon verstehen um die Ansichten
ihrer Berater richtig einschätzen zu können und sich nötige Informationen
beschaffen und verstehen zu können. Das erfordert in aller erster Linie auch
ein hohes Mass an Lernbereitschaft.

Liebe Grüße, Conny
 
Hm, das Hintergrundwissen um Entscheidungen über gute Massnahmen treffen
zu können hab ich natürlich auch nicht. Und für nichts in der Welt möcht ich
derzeit Gesundheitsministerin sein.

Tja, wenn ein Gesundheitsminister vom Beruf Bankkaufmann und obendrein noch Lobbyist für die Pharma ist, dann ist er halt Fehl am Platz, aber damit nicht genug, auch er verschiebt Masken hin und her und gönnt den einen oder anderen Freund mal was gutes.

Aber natürlich fällt's mir durch meinen Beruf leichter gute Informationen von schlechten und sinnvolle Massnahmen von untauglichen unterscheiden zu können. So gesehen hab ich sicher einen Vorteil.
Und wir wissen natürlich längst noch nicht alles über das Virus, da gibt's noch sehr viel zu forschen. Aber wir wissen, wie es übertragen wird und das reicht für's erste einmal um der Ausbreitung nicht völlig hilflos gegenüber zu stehen.

Wenn die Maßnahmen gut gewesen wären, dann könnte es sich nicht immer weiter und immer schneller ausbreiten. Also sind die Maßnahmen alles andere als gut. So eiern wir jetzt ein Jahr rum und zerstören die Wirtschaft und damit verbunden Existenzen. Die Uhr tickt und es brodelt gehörig in Deutschland.

Ich persönlich glaub nicht, dass das Virus in einer Chemiebude entwischt ist.
Es gibt viele Infektionskrankheiten, die ursprünglich einmal reine Zoonosen waren - und irgendwann haben die Viren es dann halt (durch kleine Mutationen oder sonstige für die Viren günstigen Umstände) geschafft, sich auch den Menschen als Wirt zu erschließen. So etwas kann leider vorkommen. Allerdings bin auch ich davon überzeugt, dass die chinesische Führung am Beginn der Pandemie gelogen und getrixt hat und der Ursprung der Pandemie in Wahrheit schon Wochen oder Monate früher war, als offiziell zugegeben.
Und MÖGLICHERWEISE ist dahinter vielleicht sogar die Absicht gestanden, nicht als einziges Land den Schaden zu haben.

So hat jeder seine eigene Theorie. Auffallend jedoch bleibt es, dass die Viren immer aus China kommen.

Was in diesem Jahr geklappt hat? Im Bereich der Forschung mMn sehr viel.
Es war wirklich nicht zu erwarten, dass es innerhalb eines Jahres gelingt Impfstoffe herzustellen - und erst recht war die hohe Wirksamheit der
Impfstoffe nicht zu erwarten.

Ich meine nicht die Forschung, aber was die Impfstoffe angeht, sollte man mal abwarten was da noch so hoch kommt und ob die Wirksamkeit wirklich so gut ist, werden wir dann auch sehen.

Und ja in einem Punkt geb ich Dir recht: Minister sollten natürlich fachliche
Kompetenz in ihrem Aufgabenbereich haben. Sie müssen keineswegs alles in "ihrem Fach" wissen (dazu sind die einzelnen Fachgebiete heutzutage auch viel zu komplex), aber sie müssen genug davon verstehen um die Ansichten ihrer Berater richtig einschätzen zu können und sich nötige Informationen beschaffen und verstehen zu können. Das erfordert in aller erster Linie auch ein hohes Mass an Lernbereitschaft.

Womit wir genau da sind, wo die Probleme sind und das sind die eigentlichen und Hauptprobleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Wenn die Maßnahmen gut gewesen wären, dann könnte es sich nicht immer weiter ausbreiten.....“

Hm. Ich probiere mal wieder einen Vergleich:

Stell dir vor, es regnet in Strömen, und du hast

1) kein Dach über dem Kopf.
Du wirst durch und durch nass.
Dann stell dir vor, du hast
2) ein notdürftig aus Zweigen und Blättern gebasteltes Dach. Du wirst zwar auch nass, aber nicht mehr ganz so schlimm.
Und jetzt stell dir vor, du hast
3) ein richtiges Dach, aber eben auch schnell gebaut, da und dort eine Ritze, vielleicht fehlt die Dichtung,
Es tröpfelt an manchen Stellen. Du wirst immer noch ein wenig nass, aber zwischendurch kannst du auch trocknen, wenn du dich nicht gerade unter die undichte Stelle stellst.

