Border Collie!

Öhm...nein, mehr als 1000 würde ich für keinen Welpen zahlen, niemals nicht...und der muss schon der hammer Import sein ;)

Mir ging es nicht darum das ich das Geld nicht ausgeben wollte..aber wer das Grazer TH kennt, weiss das da alles etwas ja hm..seltsam ist..und für einen 5 Jährigen Spaniel, der nicht einfach gewesen wäre 350 zu zahlen habe ich nicht eingesehen - stimmt- naja was solls...nun wird die nächsten Jahre sicherlich kein TH Hund einziehen.
Vl. irgendwann mal wenn es passt, ein alter Collie der irgendwo seinen Lebensabend sucht, aber das sicherlich erst wenn unser Spaniel Mädel nimmer ist - was hoffentlich noch 20 Jahre dauert :eek:
Auch sie war ein Notfall hund, 13 monate alt - mit Ungarischen papieren, wurde als Welpe in der Tierhandlung gekauft- vom 2. Hund der Leute fast zu tode gebissen, geschlagen und gequält...wir haben sie genommen, weil die Besitzer am telefon alles schön geredet haben, wir sind nach Kärnten im ärgsten Stau und Hitze, waren dort, sie kam fast kriechend aber wedelnt an und küsste uns durch den Zaun..da erst merkten wir was da los war, die Besitzer haben sie dann völlig lieblos mitsamt Sachen ins Auto "geworfen" keine Tränen, kein Blick zu ihr NICHTS...
Ja ich habe einem armen Hund geholfen und war bereit es wieder zutun...aber unser TH wollte nicht...wir hätten wohl auch als 1. Hund nen mix genommen hauptsache Hund, kinderlieb und nicht zu groß, da wir damals in ner Wohnung waren..tja uns wurde ein Kuvacs(schreibt man den so?) gezeigt, ein Dogo, 2 DSH und ein alter Dackel...alle nicht für Kleinkinder - ja wo hätten wir denn die Kinder hintun sollen?
Kinderfreundliche hatten sie damals unter den über 200 Hunden nämlich nicht :confused::(
 
Öhm...nein, mehr als 1000 würde ich für keinen Welpen zahlen, niemals nicht...und der muss schon der hammer Import sein ;)

Mir ging es nicht darum das ich das Geld nicht ausgeben wollte..aber wer das Grazer TH kennt, weiss das da alles etwas ja hm..seltsam ist..und für einen 5 Jährigen Spaniel, der nicht einfach gewesen wäre 350 zu zahlen habe ich nicht eingesehen - stimmt- naja was solls...nun wird die nächsten Jahre sicherlich kein TH Hund einziehen.
Vl. irgendwann mal wenn es passt, ein alter Collie der irgendwo seinen Lebensabend sucht, aber das sicherlich erst wenn unser Spaniel Mädel nimmer ist - was hoffentlich noch 20 Jahre dauert :eek:
Auch sie war ein Notfall hund, 13 monate alt - mit Ungarischen papieren, wurde als Welpe in der Tierhandlung gekauft- vom 2. Hund der Leute fast zu tode gebissen, geschlagen und gequält...wir haben sie genommen, weil die Besitzer am telefon alles schön geredet haben, wir sind nach Kärnten im ärgsten Stau und Hitze, waren dort, sie kam fast kriechend aber wedelnt an und küsste uns durch den Zaun..da erst merkten wir was da los war, die Besitzer haben sie dann völlig lieblos mitsamt Sachen ins Auto "geworfen" keine Tränen, kein Blick zu ihr NICHTS...
Ja ich habe einem armen Hund geholfen und war bereit es wieder zutun...aber unser TH wollte nicht...wir hätten wohl auch als 1. Hund nen mix genommen hauptsache Hund, kinderlieb und nicht zu groß, da wir damals in ner Wohnung waren..tja uns wurde ein Kuvacs(schreibt man den so?) gezeigt, ein Dogo, 2 DSH und ein alter Dackel...alle nicht für Kleinkinder - ja wo hätten wir denn die Kinder hintun sollen?
Kinderfreundliche hatten sie damals unter den über 200 Hunden nämlich nicht :confused::(
Dieser gesagte preis von dir oben... ist aber ein Standart preis bei den schäfer's gehts sogar sehr hoch. ;)
Ich zahle für meinen welpen auch rund um 1000;)
Also vom züchter bekommst du keinen Rassehund um 300, --
 
