Corona-Virus 2

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Nebenwirkungen sind etwas gänzlich anderes. Die Impfung soll das Immunsystem aktivieren und ja, das darf
man auch spüren. Erhöhte Temperatur, Kopf- oder Gelenksschmerzen, Abgeschlagenheit etc. sind VÖLLIG
NORMALE Nebenwirkungen, die NICHT gegen einen Impfstoff sprechen. Und wenn deswegen jemand mal
kurz in Krankenstand gehen muss, weil er wirklich zu "schlapp" ist zum Arbeiten - ja dann is es halt so.

Wie du das runterspielst ist schon interessant. Es geht hierbei nicht um erhöhte Temperatur und ein bisschen Gliederschmerzen, sondern um starke Nebenwirkung für die Betroffenen. Bei dir war das dann eben milde.

Zudem hier weiter dazu Stellung bezogen wird.
Auszug
Nebenwirkungen von AstraZeneca-Impfstoff: "Das ist gar nicht gut
Grippeähnliche Nebenwirkungen sind grundsätzlich nichts Ungewöhnliches bei den Corona-Impfstoffen. Wenn sie allerdings bei einem Viertel der Geimpften auftreten, läuten die Alarmglocken.

Dass so viel Personal ausfalle, sei "gar nicht gut", so Andreas Heddini, der medizinische Leiter von AstraZeneca in Nordeuropa, gegenüber dem Sender.

Nach starken Nebenwirkungen: Immunologen werben für Astrazeneca-Impfstoff - Panorama - nordbayern.de

Natürlich wird auch ein Drosten dazu gezogen und befragt und natürlich hat er seine Meinung dazu.

Bis ein Arzneimittel seine Zulassung verliert, läuft erst einmal viel Wasser ins Tal und hat viele Schäden verursacht. So zum Beispiel der Contergan Skandal, hier wurde das Mittel dann verboten, wird aber in Afrika zum teil noch mit dem gleichen Namen eingesetzt. Nicht zu vergessen, das verseuchten Blut, womit die Patienten infiziert wurden, oder gepantschtes Krebsmittel, was seine Wirkung durch das verdünnen verlor. Ein anderer Skandal mit dem Krebsmittel, es wird von Griechenland nach Deutschland geschleust/geschmuckelt und hier dann an Patienten verabreicht. dumm nur, dieses Mittel ist wirkungslos weil es nur unter einer bestimmten Temperatur haltbar ist und dem Patienten rein gar nicht mehr hilft.

Es ist bestimmt nur ein Bruchteil von dem was an die Oberfläche kommt.

Caro, doch, in Brasilien ist die Todesrate so hoch wie nie. Sollen wird das alles wirklich als "Kollateralschäden" abtun? Wie viel ist uns ein Menschenleben wert? Zugunsten was? Halli-Galli, Shoppen, usw.?
Es ist eine Pandemie - die Frage ist - ist der Mensch - die Menschheit - nun vernünftig genug, mit ihr umzugehen? Sichtlich nicht.
Wer Seite an Seite mit Rechtsextremen mitmarschiert, Augen und Ohren verschließt, Gehirn abschalten, um nicht zu erkennen, was hier Sache ist, der macht sich mitschuldig. Nein, man habe auf den Demos keine Rechtsextremen gesehen und wenn - was könne man dafür, dass die auch "für die Sache" mitgingen?
Warum erinnert mich das an dunkle Zeiten - sehr dunkle Zeiten? Weil so viele Menschen nichts, aber auch schon gar nichts, aus der Geschichte gelernt haben? Weil sich die Geschichte in einer gewissen Weise wiederholt? Weil der vernünftige Mensch im Mensch noch immer nicht gefestigt ist, das "Tier" durchkommt?

