Bravecto wer kennt es ?

Genau deswegen bleib ich bei Scalibor ... mag vielleicht auch nicht so gut sein, aber ich könnte es jederzeit abnehmen und (hoffentlich) gut is. Übrigens ... mit Scalibor hatten meine Hunde noch keine einzige Zecke. Für mich (kleines Würschtl) halt ein Volltreffer, denn auch am Wienerberg wohnen und lauern viele Zecken. Ich habs mir aber eigentlich damals für Kroatien zugelegt. Bleib dabei und besorg es mir jedes Jahr aufs neue

Ich halte es genauso - Scalibor oder auch Seresto kann ich wenn es der Hund irgendwann nicht mehr verträgt abnehmen, Hund baden und gut ist es.
Nicht, dass es nicht auch ein Gift ist - aber ich find halt schon noch einen Unterschied zwischen das Gift drauf haben und das Gift schlucken.
Außerdem sind Scalibor und Seresto schon sehr lange im Handel, zwar gibt es auch Hunde die´s nicht vertragen, aber sicher nicht so viele Fälle von neurologischen Störungen oder sogar Todesfällen wie bei Bravecto. Und dabei mein ich gar nicht die momentane Hysterie - ich beobachte das schon länger im amerikanischen Raum, wo es Bravecto schon etwas länger gibt und es für mich einfach verdammt oft zu Komplikationen kommt.
 
Genau deswegen bleib ich bei Scalibor ... mag vielleicht auch nicht so gut sein, aber ich könnte es jederzeit abnehmen und (hoffentlich) gut is. Übrigens ... mit Scalibor hatten meine Hunde noch keine einzige Zecke. Für mich (kleines Würschtl) halt ein Volltreffer, denn auch am Wienerberg wohnen und lauern viele Zecken. Ich habs mir aber eigentlich damals für Kroatien zugelegt. Bleib dabei und besorg es mir jedes Jahr aufs neue


Da kann ich mich anschließen und grade am Wienerberg nämlich, denn die Gina hat ihre Babesiose damals am Wienerberg aufgeschnappt, also eine Zecke, die infiziert war. Ich sehe auch nicht ein, ein Antiparasitikum dem Hund innerlich zu verabreichen, macht für mich einfach keinen Sinn. Nach der Babesiose hat Gina dann das Scalibor bekommen und eine Ruh war mit den Viechern. Daher ist meine Erfahrung gut damit und daher bekommens auch die Mädels drauf bzw. tragen es heuer schon seit Ende Februar.
 
Ich (wir)kenne (n) Bravecto, aber wir verwenden es bei unserem Dobermann gegen ihr chronisches Demotex.
Is halt ne Chemiekeule, aber um Zecken zu entfernen, würde ich vorschlagen, suchen und mittels Zeckenzange rausdrehen. Oder das alte Hausmittel, einfach mit nem Wundbenzin/Öl. Gemisch dick eintupfen. Dann muss die Zecke um Luft zu bekommen, ihren Kopf wieder aus der Haut ziehen und sie ist leichter zu entfernen. Aber nicht abreißen, sonst bleibt der Rüssel und die Kauwerkzeuge drinnen und es fängt an zu eitern. Immer im Kreisfreien bis der Kopf mit raus geht...!

Fröhliche Ostertage 2017
 
Ich (wir)kenne (n) Bravecto, aber wir verwenden es bei unserem Dobermann gegen ihr chronisches Demotex.
Is halt ne Chemiekeule, aber um Zecken zu entfernen, würde ich vorschlagen, suchen und mittels Zeckenzange rausdrehen. Oder das alte Hausmittel, einfach mit nem Wundbenzin/Öl. Gemisch dick eintupfen. Dann muss die Zecke um Luft zu bekommen, ihren Kopf wieder aus der Haut ziehen und sie ist leichter zu entfernen. Aber nicht abreißen, sonst bleibt der Rüssel und die Kauwerkzeuge drinnen und es fängt an zu eitern. Immer im Kreisfreien bis der Kopf mit raus geht...!

