Bravecto wer kennt es ?

Sydney... die Frage, die eigentlich zu stellen wäre, wär die um das "Warum". Warum tritt bei einem Teil der Hunde (auch Menschen) eine derartige "Nebenwirkung" auf, während sie das bei anderen nicht tut? Warum kann das eine Medikament z.B. einen Anfall auslösen - während es ein anderes nicht tut?

Da tut sich ja was im "Hintergrund" - das passiert ja nicht grundlos.
 
Sydney... die Frage, die eigentlich zu stellen wäre, wär die um das "Warum". Warum tritt bei einem Teil der Hunde (auch Menschen) eine derartige "Nebenwirkung" auf, während sie das bei anderen nicht tut? Warum kann das eine Medikament z.B. einen Anfall auslösen - während es ein anderes nicht tut?

Da tut sich ja was im "Hintergrund" - das passiert ja nicht grundlos.


Derer Möglichkeiten gibt es viele.
Angefangen von Allergie bis hin zu nicht erkannten Leberfunktionsstörungen.




Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Nochmal: Babesien werden nicht direkt nach dem Stich übertragen. Nochmal: Bravecto hat im Versuch besser gewirkt als eines der meistverkauftesten Repellentien. Nochmal: Bravecto hat im Versuch bewiesen, dass es eine Übertragung von Babesien verhindert.

Du hast keinen blassen Dunst von Fachtermini, Statistik, Pharmakologie oder Parasiten aber Hauptsache immer den selben Unfug gebetsmühlenartig wiederholen. Peinlichst.

Doch, Babesien können direkt nach dem Stich einer Zecke übertragen werden.. Das sagen Fachleute und der Tierärzteverband, deren Berichte ich mehr vertrauen schenke, als einer SydneyBristow..

"Männliche Auwaldzecken, die bereits einmal Blut gesaugt haben, können allerdings Babesioseserreger sofort nach dem Einstich übertragen."
Quelle: https://www.tieraerzteverband.de/smi...ten/zecken.php

… und deine ständigen Beleidigungen, machen deine Argumente auch nicht glaubhafter… ;)
 
Doch, Babesien können direkt nach dem Stich einer Zecke übertragen werden.. Das sagen Fachleute und der Tierärzteverband, deren Berichte ich mehr vertrauen schenke, als einer SydneyBristow..

"Männliche Auwaldzecken, die bereits einmal Blut gesaugt haben, können allerdings Babesioseserreger sofort nach dem Einstich übertragen."
Quelle: https://www.tieraerzteverband.de/smi...ten/zecken.php

… und deine ständigen Beleidigungen, machen deine Argumente auch nicht glaubhafter… ;)

Nochmal: Es ist keine Studie auffindbar, die von einer sofortigen Übertragung spricht.
Nochmal: Es gibt EINE Veröffentlichung, die beschreibt, dass männliche Auwaldzecken unter Laborbedingungen zu einer Infektion in weniger als 12 Stunden fähig sind. Nicht mehr und nicht weniger. Bring das Paper oder hör auf den selben Blödsinn gebetsmühlenartig zu wiederholen.
 
Derer Möglichkeiten gibt es viele.
Angefangen von Allergie bis hin zu nicht erkannten Leberfunktionsstörungen.




Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Das ist korrekt, nur passiert im "Hintergrund" was. Also was - Stoffwechsel betreffend, usw.
Allergie heißt ja auch nur, dass das Immunsystem - falsch - reagiert.
Warum nun reagiert es bei einem Individuum falsch und beim nächsten richtig? WO sind hier die Fehler? T-Lymphozyten? B- Lymphozyten? Und was haben die - wo überall? - für Auswirkungen?
Z.B. auch bei der Niere? Der Leber? Der Bauchspeicheldrüse? Der Haut? (warum kriegt die Haut plötzlich Blasen - muss ja auch was passieren....)
 
Brigiiiiiitteee....denk dran...kein Aaron Thread...es geht hier nicht um Epi...:o:D


Nein, aber darum, dass jedes Individuum anders reagiert und das hat einen Hintergrund. Einen genetischen. Da läuft ja ein Programm ab - mit "Neigungen". Der Eine "neigt" dazu, der Andere zu was Anderem. Tja -warum? Wo liegt der Unterschied in den verschiedenen, individuellen Programmen? Wo liegen Störungen? Was stört? Wo stört es?