Du bist mir zu anstrengend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider eine pattstellung
Angenommen es sind nicht genug Leute geimpft, dann muss es lockdowns geben
Für eine impfpflicht bin ich nicht aber es ist nun mal naheliegend dass künftig nur geimpfte in Konzerte flugzeuge etc
Es ist eine fehldefinition von mehr Freiheiten zu reden.
Es sind jedenfalls mehr Möglichkeiten unter Menschen gehen zu können wenn man geimpft ist.
Wir reden hier nicht v einem philosophischen Begriff der Freiheit sondern es geht um hygiene.

Wenn es denn aber schon so sein muss, sollte jeder d Impfstoff seiner Wahl impfen lassen können.
Von mir aus kostenpflichtig, wenn der Staat sich kein Wunschkonzert leisten will...
 
Also ich stimm Dir zu, dass es sehr wünschenswert wäre, wenn sich jeder mit dem Impfstoff seiner Wahl impfen lassen könnte.
Ich hoffe auch, dass das dann später bei den Auffrischungsimpfungen so sein wird - und die derzeit fehlende Wahlmöglichkeit
nur aufgrund des Impfstoffmangels und des Zeitdrucks besteht.
Von einem "nur wer geimpft ist, darf ins Konzert oder Flugzeug etc". halt ich persönlich gar nichts. Wir werden das Virus nicht mehr
ganz los werden und wie lange sollte man denn dann so eine "Zwei verschiedene Rechte-Gesellschaft" aufrecht erhalten? Jahrelang?
Das fände ich unrecht und es hätte für mich auch nichts mit Normalität zu tun.
Ich glaube sehr wohl, dass sich im Laufe der Zeit gut die Hälfte der Menschen freiwillig impfen lassen wird. Ich kenne viele, die schon
sehnsüchtig auf ihren Impftermin warten, einige die heute noch skeptisch sind, werden sich's wahrscheinlich auch noch überlegen,
wenn sie sehen, dass Geimpfte wirklich nicht mehr schwer erkranken. Und wenn man dann noch die dazu rechnet, die die Krankheit
schon hatten, kommen wir einer Herdenimmunität schon recht nahe.
Die Pandemiesituation wird dadurch dann irgendwann zu Ende gehen und dass es auch danach noch vereinzelt Krankheitsfälle geben wird,
können auch unzählige Verbote und Einschränkungen nicht verhindern. Also mMn - wenn alle, die sich impfen lassen wollen, geimpft sind,
brauchen wir wirkliche Normalität - ohne Verbote für Ungeimpfte etc. - sonst nehmen nämlich die wirtschaftlichen und psychischen Schäden
überhand - das kann's auch nicht sein, was wir wollen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ach, das könnte ich mir schon vorstellen, wenn es die Zugangsbeschränkungen in der Form gibt: entweder Impfpass oder frischer Test?
 
Wie du das runterspielst ist schon interessant. Es geht hierbei nicht um erhöhte Temperatur und ein bisschen Gliederschmerzen, sondern um starke Nebenwirkung für die Betroffenen. Bei dir war das dann eben milde.

Zudem hier weiter dazu Stellung bezogen wird.
Auszug
Nebenwirkungen von AstraZeneca-Impfstoff: "Das ist gar nicht gut
Grippeähnliche Nebenwirkungen sind grundsätzlich nichts Ungewöhnliches bei den Corona-Impfstoffen. Wenn sie allerdings bei einem Viertel der Geimpften auftreten, läuten die Alarmglocken.

Dass so viel Personal ausfalle, sei "gar nicht gut", so Andreas Heddini, der medizinische Leiter von AstraZeneca in Nordeuropa, gegenüber dem Sender.

