Cesar Millan - der Hundeflüsterer

@Roter Hund: Ich habe zwei Hunde (Retriever)...wenn die immer hinter mir gehen müssten, dann müsste entweder ich ständig laufen oder die beiden dürften das nie tun.

Das normale Tempo eines (normalen, gesunden) Hundes ist auf jeden Fall ein schnelleres als das eines gehenden Menschen.
Schon mal beobachtet?

Hunde, die frei laufen dürfen, traben für gewöhnlich. Ich kenne keinen (gesunden) Hund, der während eines gesamten Spazierganges im Schritt dahinschelnedert.
Völlig artuntypisch, und wenn ich das einem Hund durch "Hintermirgehenmüssen" dauerhaft aufzwinge, hat der Hund früher oder später ein Problem. Und ich gleich mit.

Natürlich, führe ich den Hund an der Leine, dann soll er locker neben mir hergehen bzw. bemühe ich mich, etwas flotter zu gehen, sodaß wir uns in unseren Tempi annähern.

Ein Mensch, dessen Selbstwert darunter leidet, wenn sein(e) Hund(e) vor ihm laufen, der ist meiner Meinung als Hundemensch sowieso ungeeignet.
nicht jeder hund ist ein traber;)
und mein selbstwert würde wohl eher darunter leiden wenn mich die hunde an der leine beliebig wie es ihnen grad passt durch die gegend schleifen würden;)
aber sicher nicht wenn sie hinter, neben oder auch, frei, vor mir gehen.....
ich kenne sehr wohl hunde die "schlendern", vor allem ältere oder kranke hunde......oder einfach nur zu fette;)
ja wenn meine windhündin durchzischt auf der wiese ist sie durchaus schneller als ich, was aber keinen widerspruch dazu darstellt das sie meinem tempo angepasst locker an der leine gehen kann. da versteh ich nicht ganz wie du das meinst:confused:
 
@Roter Hund: Ich habe zwei Hunde (Retriever)...wenn die immer hinter mir gehen müssten, dann müsste entweder ich ständig laufen oder die beiden dürften das nie tun.

Das normale Tempo eines (normalen, gesunden) Hundes ist auf jeden Fall ein schnelleres als das eines gehenden Menschen.
Schon mal beobachtet?

Kommt auf die Rasse an.
Mein Riese geht nicht schneller als ich..
Also entweder is er, oder ich langsam :D

Hunde, die frei laufen dürfen, traben für gewöhnlich. Ich kenne keinen (gesunden) Hund, der während eines gesamten Spazierganges im Schritt dahinschelnedert.
Völlig artuntypisch, und wenn ich das einem Hund durch "Hintermirgehenmüssen" dauerhaft aufzwinge, hat der Hund früher oder später ein Problem. Und ich gleich mit.

Ist das nicht egal, ob der Hund vorne oder hinten geht?
Meiner geht mal so, mal so.

Wenns heiß ist, müsst ich ihn quasi nachziehen.
Wenns kühl ist, ist er etwas flotter unterwegs..

Natürlich, führe ich den Hund an der Leine, dann soll er locker neben mir hergehen bzw. bemühe ich mich, etwas flotter zu gehen, sodaß wir uns in unseren Tempi annähern.

Ein Mensch, dessen Selbstwert darunter leidet, wenn sein(e) Hund(e) vor ihm laufen, der ist meiner Meinung als Hundemensch sowieso ungeeignet.

Warum sollt das Selbstbewusstsein darunter leiden, wenn der Hund vorne geht?
 
Dass der Hund nur hinter dir gehen darf, ist nur natürlich. Es bedeutet, dass du der Anführer des Rudels bist. Oder hat irgendjemand eine Idee, wie man sonst mit mehreren Hunden spazieren gehen soll?

