Chihuhaha und Katzenklo

Ich kenne auch das umgekehrte Beispiel, meine an der Leine und Kleinhund im Affenzahn auf sie zu, kläffend versteht sich.
Meine mag keine kläffenden kleinen Hunde und ich habe da echt zu tun, dass ich sie ruhig halte. Auch das gibts und das finde ich genauso unangenehm und ärgerlich wie wenn ein Großhund einen kleinen überrollt und ich kann meine mit gut 30kg nicht schnell auf den Arm nehmen.
 
Zum Katzenklo für Hunde: Kann sehr praktisch sein. Sprich wenn der Hund krank ist und ans Klo gewöhnt ist, dann landet der Durchfall nicht in der Wohnung, wenn der Hund älter wird und anfälliger. Das sind gute Gründe die ich mir vorstellen könnte. Auch bei Berufstätigen, wo dann sichergestellt ist, dass der Hund immer wann er will aufs Klo gehen kann.

Die Praxis: Bei einem Dobermann sehr unrealistisch *gg*. Ansonsten kann ich es mir auch nur sehr bedingt vorstellen. Wenn ich sehe was Max für ein Theater macht, bis er mal das "perfekte" Plätzchen für sein Häufchen gefunden hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er aufs Hundeklo gehen würde (also mal davon ausgehend, dass es die in XXXL geben würde) ... und Pipi ...geht irgendwie gar nicht.
Als Max Welpe war, hatten wir auch eine "Klo-Ecke" mit Zeitungspapier. Wir sind immer konsequent zur selben Zeit raus ... alle 2-3 Std. .. was zwischendurch in die Wohnung ging wurde kommentarlos weggeräumt ... in der Zeit war die Kloecke hilfreich. Mit 16 Wochen war er stubenrein und ging dann nur noch draußen seine Geschäfte machen.

Schlechtes Wetter: Allergie gegen Regen halte ich für anerzogen. Wenn der HH nicht bei Regen rausmöchte, dann will es der Hund oft auch nicht. Unser Hund hat mit keinem Klima ein Problem und braucht täglich seine 2-3 Stunden im Freilauf.

Kleinhunde: Max haben wir von Welpenalter an "liebsein" beigebracht. Er hat ja eine Faible für Welpen und kleine Hunde. Für kleine Hunde besteht natürlich eindeutig eine größere Verletzungsgefahr ... sprich es reicht, wenn beim Spielen der große über den kleinen rollt und schwupps kann was brechen. Max spielt jedoch mittlerweile so vorsichtig, dass er sich auf den Boden legt, dass die Kleinen gut an ihn rankönnen. So besteht keine größere Gefahr und Kleinhundehalter lassen ihre Hunde dann auch gerne mit unserem spielen.

Hund in Tasche/auf dem Arm: Habe ich kein Verständnis für. Hund ist Hund und ein Hund gehört nicht auf den Arm, dass ist ein vollkommen falsches Signal und erklärt warum viele Kleinhunde ein sehr seltsames Verhalten auweisen. Hund in Tasche ist für mich ein Modeding.... ich habe allerdings auch ein Problem mit solchen Hunden .. ich nehme sie nicht als Hunde wahr und habe oft auch den Eindruck, dass sie eine Art Spielzeug oder Babypuppe für den Hundehalter sind.

Gruß
Fanta

Vielen Dank für Deinen Beitrag, besser kann man es eigentlich nicht formulieren bzw ausdrücken!!!:)

komischerweise begegnen mir die meisten Kleinhunde fast immer an der Leine... aber falls einer wie wild hergestürmt kommen sollte, nehme ich meinen trotzdem auf den Arm. Weil ich genausolche Hundebegnungen vermeiden möchte. Andere verstecken ihren Hund hinter sich, andere suchen schleunigst das Weite und ich nehm meinen halt auf den Arm.

Und es rennen ja nicht alle wie wild auf einen zu. Wenn ich sehe der Hundehalter hat seinen Hund unter Kontrolle lass ich meinen sehr wohl am Boden. Wie gesagt, in Gefahrensituationen nehm ich ihn hoch, weil ich im Vorhinein handlen möchte und dann meinen Kleinen nicht aus einer gefährlichen Situation retten möchte.

Und ein wesentlicher Unterschied ist, dass beim Aufeinandertreffen von zwei Klein(st)hunden einer nicht bei einem einzigen Bissen verschlungen werden kann :D

Was würdest Du tun wenn Du einen großen Hund hättest? :confused::confused: Da hast dann nämlich ein Problem mit dem "auf den Arm nehmen"!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist denn soo schwer daran zu verstehen, dass Kleinhundehalter ihre Hunde lieber auf den Arm nehmen, als das sie gebissen (oder zerbissen) werden?? Warum hacken immer alle auf sowas rum. Geht mal in ein Chi-Forum, sehr viele haben ihre Hunde durch ignorante Hundehalter verloren!
Wenn auf meine kleinen ein großer Hund zustürmt nehm ich sie auch los, es muss nicht sein, dazu kriegt der Hundehalter nen ordentlichen Anschiss, ich will in Ruhe spazieren gehne und nicht immer mit der Angst das ein großer unangeleinter Hund auf meine zustürmt (egal ob freundlich oder mit bösen Absichten-Es kann beides tödlich enden!).
Ist es so schwer zu verstehen, dass Kleinhundehalter vorsichtig sind und aufpassen, dass nichts passiert! :mad: Klar gibt es auch Kleinhundehalter deren Hunde wild und frei rumrennen und dann große Reizen, ist überhaupt nicht okay und seh ich genausowenig ein, ABER der große Unterschied ist, dass dem großen nichts passieren wird wenn ein kleinr auf ihn zurennt, der einzige der wieder einen Schaden (ich rede von körperlichen Schäden) hat, ist der kleine Hund (und da ist es auch die Schul des Kleindhundehalters)!

Ich würde keinem von den Leuten die sich so darüber aufregen dass man kleine Hunde hochnimmt empfehlen jemals einen Zwerghund zu halten! Würdet ihr diesen eine "Auseinandersetzung" zwischen Chihuahua und Schäferhund ausmachen lassen wäre der Kleine schneller tot als man schauen kann!

Ich sehe so viele Großhundehalter die ihre Hunde einfach an die Leine nehmen wenn wir kommen, warum ist das immer so ein Problem bei manchen. Es ist ja nicht so dass man alle 2m einem kleinem Hund begegnet!

Ignoranz ist in dem Fall wohl das größte Problem, denn wer so redet, hat keine Ahnung was es für einen Zwerghund bedeuten kann eine Pfote (und wenn es nur "Spielen" ist) auf den Rücken zu bekommen!

@Rotti-Ginger: Wozu sollte ich auch einen großen Hund auf den Arm nehmen? Ich seh in deiner Frage keinen Sinn: Bei einm großem Hund ist die Gefahr von einem anderen angefallen zu werden wohl eher gering (und wenn ich meinen großen Hund frei rumlaufen lasse und er wird angefallen it es eh meine Schuld!)...
 
Was würdest Du tun wenn Du einen großen Hund hättest? :confused::confused: Da hast dann nämlich ein Problem mit dem "auf den Arm nehmen"!!

Ich hatte bis vor zwei Jahren auch einen großen Hund (lebte in meinem Elternhaus mit meinem Labrador-Schäfer-Mix und der Chi Hündin meiner Schwester zusammen). Stimmt da konnte ich ihn leider nicht auf den Arm nehmen, ansonsten hätte ich ihm womöglich viele Hundebisse erspart :(

Da "musste" er es sich leider, wenn ein fremder unverträglicher Hund zu unserem angeleinten und abgerichteten (BGH 1, 2 und Fährte) Edi selbst helfen. Bin zwei Mal dazwischen gegangen und bin danach selbst im Krankenhaus gewesen. Und auch er wäre in seiner Welpenzeit! fast mal zu Grunde gegangen, weil so ein dummer freilaufender Schäferhund (der allerdings immer herumlief, da kein Garten vorhanden war und der Hund lt. Besitzer Auslauf brauchte) auf meinen Kleinen zukam und ihm schwere Bissverletzungen im Kopfbereich zuführte. Hätte ich ihn damals auf den Arm nehmen können, hätte ich es womöglich getan, denn so wäre uns viel Kummer erspart geblieben.

Bin deshalb wahrscheinlich auch schon sehr vorsichtig geworden, was fremde freilaufende Hunde betrifft.
 
Was ist denn soo schwer daran zu verstehen, dass Kleinhundehalter ihre Hunde lieber auf den Arm nehmen, als das sie gebissen (oder zerbissen) werden?? Warum hacken immer alle auf sowas rum. Geht mal in ein Chi-Forum, sehr viele haben ihre Hunde durch ignorante Hundehalter verloren!
Wenn auf meine kleinen ein großer Hund zustürmt nehm ich sie auch los, es muss nicht sein, dazu kriegt der Hundehalter nen ordentlichen Anschiss, ich will in Ruhe spazieren gehne und nicht immer mit der Angst das ein großer unangeleinter Hund auf meine zustürmt (egal ob freundlich oder mit bösen Absichten-Es kann beides tödlich enden!).
Ist es so schwer zu verstehen, dass Kleinhundehalter vorsichtig sind und aufpassen, dass nichts passiert! :mad: Klar gibt es auch Kleinhundehalter deren Hunde wild und frei rumrennen und dann große Reizen, ist überhaupt nicht okay und seh ich genausowenig ein, ABER der große Unterschied ist, dass dem großen nichts passieren wird wenn ein kleinr auf ihn zurennt, der einzige der wieder einen Schaden (ich rede von körperlichen Schäden) hat, ist der kleine Hund (und da ist es auch die Schul des Kleindhundehalters)!

Ich würde keinem von den Leuten die sich so darüber aufregen dass man kleine Hunde hochnimmt empfehlen jemals einen Zwerghund zu halten! Würdet ihr diesen eine "Auseinandersetzung" zwischen Chihuahua und Schäferhund ausmachen lassen wäre der Kleine schneller tot als man schauen kann!

Ich sehe so viele Großhundehalter die ihre Hunde einfach an die Leine nehmen wenn wir kommen, warum ist das immer so ein Problem bei manchen. Es ist ja nicht so dass man alle 2m einem kleinem Hund begegnet!

Ignoranz ist in dem Fall wohl das größte Problem, denn wer so redet, hat keine Ahnung was es für einen Zwerghund bedeuten kann eine Pfote (und wenn es nur "Spielen" ist) auf den Rücken zu bekommen!

@Rotti-Ginger: Wozu sollte ich auch einen großen Hund auf den Arm nehmen? Ich seh in deiner Frage keinen Sinn: Bei einm großem Hund ist die Gefahr von einem anderen angefallen zu werden wohl eher gering (und wenn ich meinen großen Hund frei rumlaufen lasse und er wird angefallen it es eh meine Schuld!)...

Ich gebe Dir recht und vieles was Du schreibst macht Sinn!!
Das einzige was mich an dieser Diskussion stört und ich mich nach langem "nur mitlesen" auch zu Wort melde, das bei Euch jeder große Hund automatisch böse ist und Eure Kleinen beissen oder sogar töten will!!
Wir haben neben unserem Rotti-Mädchen auch noch eine Shi Tzu Hündin!! Erstens sind die beiden ein Herz und eine Seele, zweitens hat unsere Kleine keine Scheu vor Großen da sie es ja gewohnt ist und deshalb schon dementsprechend entspannt auf Große zugeht die ihr das dann auch mit freundlichen Beschnuppern und ruhigem Umgang quittieren und der positive Nebeneffekt dabei ist, das unsere Große dabei den sanfteren Umgang mit Kleinen lernt und auch perfekt beherrscht!!
Das Problem ist das man dem Kleinen Hund automatisch Gefahr vermittelt wenn man ihn ständig bei jeder Kleinigkeit hochnimmt, und sei ehrlich - wieviele Situationen sind wirklich lebensbedrohlich für Deinen Kleinen wo er aber trotzdem hoch genommen wird?!?!? Vieles passiert doch auch allein durch die Panik und Angst das was passieren KÖNNTE!! Wenn jetzt wirklich eine Gefahrensituation da ist wo ein anderer unsere Kleine anfletscht oder mit aufgestellter Bürste auf sie zukommt würde ich sie genau so hochnehmen!! Nur ist es uns in der ganzen Zeit kein einziges mal passiert!! Weißt was ich meine?

Ich hatte bis vor zwei Jahren auch einen großen Hund (lebte in meinem Elternhaus mit meinem Labrador-Schäfer-Mix und der Chi Hündin meiner Schwester zusammen). Stimmt da konnte ich ihn leider nicht auf den Arm nehmen, ansonsten hätte ich ihm womöglich viele Hundebisse erspart :(

Da "musste" er es sich leider, wenn ein fremder unverträglicher Hund zu unserem angeleinten und abgerichteten (BGH 1, 2 und Fährte) Edi selbst helfen. Bin zwei Mal dazwischen gegangen und bin danach selbst im Krankenhaus gewesen. Und auch er wäre in seiner Welpenzeit! fast mal zu Grunde gegangen, weil so ein dummer freilaufender Schäferhund (der allerdings immer herumlief, da kein Garten vorhanden war und der Hund lt. Besitzer Auslauf brauchte) auf meinen Kleinen zukam und ihm schwere Bissverletzungen im Kopfbereich zuführte. Hätte ich ihn damals auf den Arm nehmen können, hätte ich es womöglich getan, denn so wäre uns viel Kummer erspart geblieben.

Bin deshalb wahrscheinlich auch schon sehr vorsichtig geworden, was fremde freilaufende Hunde betrifft.

Ist auch irgendwo absolut verständlich und kann ich nachvollziehen!!
 
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Ich gebe Dir recht und vieles was Du schreibst macht Sinn!!
Das einzige was mich an dieser Diskussion stört und ich mich nach langem "nur mitlesen" auch zu Wort melde, das bei Euch jeder große Hund automatisch böse ist und Eure Kleinen beissen oder sogar töten will!!

Ich glaube genau DAS ist das Problem.
Mein Großer schaut nämlich z.B. die meisten Hunde (egal ob klein oder groß) erstmal gar nicht an.
Erst wenn der Besitzer seinen Hund kreischend raufzieht schaut er (allerdings auf den kreischenden Menschen und nicht auf den Hund) -
oder wenn der Hund am Boden keifend in seine Richtung prescht versucht er auszuweichen.
Meiner ist aber bei genau diesen Besitzerin der Kleinhunde immer der böse Hund, weil groß und schwarz.:(
Dabei versucht er eh schon fast sich in Luft aufzulösen....;)

Bei meinem vorigen kleinen Hund, hatte ich das Problem (leider) selten - dabei der hätte wirklich was getan, hätte er gekonnt.....:rolleyes:
 
Ich glaube genau DAS ist das Problem.
Mein Großer schaut nämlich z.B. die meisten Hunde (egal ob klein oder groß) erstmal gar nicht an.
Erst wenn der Besitzer seinen Hund kreischend raufzieht schaut er (allerdings auf den kreischenden Menschen und nicht auf den Hund) -
oder wenn der Hund am Boden keifend in seine Richtung prescht versucht er auszuweichen.
Meiner ist aber bei genau diesen Besitzerin der Kleinhunde immer der böse Hund, weil groß und schwarz.:(
Dabei versucht er eh schon fast sich in Luft aufzulösen....;)

Bei meinem vorigen kleinen Hund, hatte ich das Problem (leider) selten - dabei der hätte wirklich was getan, hätte er gekonnt.....:rolleyes:

Naja ich reiße meinen ja auch nicht kreischend hoch, sondern wenn ich sehe es kommt uns jemand entgegen, dann schaue ich als erstes ob der angeleint ist. Falls das nicht der Fall ist warte ich ab (kann ja sein dass der andere Hundehalter noch gar nicht gesehen hat dass auch ich mit Hund unterwegs bin). Wenn er ihn anleint, ist ja alles ok und ich geh ganz normal weiter. Wenn der andere Hund aber freilaufend bleibt und der Besitzer mir nix dir nix weiter spaziert, nehm ich meinen (der entweder angeleint ist, oder zu mir gerufen wird) ruhig auf den Arm und gehe weiter. Es ist weder Hektik dabei (wenn uns nicht gerade der entgegenkommende Hund anspringt) noch ein Gekreische. Und Calvin hat auch noch nie in irgendeiner Weise einen anderen Hund angekeift, wenn er auf dem Arm ist.

Natürlich ist es wichtig, dass man den Hund nicht bei jeder Kleinigkeit "hochreißt", weils ihn auch aus der Ruhe bringt. Aber ich sehe bei der Art, den Hund bei möglicher Gefahr auf den Arm zu nehmen kein Problem.
 
Ich verstehe, dass man seinen kleinen Hund hochnimmt, wenn ein Großer drauf los donnert, das macht man ganz instinktiv. Aber was ich absolut nicht verstehe, wenn ich mit angeleintem Hund daherkomme und die Kleinhundebesitzer trotzdem ihre hochnehmen und diese dann stark von Fraulis- oder Herrlis Arm runterkläffen. Genau deshalb hat meine Madam nun ein Problem mit den Minis, sie will sich halt nicht von oben herab zusammensch...........lassen. Das müssts mir jetzt wirklich erklären, was das für einen Sinn macht. Warum kann man nicht einfach aneinander vorbeigehen? Haben die HH Angst, dass der Großhund eine Fehltritt macht und dem Kleinen auf die Zehen steigt?
 
Und Calvin hat auch noch nie in irgendeiner Weise einen anderen Hund angekeift, wenn er auf dem Arm ist.
.


vergiss aber bitte nicht, wie alt dein hund ist!
er ist ja noch ein welpe, solche verhalten wie keifen, manifestieren sich aber meistens erst mit zunehmenden alter!

mein hund hat als welpe und junghund auch vieles nicht gemacht, was er heute schon tut.
sein revierverhalten hat erst mit einem jahr begonnen, vorher war nix.
 
vergiss aber bitte nicht, wie alt dein hund ist!
er ist ja noch ein welpe, solche verhalten wie keifen, manifestieren sich aber meistens erst mit zunehmenden alter!

mein hund hat als welpe und junghund auch vieles nicht gemacht, was er heute schon tut.
sein revierverhalten hat erst mit einem jahr begonnen, vorher war nix.


Gut , dass Du das jetzt geschriben hast , denn sonst wär ich ja wieder der:devil:.
 
vergiss aber bitte nicht, wie alt dein hund ist!
er ist ja noch ein welpe, solche verhalten wie keifen, manifestieren sich aber meistens erst mit zunehmenden alter!

mein hund hat als welpe und junghund auch vieles nicht gemacht, was er heute schon tut.
sein revierverhalten hat erst mit einem jahr begonnen, vorher war nix.

Das stimmt leider :(, aber ich bin noch voller Hoffnung, dass er ähnliches Verhalten an Tag legt wenn er älter ist :o

Ich verstehe, dass man seinen kleinen Hund hochnimmt, wenn ein Großer drauf los donnert, das macht man ganz instinktiv. Aber was ich absolut nicht verstehe, wenn ich mit angeleintem Hund daherkomme und die Kleinhundebesitzer trotzdem ihre hochnehmen und diese dann stark von Fraulis- oder Herrlis Arm runterkläffen. Genau deshalb hat meine Madam nun ein Problem mit den Minis, sie will sich halt nicht von oben herab zusammensch...........lassen. Das müssts mir jetzt wirklich erklären, was das für einen Sinn macht. Warum kann man nicht einfach aneinander vorbeigehen? Haben die HH Angst, dass der Großhund eine Fehltritt macht und dem Kleinen auf die Zehen steigt?

Weils wahrscheinlich einfach der bequemste Weg ist.... Ich weiß nicht kanns mir nur so erklären, dass manche Hundehalter in offensichtlich ungefährlichen Situationen (angeleint, bei Fuß,...) so hysterisch reagieren.

Gut , dass Du das jetzt geschriben hast , denn sonst wär ich ja wieder der:devil:.

Dein Kommentar ignorier ich jetzt einfach mal.... ;)
 
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ich frage mich warum man hier soooo unendlich lange diskutiert - welcher sinn steckt dahinter???
nach den posts von calvin zu schließen, wird sich nichts verändern!

er/sie wird weiterhin den hund hochheben, obs sinnvoll ist oder nicht sei mal dahingestellt... der zwerg wird weiterhin bei regen auf die toilette gehen etc.

calvin wie du sicher gemerkt hast, war ich anfangs bei dir, ABER nachdem bei dir jeder andere, vor allem größeßre hund, deinem anscheinend nur schlechtes will, solltest du deine eigene einstellung serwohl überdenken. und man nimmt sich keinen kleinen hund, weil er so bequem auf die toilette gehen kann!!!

da liegt einiges im argen, weil sich daran aber nichts ändern wird, ist mir meine zeit zu kostbar um sie hier zu vergeuden :rolleyes::)

Dein Kommentar ignorier ich jetzt einfach mal.... ;)

ja so wie jeden bisher, den du nicht kontern bzw. "wegargumentieren" konntest. denn entweder man ist DEINER meinung oder es ist völliger schmarrn!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf solche Meinungen leg ich schon lange keinen Wert mehr!!

Nur traurig das dies die Meinung vieler Hundebesitzer ist... also, wie schon so oft passend:
Der größte Feind des Hundbesitzers ist der Hundebesitzer!!


Wenn auf Grund der Verhaltens anderer Hunde(keifen etc) meine beiden Wauzeln einen Nachteil haben bzw mit denen in einen Topf geworfen werden , dann hab ich ein Problem damit !
Nicht von ungefähr fühlen sich inzwischen so viele Menschen von übertrieben hysterischen lauten unerzogenen Hunden gestört u werden im Laufe der Zeit zu Hundegegnern(hassern) . Dazu kommen dann noch jene HH die diverse Hinterlassenschaften nicht wegräumen und fertig ist die Misere.
Es liegen bei uns schon genügend Giftköder herum , und in etlichen Wohnungen bzw Häusern mussten ALLE Hundebesitzer ihre Tiere abgeben oder ausziehen , weil EINER im Haus immer bellte usw usw .
Nur was können WIR dann dafür ?
Wir sind immer bemüht mit allen gut auszukommen , aber solche Exemplare haben es dann zu verantworten , dass alle über einen Kamm geschoren werden und mit den Konsequenzen leben bzw kämpfen müssen:mad:
 
er/sie wird weiterhin den hund hochheben, obs sinnvoll ist oder nicht sei mal dahingestellt... der zwerg wird weiterhin bei regen auf die toilette gehen etc.
Ja das wird wohl so sein, weil ich keinen Grund sehe das zu ändern... aber wie schon einige Male erwähnt - jedem das Seine

calvin wie du sicher gemerkt hast, war ich anfangs bei dir, ABER nachdem bei dir jeder andere, vor allem größeßre hund, deinem anscheinend nur schlechtes will, solltest du deine eigene einstellung serwohl überdenken. und man nimmt sich keinen kleinen hund, weil er so bequem auf die toilette gehen kann!!!

hab ich das irgendwo behauptet dass JEDER größere Hund Gefahr darstellt? Es gibt genauso Situationen wo der Hund UNTEN bleibt und sich beschnuppern und dann einfach weiter gegangen wird.
Und ich habe in keinem meiner Postings behauptet, dass ein großer Hund nur Schlechtes will... Falls es so bei dir angekommen ist, dann tut es mir leid. Ich bin sehr wohl positiv gegenüber größeren Hunden eingestellt, da ich selbst 13 Jahre einen "Großen" hatte.

Und es war auch nicht der "Hundetoiletten-Aspekt" der bewegende Grund warum ich mir einen Chi angeschafft habe. ABER es ist ein positiver Nebeneffekt, den ich nutze und der keinen Beteiligten stört.
 
Ja das wird wohl so sein, weil ich keinen Grund sehe das zu ändern... aber wie schon einige Male erwähnt - jedem das Seine



hab ich das irgendwo behauptet dass JEDER größere Hund Gefahr darstellt? Es gibt genauso Situationen wo der Hund UNTEN bleibt und sich beschnuppern und dann einfach weiter gegangen wird.
Und ich habe in keinem meiner Postings behauptet, dass ein großer Hund nur Schlechtes will... Falls es so bei dir angekommen ist, dann tut es mir leid. Ich bin sehr wohl positiv gegenüber größeren Hunden eingestellt, da ich selbst 13 Jahre einen "Großen" hatte.

Und es war auch nicht der "Hundetoiletten-Aspekt" der bewegende Grund warum ich mir einen Chi angeschafft habe. ABER es ist ein positiver Nebeneffekt, den ich nutze und der keinen Beteiligten stört.

Bist Du eigentlich der Meinung das der einzige Grund mit dem Hund raus zu gehen der ist, das er sich lösen kann?!
Kommt mir so vor, denn wenn Du keine Lust hast oder es regnet muß der Kleine halt auf´s Kistl!!
Aber dem Hund genügend (natürlich Größen und Rasseabhängig) Auslauf und vorallem Ausgleich zu bieten ist doch der eigentliche Sinn dahinter denke ich, oder?!
Ich denk mir auch ab und zu um halb 6 in der Früh das es im Bett sicher noch gemütlicher wäre, geh aber auch mit unseren 2 raus. EGAL welches Wetter, denn Hunde sind so konstruiert das sie erstens nicht aus Zucker sind und zweitens ihnen der Regen (im normalen, in unseren Breiten üblchen Maße) nichts ausmacht. Im Prinzip hast Du recht, es sollte jeder so tun wie er denkt und es bleibt auch jedem überlassen!! Nur hoffe auf kein allgemeines Verständnis wenn Dein Hund aufs Kistl muß!!

Bei einer Katze zum Bsp. ist es total egal wielang Du in der Früh oder am WE liegen bleibst, für die is es normal auf´s KATZENklo zu gehen und wegen der Bedrohung durch große, böse, schwarze Hunde brauchst Du Dir auch keine Gedanken machen denn Katzen wissen sich sehr effektiv zur Wehr zu setzen!!! So ein Stubentiger hat eigentlich nur Vorteile :cool:;)
 
Bist Du eigentlich der Meinung das der einzige Grund mit dem Hund raus zu gehen der ist, das er sich lösen kann?!
Kommt mir so vor, denn wenn Du keine Lust hast oder es regnet muß der Kleine halt auf´s Kistl!!
Aber dem Hund genügend (natürlich Größen und Rasseabhängig) Auslauf und vorallem Ausgleich zu bieten ist doch der eigentliche Sinn dahinter denke ich, oder?!
Ich denk mir auch ab und zu um halb 6 in der Früh das es im Bett sicher noch gemütlicher wäre, geh aber auch mit unseren 2 raus. EGAL welches Wetter, denn Hunde sind so konstruiert das sie erstens nicht aus Zucker sind und zweitens ihnen der Regen (im normalen, in unseren Breiten üblchen Maße) nichts ausmacht. Im Prinzip hast Du recht, es sollte jeder so tun wie er denkt und es bleibt auch jedem überlassen!! Nur hoffe auf kein allgemeines Verständnis wenn Dein Hund aufs Kistl muß!!

Bei einer Katze zum Bsp. ist es total egal wielang Du in der Früh oder am WE liegen bleibst, für die is es normal auf´s KATZENklo zu gehen und wegen der Bedrohung durch große, böse, schwarze Hunde brauchst Du Dir auch keine Gedanken machen denn Katzen wissen sich sehr effektiv zur Wehr zu setzen!!! So ein Stubentiger hat eigentlich nur Vorteile :cool:;)

Naja es ist nur so, es gibt Tage da WILL Calvin einfach nicht spazieren gehen und das sind nun mal die Regentage, oder wenn wir am Vortag länger im Wald waren und er noch müde ist von seiner längeren Tour. Er bekommt auf jeden Fall genug Bewegung und Auslastung. Für seine jetzt erst vier Monate geht er wirklich schon sehr sehr brav spazieren.

Und nein Spaziergänge sind auf keinen Fall für mich nur zum Lösen. Dazu hat er ja seine Lulu-Wiese, wo er sich immer löst. Irgendwie hat er es auch noch nicht kapiert, dass man auch WÄHREND dem spazierengehen pinkeln kann. Er wartet bis wir zu seiner Wiese kommen und dort wird dann ausgiebig entleert. Wie gesagt er ist erst vier Monate und für dieses Alter ist er wirklich schon sehr sehr brav was die Stubenreinheit betrifft.

Aber wenns jetzt so ein richtiger Regensonntag ist und Hund und Frauli nicht ausm Bett wollen und Freund erst recht nicht, dann weckt er mich kurz auf, damit ich ihn vom Bett hinunterhebe. Er geht noch ganz verschlafen auf sein Kisterl (gibts mittlerweile übrigens beim Fressnapf und heißt "Welpentoilette", ist also kein Katzenkisterl mehr), kommt dann wieder an und will wieder zu uns ins Bett und danach wird weiter geschlafen. Versteh nicht warum ich dann diese Möglichkeit nicht nutzen soll und ihn statt dessen "zwingen" soll mit mir hinaus zu gehen um dort Lackerl zu machen.

Aber noch einmal: es ist für mich auf jeden Fall KEIN Ersatz für ausgiebige Spaziergänge und Spielrunden. Erstens liebe ich es mit meinem Hund in der Natur zu sein und zweitens erfreut es mich wenn ich sehe welchen Spaß er dabei hat durch den Wald zu düsen.

Aber ich glaube mittlerweile kennt jeder hier in diesem Thread meine Meinung, vielleicht wirds manchmal falsch verstanden, weil man einfach ganz schnell in ein Klischee geworfen wird, das aber eigentlich gar nicht zutrifft. So zB Hundetoilette, Hundetasche, Chihuahua = Hundehalter a la Paris Hilton, die ihren Hund vermenschlicht, verdodelt und verzieht.
 