Also ich finde nicht, dass ich das "runterspiele". Mir ist schon bewußt, dass es auch vorkommt, dass Geimpfte 1,2 oder gar 3 Tage
richtig Fieber haben - einer meiner Kollegen hatte sogar wirklich Schüttelfrost. Ja ist natürlich unangenehm, aber letztendlich
harmlos und bald wieder vorbei - ganz im Gegensatz zu einem schweren Covid-Verlauf.
In der Stellungnahme heißt es, dass grippeähnliche Nebenwirkungen nichts Ungewöhnliches sind, bei einer Imfpung gegen
Corona-Viren. Richtig - übrigens auch bei einer Impfung gegen Influenza nicht. Warum läuten dann die Alarmglocken, wenn diese
"nicht ungewöhnlichen" Nebenwirkungen bei einem Viertel der Geimpften auftreten? Weil so viel Personal ausfällt? Ja natürlich ist
es für den Spitalsbetrieb nicht gut, wenn Personal ausfällt, nur wenn sich jemand mit Corona infiziert fällt er nicht 2 oder 3 Tage,
sondern mindestens 2 Wochen aus - selbst wenn er gar keine Symptome hat - weil er dann in Quarantäne zu Hause bleiben muss.

Wie schon gesagt, ich finde es ganz wichtig, dass weder Zwang noch irgend ein Druck auf Menschen ausgeübt wird, sich impfen
zu lassen; für mich muss das eine freie Entscheidung sein.
Aber ich seh keinen Grund Nebenwirkungen - solange sie harmlos sind und es keine tatsächlichen Impfschäden gibt - über zu bewerten.
Die derzeit in der EU zugelassenen Impfstoffe schützen mit nahezu 100% Sicherheit vor einem schweren Covid-Verlauf und im Impfen
liegt derzeit unsere einzige Chance halbwegs zeitnah aus dem "Pandemie-Dilemma" rauszukommen. Herdenimmunität ohne Impfungen
oder ein wirklich zuverlässiges Medikament gegen Covid sind ja nicht in Sichtweite.

Liebe Grüße, Conny
 
Wenn es denn aber schon so sein muss, sollte jeder d Impfstoff seiner Wahl impfen lassen können.
Von mir aus kostenpflichtig, wenn der Staat sich kein Wunschkonzert leisten will...

Nein, warum kostenpflichtig? Wer soll das bezahlen, die Leute die schon wegen des ständigen Lockdowns arbeitslos geworden sind, oder Rentner, die Flaschen sammeln weil die Rente nicht reicht. Wenn es erzwungen wird, sich impfen zu lassen, dann bitte sollen diejenigen auch für die Kosten aufkommen. In der Regierung jagt eine Bestechung die andere und passieren tut nix.
 
Also ich finde nicht, dass ich das "runterspiele". Mir ist schon bewußt, dass es auch vorkommt, dass Geimpfte 1,2 oder gar 3 Tage
richtig Fieber haben - einer meiner Kollegen hatte sogar wirklich Schüttelfrost. Ja ist natürlich unangenehm, aber letztendlich
harmlos und bald wieder vorbei - ganz im Gegensatz zu einem schweren Covid-Verlauf.
In der Stellungnahme heißt es, dass grippeähnliche Nebenwirkungen nichts Ungewöhnliches sind, bei einer Imfpung gegen
Corona-Viren. Richtig - übrigens auch bei einer Impfung gegen Influenza nicht. Warum läuten dann die Alarmglocken, wenn diese
"nicht ungewöhnlichen" Nebenwirkungen bei einem Viertel der Geimpften auftreten? Weil so viel Personal ausfällt? Ja natürlich ist
es für den Spitalsbetrieb nicht gut, wenn Personal ausfällt, nur wenn sich jemand mit Corona infiziert fällt er nicht 2 oder 3 Tage,
sondern mindestens 2 Wochen aus - selbst wenn er gar keine Symptome hat - weil er dann in Quarantäne zu Hause bleiben muss.

Wie schon gesagt, ich finde es ganz wichtig, dass weder Zwang noch irgend ein Druck auf Menschen ausgeübt wird, sich impfen
zu lassen; für mich muss das eine freie Entscheidung sein.
Aber ich seh keinen Grund Nebenwirkungen - solange sie harmlos sind und es keine tatsächlichen Impfschäden gibt - über zu bewerten.
Die derzeit in der EU zugelassenen Impfstoffe schützen mit nahezu 100% Sicherheit vor einem schweren Covid-Verlauf und im Impfen
liegt derzeit unsere einzige Chance halbwegs zeitnah aus dem "Pandemie-Dilemma" rauszukommen. Herdenimmunität ohne Impfungen
oder ein wirklich zuverlässiges Medikament gegen Covid sind ja nicht in Sichtweite.

