Corona-Virus 2

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum machst du dich so von Antworten abhängig, von Leuten die du nicht kennst?..

Wenn du der Meinung bist, die Berichte sind seriös, dann ist das für dich so.. Punkt... wenn jemand denkt, sie sind es nicht, dann ist das auch in Ordnung, weil die Menschen eine unterschiedliche Sicht der Dinge haben und dann kann eine Antwort schon unseriös sein, wenn sie nicht deren Meinung entspricht...

Somit, frage nicht so viel, du wirst daran nichts ändern... und das ist auch gut so, dass wir nicht alle einer Meinung sind, das wäre doch schlimm, zudem fruchtbar langweilig... 😉

Du hast recht und im Grunde kennen wir Nirvanarette nicht anders, großen Mund und nix dahinter.....

Aber gleich zwei davon

Facebook und YouTube sind KEINE seriösen Quellen!

Auch Heute.at ist keine seriöse Quelle, leider.
 
Das ist alles sehr verworren und für Leien gar nicht nachvollziehbar. Es gibt mittlerweile sehr viele Gerüchte über diese DNA/RNA Impfung. Ich schreibe extra Gerüchte, aber letztendlich denkt man trotzdem darüber nach, was ist daran wahr, was nicht.

Ich finde, es ist ganz gut und nachvollziehbar geschrieben, was die Unterschiede der Impfstoffe ausmacht... aber letztendlich werden wir wahrscheinlich eh nicht gefragt und das geimpft, was greifbar/vorrätig ist..

Mein Cousin sollte heute zur Impfung, wurde abgesagt...
 
Was mich schon verwundert: Auch bei den anderen Impfstoffen gibt es in zeitlichem Zusammenhang ( ob ein ursächlicher besteht, muss ja noch geklärt werden) Fälle von Thrombosen, bei Pfizer sogar noch bisschen höher. Das interessiert aber anscheinend niemanden.

Und abgesehen davon, auch bei der ungeimpften Mehrheit der Bevölkerung gibts Thrombosen, anteilsmäßig genauso viele.
 
Ich hab gehört, dass es weniger Nebenwirkungen gibt, wenn man vorbeugend ein leichtes Schmerzmittel nimmt, vielleicht kannst du da noch nachfragen?

Ja, teilweise wird empfohlen vor der Impfung schmerz- und fiebersenkende Mittel einzunehmen … da fragt man sich aber schon wozu das gut sein soll, zumal sich diese ganzen Impfstoffe ja noch immer in einer Testphase befinden und eventuelle Nebenwirkungen penibel aufgezeichnet und nicht weg retuschiert werden sollten.

Wer dennoch etwas einnehmen möchte soll aber darauf achten, wirklich nur SCHMERZstillende Mittel zu nehmen … viele Schmerzmittel enthalten nämlich auch entzündungshemmende Stoffe und genau eine solche (Entzündung) will man mit der Impfung ja nicht verhindern sondern (in schwacher Form) erzeugen. Hab das aber auch nur irgendwo gelesen, ohne Beleg, also für dieses Forum hier sicher nicht seriös ;) … mir kommt das aber irgendwie logisch vor
 
Das ist natürlich auch keine Beleidigung.
🙄

Weißt du, ich bin es leid von dir ständig angepöbelt zu werden ohne das du den Sachverhalt auch nur ansatzweis verstanden hast. Ich habe dich jetzt mal gemeldet. Es ist ein Tierschutzforum und kein, WER IST DER GRÖSSTE UND KLÜGSTE.

Phasenweise hab ich das Gefühl, du stehst ein Bissi auf mich, weil du so verbissen um meine Aufmerksamkeit buhlst. 😁

Sorry, kein Interesse!

Auch an Dich. Wir befinden uns in ein Tierschutzforum und nicht auf einer Partnerbörse
 
Was mich schon verwundert: Auch bei den anderen Impfstoffen gibt es in zeitlichem Zusammenhang ( ob ein ursächlicher besteht, muss ja noch geklärt werden) Fälle von Thrombosen, bei Pfizer sogar noch bisschen höher. Das interessiert aber anscheinend niemanden.

Und abgesehen davon, auch bei der ungeimpften Mehrheit der Bevölkerung gibts Thrombosen, anteilsmäßig genauso viele.

