Blutabnahme, Geldabzocke

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Im Grunde gehts ja auch gar nicht um extrem teure Ops.. klar, dass man da dann irgendwie schaun muss wie mans zahlen kann und wie mans macht!

Sondern viel mehr darum das sich Leute wegen Dingen wie Impfen, Untersuchungen, Labor etc. aufregen, sich den billigsten TA suchen und jede Kleinigkeit bei einem anderen Arzt machen lassen und sich dann wundern wenn der TA die normalen Tarife verrechnet und gar nicht entgegen kommt!
 
Im Grunde gehts ja auch gar nicht um extrem teure Ops.. klar, dass man da dann irgendwie schaun muss wie mans zahlen kann und wie mans macht!

Sondern viel mehr darum das sich Leute wegen Dingen wie Impfen, Untersuchungen, Labor etc. aufregen, sich den billigsten TA suchen und jede Kleinigkeit bei einem anderen Arzt machen lassen und sich dann wundern wenn der TA die normalen Tarife verrechnet und gar nicht entgegen kommt!

So ist es:rolleyes:
 
Was willst du mir jetzt damit sagen? Leid tut es mir für deine Hunde, dass sie scheinbar so krank waren/sind. Wie kommt das? Sind da jetzt die Tierärzte daran schuld?:rolleyes:

Wie gesagt, ich kenne keinen TA (außer vielleicht der Uniklinik), der einen in einem solchen Fall hängen lässt, und ich kenne einige. Es gibt viele Tierbesitzer, die nach und nach alte Rechnungen abzahlen, das ist bei Gott nichts Besonderes.

Und noch einmal: wenn sich man sich ein Tier nicht leisten kann, soll man es lassen, man kann einfach nicht davon ausgehen, dass es gesund bleibt, so etwas lesen wir hier immer wieder.
Außerdem gibt es auch die Möglichkeit sich zu versichern, das wirst du wissen.

Mich machen nur so Aussagen wie "die Abzocke der Tierärzte" wirklich wütend, weil ich auch die andere Seite kenne.
Du glaubst nicht was es alles gibt, und ich denke nicht dass du dir vorstellen kannst, wie manche Tierärzte sich in ihrer Freizeit engagieren, obwohl sie wissen, dass bei den Besitzern nichts zu holen ist, einfach weil ihnen die Tiere am Herzen liegen.
Und dann hast zum Ausgleich Leute, die sich über jede Pimpfgack-Impfung oder eben ein Blutbild aufregen müssen.

Aber bitte, jedem das seine.

@ Chimney:
wenn man sich für TS engagiert dann kann schon vorkommen, dass man extrem kranken Tiere aufnehmen muss bzw. ohne vorher zu wissen aufgenommen hat.
Und ich kenne die andere Seite....nämlich: wo es zu einer Wohnungsversteigerung (die W war übrigens auch durch Schulden finanziert) wegen einen zu gierigen TA gekommen ist...
Der Hund musste letzendlich doch eingeschläfert werden. :mad:

Thema Tierversicherung: weiss Du denn nicht, dass es Altersgrenzen gibt?
Ab 5 Jahre kann man ein Hund in Ö gar nicht mehr versichern lassen und chronische Krankheiten werden sowieso aus der Versicherungsleistung herausgenommen.

Wenn man selbe noch nicht betroffen war .....lässt sich leicht reden und die anderen verurteilen:mad:

Ich höre sehr oft: wenn sich man sich ein Tier nicht leisten kann, soll man es lassen....
Meine Frage an Dich: ab wann kann man sich ein Tier leisten? Ohne dann herum "schmarotzen" zu müssen?
Bei meinen letzen 3 Hunde: wenn ich alle bei einem Arzt in Wien behandeln lassen hätte, hätte ich bis heute sicherlich schon mal Privatkonkurs anmelden müssen und die 3 wären in einem Tierheim gelandet und in ein Paar Monate sicherlich eingegangen (weil sie wegen der Krankheiten sehr aufwendige Betreuung gebraucht haben)
Nur nebenbei: Einige ihrer Krankheiten haben manche Wr. TA gar nicht gekannt! Und hätten sicherlich auch falsch behandelt.

Und übrigens: auch sehr viele Leute im Forum tun sich in ihrer Freizeit engagieren, obwohl sie wissen, dass bei den armen TS Tieren nichts zu holen ist, einfach weil ihnen die Tiere am Herzen liegen.
Und dann im Gegensatz zu (den armen) TA, die überall verteidigt werden...müssen wir noch Schimpfe und solche Aussagen (wie oben) einstecken, wenn wir uns trauen mal die Preise zu hinterfragen.