Dieser gesagte preis von dir oben... ist aber ein Standart preis bei den schäfer's gehts sogar sehr hoch. ;)
Ich zahle für meinen welpen auch rund um 1000;)
Also vom züchter bekommst du keinen Rassehund um 300, --

Du ich weiss schon wovon ich bei meiner Rasse spreche ;)
Da gehts in Österreich von 650-850
In D-Land von 600-1000
Und in Ungarn, CZ, Slowenien, Frankreich, England etc. von 400-1000
 
ich finde sogar dass tierheime rasse hunde bis zu 4 Jahren durchaus um 800 Euro verkaufen sollten.

Sorry fürs OT - aber ich fürchte, dann würden noch weniger Hunde den Sprung aus dem Tierheim in ein richtiges Zuhause schaffen.. :eek: Viele halten ja schon die üblichen 150,- Schutzgebühr für völlig übertrieben - warum soll man schließlich noch Geld für ein Tier ausgeben, das sonst eh keiner mehr will. Die sollen froh sein, wenn man es gnadenhalber nimmt und es nicht im Tierheim "verrecken" lässt.. traurig, aber wahr.
 
genauso ist es... aber richtig ist es trotzdem nicht...
wenn mir ein hund gefällt dann kauf ich ihn mir ... ein zwei hunderteuro auf oder ab... na und?:)darauf darfs dann meiner meinung nach nicht ankommen
 
genauso ist es... aber richtig ist es trotzdem nicht...
wenn mir ein hund gefällt dann kauf ich ihn mir ... ein zwei hunderteuro auf oder ab... na und?:)darauf darfs dann meiner meinung nach nicht ankommen

Da hast du schon recht, aber warum soll ich für einen Hund im TH, wo vielleicht nicht einmal die Vorgeschichte bekannt ist, genausoviel zahlen, wie für einen Hund vom Züchter, den ich als Welpen bekomme und wo noch nichts passiert ist?

Nicht falsch verstehen, wenn ich einen Hund haben möchte, egal ob vom Züchter oder aus dem TH, dann würde ich den Preis dafür zahlen, den man möchte (sofern er von mir als für diesen Hund angemessen empfunden wird), allerdings finde ich die Forderung mit den 800,-- nur weil es ein Rassehund ist für übertrieben. Oder bekomme ich den Hund dann unkastriert und mit Papieren mit?

LG
Uni
 
Du ich weiss schon wovon ich bei meiner Rasse spreche ;)
Da gehts in Österreich von 650-850€
In D-Land von 600-1000€
Und in Ungarn, CZ, Slowenien, Frankreich, England etc. von 400-1000€
Das mag bei deiner Rasse so sein (Shelti) aber nicht bei den Borders.

Um auf das ursprüngliche Thema wieder zurück zu kehren, Borders sind Hunde wie jede Rasse/Mischung auch,
Können aufdrehen, aber eben auch gute und ruhige Begleiter sein.
Man sagt eigentlich, je mehr der Besitzer den Hund fordert, desto Mehr, fordert der Hund auch ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du schon recht, aber warum soll ich für einen Hund im TH, wo vielleicht nicht einmal die Vorgeschichte bekannt ist, genausoviel zahlen, wie für einen Hund vom Züchter, den ich als Welpen bekomme und wo noch nichts passiert ist?

Nicht falsch verstehen, wenn ich einen Hund haben möchte, egal ob vom Züchter oder aus dem TH, dann würde ich den Preis dafür zahlen, den man möchte (sofern er von mir als für diesen Hund angemessen empfunden wird), allerdings finde ich die Forderung mit den 800,-- nur weil es ein Rassehund ist für übertrieben. Oder bekomme ich den Hund dann unkastriert und mit Papieren mit?

LG
Uni

Unter Umständen ja, nur in diesem Fall wäre für mich so ein preis auch angemessen;)
 
Das mag bei deiner Rasse so sein (Shelti) aber nicht bei den Borders.

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Die Claudia hat Collies soweit ich informiert bin.
Die Preise für WElpen -egal welcher RAsse- klaffen manchmal extrem auseinander.

Da gehts von 600 - 1600 Euro.