Fröhliche Ostertage 2017

Ich wusste gar nicht, dass Bravecto auch bei Demodex helfen soll, ich denke, das steht so nicht im Beipacktext.
Und das alte Hausmittel ist sehr gefährlich, wenn eine Zecke schon angebissen hat, wenn man sie so malträtiert, dann spuckt sie erst recht in den Hund rein und dann wahrscheinlich überträgt sie die Krankheiten, wie Babesiose und Borreliose und Anaplasmose. Dieser Rat ist mehr als gefährlich, sollte man tunlichst nicht anwenden.
 
Hallo Tom,
bitte nicht solche Ratschläge geben, Zecke niemals mit Öl oder sonstigen Hausmitteln behandeln, einfach so schnell wie möglich mit einer Zeckenzange rausziehen, oder mit den Fingern, das klappt bei meiner noch besser. So ist mir auch noch nie der "Kopf" drinnen geblieben.
 
Hallo Tom,
bitte nicht solche Ratschläge geben, Zecke niemals mit Öl oder sonstigen Hausmitteln behandeln, einfach so schnell wie möglich mit einer Zeckenzange rausziehen, oder mit den Fingern, das klappt bei meiner noch besser. So ist mir auch noch nie der "Kopf" drinnen geblieben.
Um auf den Ursprungspost zu antworten.
Bei uns ist Demodikose nicht sehr gängig und Bravecto dafür auch nicht zugelassen.
Aber in den US. Staaten und in den osteuropäischen Staaten wird es dafür verwendet und die Tierärzte schwören drauf. Und sie erziehlen damit auch Erfolge.

Und die Antwort auf die Sache mit dem Öl gegen Zecken, muß ich nachträglich auch verwerfen . Aber in den 80ern haben wir so unsere Hunde noch so behandelt. Aber seitdem hat sich ja einiges geändert. Wir haben seit den letzten 40Jahren immer Hunde und es hat so einiges geholfen was nicht direkt vom TA kam.

Fröhliche Ostertage 2017
 
Und die Antwort auf die Sache mit dem Öl gegen Zecken, muß ich nachträglich auch verwerfen . Aber in den 80ern haben wir so unsere Hunde noch so behandelt. Aber seitdem hat sich ja einiges geändert. Wir haben seit den letzten 40Jahren immer Hunde und es hat so einiges geholfen was nicht direkt vom TA kam.

Lach.. das stimmt.. bei uns war es in den 80er-Jahren Waffenöl, was auf die Zecke kam, bevor man sie - natürlich nur im Uhrzeigersinn :rolleyes: - rausdrehte...
...und wenn ich so zurück denke, wurden unsere Hunde trotzdem alt, obwohl alles "falsch" gemacht... ;)
 
Ja stimmt, wobei wenn ich mich richtig erinnere war es unbedingt gegen den Uhrzeigersinn, den sonst stirbt man sofort -;)
Ich glaube aber auch das die Zecken früher noch nicht so verseucht waren wie heute. Möglicherweise wird die Panik auch gezielt geschürt, man will ja die Mittel auch verkaufen. Ich nehme mich da nicht aus, ich will auch keine Zecken auf meinem Hund. Ich habe auch lange Exspot verwendet, irgenwann hat sie es nicht mehr vertragen, gewirkt hat es auch nur ca. 3 Wochen. Jetzt nehme ich Kokosöl, wirkt genauso gut oder schlecht wie die Hot Spots, nur vergifte ich meinen Hund nicht.
Und ja, es gibt viele Mittel die der TA nicht verschreiben kann oder kennt. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein.
Manchmal geht es aber nicht anders, wichtig ist einen TA zu haben, der Alternativmedizin nicht sofort als Blödsinn abtut.
 