Naja es ist nur so, es gibt Tage da WILL Calvin einfach nicht spazieren gehen und das sind nun mal die Regentage, oder wenn wir am Vortag länger im Wald waren und er noch müde ist von seiner längeren Tour. Er bekommt auf jeden Fall genug Bewegung und Auslastung. Für seine jetzt erst vier Monate geht er wirklich schon sehr sehr brav spazieren.

Und nein Spaziergänge sind auf keinen Fall für mich nur zum Lösen. Dazu hat er ja seine Lulu-Wiese, wo er sich immer löst. Irgendwie hat er es auch noch nicht kapiert, dass man auch WÄHREND dem spazierengehen pinkeln kann. Er wartet bis wir zu seiner Wiese kommen und dort wird dann ausgiebig entleert. Wie gesagt er ist erst vier Monate und für dieses Alter ist er wirklich schon sehr sehr brav was die Stubenreinheit betrifft.

Aber wenns jetzt so ein richtiger Regensonntag ist und Hund und Frauli nicht ausm Bett wollen und Freund erst recht nicht, dann weckt er mich kurz auf, damit ich ihn vom Bett hinunterhebe. Er geht noch ganz verschlafen auf sein Kisterl (gibts mittlerweile übrigens beim Fressnapf und heißt "Welpentoilette", ist also kein Katzenkisterl mehr), kommt dann wieder an und will wieder zu uns ins Bett und danach wird weiter geschlafen. Versteh nicht warum ich dann diese Möglichkeit nicht nutzen soll und ihn statt dessen "zwingen" soll mit mir hinaus zu gehen um dort Lackerl zu machen.

Aber noch einmal: es ist für mich auf jeden Fall KEIN Ersatz für ausgiebige Spaziergänge und Spielrunden. Erstens liebe ich es mit meinem Hund in der Natur zu sein und zweitens erfreut es mich wenn ich sehe welchen Spaß er dabei hat durch den Wald zu düsen.

Aber ich glaube mittlerweile kennt jeder hier in diesem Thread meine Meinung, vielleicht wirds manchmal falsch verstanden, weil man einfach ganz schnell in ein Klischee geworfen wird, das aber eigentlich gar nicht zutrifft. So zB Hundetoilette, Hundetasche, Chihuahua = Hundehalter a la Paris Hilton, die ihren Hund vermenschlicht, verdodelt und verzieht.

OK, is soweit verständlich erklärt!! Aber hast Du vor das mit der Welpentoilette bei zu behalten für den Rest seines Lebens oder irgendwann mal um zu stellen?
 
OK, is soweit verständlich erklärt!! Aber hast Du vor das mit der Welpentoilette bei zu behalten für den Rest seines Lebens oder irgendwann mal um zu stellen?

Dieses Kisterl ist ja auch wirklich nur für den Notfall gedacht. Der Normalfall sollte sein, dass wir mit ihm hinaus gehen, da er seine Blase (hoffentlich) wenn er älter ist, ja auch nicht so oft entleeren muss. Aber für jetzt ist es erstmal eine sehr gute Möglichkeit. Überhaupt weil er vormittags alleine ist und so eine Möglichkeit zum Lösen hat.

Am Wochenende passierts so gut wie nie (außer im vorigen Post besagte Ausnahmen) dass er nicht rechtzeitig auf seine Lulu-Wiese kommt, und er dann die Hundetoilette kommt.
Wie gesagt für mich ist es nur eine "Notfall-Löse-Stelle" die er auch beibehalten wird. Es ist KEIN Ersatz für ausreichend Bewegung, Beschäftigung und Auslastung.
 
Dieses Kisterl ist ja auch wirklich nur für den Notfall gedacht. Der Normalfall sollte sein, dass wir mit ihm hinaus gehen, da er seine Blase (hoffentlich) wenn er älter ist, ja auch nicht so oft entleeren muss. Aber für jetzt ist es erstmal eine sehr gute Möglichkeit. Überhaupt weil er vormittags alleine ist und so eine Möglichkeit zum Lösen hat.

Am Wochenende passierts so gut wie nie (außer im vorigen Post besagte Ausnahmen) dass er nicht rechtzeitig auf seine Lulu-Wiese kommt, und er dann die Hundetoilette kommt.
Wie gesagt für mich ist es nur eine "Notfall-Löse-Stelle" die er auch beibehalten wird. Es ist KEIN Ersatz für ausreichend Bewegung, Beschäftigung und Auslastung.

Frage beantwortet :)
 
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