Wenn ich denke das in österreich bei einer Züchterin die Borders doppelt so teuer sind wie meine aus Stuttgart und diese Hunde sich in der Regel über eine Minute am Parcour aufhalten weil sie beim laufen einschlafen vor Trägheit, dann denk ich mir wie rechtfertigt man sowas???

Aber man muss ja dann nicht genau bei sojemanden kaufen.
Ihre Hunde sind meißt ja eh "nur" Familien Fipsis:rolleyes:

LG
Romana
 
Ich hab ja einen Bordermischling. Hab mir davor auch Hundebücher über Border gekauft und mich im Forum informiert und hatte danach echt Bammel, mir Kaya überhaupt noch zu holen, aus Angst ihr nicht gerecht werden zu können.

Auch sie ist kein einfacher Hund, weil sie eher zur ängstlicheren oder vorsichtigeren Sorte gehört und gerne verhaltenskreativ wird, wenn man zu wenig mit ihr unternimmt.

Aber soooo der überdrüberschwere und anspruchsvolle Hund ist der Border im Vergleich zu anderen auch wieder nicht. Von manchen hier wird der Border in den Himmel gehoben und man soll ihn jaaa nicht als Ersthund nehmen.

Ich hab 2 Mischlinge - beides waren Überraschungspakete und Gott weiß, welche Rassen da dabei sind. Auch ich war im Prinzip Hundeanfänger - auch nach einem Jahr mit Sancho hätt ich mich nicht als Profi bezeichnet (und tus auch heute nicht nach 3 Jahren Hundeerfahrung).

Ja, der Border ist ein Arbeitstier. Aber das kann einem genauso bei einer Dogge, die Pfeffer im Hintern hat, passieren.
Wenn ich Sancho und Kaya vergleiche, habe ich mehr Probleme oder besser gesagt Herausforderung mit meinem 10kg Krümelmonster Sancho als mit dem "Border" Kaya.

Ich denk, mit einem gesunden Verstand und dem Wunsch, einen begleitfähigen Hund an seiner Seite zu haben - hat man schon die halbe Miete. Zeit, Geduld, Arbeit, Training, etc.. muss man in jeden Hund stecken, egal welcher Rasse(n) der Hund angehörig ist.

Man kann genauso bei einem Malteser alles verhauen und einen schnappenden, kläffenden oder hyperaktiven Hund heranziehen.

Egal welche Rasse - wichtig ist meiner Meinung nach für einen Anfänger, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist UND einen guten Trainer hat, der einem mit Antworten und Tipps beiseite steht (egal!!!! wie groß der Hund ist!)

Wenn man schon den Wunsch hegt Agility oder andere sportliche Aktivitäten mit seinem Hund zu machen (setzt für mich übrigens einen Besuch in der Hundeschule voraus) dann ist man anderen gegenüber schon mal im Vorteil.
(Man denke an die vielen Hunde, die nicht mehr als eine Runde um den Block genießen dürfen).

Was ich so aus dem Forum herauslese, hat eigentlich niemand hier mit einem Border ein gravierendes Problem oder?
Wenn man sich vornimmt, mit dem Hund dies und jenes zu machen, seine Zeit und Nerven investieren will und den Hund nicht als nettes Accessoir zum eigentlichen Leben haben will - kann meiner Meinung nach nicht allzu viel schief laufen....

lg Nina
 
Ich hab ja einen Bordermischling. Hab mir davor auch Hundebücher über Border gekauft und mich im Forum informiert und hatte danach echt Bammel, mir Kaya überhaupt noch zu holen, aus Angst ihr nicht gerecht werden zu können.

Auch sie ist kein einfacher Hund, weil sie eher zur ängstlicheren oder vorsichtigeren Sorte gehört und gerne verhaltenskreativ wird, wenn man zu wenig mit ihr unternimmt.

Aber soooo der überdrüberschwere und anspruchsvolle Hund ist der Border im Vergleich zu anderen auch wieder nicht. Von manchen hier wird der Border in den Himmel gehoben und man soll ihn jaaa nicht als Ersthund nehmen.

Ich hab 2 Mischlinge - beides waren Überraschungspakete und Gott weiß, welche Rassen da dabei sind. Auch ich war im Prinzip Hundeanfänger - auch nach einem Jahr mit Sancho hätt ich mich nicht als Profi bezeichnet (und tus auch heute nicht nach 3 Jahren Hundeerfahrung).