:confused: Das hier ist mein letzter Beitrag, da ich mir sehr schwer tue ohne jegliche Basis zu diskutieren. Ich glaube man kann solche Haltung gegenüber manche (!) TA nur dann verstehen, wenn man selbst mal in einer aussichtlose Situation (Schulden wegen TA) gesteckt ist.
 
Im Grunde gehts ja auch gar nicht um extrem teure Ops.. klar, dass man da dann irgendwie schaun muss wie mans zahlen kann und wie mans macht!

Sondern viel mehr darum das sich Leute wegen Dingen wie Impfen, Untersuchungen, Labor etc. aufregen, sich den billigsten TA suchen und jede Kleinigkeit bei einem anderen Arzt machen lassen und sich dann wundern wenn der TA die normalen Tarife verrechnet und gar nicht entgegen kommt!

noch einmal......
Wenn man im Jahr schon mehrere OPs bezahlt hat, muss man ja auch weiter schauen, dass die laufenden Kosten sich im Grenzen halten

Ausserdem es ist immer ratsam eine "Rücklage" zu bilden....Meistens landet diese Rücklage sowieso bei den TA wieder.

Bei mir da im 20. Bezirk gibt es sehr viele Hunde, die noch nie ein TA gesehen haben. Wenn die Preise nicht so hoch wären, hätten sicherlich auch diese (meistens) "Kampfhunde" Besitzer Ihre Hunde zum TA gebracht.
 
@ Chimney:
wenn man sich für TS engagiert dann kann schon vorkommen, dass man extrem kranken Tiere aufnehmen muss bzw. ohne vorher zu wissen aufgenommen hat.
Und ich kenne die andere Seite....nämlich: wo es zu einer Wohnungsversteigerung (die W war übrigens auch durch Schulden finanziert) wegen einen zu gierigen TA gekommen ist...
Der Hund musste letzendlich doch eingeschläfert werden. :mad:

Thema Tierversicherung: weiss Du denn nicht, dass es Altersgrenzen gibt?
Ab 5 Jahre kann man ein Hund in Ö gar nicht mehr versichern lassen und chronische Krankheiten werden sowieso aus der Versicherungsleistung herausgenommen.

Wenn man selbe noch nicht betroffen war .....lässt sich leicht reden und die anderen verurteilen:mad:

Ich höre sehr oft: wenn sich man sich ein Tier nicht leisten kann, soll man es lassen....
Meine Frage an Dich: ab wann kann man sich ein Tier leisten? Ohne dann herum "schmarotzen" zu müssen?
Bei meinen letzen 3 Hunde: wenn ich alle bei einem Arzt in Wien behandeln lassen hätte, hätte ich bis heute sicherlich schon mal Privatkonkurs anmelden müssen und die 3 wären in einem Tierheim gelandet und in ein Paar Monate sicherlich eingegangen (weil sie wegen der Krankheiten sehr aufwendige Betreuung gebraucht haben)
Nur nebenbei: Einige ihrer Krankheiten haben manche Wr. TA gar nicht gekannt! Und hätten sicherlich auch falsch behandelt.

Und übrigens: auch sehr viele Leute im Forum tun sich in ihrer Freizeit engagieren, obwohl sie wissen, dass bei den armen TS Tieren nichts zu holen ist, einfach weil ihnen die Tiere am Herzen liegen.
Und dann im Gegensatz zu (den armen) TA, die überall verteidigt werden...müssen wir noch Schimpfe und solche Aussagen (wie oben) einstecken, wenn wir uns trauen mal die Preise zu hinterfragen.

:confused: Das hier ist mein letzter Beitrag, da ich mir sehr schwer tue ohne jegliche Basis zu diskutieren. Ich glaube man kann solche Haltung gegenüber manche (!) TA nur dann verstehen, wenn man selbst mal in einer aussichtlose Situation (Schulden wegen TA) gesteckt ist.

Das ist richtig, ohne Basis kann man nicht diskutieren.

Ja, Tiere sind ein Luxus den man sich leisten können muss, ob es dir jetzt gefällt oder nicht.

Wenn man kein finanzielles Polster auf der Seite hat, um Notfälle abzufedern, ist es einfach verantwortungslos, sich mit Tieren einzudecken. Engagieren kann man sich auch anders, da gibt es viele Möglichkeiten.