Also ich persönlich glaub auch dass der Astra-Zeneca-Impfstoff primär ein PR-Problem
und nicht ein Qualitätsproblem hat. Trotzdem ist es natürlich enorm wichtig, dass gerade
bei neuen Impfstoffen oder Medikamenten jemdem zeitnah auftretenden, ernsthaften
medizinischen Problem ganz genau auf den Grund gegangen wird . Und genau das tut
man jetzt ja auch.

Meine ganz persönlichen und laienhaften Überlegungen: Ich glaub nicht, dass der Impfstoff
das Thromboserisiko insgesamt erhöht, das hätte mMn ja bei den Studien mit Tausenden
Menschen, die vor der Zulassung gemacht werden mußten, auffallen müssen.
Das Gerinnungssystem ist aber generell (völlig unabhängig von der Impfung) ein sehr kompexes
und auch störungsanfälliges System. Nicht nur das Corona-Virus selbst, sondern zahlreiche
verschiedene Infektionen, Tumore etc. etc. können - teils schwere Gerinnungstörungen
verursachen. Wenn z.B. ein junger Mensch, ohne bekannte Risikofaktoren (wie z.B. starkes
Übergewicht oder starker Raucher) mit einer Embolie ins Krankenhaus kommt, machen sich
die Ärzte auf die Suche nach bislang unerkannten Tumoren oder Infektionen - gar nicht
so selten ist die Embolie nämlich das erste Symptom z.B. eines Tumors, der noch so klein ist,
dass er ohne intensive Suche gar noch nicht aufgefallen wäre.
Was ich sagen will - es wird jetzt natürlich auch nach "medizinischen Gemeinsamkeiten"
der Menschen gesucht, die in zeitlicher Nähe zu der Impfung eine Thrombose oder Embolie
erlitten haben und das ist sehr wichtig - denn möglich wäre ja auch, dass der Impfstoff
insgesamt zwar keinerlei ein erhöhtes Risiko darstellt, aber für eine ganz bestimmte
Gruppe von Menschen - z.B. Menschen, die vor Kurzem erst eine Infektion mit "Keim XY"
durchgemacht haben, nicht geeignet ist.
Also mal sehen, vielleicht kommen bei den Untersuchungen ja irgendwelche wichtigen
Erkenntnisse raus, die das Impfen noch sicherer machen.

Liebe Grüße, Conny
 
2 weitere Personen AstraZeneca-Verdachtsfälle


Also ich persönlich glaub auch dass der Astra-Zeneca-Impfstoff primär ein PR-Problem
und nicht ein Qualitätsproblem hat. Trotzdem ist es natürlich enorm wichtig, dass gerade bei neuen Impfstoffen oder Medikamenten jemdem zeitnah auftretenden, ernsthaften medizinischen Problem ganz genau auf den Grund gegangen wird . Und genau das tut
man jetzt ja auch.
Meine ganz persönlichen und laienhaften Überlegungen: Ich glaub nicht, dass der Impfstoffdas Thromboserisiko insgesamt erhöht, das hätte mMn ja bei den Studien mit Tausenden Menschen, die vor der Zulassung gemacht werden mußten, auffallen müssen.

Die Impfstoffe sind unter enormen Zeitdruck entwickelt worden, was unter normalen Umständen ca. 10 Jahre dauert, von daher kann ein Risiko nicht ausgeschlossen werden. Das ist eigentlich die wahre Ursache was den Leuten Angst macht.

Das Gerinnungssystem ist aber generell (völlig unabhängig von der Impfung) ein sehr kompexes und auch störungsanfälliges System. Nicht nur das Corona-Virus selbst, sondern zahlreiche verschiedene Infektionen, Tumore etc. etc. können - teils schwere Gerinnungstörungen
verursachen. Wenn z.B. ein junger Mensch, ohne bekannte Risikofaktoren (wie z.B. starkes Übergewicht oder starker Raucher) mit einer Embolie ins Krankenhaus kommt, machen sich die Ärzte auf die Suche nach bislang unerkannten Tumoren oder Infektionen - gar nicht
so selten ist die Embolie nämlich das erste Symptom z.B. eines Tumors, der noch so klein ist,
dass er ohne intensive Suche gar noch nicht aufgefallen wäre.
Was ich sagen will - es wird jetzt natürlich auch nach "medizinischen Gemeinsamkeiten" der Menschen gesucht, die in zeitlicher Nähe zu der Impfung eine Thrombose oder Embolie erlitten haben und das ist sehr wichtig - denn möglich wäre ja auch, dass der Impfstoff insgesamt zwar keinerlei ein erhöhtes Risiko darstellt, aber für eine ganz bestimmte
Gruppe von Menschen - z.B. Menschen, die vor Kurzem erst eine Infektion mit "Keim XY" durchgemacht haben, nicht geeignet ist.
Also mal sehen, vielleicht kommen bei den Untersuchungen ja irgendwelche wichtigen Erkenntnisse raus, die das Impfen noch sicherer machen.