Ja, der Border ist ein Arbeitstier. Aber das kann einem genauso bei einer Dogge, die Pfeffer im Hintern hat, passieren.
Wenn ich Sancho und Kaya vergleiche, habe ich mehr Probleme oder besser gesagt Herausforderung mit meinem 10kg Krümelmonster Sancho als mit dem "Border" Kaya.

Ich denk, mit einem gesunden Verstand und dem Wunsch, einen begleitfähigen Hund an seiner Seite zu haben - hat man schon die halbe Miete. Zeit, Geduld, Arbeit, Training, etc.. muss man in jeden Hund stecken, egal welcher Rasse(n) der Hund angehörig ist.

Man kann genauso bei einem Malteser alles verhauen und einen schnappenden, kläffenden oder hyperaktiven Hund heranziehen.

Egal welche Rasse - wichtig ist meiner Meinung nach für einen Anfänger, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist UND einen guten Trainer hat, der einem mit Antworten und Tipps beiseite steht (egal!!!! wie groß der Hund ist!)

Wenn man schon den Wunsch hegt Agility oder andere sportliche Aktivitäten mit seinem Hund zu machen (setzt für mich übrigens einen Besuch in der Hundeschule voraus) dann ist man anderen gegenüber schon mal im Vorteil.
(Man denke an die vielen Hunde, die nicht mehr als eine Runde um den Block genießen dürfen).

Was ich so aus dem Forum herauslese, hat eigentlich niemand hier mit einem Border ein gravierendes Problem oder?
Wenn man sich vornimmt, mit dem Hund dies und jenes zu machen, seine Zeit und Nerven investieren will und den Hund nicht als nettes Accessoir zum eigentlichen Leben haben will - kann meiner Meinung nach nicht allzu viel schief laufen....

lg Nina
Das hast du schön geschrieben.:) und die Theradstarterin Biggi hat ja geschrieben das Sportaktivitäten kein Problem sind.
Man erzieht seinen hund, das schreibt ihr ja alle "immer wieder", so erzieht man sich auch einen sehr Aktiven Hund, und deswegen kommt oft das Bild "Der Border braucht unbedingt viel beschäftigung".
Der Border meiner unter Nachbarin, macht mit seine 7 Jahren auch nichts ausser Spatzierengehen. Er fordert aber auch nichts, und der ist super gut erzogen.
 
Ich hab ja einen Bordermischling. Hab mir davor auch Hundebücher über Border gekauft und mich im Forum informiert und hatte danach echt Bammel, mir Kaya überhaupt noch zu holen, aus Angst ihr nicht gerecht werden zu können.

Auch sie ist kein einfacher Hund, weil sie eher zur ängstlicheren oder vorsichtigeren Sorte gehört und gerne verhaltenskreativ wird, wenn man zu wenig mit ihr unternimmt.

Aber soooo der überdrüberschwere und anspruchsvolle Hund ist der Border im Vergleich zu anderen auch wieder nicht. Von manchen hier wird der Border in den Himmel gehoben und man soll ihn jaaa nicht als Ersthund nehmen.

Ich hab 2 Mischlinge - beides waren Überraschungspakete und Gott weiß, welche Rassen da dabei sind. Auch ich war im Prinzip Hundeanfänger - auch nach einem Jahr mit Sancho hätt ich mich nicht als Profi bezeichnet (und tus auch heute nicht nach 3 Jahren Hundeerfahrung).

Ja, der Border ist ein Arbeitstier. Aber das kann einem genauso bei einer Dogge, die Pfeffer im Hintern hat, passieren.
Wenn ich Sancho und Kaya vergleiche, habe ich mehr Probleme oder besser gesagt Herausforderung mit meinem 10kg Krümelmonster Sancho als mit dem "Border" Kaya.

Ich denk, mit einem gesunden Verstand und dem Wunsch, einen begleitfähigen Hund an seiner Seite zu haben - hat man schon die halbe Miete. Zeit, Geduld, Arbeit, Training, etc.. muss man in jeden Hund stecken, egal welcher Rasse(n) der Hund angehörig ist.

Man kann genauso bei einem Malteser alles verhauen und einen schnappenden, kläffenden oder hyperaktiven Hund heranziehen.

Egal welche Rasse - wichtig ist meiner Meinung nach für einen Anfänger, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist UND einen guten Trainer hat, der einem mit Antworten und Tipps beiseite steht (egal!!!! wie groß der Hund ist!)