(Was mich so stört, ist diese "Gleichmacherei"...auch seitens der Pharmaindustrie. Was bei einem Individuum harmlos ist, muss beim nächsten das noch lang nicht sein und kann starke Nebenwirkungen haben)
 
Nein, aber darum, dass jedes Individuum anders reagiert und das hat einen Hintergrund. Einen genetischen. Da läuft ja ein Programm ab - mit "Neigungen". Der Eine "neigt" dazu, der Andere zu was Anderem. Tja -warum? Wo liegt der Unterschied in den verschiedenen, individuellen Programmen? Wo liegen Störungen? Was stört? Wo stört es?

(Was mich so stört, ist diese "Gleichmacherei"...auch seitens der Pharmaindustrie. Was bei einem Individuum harmlos ist, muss beim nächsten das noch lang nicht sein und kann starke Nebenwirkungen haben)
Nein...um Das geht es auch nicht...
Sondern um Bravecto kontra repellents :)

Yuma hat 2x Bravecto bekommen. Leider sind ihm die abgestorbenen Zecken in der haut verblieben...irgendwie eingewachsen. Einer musste sogar mit dem skalpell entfernt werden.ist sicher nur eine Eigenart seiner haut.
 
Nein...um Das geht es auch nicht...
Sondern um Bravecto kontra repellents :)

Yuma hat 2x Bravecto bekommen. Leider sind ihm die abgestorbenen Zecken in der haut verblieben...irgendwie eingewachsen. Einer musste sogar mit dem skalpell entfernt werden.ist sicher nur eine Eigenart seiner haut.

Gabi, ja, eine Eigenart seiner Haut (und nicht nur dieser). Wenn das nämlich allgemeingültig wäre - wenn also eine Mehrheit an Hunden mit eingewachsenen Zecken reagieren würde, hätte sich die Pharmafirma was überlegen müssen. War anscheinend nicht der Fall - aber gerade Yuma hat so und nicht anders reagiert. (und das wird wohl irgendeinen Grund haben)

Eva, wie es ablaufen sollte?

Vorschlag von mir (keine Ahnung, wie sehr sowas umsetzbar wäre)... Fragebogen. Mit Fragen - so wie bei der Homöopathie. Außerdem Fragen, ob der Hund (oder Mensch) schon einmal - wie und auf was - reagiert hätte.
Also - was wird vertragen, was nicht (auch Essen, Futter), diverse Vorlieben (z.B. auf Salziges). Hat ja auch einen Hintergrund (denke hier an Natrium und das, was es so alles im Körper bewirkt).
Das passiert fast nicht (außer beim Ganzheitsmediziner). Keine Zeit für Derartiges? Gibt Studenten, die den Fragebogen auswerten könnten. Statistiken erstellen, Zusammenhänge herstellen (z.B. in der Art... "Uns fiel auf, dass Menschen mit Salzhunger an dieser und jener Erkrankung litten.."). Das hat noch lange nichts mit homöopathischen Kugerln zu tun.
(zu Homöopathie und der Wirkung von Phytopharmaka schreibe ich im anderen Thread)
 
Gabi, ja, eine Eigenart seiner Haut (und nicht nur dieser). Wenn das nämlich allgemeingültig wäre - wenn also eine Mehrheit an Hunden mit eingewachsenen Zecken reagieren würde, hätte sich die Pharmafirma was überlegen müssen. War anscheinend nicht der Fall - aber gerade Yuma hat so und nicht anders reagiert. (und das wird wohl irgendeinen Grund haben)

Eva, wie es ablaufen sollte?