Das mit dem Krebs habe ich auch noch nicht gehört oder gelesen. Aber wie auch, wenn man keine Zusammenhänge weiß oder vermutet, dann sucht man ja auch nicht danach. Also ich käme nicht darauf.

Wer sich impfen lassen will, der soll es tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab "auf die Schnelle" jetzt das gefunden (wobei im Gegensatz zu dem was in dem Artikel steht bei uns im Krankenhaus nicht erst bei Personen über 50, sondern ganz besonders auch bei jüngeren nach einer Embolie nach einem möglichen Tumor gesucht wird)

https://www.gesundheitsstadt-berlin...figste-todesursache-von-krebspatienten-12755/

Uns wurde das auch einmal so erklärt, dass Krebszellen sich oft gewissermassen mit Fibrin umgeben und sich dadurch vor der
Körpereigenen Abwehr "tarnen".
Aber wie auch immer - nach all solchen Möglichkeiten muß jetzt natürlich auch in Zusammenhang mit den Thrombosen, die zeitnah mit
der Impfung aufgetreten sind gesucht werden - vielleicht waren da auch Menschen dabei, die einen Tumor haben und es noch
gar nicht wußten. Keine Ahnung, man wird sehen, was die Untersuchungen ergeben.

Liebe Grüße, Conny
 
Was es für Eltern gibt? Hammer!

Der Impfstoff-Hersteller Moderna hat eine Studie zur Wirkung und Verträglichkeit seines Corona-Impfstoffes bei rund 6.750 Babys und Kindern begonnen. Die Immunisierung von Kindern wird als ein Schlüssel in der Corona-Pandemie gesehen.

Das US-Unternehmen Moderna prüft die Wirksamkeit und Verträglichkeit seines Corona-Impfstoffs bei Kindern mit einer Testreihe bei unter Zwölfjährigen.
Studie an rund 6.750 Babys und Kindern
Die klinischen Tests an Kindern in den USA und Kanada hätten bereits begonnen, teilte Moderna mit. Insgesamt rund 6.750 gesunde Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren sollen demnach daran teilnehmen. Dafür würden den Kindern und in der sogenannten Phase 2/3-Studie zunächst zwei kleinere Dosen des bei Erwachsenen erfolgreich getesteten mRNA-Wirkstoffes im Abstand von 28 Tagen verabreicht.

 
Ich hab "auf die Schnelle" jetzt das gefunden (wobei im Gegensatz zu dem was in dem Artikel steht bei uns im Krankenhaus nicht erst bei Personen über 50, sondern ganz besonders auch bei jüngeren nach einer Embolie nach einem möglichen Tumor gesucht wird)

https://www.gesundheitsstadt-berlin...figste-todesursache-von-krebspatienten-12755/

Uns wurde das auch einmal so erklärt, dass Krebszellen sich oft gewissermassen mit Fibrin umgeben und sich dadurch vor der
Körpereigenen Abwehr "tarnen".
Aber wie auch immer - nach all solchen Möglichkeiten muß jetzt natürlich auch in Zusammenhang mit den Thrombosen, die zeitnah mit
der Impfung aufgetreten sind gesucht werden - vielleicht waren da auch Menschen dabei, die einen Tumor haben und es noch
gar nicht wußten. Keine Ahnung, man wird sehen, was die Untersuchungen ergeben.

Liebe Grüße, Conny

Danke für deine Mühe.
 
Liebe Community, das Forum ist zum freundlichen und höflichen Meinungsaustausch da. Bitte die Netiquette einhalten und keine untergriffigen und/oder beleidigenden Posts veröffentlichen. Diskussionen, die nicht den Thread betreffen, in (nicht öffentlichen) persönlichen Nachrichten führen.