Wenn man schon den Wunsch hegt Agility oder andere sportliche Aktivitäten mit seinem Hund zu machen (setzt für mich übrigens einen Besuch in der Hundeschule voraus) dann ist man anderen gegenüber schon mal im Vorteil.
(Man denke an die vielen Hunde, die nicht mehr als eine Runde um den Block genießen dürfen).

Was ich so aus dem Forum herauslese, hat eigentlich niemand hier mit einem Border ein gravierendes Problem oder?
Wenn man sich vornimmt, mit dem Hund dies und jenes zu machen, seine Zeit und Nerven investieren will und den Hund nicht als nettes Accessoir zum eigentlichen Leben haben will - kann meiner Meinung nach nicht allzu viel schief laufen....

lg Nina



Vielen, vielen Danke für den Beitrag!
Von solchen hätte ich gerne mehr!
Auch wenn jeder Hund anders ist, helfen mir solche Erfahrungen
mehr als viele Denke( damit kann ich mich darauf vorbereiten, was seien kann, und mich darauf vorbereiten, wie ich in den Situationen mit dem Hund umgehen muss)
Danke noch mals.
lg Biggi
 
Wir sind in einer ähnlichen Situation :)

Naja hier wurde mir u.a. auch von einem BC abgeraten. Ich weiß allerdings das ich später einen Hund brauche, möglichst einen mit dem ich mich bewegen kann und der dann nicht nach 10 min total erschöpft zusammenbricht.
Außerdem denke ich auch an Retztungshundearbeit...

Aber das alles erst in 2-3 Jahren (vermutlich). Ich hab mich aber auch einerseits zuerst in das Aussehen verliebt, dann hab ich mir die Rassebeschrebung angesehn und mir gedacht das die genauso wie ich sind :)

Nachdem ich weiß, dass ich einem Hund genügend Auslastung geben kann und es nicht mein erster Hund wäre, steht es ziemlich fest das wir (ich und mein Freund) uns später einen Border, wenn nicht sogar mehr zulegen werden.

Also lass dich mal nicht entmutigen, frag doch einfach mal einen Züchter ob du einen Tag lang die Hunde beobachten darfst, rede mit ihm und stell ihm Fragen.
Also lass dich mal nicht entmutigen :)
 
Der Border meiner unter Nachbarin, macht mit seine 7 Jahren auch nichts ausser Spatzierengehen. Er fordert aber auch nichts, und der ist super gut erzogen.

Hallo,

wie bei jeder Rasse gibt es beim Border solche und solche Exemplare ... bei meinem Monster wäre es auf Dauer nicht möglich, nur Spazieren zu gehen, obwohl sie nur ein "halber" Border ist - die fordert auch mit 7 Jahren immer noch ihre Beschäftigung sehr stark ein.

Borders sind leider der "Modehund" schlechthin für viele, die Hundesport machen wollen ...

lg Nina
 
Wir sind in einer ähnlichen Situation :)

Naja hier wurde mir u.a. auch von einem BC abgeraten. Ich weiß allerdings das ich später einen Hund brauche, möglichst einen mit dem ich mich bewegen kann und der dann nicht nach 10 min total erschöpft zusammenbricht.
Außerdem denke ich auch an Retztungshundearbeit...

Aber das alles erst in 2-3 Jahren (vermutlich). Ich hab mich aber auch einerseits zuerst in das Aussehen verliebt, dann hab ich mir die Rassebeschrebung angesehn und mir gedacht das die genauso wie ich sind :)

Nachdem ich weiß, dass ich einem Hund genügend Auslastung geben kann und es nicht mein erster Hund wäre, steht es ziemlich fest das wir (ich und mein Freund) uns später einen Border, wenn nicht sogar mehr zulegen werden.

Also lass dich mal nicht entmutigen, frag doch einfach mal einen Züchter ob du einen Tag lang die Hunde beobachten darfst, rede mit ihm und stell ihm Fragen.
Also lass dich mal nicht entmutigen :)



Hey na wenigsten bin ich nicht alleine mit der blöden Situition.
Danke schon für den entry!
lg
 
Wir sind in einer ähnlichen Situation :)

Naja hier wurde mir u.a. auch von einem BC abgeraten. Ich weiß allerdings das ich später einen Hund brauche, möglichst einen mit dem ich mich bewegen kann und der dann nicht nach 10 min total erschöpft zusammenbricht.
Außerdem denke ich auch an Retztungshundearbeit...