Liebe Grüße, Conny

So wie bei deiner Kollegin hatten es die Betroffenen aus dem Artikel, richtig hohes Fiber, Schüttelfrost, Magenschmerzen und so weiter. Ungewöhnlich wegen der hohen Anzahl, damit haben sie dann wohl nicht gerechnet.
 
In Dänemark litten nach Impfung mit dem Stoff von AstraZeneca Menschen unter Blutgerinnseln. Dort und in anderen Ländern wurde jetzt die weitere Verwendung des Impfstoffes gestoppt.

Man muss es als Worst Case für Produzenten und Politik bezeichnen, wenn mitten hinein in die teilweise verhärtete Impfdebatte um Nebenwirkungen, von Außenseitern behauptete Impfschäden und viel zu früh auf den Markt gebrachte Impfstoffe von heute auf morgen eine Reihe von EU-Staaten die Verabreichung des Stoffs von AstraZeneca vorübergehend aussetzen.

Noch ist vollkommen unklar, ob es bestimmte Nebenwirkungen sind, die man in einer zeitlich ausgedehnteren Zulassungsphase hätte eliminieren können. Aber nun ist es passiert: In Dänemark kam es nach Impfungen zu schweren Bildungen von Blutgerinseln, die zwar noch nicht erwiesenermaßen mit dem Impfstoff in Verbindung stehen, welche aber zu einem vorläufigen Stop der weiteren Verwendung des Impfstoffes AstraZeneca aus britisch-schwedischer Produktion geführt hatten.

Und die Alarmsirenen schrillten nicht nur in Dänemark die Alarmglocken, auch in Österreich und Italien sollen laut Zeit zumindest „bestimmte Chargen das Stoffes vorerst nicht mehr“ verwenden. In Österreich war ein Geimpfter zehn Tage nach der Impfstoffverabreichung mit mehreren Blutgerinnseln gestorben, eine weitere Person erlitt eine Lungenembolie, konnte aber gerettet werden.

In Dänemark haben bisher schon 560.000 Menschen ihre erste Impfstoffdosis erhalten, dass sind fast zehn Prozent der Bewohner. Davon wiederum wurden 142.000 Menschen mit dem AstraZeneca-Stoff geimpft. Dänemarks Regierung hat sich zunächst entschieden, AstraZeneca die kommenden vierzehn Tage nicht mehr zu verwenden. Noch am Mittwoch bestritt die europäische Arzneimittel-Agentur in einer Mitteilung einen Zusammenhang: „Es gibt gegenwärtig keinen Hinweis darauf, dass die Impfung zu diesen Vorfällen geführt hat.“ Das deutsche Bundesgesundheitsministerium sieht – wohl daran anknüpfend – ebenfalls keine Hinweise für einen Zusammenhang zwischen Blutgerinnsel und Impfung.

In Norwegen hatten bislang 122.000 Personen AstraZeneca erhalten. Das norwegische Gesundheitsinstitut bittet diese Personen, ruhig zu bleiben. Italien will gleich eine ganze Charge des AstraZeneca Impfstoffes verbieten, was bedeuten könnte, dass man davon ausgeht, dass AstraZeneca grundsätzlich unbedenklich ist, aber bestimmte Produktionsmengen irgendwie schadhaft, also gefährlich sind? Was Italien verbietet ( AstraZeneca ABV 2856), wurde in 17 Ländern insgesamt eine Millionen mal verkauft. Eine Wochenzeitung will wissen, dass Deutschland nicht dazugehört.

Die europäische Arzneimittelbehörde hat bereits eine Untersuchung des Impfstoffes eingeleitet. Die dänische Regierungschefin sprach eigens vor einem Hospital zu ihren Landsleuten und ihr Gesundheitsminister versprach schnelle Aufklärung und von einer reinen „Vorsichtsmaßnahme“.