Oh je.. stimmt ja, war gegen den Uhrzeigersinn.. ;)

Ich glaube nicht das es früher schlimmer war, es wurde nur nicht so publik gemacht wie heute.. und eigentlich müssten Wild- und Weidetiere genau so betroffen sein, aber da hört man nichts, da gibt es keine Panikmache.. ;) könnten sich die Bauern gar nicht erlauben, wenn sie Nutzvieh auch noch gegen Zecken impfen oder etwas eingeben müssten.. darf ja eh nichts kosten, sonst bleibt gar nichts mehr hängen...

Vergessen... meine Hunde bekommen nichts drauf... nur wenn sie mit in Urlaub fahren, besonders in Süden, dann die Scalibor Halsbänder - seit dem es diese gibt, glaube seit ca. 20 Jahren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen Zecken würde ich nichts geben. Ich such Hannes nach jedem Spaziergang ab und damit fahren wir ganz gut. Er hat aber auch ganz kurzes Fell, keine Unterwolle und hat viel Weißanteil Man sieht sie also recht einfach.

Bravecto käme für mich nie in Frage.
 
Zecken ersticken wenn man sie mit Öl beträufelt, und im Todeskampf "erbrechen" sie in die Stichstelle, also total kontraproduktiv.
Wenn, dann mit einer "Zeckenkarte" oder Heber aushebeln, nicht mit einer Pinzette quetschen (ähnlicher Effekt wie ersticken).

Wir sind keine Bravecto-Gegner, weil sämtliche Spot-on genauso am Hund wirken und durch Fellpflege/schlecken genauso oral aufgenommen werden.
Auch bei Seresto, Scalibor und Co verteilt sich der Wirkstoff am Hund.
Kokosöl und sämtliche Hausmittel sind bei kurzhaarigen Hunden wahrscheinlich "ausreichend", das bestreite ich nicht.
Aber bei Wuschelhunden klappt das auch nur bedingt.
Eine Freundin von uns hat gerade mit Therapie (Borelliose beim Hund) zu kämpfen, sie hat "nur" Kokosöl und Hausmittel verwendet.
Jetzt muss sie Antibiotika geben, fragt sich was jetzt das kleinere "Übel" ist.


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Möchte euch zu dem Thema einen Beitrag aus einem Blog ans Herz legen, der mich schon ziemlich nachdenklich gestimmt hat:

https://www.fischundfleisch.com/tierarzt/giftig-versus-nutzlos-zeckenschutz-fuer-hunde-34316

Danke für den Link...

Auch wirklich schlimm für viele Tiere, deren Halter regelmäßig unbedacht dieses Gift auf und in sie geben... Ich hatte da schon immer kein gutes Gefühl bei, weil vom Kopf her eigentlich logisch sein müsste, dass das nur ungesund sein kann..

Das Scalibor habe ich meinen Hunden immer angezogen, wenn ich sie mit ins Ausland genommen habe.. schon wegen der Sandmücken die LM übertragen.. Aber das es in Verdacht steht Krebserregend zu sein, wusste ich auch nicht... hat sich somit auch erledigt, fahre aber eh nicht mehr mit meinen Tieren ins Ausland...
 
Möchte euch zu dem Thema einen Beitrag aus einem Blog ans Herz legen, der mich schon ziemlich nachdenklich gestimmt hat:

https://www.fischundfleisch.com/tierarzt/giftig-versus-nutzlos-zeckenschutz-fuer-hunde-34316

Fazit-"wie'sd es machst,is falsch"....

zu dem im Blog gegebenen Tipp von wegen absuchen. Herzig, der Autor hat wohl einen Dalmatiner, Listi oder was anderes recht kurzhaariges. Wie man zwei schwarze Langhaarhunde die nach Belieben in den zeckenbefallenen Garten gehen so zeckenfrei halten können soll ist mir ein Rätsel. Ich würde den ganzen Tag nix anderes mehr machen und trotzdem was übersehen. Bei mir eine mittlere Katastrophe da ein Hund auf Zeckenbisse mit Hotspots reagiert.

Ja ich bin auch nicht happy über das Gift, aber nix machen geht auch nicht.