Aber das alles erst in 2-3 Jahren (vermutlich). Ich hab mich aber auch einerseits zuerst in das Aussehen verliebt, dann hab ich mir die Rassebeschrebung angesehn und mir gedacht das die genauso wie ich sind :)

Nachdem ich weiß, dass ich einem Hund genügend Auslastung geben kann und es nicht mein erster Hund wäre, steht es ziemlich fest das wir (ich und mein Freund) uns später einen Border, wenn nicht sogar mehr zulegen werden.

Also lass dich mal nicht entmutigen, frag doch einfach mal einen Züchter ob du einen Tag lang die Hunde beobachten darfst, rede mit ihm und stell ihm Fragen.
Also lass dich mal nicht entmutigen :)



Hey na wenigsten bin ich nicht alleine mit der blöden Situition.:rolleyes:
Danke schon für den entry!
lg
 
Kein Problem. Ich hab da in mehreren Foren gehört das es nicht gut ist. Aber nen besseren Zeitpunkt als nach der Matura seh ich ehrlich gesagt auch nicht.
Bis dahin werd ich ab Sommer im TH nachfragen ob ich mit den dortigen Hunden Agility oder UO üben und spazieren gehen kann um meine Erfahrungswerte etwas auszupushen ;)
Ich glaub wichtig ist einfach das man alles in der Macht stehende tut, damit es dem Hund gut geht. Ich hab meine Kleine erzogen, ich seh das Leuchten in ihren Augen, wenn ich ein bisschen mit ihr übe oder spazieren gehe.
Das reicht mir als Dank.

Man muss halt wissen wie man den Hund im Alltag beschäftigen kann/ soll. Das weiß ich. Um mehr gehts nicht ;)
 
ich denke es ist nicht, weil euch hier irgendwer "ärgern" will, sondern weil gerade die Hütehunderassen fehler nicht gut verzeihen. Und wenns irgendwann zu einer Abgabe kommt, weil der Besitzer den Hund nicht auslasten kann oder nicht gut sozialisiert hat oder wwi - wer soll den Hund dann nehmen? Es gibt genug andere Rassen, die es nach einer Abgabe schwer genug haben, aber Hütehunde, mit ihrer starken bindung an den Menschen, stecken es glaub ich noch einen tick schlechter weg.

Der Fairness halber solltest du, auch wenn natürlich kein pfuigrauslicher Tierheimhund in Frage kommt, ansehen, was dabei rauskommt, wenn diese Hunde wieder abgegeben werden bzw. welche Probleme diese Hunde im Laufe ihres Lebens ansammeln können... Jagdtrieb, ständiges "Melden", extreme Unsicherheit...

Zumindest bei mir rühren diese bösen Worte daher. Denn ich muss gestehen, dass ich mir nur bei einem Bruchteil der aufgezählten Hunde vorstellen könnte, ein neues zuHause zu bieten..
 
ich denke es ist nicht, weil euch hier irgendwer "ärgern" will, sondern weil gerade die Hütehunderassen fehler nicht gut verzeihen. Und wenns irgendwann zu einer Abgabe kommt, weil der Besitzer den Hund nicht auslasten kann oder nicht gut sozialisiert hat oder wwi - wer soll den Hund dann nehmen? Es gibt genug andere Rassen, die es nach einer Abgabe schwer genug haben, aber Hütehunde, mit ihrer starken bindung an den Menschen, stecken es glaub ich noch einen tick schlechter weg.

Ich würd nie ein Haustier abgeben. Das ist Fakt. Deswegen versteh ich das eben alles nicht. Ich glaub ich würd eher sterben oder eine radikale Verschlechterung meiner Lebenssituation in Kauf nehmen als ein Tier ins TH abzugeben :(

Tierheimhunde ist so eine Sache. Ich hab schon manchmal das Gefühl das da einiges verheimlicht bzw. nicht gesagt wird, damit man das Tier schneller an den Mann bringt.
Ich spiel selbst mit dem Gedanken mir einen Notborder zu nehmen, falls nicht beim ersten Mal, dann beim zweiten. Was aber unabdingbar ist, ist einfach die Tatsache, dass ich eine Ansprechperson brauch beim ersten Hund - im besten Fall einen Züchter...
 
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