Corona-Virus 2

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Das einzige im Leben, das 100% sicher ist, ist der Tod. Irgendwann erwischt es jeden, ohne Ausnahme.

Woran man stirbt... ja da ist manches wahrscheinlicher als anderes.
Tatsächlich gehören Thrombosen zu den häufigsten Todesursachen.
Rauchen, Bewegungsmangel und Übergewicht sind die Hauptursachen für Thrombosen.
Eine Impfung als Ursache für eine Thrombose... hat eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit.

Im EU Raum sterben pro Jahr ca 500.000 Menschen an Thrombosen.
Das sind ca 41.700 Todesfälle pro Monat.

Wenn bei fünf von diesen Personen Astra Zeneca die Ursache gewesen wäre... was war denn dann die Ursache bei den andern 41.695 Personen?

Ja, man kann an vielem sterben, das stimmt.. aber hierbei geht es um einen Corona Impfstoff, bei dem es zu Thrombose Fällen kam, und nicht um allgemeine Risiken, an was man im Leben alles sterben kann...

Somit, warum sollte man diese verharmlosen... man kann sich darüber informieren und dann selbst entscheiden, ob man mit diesem Impfstoff geimpft werden möchte oder nicht.. vielleicht ist es manchmal besser nicht alles zu wissen, aber auch das, muss man den Menschen selbst überlassen...Zudem Dänemark die Impfung mit dem Impfstoff erst einmal eingestellt hat, weshalb jetzt von der EMA überprüft wird.. bis wir geimpft werden, hat man vielleicht die Möglichkeit, sich Impfstoffe auszusuchen und dann würde ich zu einem Impfstoff greifen, der es nicht so in die Schlagzeilen geschafft hat.. Ob richtig oder falsch, das muss man die Menschen selbst entscheiden lassen...

Dänemark hat Corona-Impfungen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff wegen Thrombose-Fällen gestoppt. Zuvor hatte bereits Österreich die Astrazenca-Impfungen ausgesetzt. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA überprüft die Fälle. Experten warnen vor übertriebenen Reaktionen. Die Nebenwirkungen eines Impfstopps seien gefährlicher. In Deutschland gibt es bisher elf Meldungen derartiger Fälle bei 1,2 Millionen Impfungen. Schwere allergische Reaktionen gelten dagegen jetzt als offizielle Nebenwirkungen.

 
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Das einzige im Leben, das 100% sicher ist, ist der Tod. Irgendwann erwischt es jeden, ohne Ausnahme.

Woran man stirbt... ja da ist manches wahrscheinlicher als anderes.
Tatsächlich gehören Thrombosen zu den häufigsten Todesursachen.
Rauchen, Bewegungsmangel und Übergewicht sind die Hauptursachen für Thrombosen.
Eine Impfung als Ursache für eine Thrombose... hat eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit.

Im EU Raum sterben pro Jahr ca 500.000 Menschen an Thrombosen.
Das sind ca 41.700 Todesfälle pro Monat.

Wenn bei fünf von diesen Personen Astra Zeneca die Ursache gewesen wäre... was war denn dann die Ursache bei den andern 41.695 Personen?

Wozu dein Post dienen soll kann ich gerade nicht nachvollziehen. Aber ich schreibe dir nicht vor, was du zu tun und zu lassen hasst.
 
Ja, man kann an vielem sterben, das stimmt.. aber hierbei geht es um einen Corona Impfstoff, bei dem es zu Thrombose Fällen kam, und nicht um allgemeine Risiken, an was man im Leben alles sterben kann...

Somit, warum sollte man diese verharmlosen... man kann sich darüber informieren und dann selbst entscheiden, ob man mit diesem Impfstoff geimpft werden möchte oder nicht.. vielleicht ist es manchmal besser nicht alles zu wissen, aber auch das, muss man den Menschen selbst überlassen...Zudem Dänemark die Impfung mit dem Impfstoff erst einmal eingestellt hat, weshalb jetzt von der EMA überprüft wird.. bis wir geimpft werden, hat man vielleicht die Möglichkeit, sich Impfstoffe auszusuchen und dann würde ich zu einem Impfstoff greifen, der es nicht so in die Schlagzeilen geschafft hat.. Ob richtig oder falsch, das muss man die Menschen selbst entscheiden lassen...

Dänemark hat Corona-Impfungen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff wegen Thrombose-Fällen gestoppt. Zuvor hatte bereits Österreich die Astrazenca-Impfungen ausgesetzt. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA überprüft die Fälle. Experten warnen vor übertriebenen Reaktionen. Die Nebenwirkungen eines Impfstopps seien gefährlicher. In Deutschland gibt es bisher elf Meldungen derartiger Fälle bei 1,2 Millionen Impfungen. Schwere allergische Reaktionen gelten dagegen jetzt als offizielle Nebenwirkungen.


Es wird schlicht unterschätzt. Ich will dieses Zeug nicht haben und notfalls bleibe ich den Rest meines Lebens Zuhause.
 
In diesem Zusammenhang ist es aber irgendwie unlogisch, dass zuerst die Ältesten geimpft worden sind und jetzt die Hochrisikopatienten dran sind. Da würde man doch eher von Komplikationen ausgehen müssen, was Thrombosen betrifft ... :unsure:
 
In Österreich wird in Pflegeheimen und Betreuungseinrichtungen der Pfizer oder Moderna Impfstoff eingesetzt.
Der AZ ist bei uns erst seit kurzem für über 65 Jährige empfohlen.

Bis jetzt sind meine Schwiegereltern ohne Probleme mit Pfizer geimpft, mein Vater kommt morgen dran, ich hoffe ebenfalls mit Pfizer.

Es wäre aber besser wenn die Impfung über den eigenen Hausarzt durchgeführt werden könnte, der kennt die Krankengeschichte und kann dann abraten oder impfen.

Auf jeden Fall bleibt bei AZ ein mulmiges Gefühl. Auf Grund meines Alters habe ich aber noch Zeit zu überlegen, dauert noch bis ich dran komme.
Er wäre, wenn ich den Impfstoff aussuchen könnte, nicht meine erste Wahl.

Auf jeden Fall ist es langsam zermürbend, jeden Tag schlechte Nachrichten zu lesen bzw. zu hören.
 
Stimmt er ist nicht wichtig. Es geht um die Berichterstattung, die außer Spekulationen nichts neues dazu beiträgt. Dazu wird es ein Verfahren geben und das war es dann.

Es werden immer mehr Stimmen laut, dass die ältere Generation nicht mehr mit AstraZeneca geimpft werden soll, weil diese augenscheinlich das Blut gerinnen lässt und die Folge dann tödlich ist. Dieser Impfstoff macht zur Zeit in ganz Europe die Runde und auch die Nebenwirkungen sind heftiger als üblich. So, ich mit 65 Jahren dazu ohnehin ein Problem mit der Herzklappe und auch meine Blutgerinnung ist nicht normal, so das ich ohnehin schon ganz teure Thrombosespritzen bekomme.

Ich frage mich jetzt, wie viele von den Pflegeheimbewohnern sind davon betroffen? Das gleiche gilt auch für die vielen alten Menschen die Zuhause leben.
Es ist aber ganz und gar nicht klar, dass AstraZeneca diese Gerinnungsstörungen auslöst. Nur um das nochmal genau zu prüfen wurden die Impfungen gestoppt. Aber wie Cato schon geschrieben hat, nur weil es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, muss das kein ursächlicher sein. Bei den Tests ist da offenbar nichts Auffälliges gewesen.
 
In diesem Zusammenhang ist es aber irgendwie unlogisch, dass zuerst die Ältesten geimpft worden sind und jetzt die Hochrisikopatienten dran sind. Da würde man doch eher von Komplikationen ausgehen müssen, was Thrombosen betrifft ... :unsure:

Vielleicht ist es ja so gewollt? Leider leben wir weder in Dänemark oder Norwegen, die sind wenigstens gewillt, dem nachzugehen.
 
Es ist aber ganz und gar nicht klar, dass AstraZeneca diese Gerinnungsstörungen auslöst. Nur um das nochmal genau zu prüfen wurden die Impfungen gestoppt. Aber wie Cato schon geschrieben hat, nur weil es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, muss das kein ursächlicher sein. Bei den Tests ist da offenbar nichts Auffälliges gewesen.

Das interessiert mich jetzt überhaupt nicht mehr, es geht nicht um hätte, wenn und aber. Es kommen Zweifel auf, die bitte zu klären sind. Ich habe gesundheitliche Probleme, lass da mal Spätfolgen aufkommen und dann beweise mal das es durch den Impfstoff verursacht wurde. Es gibt keinerlei Studien über den Impfstoff und schon gar keine über Langzeitschäden.
 
Es ist aber ganz und gar nicht klar, dass AstraZeneca diese Gerinnungsstörungen auslöst. Nur um das nochmal genau zu prüfen wurden die Impfungen gestoppt. Aber wie Cato schon geschrieben hat, nur weil es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, muss das kein ursächlicher sein. Bei den Tests ist da offenbar nichts Auffälliges gewesen.

Dann ist es ja gut, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMA diese Fälle jetzt überprüft.. somit muss man nicht spekulieren, sondern kann einfach abwarten, was die Prüfungen ergeben... 😉
 
In Österreich wird in Pflegeheimen und Betreuungseinrichtungen der Pfizer oder Moderna Impfstoff eingesetzt.
Der AZ ist bei uns erst seit kurzem für über 65 Jährige empfohlen.

Bis jetzt sind meine Schwiegereltern ohne Probleme mit Pfizer geimpft, mein Vater kommt morgen dran, ich hoffe ebenfalls mit Pfizer.

Es wäre aber besser wenn die Impfung über den eigenen Hausarzt durchgeführt werden könnte, der kennt die Krankengeschichte und kann dann abraten oder impfen.

Auf jeden Fall bleibt bei AZ ein mulmiges Gefühl. Auf Grund meines Alters habe ich aber noch Zeit zu überlegen, dauert noch bis ich dran komme.
Er wäre, wenn ich den Impfstoff aussuchen könnte, nicht meine erste Wahl.

Auf jeden Fall ist es langsam zermürbend, jeden Tag schlechte Nachrichten zu lesen bzw. zu hören.

Bei uns soll jetzt über die Hausärzte geimpft werden - wenn dann mal genug Impfstoffe verfügbar sind.. Aber die Hausärzte kennen ihre Patienten noch am besten, somit mal eine vernünftige Regelung...
 
Bei uns soll jetzt über die Hausärzte geimpft werden - wenn dann mal genug Impfstoffe verfügbar sind.. Aber die Hausärzte kennen ihre Patienten noch am besten, somit mal eine vernünftige Regelung...

Da läuft gerade eine Menge wieder schief. Wir lassen uns mal überraschen wann das was wird.
 
Der Grund, warum AstraZeneca ursprünglich nicht für ü65 zugelassen war, ist mir bis heute nicht klar. Ich habe bisher immer gedacht, dass das Immunsystem bei älteren Menschen nicht mehr so gut funktioniert wie bei jungen, und deshalb die Wirksamkeit nicht ausreichend war.
Jetzt aber wird es doch auch für diese Altersgruppe verimpft, weil ...?
Für jegliche Verschwörungstheorien habe ich nichts übrig, aber es ist kein Wunder, wenn die Leute skeptisch reagieren.
Kann es daran liegen, dass zu wenig Impfstoffdosen zur Verfügung stehen? Und man versucht jetzt aus Verzweiflung mit allen Mitteln, die man hat, die Pandemie einzudämmen?
 
Der Grund, warum AstraZeneca ursprünglich nicht für ü65 zugelassen war, ist mir bis heute nicht klar. Ich habe bisher immer gedacht, dass das Immunsystem bei älteren Menschen nicht mehr so gut funktioniert wie bei jungen, und deshalb die Wirksamkeit nicht ausreichend war.
Jetzt aber wird es doch auch für diese Altersgruppe verimpft, weil ...?
Für jegliche Verschwörungstheorien habe ich nichts übrig, aber es ist kein Wunder, wenn die Leute skeptisch reagieren.
Kann es daran liegen, dass zu wenig Impfstoffdosen zur Verfügung stehen? Und man versucht jetzt aus Verzweiflung mit allen Mitteln, die man hat, die Pandemie einzudämmen?
AstraZeneca hat Studien mit Jüngeren gemacht, erst relativ spät angefangen, auch an ältere zu verimpfen. Also hat die EMA abgewartet, bis genügend Daten vorlagen.
 
Soweit ich weiß wurden in den Studien zuwenige dieser Altersgruppe getestet, mittlerweile wurden in anderen Ländern viele ü65 geimpft, daher weiß man mehr zur Wirksamkeit.

Wir alle werden hier aber nicht immer die volle Wahrheit erfahren, leider.

Hier kann wirklich nur jeder für sich abwägen was er tut.

Zuwenig Impfstoff haben wir auf jeden Fall und verzweifelt sind wir langsam auch alle.
 