Ich sag dir was, ich habe mit einem Wiener TA bis um 2 Uhr nachts operiert, er hat nicht einen Cent daran verdient, weil die Besitzer völlig mittellos waren und es trotzdem gemacht, weil es ihm um das Tier gegangen ist. Das ist ein Beispiel von vielen, ich könnte hier endlos schreiben. Es kommt öfter vor als du denkst, dass Tierbesitzer ihre Tiere einfach in der Ordi lassen, weil sie die nötige Behandlung nicht zahlen wollen. Und nein, die werden nicht eingeschläfert, sondern therapiert und weitervermittelt. Erzähl mir nicht, wie Tierärzte ticken, davon hab ich mehr Ahnung als du.

Scheinbar bist du frustriert (was ich in deiner Situation verstehen kann) und schiebst jetzt dein ganzes Unglück auf die gewissenlosen Tierärzte:rolleyes:

Wegen der Hd- ich würde mir in der Situation einmal primär die Frage stellen, welche Behandlung und bei wem gut und sinnvoll für den Hund ist, und nicht, wie ich am günstigsten aussteige. Da suche ich mir den behandelnden TA auch aus, nur gehe ich zum besten, nicht zum billigsten. Dass ein Hund auch HD bekommen kann, sollte man nämlich wissen.
 
Ach ja, um Zahlen zu nennen: Wenn man einen Hund hat, sollte man ca 2500 schnell flüssig haben können, bei zwei (wenn es mal ganz blöd kommen sollte) vielleicht 4000. Will ich ein Pferd, sollte mein Polster deutlich größer sein.

So ist das nun mal, es gibt nichts geschenkt.
 
Bei mir da im 20. Bezirk gibt es sehr viele Hunde, die noch nie ein TA gesehen haben. Wenn die Preise nicht so hoch wären, hätten sicherlich auch diese (meistens) "Kampfhunde" Besitzer Ihre Hunde zum TA gebracht.

hast du mit den meisten "kampfhundebesitzern" gesprochen, dass du das weisst?

das hinkt nämlich gewaltig..das hat wohl eher was mit der einstellung zu tun...wenn ich mir ein tier anschaffe, dann muss ich mir auch den TA leisten können und wir sprechen da gerade von der normalen jährlichen untersuchung und impfung. und wenn ich mir in wien ein tier nicht leisten kann oder möchte (das glaub ich in dem fall eher), aber in hintertupfing schon, dann muss ich es entweder lassen, nach hintertupfing ziehen oder zum impfen und untersuchen hinfahren.

im idealfall erkundige ich mich vorher, welche kosten mit einem tier auf mich zukommen.
 
Eben...ich kann mir auch kein Pferd kaufen und dann jedes Mal jammern, dass der Hufschmied so viel kostet.

Und die Stallmiete muss ich auch dann noch zahlen können, wenn es gerade erst eine Kolik-OP hatte.

Ich weiß nicht warum bei Hunden und Katzen die Leute immer mit "es wird schon gehen" so unrealistisch werden.
 
hast du mit den meisten "kampfhundebesitzern" gesprochen, dass du das weisst?

das hinkt nämlich gewaltig..das hat wohl eher was mit der einstellung zu tun...wenn ich mir ein tier anschaffe, dann muss ich mir auch den TA leisten können und wir sprechen da gerade von der normalen jährlichen untersuchung und impfung. und wenn ich mir in wien ein tier nicht leisten kann oder möchte (das glaub ich in dem fall eher), aber in hintertupfing schon, dann muss ich es entweder lassen, nach hintertupfing ziehen oder zum impfen und untersuchen hinfahren.

im idealfall erkundige ich mich vorher, welche kosten mit einem tier auf mich zukommen.

Hättest Du z.B. mit über 30.000,- ÖS bei einem Tier von 1 1/2 Jahren gerechnet?

Und im übrigen hat die Versicherung z.B. Pet-Plan früher viel mehr gezahlt, doch dann haben es sich die HH zum Sport gemacht, ausdrücklich nicht verrechenbare Leistungen mit der richtigen Begründung trotzdem zu verrechnen. Das hält die beste Versicherung auf die Dauer nicht aus.
 
Hättest Du z.B. mit über 30.000,- ÖS bei einem Tier von 1 1/2 Jahren gerechnet?