Natürlich für wen?
Für Caniden jedenfalls mit Sicherheit nicht, denn kein Alpha läuft immer voraus. Wenn man schon Caniden untereinander und deren Rudelstruktur zum Vorbild hernimmt, dann sollte man dabei bitte auf aktuelle Studien zu diesen Themen zurück greifen und nicht auf irgendwelche längst widerlegten aus dem Jahre Schnee. :rolleyes:

Und was mehrere Hunde betrifft: ganz einfach, indem man ihnen ein gewisses Maß an Grundgehorsm angedeihen lässt, um sie stimmlich oder mittels Körpersprache lenken zu können und ihnen außerdem vermittelt, dass regelmäßiger Blickkontakt erwünscht ist... :cool:
 
:cool:ganz allgemein zu thesen.......wer weiß ob die aktuelle these in 2 jahren nicht wieder out ist sowie eben die letzte vor 4 jahren voll "in" und richtig war und jetzt als humbug abgetan wird....:(:confused:

grundgehorsam
aufmerksamkeit usw. ja sicher!
theoretisch;)
die praxis schaut halt dann immer a bissl anders aus;)

und das glaub ich weiß jeder hundehalter!

der tut nix
das hat er doch noch nie gemacht
normalerweise hort er immer gleich wenn ich ihn rufe
.....:D

erkennen wir uns da nicht alle ein bissl wieder:eek:


aber das geht jetzt schon zu sehr ins ot und hat nimmer viel mit
el diablo aka as cesar millan zu tun:p
 
also, die reihenfolge war: bewegung, disziplini, liebe/zuneigung

warum?
weil hundi zunächst einmal ein tier ist, und tiere brauchen bewegung...(man denke nur an die armen käfigtiere, die sich nicht ausreichend bewegen können, wie unglücklich und lustlos die wirken...find ich zum mindest wenn ich an manche zoobesuche denke)
disziplin, weil hundi ein rudeltier/soziales lebewesen ist, und in einem sozialverband herrschen regeln...
liebe kommt dann auch, weil hundi ein soziales lebewesen ist...

ich weiß nicht mehr, ob ich es sinngemäß ganz richtig wiedergegeben hab...sofern ich mein buch von ihm wieder hab, lese ich nochmal nach...aber so in etwa erinner ich mich daran...


schön, dass alles so wissenschaftlich leicht gemacht wird.
ich überleg grad wie ich meine zuneigung usw bei asta einteilen soll :D:rolleyes:.

ich versteh überhaupt nicht warum menschen aus tieren so eine wissenschaft machen :eek::mad:.
genau diese halter haben meiner meinung nach oft die meisten probleme mit ihrem tier weil dieses eben nicht nach prozentsatz funktioniert - hm vielleicht is es ja kaputt :cool:
 
Mit der Einstellung kann man natürlich getrost jede wissenschaftliche Theorie ignorieren, denn wo geforscht wird, wird es immer neue Erkenntnisse. :eek:

Um einen Hund frei laufen zu lassen, bedarf es immer eines vorausschauenden und verantwortungsbewussten Hundeführers und einem Mindestmaß an Grundgehorsam und Aufmerksamkeit. Andernfalls sollte man den Hund - abseits von extra als solchen ausgewiesenen und am besten noch voll eingezäunten Freilaufflächen oder Hundezonen - gar nicht ohne Leine laufen lassen... :rolleyes:
 
Außerdem...pfeif auf Thesen, mit ein bisserl Gefühl und Empathie für den Partner "Hund" weiß man auch so, was richtig ist und was falsch.
Mit doch völlig egal, ob These 567 in 5 Jahren noch aktuell ist.

Ich achte meine Hunde, ich liebe sie, ich tue alles, damit es ihnen bei mir gut geht.
Sie erfahren keine Gewalt und sie haben mich noch nie schreien gehört.
Sie wissen, dass ihnen bei mir nichts passiert und dass ich ihnen niemals ein Leid zufügen werde.
Ich erwarte keinen Kadavergehorsam, sondern ein Mindestmaß an Kooperation, damit ihre Sicherheit und die der anderen gewährleistet ist.
Sie werden bei mir immer ein schönes Leben haben, bis zu ihrer letzten Sekunde.