Wer sich durch ein Post persönlich angegriffen fühlt, der kann dieses melden, und wir werden den Verfasser verwarnen und das Post löschen.

Euer WUFF-Team
 
Komischerweise treffen die schweren Nebenwirkungen von AZ nur Frauen unter 50. Ob das vielleicht mit der Pille zusammen hängen kann?
 
Komischerweise treffen die schweren Nebenwirkungen von AZ nur Frauen unter 50. Ob das vielleicht mit der Pille zusammen hängen kann?

An deiner Vermutung könnte was dran sein. Der Lauterbach sagt zwar das es zwei unterschiedliche Embolien sind, aber die Pille und AZ Impfstoff zusammen. Das sollte man wirklich nachgehen.

Und wieder eine 22 jährige erlitt eine beidseitige Lungenembolie

Zumal auch in diesem Artikel steht
Auszug

Vier neue Impffälle besorgen Österreich: Eine Krankenschwester (22) erlitt nach einer AstraZeneca-Impfung eine beidseitige Lungenembolie.

Rund um den Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers "AstraZeneca" tauchten jetzt vier weitere, mutmaßliche Komplikationen in Österreich auf.

Auffällig: Alle vier mutmaßlichen Opfer sind Frauen, keine ist über 60 Jahre alt. Eine erst 22-jährige Krankenschwester erlitt in Tirol eine beidseitige Lungenembolie, musste nach "Heute"-Informationen sogar auf der Intensivstation behandelt werden.

Zwei weitere Frauen, eine davon in Linz (OÖ), hatten nach der Verabreichung des Impfstoffes "AstraZeneca" ebenfalls schwere Komplikationen (thromboembolische Erkrankungen, Anm.). Eine Frau wurde nach der Impfung im Krankenhaus Bad Ischl (OÖ) behandelt - dabei dürfte es sich um den schwächsten Verlauf handeln.

Mittlerweile haben weit mehr als die Hälfte der 27 EU-Staaten einen kompletten Stopp bzw. einen teilweisen Stopp (Chargen-Stopp) von "AstraZeneca" veranlasst - mehr dazu lesen Sie hier.

Die European Medicines Agency (EMA) ist indes tief vom Nutzen des Impfstoffes "AstraZeneca überzeugt". Laut Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gäbe es keinen Todesfall, der in Zusammenhang mit einer Impfung stünde. Auf eine Anfrage von "Heute" zu den aktuellen Fällen gab es bis dato keine Antwort.

"Es geht ja nicht um die Wirkung, sondern um die möglichen Nebenwirkungen. Österreich hat als eines der ersten Länder überhaupt schwere Komplikationen gemeldet und verimpft "AstraZeneca" noch immer. Für mich ist das schon fahrlässig", so ein Insider aus Behördenkreisen.

Wieviele Fälle es tatsächlich sind, ist unklar: "Mittlerweile nähern wir uns langsam der 500er-Grenze im EU-Raum mit Großbritannien. Knapp 300 Fälle waren es bereits in Vorwoche", so der Insider weiter - mehr dazu hier. Dass es nur 22 bestätige Fälle sein sollen, wie die EMA berichtet, widerlegt der Insider wie folgt: "Alleine in den Niederlande gab es zehn Fälle. Und im restlichen EU-Raum sollen es dann nur zwölf sein?"

In Österreich gibt es mittlerweile acht Impfvorfälle. Eine Krankenschwester (49) aus NÖ starb (Obduktionsergebnis stand am Dienstag noch aus, Anm.), eine Kollegin (34) aus NÖ landete im Zwettler Spital. Eine Krankenschwester (51) erlitt eine Lungenembolie, lag über zwei Wochen im Grazer Krankenhaus. Eine 60-Jährige aus Vorarlberg erlitt einen Schlaganfall und musste ins Klinikum. Mit den vier oben beschriebenen, jüngsten Fällen sind es mittlerweile acht potenzielle Impfvorfälle.

 
Komischerweise treffen die schweren Nebenwirkungen von AZ nur Frauen unter 50. Ob das vielleicht mit der Pille zusammen hängen kann?