Vorschlag von mir (keine Ahnung, wie sehr sowas umsetzbar wäre)... Fragebogen. Mit Fragen - so wie bei der Homöopathie. Außerdem Fragen, ob der Hund (oder Mensch) schon einmal - wie und auf was - reagiert hätte.
Also - was wird vertragen, was nicht (auch Essen, Futter), diverse Vorlieben (z.B. auf Salziges). Hat ja auch einen Hintergrund (denke hier an Natrium und das, was es so alles im Körper bewirkt).
Das passiert fast nicht (außer beim Ganzheitsmediziner). Keine Zeit für Derartiges? Gibt Studenten, die den Fragebogen auswerten könnten. Statistiken erstellen, Zusammenhänge herstellen (z.B. in der Art... "Uns fiel auf, dass Menschen mit Salzhunger an dieser und jener Erkrankung litten.."). Das hat noch lange nichts mit homöopathischen Kugerln zu tun.
(zu Homöopathie und der Wirkung von Phytopharmaka schreibe ich im anderen Thread)

Okay Fragebogen, mit welchem "Forschungsziel", von wem erstellt, vom wem ausgefüllt , von welchen Studenten ausgewertet die dann eine Statistik worüber genau erstellen sollen ? über alles was es medizinisch so gibt ? Und diese Statistik nützt dann wem wofür ?

Kleine Geschichte, ich habe mal über einen längeren Zeitraum Ibuprophen nehmen müssen und sehr gut vertragen.
Nach ein paar Jahren habe ich dann eine einzige Tablette mit diesem Wirkstoff geschluckt und 3 Stunden später hing ich mit allergischem Schock am Tropf im Spital. Wer hätte das voraussehen sollen, müssen ? Soll ich jetzt der gleichmachenden Pharmaindustrie die Schuld geben? Das fällt mMn unter "shit happens" ...
 
Nochmal: Es ist keine Studie auffindbar, die von einer sofortigen Übertragung spricht.
Nochmal: Es gibt EINE Veröffentlichung, die beschreibt, dass männliche Auwaldzecken unter Laborbedingungen zu einer Infektion in weniger als 12 Stunden fähig sind. Nicht mehr und nicht weniger. Bring das Paper oder hör auf den selben Blödsinn gebetsmühlenartig zu wiederholen.

Gerne auch nochmal: nur weil du keine Studie dazu findest, widerlegt es die Beiträge der Fachleute nicht, dass es trotz Bravecto zu einer Übertragung von Babesien kommen kann…

Hier ein weiterer Tierarzt der dies bestätigt... vielleicht kann er dir das passende Papier dazu liefern..

„Wir unterscheiden im wesentlichen 2 Arten: Mittel mit abtötender Wirkung und Mittel mit zusätzlich abwehrender Wirkung (sogenannter Repellenteffekt).

Der Unterschied liegt darin, daß bei den nur abtötenden Mitteln die Zecken noch mehr oder minder lange saugen können, bevor sie absterben. Somit bleibt ein Restrisiko für solche Krankheitserreger, welche bereits nach kurzer Zeit durch Saugen übertragen werden können. „

http://www.tierarztpraxis-fischer.de/2017/03/18/zecken-gefahren-und-ihre-bekaempfung/
 
Ich glaub schön langsam, du willst mich absichtlich trietzen um mich dazu zu verleiten ausfallend zu werden, damit du mich melden kannst. So wie du es bereits bei anderen getrieben hast...

Bravecto verhindert die Übertragung von Babesiose. Die entsprechende Studie habe ich dir vorgelegt. Auch eine Studie, die zeigt, dass der Wirkstoff von Bravecto effektiver Flöhe und Zecken fernhält als von gängigen Repellentien.
Du kannst noch mehr Satzfetzen aus nicht wissenschaftlichen Blogs etc. zusammen googeln - es ändert nichts an den Tatsachen.
 
Es kommt nur sehr selten vor, dass ernsthafte Nebenwirkungen auftreten.

Eine Allergie zum Beispiel ist nicht unbedingt lebensbedrohlich, aber immer eine ernsthafte Beeinträchtigung von Hund und Halter.
Es ist eine traurige Tatsache, dass die wenigsten Tierärzte sich mit den Nebenwirkungen auskennen.

An der Uni in Wien werden Allergien erforscht:

„Aluminium macht das Immunsystem gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz scharf", erklärt Prof. Erika Jensen-Jarolim.