Die Maßnahmen bringen sehr wohl was, ganz am Anfang, als man sich noch nicht so gut auskannte, war es so wie 2), jetzt ist es schon so wie 3) - nicht perfekt, aber zumindest eine ganz eine andere Situation als 1)....!

Um bei dem Bild zu bleiben: wenn mal mindestens 2/3 oder besser 3/4 der Bevölkerung geimpft sind, dann haben wir

4) ein gutes, dichtes, trockenes Haus und brauchen nur noch zum Hinausgehen hin und wieder mal einen Regenschirm.

Ohne Maßnahmen wären schon in der ersten Welle die Intensivstationen hoffnungslos überfüllt gewesen, einige Patienten wären wahrscheinlich draußen im Rettungswagen hilflos erstickt, viele hätten es nicht einmal dahin geschafft sondern wären gleich zuhause gestorben, weil keiner gekommen wäre, sie abzuholen.
 
Ohne Maßnahmen wären schon in der ersten Welle die Intensivstationen hoffnungslos überfüllt gewesen, einige Patienten wären wahrscheinlich draußen im Rettungswagen hilflos erstickt, viele hätten es nicht einmal dahin geschafft sondern wären gleich zuhause gestorben, weil keiner gekommen wäre, sie abzuholen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
.
 
So lange es nur Vermutungen gibt, kann man sich wirklich nur aussuchen welche der Varianten man glauben möchte, woher dieses Virus kommt.
Es macht da schon Sinn objektiv zu bleiben und einfach den Standpunkt zu vertreten, nicht erwiesen also wir wissen es nicht. Und so lange für das Thema offenzubleiben, so lange die Frahe selbst eben offen ist noch.

Man kann es ja auch umdrehen und sich fragen, kann man das Labor mit Sicherheit ausschließen?
Wohl eher nicht.
Natürlich kann man aber genauso wenig die Herkunft aus der Natur ausschließen.
Also wissen wir es nicht
Und was wir glauben, ist im Grunde irrelevant.
Weil es keine Glaubensfrage ist oder sein darf.
 
So lange es nur Vermutungen gibt, kann man sich wirklich nur aussuchen welche der Varianten man glauben möchte, woher dieses Virus kommt.
Es macht da schon Sinn objektiv zu bleiben und einfach den Standpunkt zu vertreten, nicht erwiesen also wir wissen es nicht. Und so lange für das Thema offenzubleiben, so lange die Frahe selbst eben offen ist noch.

Man kann es ja auch umdrehen und sich fragen, kann man das Labor mit Sicherheit ausschließen?
Wohl eher nicht.
Natürlich kann man aber genauso wenig die Herkunft aus der Natur ausschließen.
Also wissen wir es nicht
Und was wir glauben, ist im Grunde irrelevant.
Weil es keine Glaubensfrage ist oder sein darf.

Genau auf den Punkt gebracht.

Eine Frage bleibt offen, warum kommt sowas immer aus China? Die Schweinegrippe, die Hongkong Grippe und dieser Coronavirus.....
 
Na sowas!
Sind es nicht die körpereigenen Abwehrstoffe die uns seit Jahrtausenden davor schützten bis ein geldgieriger Mensch ins Licht trat und meinte wir müssten uns dagegen Impfen lassen. Und schon folgten viele ihm da sie auch reich und noch reicher werden wollen. Nun brauchte es nur noch Probanden, die ohne zu fragen dies mitmachen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sind Kinder wieder Gefährlich? Da fällt mir sofort wieder der Arte Film ein, wie unsere Kinder damit manipuliert werden, sie sind dran Schuld wenn Oma und Opa sterben, oder sie würden ihre Eltern anstecken und so weiter.

 
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