Also ohne Gewähr - ich les und hör mich in die ganze Sache auch grad
erst ein.
Aber ich hab gelesen, dass ein relativ hoher Anteil dieser (insgesamt ja immer noch sehr, sehr seltenen)
Thrombosen um die's da jetzt geht, keine Beinvenenthrombosen waren sondern Sinusvenenthrombosen.

Das wird z.B. auch hier behauptet:


Jetzt treten aber Sinusvenenthrombosen eben gerade nicht gehäuft bei alten Menschen auf,
sondern bei relativ jungen Menschen - und da ganz besonders bei Frauen (auch ohne jede Impfung)

Kann man hier nachlesen:

Zusätzlich erhöhen Infekte im Gesichts-Hals-Nasenbereich - also Dinge wie Mittelohrentzündung, Angina
Nebenhöhlenentzündung, die ja auch oft jetzt im Winter aus einer Erkältung heraus entstehen, das
Risiko für diese Art Thrombose.

Also kann natürlich auch Ursachen in diesem Bereich geben - jüngere Frauen, die ja auch oft die Pille nehmen,
vielleicht grad auch erst vor Kurzem einen Infekt in den Nebenhöhlen gehabt - und schon ist das Unglück passiert.

Vielleicht muß man darauf ja dann besonders achten und in solchen Fällen einen anderen Impfstoff empfehlen -
oder es hatte mit der Impfung auch gar nichts zu tun.
Medizinisch gesehen sind das ja sogar recht spannende Fragen, aber natürlich drängt die Zeit, das alles
schnellstmöglich aufzuklären, damit ohne Risiken weiter geimpft werden kann. Weil eines ist klar - längere
Impfverzögerungen führen auf jeden Fall zu mehr schweren Krankheits- und auch Todesfällen.

Liebe Grüße, Conny
 
Die Kollaterralschäden des ständigen Lockdown zeigt ihre Wirkung, auch ganz gravierend in der Wirtschaft. Aber hier geht es um unsere Zukunft, unsere Kinder.

Auszug
Die Freude ist ihnen anzusehen. Annalena, Lina und Micha flitzen durch die Halle, hüpfen auf einem Bein oder strecken die Hände in die Höhe. Ihr Trainer Oliver Schmidt gibt seine Anweisungen mit einem Lächeln auf dem Gesicht. So kleine, eifrige Sportler hat er selten bei einer Reha-Maßnahme. Es könnten in Zukunft noch deutlich mehr werden.

Der Lockdown hat seine Spuren hinterlassen. Nicht nur bei den Gastwirten, Künstlern oder Einzelhändlern. Auch die ganz Kleinen leiden unter den Restriktionen. Körperlich und psychisch. „Man merkt die Auswirkungen sehr deutlich“, sagt Kinderarzt Dr. Stephan Küntzer. In seine Praxis kommen immer häufiger Kinder mit Übergewicht, mit Haltungsproblemen, Koordinationsschwierigkeiten oder Rückenschmerzen. Um 20 bis 25 Prozent haben diese Fälle nach seiner Schätzung zugenommen. Die Ursache ist für ihn klar: zu viel Handy, zu viel PC, zu viel Fernsehen. „Das haben wir schon vor ein paar Jahren gemerkt“, sagt er. „Aber seit Corona hat sich dieser Trend noch verstärkt.“

 
Zu viel Handy, PC, TV, Tablet - da sind allerdings schon nicht nur, aber auch die Eltern gefragt.
Gerade mit den Kleineren kann man auch im Lockdown genug unternehmen.
Abenteuer in der Natur, da gibt es so viele Möglichkeiten.
Wenn die Eltern natürlich selber ständig an irgendeinem Bildschirm hängen, dann fehlt der Ausgleich.
 
Ich denke, man darf das nicht verallgemeinern.
Hier in meiner Umgebung sehe ich viel mehr Leute draußen unterwegs als vor den diversen Lockdowns. Auch mit Kindern natürlich.
Hat sicher mit Home Office zu tun, weil man sich die Zeit besser einteilen kann und auch nicht eine Menge Zeit von und zum Arbeitsplatz vergeudet, leider auch mit Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit ...
Homeoffice + Homeschooling ist natürlich eine sehr schwierige Situation.
Aber Eltern, die aus Frust selbst nur am PC picken, haben mMn ihre Aufgabe verfehlt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben