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Noch was fällt mir ein zur Wirksamkeit der Maßnahmen: wo sind denn heuer die Influenza-Fälle? Europaweit?
In Österreich hatten wir bisher genau 2 (!) positive Proben. Und es ist bereits März....
Offensichtlich wirken die ganzen Maßnahmen sehr wohl, nur ist leider der Coronavirus schon das ganze Jahr in der Bevölkerung verbreitet und offensichtlich auch die Übertragung leichter möglich.
Aber anhand der Grippefälle bzw. deren Ausbleiben kann man sich gut vorstellen, wie es sein könnte, wenn man gar nix gemacht hätte...
„Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben“..
(Bertrand Russell)
Somit, keine Ahnung wer Recht hat oder nicht, das könnte ich auch gar nicht beurteilen, aber ich finde, dass jeder Experte ein Recht dazu hat, sein Wissen der Gesellschaft vorzutragen, ohne als Spinner abgetan zu werden, nur weil er nicht mit der Masse schwimmt…
Du kannst dich ja äußern, wie du willst, also keine Diktatur
Und ich kann ebenso sagen, was mAn Blödsinn ist.
Wozu unter anderem eben der Vergleich Corona-Grippe gehört.
@Caro1, ja, wenn er ein Experte zum Thema wäre. Das ist er aber eben nicht.
(Die Gartenarbeit hat mich die letzten Tage massiv gerufen und so wie es da draußen aussieht auch noch die nächsten Monate....aber heute hatten wir Schnee, jetzt mal ein Tag Pause...)
Mit der nicht pandemischen, oder saisonalen Grippe stecken sich zwar jedes Jahr viele Menschen an, aber die Sterblichkeit ist dann mit wenigen Zehntelprozent relativ gering.
Michaela, nicht nur das. Bei Schwarzafrikanern kommtbauch das sogenannte "Neandertalgen" nicht vor, welches ebenfalls für schwere Verläufe zu sorgen scheint. Plus diese Mutation - die in Afrika wohl ebenfalls nicht auftritt. Und - intetessanterweise ist die genetische Vielfalt bei Afrikanern viel größer als bei uns.Afrika ist ein Sonderfall. Der wichtigste Grund ist wahrscheinlich: 60% der Bevölkerung sind unter 25...daher milde Infektion, weniger Todesfälle. Weniger Bluthochdruck, weniger Diabetes, weniger Übergewicht.....
Dann, die Zahlen stimmen nicht ganz, weil weniger vollständig erfasst und getestet wird. Die Leute leiden oft an Parasiten, was im Fall von Covid-19 vorteilhaft sein kann, es verhindert überschießende Reaktionen des Immunsystems, die hier bei schweren Verläufen ein Problem sind.
Und die Bevölkerung hat Erfahrungen im Umgang mit gefährlichen Epidemien. Ebola zB, da war teilweise 1,5 Jahre lang Lockdown.
Das haben die sehr ernst genommen, weil es ja auch sehr tödlich ist.
Vielleicht sitzen sie auch mehr im Freien - ähnlich bei uns im Sommer, da sind die Zahlen ja auch runtergegangen.
Es kommen sicher mehrere Faktoren zusammen, der wichtigste wird das viel niedrigere Durchschnittsalter sein.
Ein Gerücht ist aber auch kein Beweis für irgendwas? Im Fall Drosten beweist es höchstens, dass es Leute gibt, die ihm ans Bein pinkeln wollen und daher solche Gerüchte in Umlauf bringen - eine Methode, die oft und gerne angewendet wird. Von schlechter Nachrede bleibt immer was hängen, das war früher schon so, und in Zeiten viraler Verbreitungen durch die social media erst recht.
Das wurde mittlerweile natürlich überprüft und für haltlos befunden.
Science zählt ihn zu den weltweit führenden Experten im Hinblick auf Corona- Viren.
Also ja, für mich haben seine Aussagen deutlich mehr Gewicht als die eines ehemaligen Pathologen, der noch nie was Gescheites zum Thema publiziert hat. Natürlich kann auch er mal irren in seiner Einschätzung, wenn zu einer Sache noch nicht ausreichend Daten vorliegen. Das geht jedem Wissenschaftler so, und das erkennt man dann auch an im Originaltext vorsichtigen Formulierungen.
Geh bitte, schon wieder so Schwurbelseiten, die irgendwelche Spinner zitieren. Das ist weder ein „Top-Pathologe“ noch sonst in irgendeinem Gebiet ein anerkannter Experte. Die Gesellschaft, der er angeblich angehört, hat sich auch gleich von ihm und seinen Aussagen distanziert. Richtig ist, dass er 1976 seine Ausbildung abgeschlossen hat.
Was den Tierarzt (?) und euren Gesundheitminister betrifft, da kann ich mich nicht erinnern, wann und in welchem Zusammenhang ich die erwähnt habe. Was nicht heißt, dass ich es abstreite, ich weiß es halt nimmer.
Ist doch normal, dass eine Universität etwas, das schon länger zurück liegt, woran sich also vermutlich kaum mehr jemand direkt erinnern kann, zuerst überprüft, bevor sie dann eine Stellungnahme herausgibt. Das haben sie getan, die Vorwürfe waren falsch.
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Drostens Promotion verlief laut Goethe-Uni ordnungsgemäß
Im Netz kursieren mehrere irreführende Behauptungen zur Dissertation des Virologen Christian Drosten. Wir haben sie geprüft.correctiv.org
Weißt du, es wurde diesbezüglich,(wer alles einen Dr. Titel hat,) schon zu viel gelogen, ich kann mir auch gut vorstellen, ob dieses nicht eine Gefälligkeit ist um Merkels Virologen gut dar stehen zu lassen.
@Caro1, ja, wenn er ein Experte zum Thema wäre. Das ist er aber eben nicht.
Zurück zum eigentlichen Thema.
In Brasilien verbreitet sich eine möglicherweise besonders gefährliche Variante. Dort hatten sich besonders viele Leute angesteckt, dadurch ist natürlich auch die Mutationswahrscheinlichkeit größer. Die Variante ist so unterschiedlich vom „Wildtyp“, dass die Leute erneut erkranken.....