Und wegen all diesen aufgezählten Gründen brauche ich keinen Cesar Milan und keine Jan Fennell, die mir sagen, wie ich mit meinen Hunden umzugehen habe.
Ich bin ihnen nämlich so nahe, dass ich das von selbst weiß.

Amen.
 
Mit der Einstellung kann man natürlich getrost jede wissenschaftliche Theorie ignorieren, denn wo geforscht wird, wird es immer neue Erkenntnisse. :eek:

eben dann kommt man drauf, dass genau das gegenteil richtig wäre :rolleyes: - siehe "babyschlafstellung" bez. kindstod - jahre davor wurde genau das gegenteil empfohlen.

tja und ganz ehrlich, dass stachler, würger und co nicht ok sein können sagt mir mein bauchgefühl?
mir wollten früher auch viele als hundeanfänger dumme sachen einreden (halsband oder würger müssen sein, leinenruck und und und) - ich wollt sowas aber nicht meinen hund antun und hab mich in dieser umgebung (huschu) aufgrund dieser "empfehlungen" nicht wohl gefühlt und somit bleiben lassen. da hättens noch so gute profis sein können.
 
es geht hier nicht um alpha oder ein sonstiges unwort. sondern schlicht und einfach verantwortung zu übernehmen! dem hund keine last aufbürden sondern ihm last abnehmen, ihn beschützen......
wenn meine hündin ein "problem" hat geht sie sofort dicht bei mir oder hinter mich. das heisst soviel wie "frauli, ich bin überfordert, hilf mir, manage das für mich"
sicher gibt es auch hunde die 10 meter vorne sind und es selbst managen...
aber mein hund sollte nicht das gefühl haben das ich ihn mit seinen problemen alleine lasse! darauf baut auch vertrauen auf!
hey, frauli ist da, die ist kompetent und greift ein, weis was zu machen ist!
keinesfalls soll ein hund das "gefühl" oder bei hunden besse, die gewissheit (riechen) haben das ich unfähig bin oder er mich gar beschützen muss.........
wie heisst es so schön, hunde mit zuviel raum haben oft sehr dumme gedanken....in diesem satz steckt viel wahrheit wenn man ihn verstehen will....
es gibt halt hunde die geistig und körperlich nach vorne denken und gehen!!!
diese hunde sollen wieder lernen das sie nach hinten gehen geistig und körperlich...
und darum gehts...
es geht hier , also bei cesar millan, um problemhunde!!!!!!!!!
und nicht un2 freundliche golden retriever die mit sich und ihrem besitzer in harmonie leben!
 
Und wegen all diesen aufgezählten Gründen brauche ich keinen Cesar Milan und keine Jan Fennell, die mir sagen, wie ich mit meinen Hunden umzugehen habe.
das ist doch eh schön! dann würde ich mich aber über ihn gar nicht aufregen. es er halt ein latinokomplexler der hunde quält....wen interessierts!
mir hat das buch sehr geholfen, weil ich einen "verstörten" hund vom tierschutz bekommen habe WOLLTE;)
dann habe ich gelesen und gelesen und gemerkt das nix besser wird:eek:
durch millans buch habe ich die "wurzel des übel" entdeck....
die basis...die beziehung zu meinem hund wurde tag zu tag besser, da war plötzlich vertrauen, da war ein draht der plötzlich geleitet ja sogar geglüht hat..............
ich hatte soviele hundebücher und hab die meisten davon schon wieder verkauft, nur das vom millan, das geb ich nimma her;)
 
Meine Güte, es geht doch nicht darum, alles 1:1 umzusetzen, was man hört, liest ect. :rolleyes: Das geht schon alleine deshalb nicht, weil sowohl meine Hunde, als auch ich Individuen sind. Außerdem gibt es viel zu viele unterschiedliche Zugänge und Methoden. "Up to date" bleiben hat für mich allerdings schon auch etwas mit Interesse am Lebewesen Hund, mit Weiterbildung und Entwicklung zu tun.

Das vielgepriesene Bauchgefühl haben leider genug Hundehalter gar nicht und würde sich in der Kynologie nichts tun, wären wir wohl heute noch auf dem Stand von vor zig Jahren, als Leinengereisse, Stachelhalsbänder und Herumgebrülle normal waren. :rolleyes:

Und soweit ich mich richtig erinnere, gehört dieses "hinter dem Menschen" gehen als fixer Bestandteil zu einer (oder sogar mehrerer) dieser vielen merkwürdigen Methoden, bei denen irgendwelche unsinnigen Regeln (auf Basis definitiv veralteter Studien bei Gehegewölfen) aufgestellt wurden und auf jedes Mensch-Hund-Team übertragen werden sollen. Genau darauf (bzw. genau diese eine Aussage einer Userin, die schrieb, wieso der Hund immer hinter dem Menschen gehen soll und dies als natürlich betitelte) - und auf nichts anderes - habe ich angesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
abgesehen von den ganzen thesen............
was sicher nicht so schnell widerlegt wird..
(bitte jetzt keine star wars, alien fantasien;):D)
ich bin mensch
tiere sind tiere
hund ist hund
(dann kann man weitergehen zu rasse usw. aber so kompliziert brauchen wirs gar nicht):p

also wie kommunizieren tiere/hunde!?
plaudern, wie wir menschen, tun sie eigentlich selten miteinander....
die sprache der tiere ist also eine andere....
eine feinstofflichere, energetische, geruchliche sprache....
(das klingt furchtbar nach esoterik:rolleyes:, ich weiß)
aber wenn lumpi beim spaziergang seine zeitung lest und seine hinterlässt
dann nimmt das schon form an.....
genauso wie susi und ihr dobermann....sie wendet sich an ihre freundin...
ich weiß nicht...mein zeus ist wenns draussen finster ist immer ungut, knurrt und verbellt...tagsüber ist das nicht so.....
hinterfragt man... kommt man drauf das susi unheimliche angst im dunklen park hat und quasi der angstschweiss aus jeder pore srömt, auch ihre körperhaltung deutet auf unsicherheit hin....
geruch, nase des hundes, alles klar!?.....
wie heissts doch so schön, hunde kann man nicht belügen sie würden es riechen:D
wobei wir bei der körperhaltung wären............
beobachtet mal einfach nur einen tag verschiedene hunde in verschiedenen situationen;)
ich könnte ihnen stundenlang zushen:)
usw.
das ist ür mich die basis.....

und die moral von der geschicht
wenn susi etwas an der situation ändern will, sollte sie von mir aus gerne die hundenanny kommen lassen und ihrem hund schüssler salze geben....
aber der vernünftigere ansatz wäre bei ihr selber:rolleyes:
die angst überwinden und entspanntere spaziergänge in der nacht.........
hunde halten uns einen spiegel vor.....
entweder wir schauen rein oder wir schauen weg....

und darum geht es in dem buch!:)
 
Ich würde Dir das Buch "Wöflisch für Hundehalter" von Günter Bloch empfehlen. ;)

Meine Hunde gehen mal vor mir und mal hinter mir und an der Leine gehen sie nebeneinander neben mir. :D Und doch bin ich der Leader, obwohl sie zusammen doppelt so schwer sind wie ich :eek:

:DJau. Und ist man nicht der Leader, gibt es kein Wir, nützt es auch nichts, wenn der Hund hinter dem HH geht, sowie man alle diese absurden Gschichten von zuerst durch die Tür und nie oben liegen etc abhaken kann.