Der Impfstoff-Produzent AstraZeneca gab folgende Erklärung ab: „Die Sicherheit des Impfstoffes ist in klinischen Phase-III-Studien ausführlich untersucht worden und die von Experten begutachteten Daten bestätigen, dass der Impfstoff generell gut verträglich ist.“ Dieses „generell“ dürfte mindestens bei den Betroffenen und bereits Geimpften für Unruhe sorgen.

Die Hoffnung der Politik und der Menschen dürfte jetzt dahin gehen, dass Impfen nicht eine Art Glückspiel wird darum, wer den besseren Impfstoff erhält oder schon erhalten hat und also nicht rückgängig machen kann. Noch bedrohlicher: Wenn ein dann nachgewiesener schlechterer Impfstoff Leben bedroht. Aber das festzustellen, dafür sind noch viel zu wenige Fakten auf dem Tisch. Alle Beteiligten tun jetzt gut daran, diese Fakten schnellstmöglich zu präsentieren. Ein Aussetzen der Impfungen mit Astrazeneca war bis dahin der einzig vernünftige Schritt.

 
Sehr gut und sachlich betrachtet, das bestätigt die Ergebnisse, die ich beim Nachlesen im Netz so gefunden habe.
 
Der Artikel ist lang, aber sehr informativ.

Sehr gut und sachlich betrachtet, das bestätigt die Ergebnisse, die ich beim Nachlesen im Netz so gefunden habe.

Außer Spekulationen kann ich nichts erkennen.
Aus dem Artikel geht hervor.
Genau zu diesem Vorgang hat Spiegel TV am 3. März 2021 einen Videobeitrag ausgestrahlt, der seitdem auch in den sozialen Netzwerken kursiert. Schon die Anmoderation des Beitrags suggeriert folgendes Bild, das sich im Beitrag fortsetzt: Das Antigen-Mittel sei ein „Wundermittel“ eines „mutigen Impfstoff-Entwicklers“, welches von offiziellen Stellen „ausgebremst“ werde. Das Antigen soll eine mögliche Lösung sein für das „Impfchaos“, in dem Deutschland im Augenblick versinke. Wie das funktionieren soll, wird aber nicht erklärt.

Nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus journalistischer Sicht lässt der Beitrag viele Fragen offen. Die Gegenseite kommt nämlich nicht zu Wort. Es werden nur einzelne Passagen aus den offiziellen Anzeigen des PEI und des LAsD zitiert. Der Fokus des Beitrags liegt auf den Vorteilen von Stöckers Antigen.

Das dickgedruckte ist gelogen, denn sowohl Drosten als auch Streeck, Streeck wird in diesem Bericht unterschlagen, sollten Stellung beziehen, was beide bis heute nicht taten. Wer hindert sie daran? Außerdem wurden sie sogar vermutlich von ihren Anwälten dazu angehalten, sich derzeit nicht öffentlich dazu zu äußern, was eigentlich auch üblich ist.

Bewusste Manipulation mit Fragezeichen und selbstverständlich ganz dick gedruckt.

Bewusste Manipulation?
Im Bild sind währenddessen Unterlagen zu sehen, die Stöcker sichtet. Bei genauem Hinsehen zeigt sich: Es handelt sich dabei um einen “Gesamtbefund” aus Stöckers eigenem Labor, einen internen Lieferschein seiner ehemaligen Firma und einen E-Mail-Verlauf mit einem Absender, dessen Namen zwar dem von Drosten durchaus ähnelt, der aber eben nicht jener von Christian Drosten ist. Das alles ist zu sehen, während im Text von Neutralisationstests bei Dr. Christian Drosten die Rede ist. So entsteht der Eindruck einer sehr umfangreichen Korrespondenz mit ebenso umfangreichem Datenaustausch zwischen Drosten und Stöcker in Bezug auf diese Tests.

Wenn es diese Beweise von Bild gibt, wieso werden diese nicht veröffentlicht? Womit es dann auch noch belegt wird das Stöcker lügt. Alles andere ist BlaBla.