„Aluminium wird standardmäßig für die Allergieerzeugung verwendet“, erklärt Isabella Pali-Schöll, „Speziell das Aluminiumhydroxid ist eine sehr gute Substanz, um Allergien im Tiermodell nachzustellen.“

https://www.meinbezirk.at/amstetten/gesundheit/allergien-auf-bestellung-d429462.html


Aluminiumhydroxid ist also in der Allergieforschung sehr beliebt, weil man damit so schön Allergien erzeugen kann.
In Impfstoffen ist es als Wirkverstärker zugesetzt. Hier wird jeglicher Zusammenhang mit Allergien ignoriert.
Dann kann man natürlich behaupten, dass Nebenwirkungen sehr selten sind.

Das gleiche kann man behaupten, wenn man Autoimmunerkrankungen nicht mit giftigen Medikamenten oder Impfungen in Zusammenhang bringt.
 
Eine Allergie zum Beispiel ist nicht unbedingt lebensbedrohlich, aber immer eine ernsthafte Beeinträchtigung von Hund und Halter.
Es ist eine traurige Tatsache, dass die wenigsten Tierärzte sich mit den Nebenwirkungen auskennen.

Keine Sorge. Wie man mit einer allergischen Reaktion umgeht ist Basiswissen :)



An der Uni in Wien werden Allergien erforscht:

„Aluminium macht das Immunsystem gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz scharf", erklärt Prof. Erika Jensen-Jarolim.

„Aluminium wird standardmäßig für die Allergieerzeugung verwendet“, erklärt Isabella Pali-Schöll, „Speziell das Aluminiumhydroxid ist eine sehr gute Substanz, um Allergien im Tiermodell nachzustellen.“

https://www.meinbezirk.at/amstetten/gesundheit/allergien-auf-bestellung-d429462.html

Aluminiumhydroxid ist also in der Allergieforschung sehr beliebt, weil man damit so schön Allergien erzeugen kann.
In Impfstoffen ist es als Wirkverstärker zugesetzt. Hier wird jeglicher Zusammenhang mit Allergien ignoriert.
Dann kann man natürlich behaupten, dass Nebenwirkungen sehr selten sind.



Aluminium ist eines der häufigsten Elemente auf dieser Welt.
Die Datenlage zu diesen Behauptungen ist mehr als mau.

http://www.pei.de/DE/infos/fachkrei...impfung-aluminium/impfung-aluminium-node.html

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...en-das-geschaeft-mit-der-angst-a-1022792.html

Sieht man sich die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen an, so wird man feststellen, dass sie wesentlich niedriger liegt als die Komplikationsrate durch die Krankheiten, die ohne Impfung auftreten können.



Das gleiche kann man behaupten, wenn man Autoimmunerkrankungen nicht mit giftigen Medikamenten oder Impfungen in Zusammenhang bringt.

Man kann nicht von DEN Autoimmunerkrankungen reden. Jede Krankheit hat ihre eigenen Risikofaktoren. Viele sind z.B. rein genetisch bedingt.
 
Aluminium ist eines der häufigsten Elemente auf dieser Welt.
Die Datenlage zu diesen Behauptungen ist mehr als mau.

Entschuldige, aber du willst nicht ernsthaft das Paul-Ehrlich-Institut als seriöse Quelle heranziehen?


Man kann nicht von DEN Autoimmunerkrankungen reden. Jede Krankheit hat ihre eigenen Risikofaktoren. Viele sind z.B. rein genetisch bedingt.

Wie gut, dass du die Zeit findest, in Foren zu schreiben.
So kannst du noch dazu lernen.:D

Es gibt eine genetische Disposition, aber es muss immer ein auslösender Faktor hinzukommen.
 
Entschuldige, aber du willst nicht ernsthaft das Paul-Ehrlich-Institut als seriöse Quelle heranziehen?

Was hättest denn gerne?
Zentrum der Gesundheit? Kopp?



Wie gut, dass du die Zeit findest, in Foren zu schreiben.
So kannst du noch dazu lernen.:D

Ich habe eine fundierte medizinische Ausbildung - was hast du? :)



Es gibt eine genetische Disposition, aber es muss immer ein auslösender Faktor hinzukommen.