Das im Artikel erwähnte Kiltix kommt uns nimmer ins Haus....und die Anwendung so wie beschrieben ist auch "für die Fisch"

Sorry es muss nunmal individuell angepasst werden, die jeweiligen Umstände abgewogen und dann Risiken gegen Nutzen entschieden werden was passend ist. Gift ist nicht super, keine Frage, aber eine von Zecken übertragene Krankheit auch nicht....

jmtc....
 
Flumethrin (im Kiltix) ist wie Permethrin ein Pyrethroid. Da wir keine Katzen haben, passt für uns das Exspot ganz gut, und noch wirkt es. Solange das so ist, werde ich auch nicht wechseln. Sehr viel brauchen wir eh nicht, meistens nur 2 Anwendungen im Jahr.
 
Wir sind keine Bravecto-Gegner, weil sämtliche Spot-on genauso am Hund wirken und durch Fellpflege/schlecken genauso oral aufgenommen werden.
Auch bei Seresto, Scalibor und Co verteilt sich der Wirkstoff am Hund.
Kokosöl und sämtliche Hausmittel sind bei kurzhaarigen Hunden wahrscheinlich "ausreichend", das bestreite ich nicht.
Aber bei Wuschelhunden klappt das auch nur bedingt.
Eine Freundin von uns hat gerade mit Therapie (Borelliose beim Hund) zu kämpfen, sie hat "nur" Kokosöl und Hausmittel verwendet.
Jetzt muss sie Antibiotika geben, fragt sich was jetzt das kleinere "Übel" ist.

Also Bravecto wirkt NICHT genauso wie Spot-ons!!!! Das is völliger Blödsinn :eek:

Spot ons und auch Halsbänder sollen Zecken abwehren, sodass sie gar nicht erst anbeißen. Der Wirkstoff gelangt auch "nur" in den Hautfettdepot! Und sollte der Hund irgendwie auf das Halsband reagieren kann man es abnehmen!

Bravecto hingegen wirkt nicht abwehrend gegen Zecken! Der Wirkstoff ist im Blut und tötet die angebissene Zecke ab. Krankheiten der Zecke können somit trotzdem übertragen werden.

Also ICH möchte das Blut von meinem Hund nicht so mit Gift verseuchen, dass es Zecken/Flöhe tötet. Schreckliche Vorstellung..
Ich bin bestimmt kein Impf- oder Medikamentengegner, aber das geht wirklich zu weit.. Und wenn man sich durch diverse Seiten liest, was da bis jetzt so für Nebenwirkungen schon aufgetreten sind... Prost, Mahlzeit.
Also Nein, Danke- ich spiel lieber nicht Russisch Roulette mit der Gesundheit meines Hundes!


Und klar, Borreliose und Babesiose sind wirklich schlimme Krankheiten... deswegen machen wir das ganze Theater mit Zeckenschutz ja, ansonsten könnte man sich das ja getrost sparen (also meine Meinung zumindest, aber mir kommt leider vor, dass viele nur Zeckenschutz haben wollen damit der Hund diese Viecher nicht ins Haus bringt... von den Krankheiten wissen viele Leute gar nichts)
 
Und klar, Borreliose und Babesiose sind wirklich schlimme Krankheiten... deswegen machen wir das ganze Theater mit Zeckenschutz ja, ansonsten könnte man sich das ja getrost sparen (also meine Meinung zumindest, aber mir kommt leider vor, dass viele nur Zeckenschutz haben wollen damit der Hund diese Viecher nicht ins Haus bringt... von den Krankheiten wissen viele Leute gar nichts)

Das ist vermutlich das Hauptproblem, man will diese Viecher erst gar nicht im Haus haben... und was die Zecken und deren Krankheiten betrifft, wird heute auch viel Panik verbreitet... natürlich können die Hunde durch Zeckenbisse krank werden, nur wie oft kommt das wirklich vor...