Macht es nicht Sinn, erst einmal abzuwarten was die Gerichtsverhandlungen ergeben? Das er für seine Selbsttest an sich und an Dritte betraft werden muss, sehe auch ich ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mann ist einfach nicht so wichtig, finde ich. Seine Idee ist nicht die Rettung der Menschheit oder sowas in der Art. Das Prinzip ist bekannt, es werden mehrere Impfstoffe die so aufgebaut sind derzeit entwickelt und befinden sich schon im Zulassungsverfahren.
Das hätte er halt auch von Anfang an so anlegen müssen, anstatt ohne Genehmigung Tests durchzuführen, die noch dazu aufgrund der geringen Anzahl wenig Aussagekraft haben.
 
Der Mann ist einfach nicht so wichtig, finde ich. Seine Idee ist nicht die Rettung der Menschheit oder sowas in der Art. Das Prinzip ist bekannt, es werden mehrere Impfstoffe die so aufgebaut sind derzeit entwickelt und befinden sich schon im Zulassungsverfahren.
Das hätte er halt auch von Anfang an so anlegen müssen, anstatt ohne Genehmigung Tests durchzuführen, die noch dazu aufgrund der geringen Anzahl wenig Aussagekraft haben.

Stimmt er ist nicht wichtig. Es geht um die Berichterstattung, die außer Spekulationen nichts neues dazu beiträgt. Dazu wird es ein Verfahren geben und das war es dann.

Es werden immer mehr Stimmen laut, dass die ältere Generation nicht mehr mit AstraZeneca geimpft werden soll, weil diese augenscheinlich das Blut gerinnen lässt und die Folge dann tödlich ist. Dieser Impfstoff macht zur Zeit in ganz Europe die Runde und auch die Nebenwirkungen sind heftiger als üblich. So, ich mit 65 Jahren dazu ohnehin ein Problem mit der Herzklappe und auch meine Blutgerinnung ist nicht normal, so das ich ohnehin schon ganz teure Thrombosespritzen bekomme.

Ich frage mich jetzt, wie viele von den Pflegeheimbewohnern sind davon betroffen? Das gleiche gilt auch für die vielen alten Menschen die Zuhause leben.
 
Der Artikel ist lang, aber sehr informativ.

So lange finde ich den Artikel jetzt nicht.. 😉

Zudem - bis auf den Spiegelbericht, den ich auch nicht so berauschend finde - enthält er jetzt nichts neues, was hier nicht schon gesagt wurde..
somit, alles bekannt und nichts neues dabei...
 
Es werden immer mehr Stimmen laut, dass die ältere Generation nicht mehr mit AstraZeneca geimpft werden soll, weil diese augenscheinlich das Blut gerinnen lässt und die Folge dann tödlich ist. Dieser Impfstoff macht zur Zeit in ganz Europe die Runde und auch die Nebenwirkungen sind heftiger als üblich. So, ich mit 65 Jahren dazu ohnehin ein Problem mit der Herzklappe und auch meine Blutgerinnung ist nicht normal, so das ich ohnehin schon ganz teure Thrombosespritzen bekomme.

Ich frage mich jetzt, wie viele von den Pflegeheimbewohnern sind davon betroffen? Das gleiche gilt auch für die vielen alten Menschen die Zuhause leben.

Wahrscheinlich besteht überhaupt keine erhöhte Thrombosegefahr.
Insgesamt wurden in Europa doch schon 15 Millionen damit geimpft....

Was womöglich schon zu den tatsächlichen, wenn auch seltenen Nebenwirkungen zählt, ist die Gefahr eines allergischen Schocks.
Das kennt man auch von anderen Impfungen übrigens. Sehr selten, aber doch.
 
Wahrscheinlich besteht überhaupt keine erhöhte Thrombosegefahr. Insgesamt wurden in Europa doch schon 15 Millionen damit geimpft....

Was womöglich schon zu den tatsächlichen, wenn auch seltenen Nebenwirkungen zählt, ist die Gefahr eines allergischen Schocks.
Das kennt man auch von anderen Impfungen übrigens. Sehr selten, aber doch.