Der Grund, warum AstraZeneca ursprünglich nicht für ü65 zugelassen war, ist mir bis heute nicht klar. Ich habe bisher immer gedacht, dass das Immunsystem bei älteren Menschen nicht mehr so gut funktioniert wie bei jungen, und deshalb die Wirksamkeit nicht ausreichend war.
Jetzt aber wird es doch auch für diese Altersgruppe verimpft, weil ...?
Für jegliche Verschwörungstheorien habe ich nichts übrig, aber es ist kein Wunder, wenn die Leute skeptisch reagieren.
Kann es daran liegen, dass zu wenig Impfstoffdosen zur Verfügung stehen? Und man versucht jetzt aus Verzweiflung mit allen Mitteln, die man hat, die Pandemie einzudämmen?

Wie heißt es so schön, in der Not frisst der Teufel auch Fliegen. Ich verstehe nicht, warum die Angehörigen da nicht dagegen vorgehen? Es hat doch einen Grund warum ein bestimmten Alter eine Sorte nicht beimpft werden darf.
 
Bei uns soll jetzt über die Hausärzte geimpft werden - wenn dann mal genug Impfstoffe verfügbar sind.. Aber die Hausärzte kennen ihre Patienten noch am besten, somit mal eine vernünftige Regelung...
Das wäre die beste Regelung. Nur dauert das noch. Bei uns sind jetzt ein paar niedergelassene Ärzte in dieses Impfsystem eingebunden . mein Hausarzt leider noch nicht.
Das wird allgemein erst so richtig funktionieren, wenn genügend Serum vorhanden ist. Dann wird man sich auch aussuchen können, welchen Impfstoff man bevorzugt.
 
AstraZeneca hat Studien mit Jüngeren gemacht, erst relativ spät angefangen, auch an ältere zu verimpfen. Also hat die EMA abgewartet, bis genügend Daten vorlagen.

Bei AstraZeneca gab es deutlich weniger Studien als bei anderen Impfherstellern.. zudem auch Pannen, weil Probanden nur mit halben Impfstoffen geimpft wurden....

Und wenn man dann liest, dass hauptsächlich an Probanden ohne Vorerkrankung getestet wurde, erklärt sich auch, warum älter Menschen anfangs ausgeschlossen waren.. somit ist der Impfstoff, meiner Meinung nach, nicht wirklich etwas für Ältere, die zudem oft Vorerkrankungen..

Komplizierte Ausgangslage
Um die präsentierten Zahlen zu verstehen, muss man wissen, dass die präsentierte Wirksamkeit von 70 Prozent ein gemittelter Wert aus zwei verschiedenen klinischen Studien war. Insgesamt nahmen an den beiden Studien 11.636 Testpersonen teil, das sind deutlich weniger als bei den Studien der Mitbewerber.

Bei AstraZeneca nahmen an einer kombinierten Phase-II/III-Studie (COV002) im Vereinigten Königreich 2.741 Probanden teil. Zu der Testgruppe gehörten allerdings nur jüngere Teilnehmer (unter 55 Jahre) und Probanden ohne Vorerkrankungen. Diese Impfgruppe bekam zunächst eine halbe Impfstoff-Dosis und vier Woche später noch einmal die volle Dosis. Bei dieser Gruppe habe die Wirksamkeit 90 Prozent betragen, teil das Unternehmen mit.

An der zweiten Phase-III-Studie (COV003) nahmen in Brasilien 8.895 Probanden teil, dazu gehörten auch ältere Personen und Probanden mit Vorerkrankungen. Hier bekamen die Testpersonen gleich zweimal die volle Dosis, doch überraschenderweise lag die Wirksamkeit hier "nur" bei 62 Prozent. Nimmt man nun beide Effektivitätswerte zusammen, ergibt dies rechnerisch eine Wirksamkeit von 70 Prozent.


https://www.dw.com/de/astrazeneca-s...nungsträgers-gegen-das-coronavirus/a-55775433
 
Das wäre die beste Regelung. Nur dauert das noch. Bei uns sind jetzt ein paar niedergelassene Ärzte in dieses Impfsystem eingebunden . mein Hausarzt leider noch nicht.
Das wird allgemein erst so richtig funktionieren, wenn genügend Serum vorhanden ist. Dann wird man sich auch aussuchen können, welchen Impfstoff man bevorzugt.

Ich finde, es ist die beste Lösung überhaupt, die Impfungen den Hausärzten zu überlassen... Mein Hausarzt kennt mich und meine Vorerkrankungen, zudem bin ich chronisch krank... da käme vermutlich der Impfstoff von AstraZeneca vielleicht gar nicht in Frage, der fast ausschließlich an jungen und gesunden Menschen getestet wurde..
 
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