Nope.
Ich würde mal empfehlen sich mit biologischen Basisbegriffen wie dominant und rezessiv, heterozygot und homozygot auseinanderzusetzen. Ein Schulbuch sollte für den Anfang genügen.
 
Was hättest denn gerne?
Zentrum der Gesundheit? Kopp?

Ich hätte gerne unabhängige Quellen.:)


Ich habe eine fundierte medizinische Ausbildung - was hast du? :)

Eine medizinische Ausbildung habe ich auch.;)


Nope.
Ich würde mal empfehlen sich mit biologischen Basisbegriffen wie dominant und rezessiv, heterozygot und homozygot auseinanderzusetzen. Ein Schulbuch sollte für den Anfang genügen.

Danke, ich bin über die möglichen Ursachen einer Autoimmunerkrankung sehr gut informiert.
 
Danke, ich bin über die möglichen Ursachen einer Autoimmunerkrankung sehr gut informiert.

Offensichtlich nicht, wie du mit deinem letzten Post bewiesen hast.

Was verstehst du unter "unabhängig"?

Was für eine medizinische Ausbildung soll das sein, in der man nicht die Mechanismen hinter Erbkrankheiten lernt?
Selbsternannter (Tier-)Heilpraktiker?
 
Schaun wir doch mal, was Mediziner sagen, ich füge mal Zitate ein:

Die genaue Ursache für Autoimmunerkrankungen ist nach wie vor unklar.

http://flexikon.doccheck.com/de/Autoimmunerkrankung

Die Ursachen für das Auftreten von Autoimmunerkrankungen sind sehr vielseitig und komplex. Erst durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren kann eine Autoimmunerkrankung ausgelöst werden.

http://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/autoimmunerkrankungen.html


Autoimmunerkrankungen weisen in der Regel auf eine multifaktorielle Ursache hin.


http://www.spezialklinik-neukirchen.de/index.php/menuautoimmunerkrankungen


Der Anfang einer Autoimmunkrankheit ist ebenso nicht vorhersehbar wie ihr Verlauf. Die meisten Krankheiten sind nicht angeboren, sondern manifestieren sich schicksalhaft irgendwann im Laufe des Lebens. Eine Erklärung für den Anfangszeitpunkt können wir Ihnen leider fast nie liefern, da die genaue Ursache und der Pathomechanismus der Autoimmunkrankheiten derzeit nicht vollständig geklärt ist.

http://www.klinikum.uni-muenchen.de...hstunden/Autoimmunerkrankungen/FAQ/index.html


Wie Autoimmunerkrankungen entstehen, ist bis heute nicht genau bekannt. Tatsache ist, dass es relativ junge Erkrankungen sind, die man zum Teil vor hundert Jahren noch nicht kannte und deren Häufigkeit zunimmt. Man geht davon aus, dass es eine genetische Komponente gibt, sozusagen eine Empfindlichkeit für Autoimmunkrankheiten. Kommen darüber hinaus ungünstige Umweltfaktoren wie starker Stress oder Infektionen hinzu, kann das zum Ausbruch der Krankheit führen.

http://www.uni-kiel.de/unizeit/index.php?bid=480801
 
Nur als Bsp. Moritz hat die Platte (Titan) von der TPLO nicht vertragen, zusätzlich hat er eine Pflasterallergie und offene Stellen vom "hypoallergenen" Pflaster vom Verband gehabt.
Zudem verträgt er Silberwasser und Silber-Ionen-Spray nicht.
Zur Desinfektion von Wunden kann ich nur Ostenisept oder Beta-Puder-Spray verwenden.
Auf Spot-on hat er mit Alopezie (Haarausfall an den Auftragungsstellen) reagiert.

Moritz ist ein Mischling, man vermutet Collie mit Golden Retriever.

Mein Mann ist allergisch auf Katzenhaare, Hasenfell, Heu und Gräserpollen.
Ich auf garnichts der genannten Dinge.

Man kann also nichts allgemein beurteilen.
Jeder reagiert individuell verschieden, ob Mensch oder Tier.
 
Oben