Dieses Wort "Wahrscheinlich" reicht mir schon um mir dieses Zeug nicht impfen zu lassen.
 
Das einzige im Leben, das 100% sicher ist, ist der Tod. Irgendwann erwischt es jeden, ohne Ausnahme.

Woran man stirbt... ja da ist manches wahrscheinlicher als anderes.
Tatsächlich gehören Thrombosen zu den häufigsten Todesursachen.
Rauchen, Bewegungsmangel und Übergewicht sind die Hauptursachen für Thrombosen.
Eine Impfung als Ursache für eine Thrombose... hat eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit.

Im EU Raum sterben pro Jahr ca 500.000 Menschen an Thrombosen.
Das sind ca 41.700 Todesfälle pro Monat.

Wenn bei fünf von diesen Personen Astra Zeneca die Ursache gewesen wäre... was war denn dann die Ursache bei den andern 41.695 Personen?



.
 
Ein gutes Interview mit dem Virologen Prof. Streeck, nicht nur was Medien und eigene Aussagen betrifft, somit passend zum Thema..
Der ganze Beitrag als Link beigefügt.. ich finde, lesenswert.. 😉

Herr Streeck, Sie erleben viele Anfeindungen. Wie gehen Sie mit der Kritik an falschen Prognosen um, den Hass der Menschen, tut das manchmal weh?
Das Problem ist, dass Aussagen häufig verkürzt dargestellt werden und manche meine Aussagen einfach nicht verstehen, oder missverstehen wollen, um damit Politik zu betreiben. Die Problematik ist, sobald man differenziert, ist es schwerer, deutlich zu machen, wo die Grenzlinien verlaufen und dass man verschiedene Wege aufzeigen möchte. Es wäre tatsächlich viel einfacher, sich auf das Mahnen zu beschränken und möglichst radikale Maßnahmen zu fordern – doch ich bin und bleibe ein Verfechter des Weges, möglichst mit dem Skalpell denn mit dem Hammer zu arbeiten. Das ist ein Weg der Mitte, der zwar schwerer zu gehen ist, aber in meinen Augen erfolgreich sein wird.

Dennoch ist in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, sie würden die Pandemie verharmlosen, twitterten Sie im Januar 2020 etwa, die drastische WHO-Warnung vor dem Virus sei „falsch“. Was entgegnen Sie Ihren Kritikern?
Ich finde den WHO-Tweet ein super Beispiel, den hätte ich ja auch irgendwann löschen können. Es war eine Fehleinschätzung, und dazu stehe ich. Ich habe das Virus am Anfang nicht so gefährlich eingeschätzt und habe es ein paar Wochen später revidiert. Auch Christian Drosten hat es als einfache Erkältung bezeichnet. Ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn eine Ersteinschätzung anders ist als die Erkenntnis später. Wir sind Wissenschaftler. Wenn die Meinung am Ende revidiert wird*, ist das kein Zeichen von Scheitern, sondern von Fortschritt. Was manche Medien wie der Spiegel aber machen, ist absichtliches „Character killing“. Es wurde bewusst versucht, vermeintliche Falschaussagen zu finden und diese dann umzudrehen. Das ist etwas ganz anderes.

Gibt es Fehler oder die eine Aussage, die Sie gerne rückgängig machen wollen würden?
Bei anderen – vermeintlichen Fehlprognosen – hätte ich wohl deutlicher machen sollen, was gemeint ist. Dass es beispielsweise keine zweite, dritte oder vierte Welle, sondern eine Dauerwelle* gibt, die auch jahreszeitenbedingt höher oder niedriger ist, das sehe ich weiterhin so, aber es ist absichtlich oder von bestimmten Medien falsch verstanden worden – unterstellt wurde mir, ich hätte die sogenannte zweite Welle nicht gesehen.


https://www.ovb-online.de/weltspieg...erkel-lauterbach-lockerungen-zr-90238466.html
 
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