Bei uns zu Hause wurden schon immer Hunde gehalten und wir wohnen ländlich, da hatten die Hunde und Katzen immer mal Zecken, wurden aber nicht krank, das war irgendwie völlig normal... die Haustiere sind alt geworden, trotz Zeckenbiss... und dann vergleich ich das immer gerne mit unseren Ziegen und Schafen, die sind das ganze Jahr draußen und den Zecken quasi "schutzlos" ausgeliefert... da ist noch kein Schaf oder Ziege an einem Zeckenbiss gestorben... da spricht auch keiner von den vielen bösen Krankheiten, die Zecken übertragen können.. warum nicht? wenn doch Zecken für Hunde so gefährlich sind, warum nicht auch für die Nutztiere...

Oder die Tiere im Wald, egal ob Rehe oder Wildschweine, da ist keine Panik ausgebrochen, dass sie mit Krankheiten behaftet sind.. die meisten sterben durch den Jäger, aber nicht durch Zecken...

In meinem Bekanntenkreis haben alle Hunde, aber niemals ist einer an einem Zeckenbiss erkrankt... sicher gibt es übertragene Krankheiten, aber vermutlich nicht in dem Ausmaß, dass man deshalb seine Tiere so dermaßen mit Gift vollpumpen muss...
 
Das ist vermutlich das Hauptproblem, man will diese Viecher erst gar nicht im Haus haben... und was die Zecken und deren Krankheiten betrifft, wird heute auch viel Panik verbreitet... natürlich können die Hunde durch Zeckenbisse krank werden, nur wie oft kommt das wirklich vor...

Bei uns zu Hause wurden schon immer Hunde gehalten und wir wohnen ländlich, da hatten die Hunde und Katzen immer mal Zecken, wurden aber nicht krank, das war irgendwie völlig normal... die Haustiere sind alt geworden, trotz Zeckenbiss... und dann vergleich ich das immer gerne mit unseren Ziegen und Schafen, die sind das ganze Jahr draußen und den Zecken quasi "schutzlos" ausgeliefert... da ist noch kein Schaf oder Ziege an einem Zeckenbiss gestorben... da spricht auch keiner von den vielen bösen Krankheiten, die Zecken übertragen können.. warum nicht? wenn doch Zecken für Hunde so gefährlich sind, warum nicht auch für die Nutztiere...

Oder die Tiere im Wald, egal ob Rehe oder Wildschweine, da ist keine Panik ausgebrochen, dass sie mit Krankheiten behaftet sind.. die meisten sterben durch den Jäger, aber nicht durch Zecken...

In meinem Bekanntenkreis haben alle Hunde, aber niemals ist einer an einem Zeckenbiss erkrankt... sicher gibt es übertragene Krankheiten, aber vermutlich nicht in dem Ausmaß, dass man deshalb seine Tiere so dermaßen mit Gift vollpumpen muss...

Okay... da hast du/ihr halt bis jetzt Glück gehabt... deswegen sollte man es trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen!
Wenn das hier wer liest der seinen Hund daran verloren hat.. :mad:
Man schreibt ja auch nicht "Naja wie oft erkrankt schon wer an Krebs- ich kenn in meinem Bekanntenkreis niemanden, so schlimm ist das nicht..."

Ich bin viel auf Agility Turnieren unterwegs- folgedessen kenne ich viele Leute mit Hunden und in den letzten 4 Monaten sind 4 Hunde an Zeckenbedingten Krankheiten erkrankt. Einer hat es ohne Folgeschäden überstanden, einer hat schwere Schäden davon getragen, 2 sind tot.
Nebenbei können die Behandlungskosten auch enorm werden...

Und ja Pferde, ect. stehen auch den ganzen Tag auf der Koppel, haben viele Zecken und da hab ich auch noch nie gehört das was passiert ist... vl ist es bei Hunden einfach anders... nicht alle Tiere kann man über einen Kamm scheren...

Aber gut, du gehörst wohl zu der Sorte Mensch die es erst wahr haben wollen, wenn es ihnen selbst passiert...
 
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