Danke, genau darum ging es die ganze Zeit, um Bravecto… und da sind sich die Fachleute einig, dass es trotz Bravecto zu einer Übertragung von Bebesien kommen kann... und nicht wie von SydneyBristow geschrieben:
Weil Bravecto nämlich kein rebellierendes Mittel ist und sich deshalb bereits beim stich der Zecke, Babesien übertragen können...
und nicht wie behauptet, erst durch die Saugperiode oder wenn der Zeckeninhalt in den Wirt gequetscht wird.. das ist bei anderen von Zecken übertragen Krankheiten so, wie z. B. der Borreliose, aber nicht bei Babesien..
Deshalb auch der Warnhinweis von Bravecto.. Beim Scalibor Halsband, gibt es diesen Hinweis nicht, weil ein rebellierendes Mittel..
Somit kann ein Hund trotz Bravecto an Babesien erkranken… das ist Fakt…
Nochmal: Babesien werden nicht direkt nach dem Stich übertragen. Nochmal: Bravecto hat im Versuch besser gewirkt als eines der meistverkauftesten Repellentien. Nochmal: Bravecto hat im Versuch bewiesen, dass es eine Übertragung von Babesien verhindert.
Du hast keinen blassen Dunst von Fachtermini, Statistik, Pharmakologie oder Parasiten aber Hauptsache immer den selben Unfug gebetsmühlenartig wiederholen. Peinlichst.
Was Tierärzte halt nicht "richten können", wenn ein Hund ein Spot-On, Zeckenhalsband, die Bravecto oder auch eine Impfung nicht verträgt.
Dann sind plötzlich alle Tierärzte "ratlos", weil so etwas haben sie ja noch nie erlebt.....
Man kann sehr viel wieder richten.
Es kommt nur sehr selten vor, dass ernsthafte Nebenwirkungen auftreten.
Ich kenne im realen Leben und in Hundeforen unzählige Hunde, die auf Gifte mit schweren Störungen reagiert haben.
Wie viele im realen Leben? (Und zwar direkt, nicht der Hund vom Schwager der Friseurin des Nachbarn)? Welche Gifte? Welche Störungen?
Ich kenne mehrere Hunde, die nach Impfungen schwer krank geworden sind, die Hündin meiner Freundin ist nach der Tollwutimpfung gestorben. Sie wurde nur 2 Jahre alt.
Ich kenne auch einige Tiere, die nach Impfung schwer krank wurden. Hauptsächlich solche, die bereits krank geimpft wurden, wenn Symptome nicht erkannt wurden, oder schlicht nicht erkennbar waren.
Ich weiß allerdings, dass Impfungen wesentlich mehr Tieren das Leben retten.
Wie vielen Parvowelpen hast du schon beim Krepieren zugeschaut?
Ist nicht schön.
In anderen Foren wird regelmäßig über neurologische Störungen bei Hunden nach einem Spot-On berichtet.
Ein Hund hatte über Monate!! schwere Probleme, er konnte nicht mehr eigenständig laufen, konnte Kot und Urin nicht mehr halten.
Das trat direkt nach dem Spot-On auf. Eine andere Ursache wurde trotz zahlreicher Untersuchungen nicht gefunden.
Abgesehen davon, dass in diversen Foren gelogen und Wahrheit verbogen wird, dass sich die Balken biegen,...
Das nennt sich idiopathische Epilepsie. Die häufigste Form der Epilepsie beim Hund. Idiopathisch heißt, dass man keine Ursache findet. Verschiedene Medikamente sind hier nicht die Ursache, aber können durchaus der Auslöser für einen (oder den ersten) Anfall sein. Daher ist der Einsatz verschiedenster Medikamente bei Epileptikern jedesmal genauestens abzuwägen. Genausogut können bei diesen Patienten allerdings Stress etc. die Ursache sein.
Schönes Beispiel: Erst letzte Woche von einer Tierärztin gehört, die die Abgabe von Bravecto für einen Epileptiker verweigert hat - ein paar Stunden später hatte der Hund einen Anfall - ohne, dass er etwas bekommen hätte. Was wäre wohl los gewesen, hätte sie die Tablette abgegeben und der Hund hätte einen Anfall bekommen? Sie wäre zerissen worden. Es wäre in Foren gepostet worden. Wasser auf die Mühlen der Hysteriker.
Wenn ein Medikament 100000de Male abgegeben wird, ist damit zu rechnen, dass bei einer gewissen Anzahl an Patienten gesundheitliche Probleme auftreten. Die würden in der gleichen Zeit nämlich auch ohne Einnahme von irgendetwas auftreten.