Im Freilauf möchte ich z.B. meistens, dass meine Hund vor mir ist, um einen vorausschauenden Überblick zu haben. Aber beim einem unbekannten Abstieg von einem Berg ist er neben mir, wenn ich nicht sehen kann was auf uns wartet.
 
:DJau. Und ist man nicht der Leader, gibt es kein Wir, nützt es auch nichts, wenn der Hund hinter dem HH geht, sowie man alle diese absurden Gschichten von zuerst durch die Tür und nie oben liegen etc abhaken kann.

Im Freilauf möchte ich z.B. meistens, dass meine Hund vor mir ist, um einen vorausschauenden Überblick zu haben. Aber beim einem unbekannten Abstieg von einem Berg ist er neben mir, wenn ich nicht sehen kann was auf uns wartet.

also der Leader von meinem Hund bin ich auch - meistens halt, wenn er nicht gerade anderes plant :cool::D, aber eben nicht sein Rudel ;)

und vor mir hat er immer zu gehen, damit ich sehen kann, was er für Unsinn plant und umsetzen will :cool:
 
Also für den Anfang mal: Dass der Hund nur hinter dir gehen darf, ist nur natürlich. Es bedeutet, dass du der Anführer des Rudels bist. Oder hat irgendjemand eine Idee, wie man sonst mit mehreren Hunden spazieren gehen soll? Wenn die alle vor dir hergurken, dann kannst du gleich zuhause bleiben.
Davon, dass er Stachelhalsbänder verwendet, hat noch NIE jemand gesprochen. Und seine Methode bringt etwas, falls jemand von euch sein Buch gelesen hat, darin zählt er Probleme auf, die entstehen, wenn man seinen Hund das Alphatier spielen lässt.
Und dann noch: er quält doch keine Tiere! Wo denn bitte?
Falls ihr das Anstupsen auf den Rücken meint, das er teilweise anwendet, das ist keine Tierquälerei. Das ist eine natürliche Geste, die Hunde auch untereinander anwenden, nur für den Fall, dass ihr das noch nie gesehen habt.

ChienRouge

unabhängig mal von dem rudelführergerede, finde ich es total unpraktisch wenn mein hund hinter mir geht..warum: ich hab hinten keine augen. :)

da ich auch schon mit 4 hunden an der leine und im freilauf gegangen bin - die noch dazu größenmässig schön gestaffelt waren, hätt ich da schon eine idee: grundgehorsam, kommunikation etc pp.

mit alphatier kann ich nix anfangen..weder sagt mir der begriff was, noch bin ich ein tier - ich kann das also rein physisch gar nicht sein. würd ich meine hündin fragen, könnt die damit auch nix anfangen..ich würd maximal ein verständnisloses: jetzt keksi? :eek: ernten
 
also der Leader von meinem Hund bin ich auch - meistens halt, wenn er nicht gerade anderes plant :cool::D, aber eben nicht sein Rudel ;)

und vor mir hat er immer zu gehen, damit ich sehen kann, was er für Unsinn plant und umsetzen will :cool:

;):D Oarg! Du weißt genau, dass ich niemals nicht mit dem Haarigen ein Rudel bilde.

Ja detto, außer halt in den erwähnten Situationen wos - meiner Meinung nach - für den Hund Sicherheit bedeutet, wenn er neben oder hinter mir ist.:)
 
Meine Hunde und ich schauen uns immer (wenns hier halt wieder auftauchen) diese Diktatoren-Videos an. Klar, mit gestreicheltem Bauch verkraftet man als Hund auch die grobe Behandlung, die da zu sehen ist, aber von den Millanschen Psychospielchen kriegen sie doch immer wieder Albträume. Wir schauen uns das jetzt deshalb nimmer vorm Schlafengehen an.
Aus den Büchern les ich ihnen auch vor, da können wir herzhaft drüber lachen.
Außerdem muss ich sagen, dass ich dem guten Mann sehr dankbar bin für seine Selbstdarstellung. Da hab ich meinen eigenen Freund geich sehr viel lieber :)
 
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