Und im übrigen hat die Versicherung z.B. Pet-Plan früher viel mehr gezahlt, doch dann haben es sich die HH zum Sport gemacht, ausdrücklich nicht verrechenbare Leistungen mit der richtigen Begründung trotzdem zu verrechnen. Das hält die beste Versicherung auf die Dauer nicht aus.

ganz ehrlich: ja :eek: ich hab ein dermaßen großes sicherheitsstreben, dass ich nicht nur für mich ordentlich auf die seite gekarrt hab und das geld net ausgeb, obwohl ich im täglichen leben sparen muss, als dass ich auch für meine tiere ein sparbuch hab und den hund erst angeschafft hab, als es dieses sparbuch gab :eek: meine tiere sind auch im erbe drinnen, falls mir was zustoßen sollte - auch da hab ich extra mein testament ändern lassen :eek:
 
KLARSTELLUNG:
Liebe Forum-Teilnehmer,
wo habe ich bitte geschrieben, dass der Tierarzt billig sein soll?
Und ....billiger als Mechaniker? :mad: BITTE GENAUER LESEN!

Mir geht es aber diese Abzockerei in Wien wirklich schon auf die Nerven.
Es kann doch nicht sein, dass es eine Impfung zwischen 40- 120 Euro kostet?
Also....? Es geht hier ja nur um Impfung. Ok, TA kann noch so eine routine Untersuchung (sowas wie Gesundenuntersuchung bei den Menschen) extra verrechnen. Aber die soll auch nicht mehr als 30 Euro kosten (siehe Petplan-Tarif)
Habe letztes Jahr für eine OP (Magendrehung) 1800 Euro bezahlt + Tierheil- praktiker. Und das ist natürlich dem Aufwand gerecht
Gleichzeitig kenne ich eine Familie die über 2000 Euro für nix (d.h. Stationäraufnahme, div. Behandlungen, Untersuchungen) zahlen musste und der armer Hund ist noch kranker aus der Tierklinik rausgekommen.
Und kenne noch einige solche Beispiele aus meinem Bezirk

Kurzgefasst: die Leistungsverrechnung der TA sollen doch dem Aufwand entsprechend bleiben.
Neuerlich war ich in der Nachbarschaft(TA) und wir waren insgesamt 15 min. drinnen (Fiebermessen obwohl ich vor ca. 1 Stunde schon gemessen habe und das auch gesagt, anschauen + berühren) und dies hat mir 35 Euro gekostet. Nach mir sind Leute mit einem Hund gekommen, waren 35 min. drinnen und haben nur 14 Euro bezahlt.

Oft stelle ich mir selbst die Frage: wie haben die TA früher gearbeitet? Röntgengeräte, Ultraschall in TA-Praxis hat ja vor 40 Jahre noch nicht gegeben.
Persönlich kenne ich in Wien auch Ordinationen, wo es obwohl nicht alle diese ultra-moderne Geräte gibt, trotzdem wird der Hund optimal behandelt und wenn es nicht geht, dann gibt es Weiterempfehlung an eine Tierklinik.
Ich hoffe, es ist jetzt klar, dass es nie meine Absicht war, die Preise der TA-Leistungen runterzudrücken. Aber....die müssen halt fair und transparent sein.
lg
Violetta


Sorry, ich kann deine Logik echt nicht nachvollziehen, ich gehe sicher nicht zu einen TA der nicht die noetige Ausstattung hat. Warum auch? Weil es es bei jemanden der keine richtige Ausstattung hat "billiger" haben koennte?

Wenn du einen chronisch kranken Hund hast, dann gehst du zu dem Tierarzt wo du das Gefuehl hast, gut aufgehoben zu sein, jemand der bei Bedarf einen Ultraschall, ein Roentgen, Herzuntersuchungen, BB (Notfall BB) in der eigenen Praxis durchfuehren kann, kurz und gut alle jene Untersuchungen die heute gang und gebe sind.

Und 35 Euro fuer eine Routineuntersuchung ist nicht uebertrieben.........diese Noerglerei hinsichtlich TA Kosten halte ich fuer absolut daneben. :rolleyes:
 
Übrigens......
zu den überall hochgepriessenen Ratenzahlungen:
die meisten Klienten bei den Schuldnerberatungsstellen kommen dorthin eben aus einem Grund: zu viele offene Raten!

Bei den Hundebesitzern ist das noch gefährlicher:mad:
Was ist wenn der Hund sich noch was anderes holt? Was bei einem kranken Tier in der Rekonvaleszenzzeit ja leicht passieren kann.
dann kommt noch die 2. Ratenzahlung....und wenn man mehrere Tiere hält....kann man sich hoffentlich vorstellen, wie das Ende sein wird!

Daher ist meine Devise:
immer vorher Fragen was wieviel kosten kann/wird!

Man sollte kein Tier zu sich holen, wenn man es sich nicht leisten kann und jeden Groschen 2 mal umdrehen muss. So einfach ist es........:(
 
natürlich kann man auch vergleichen..was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist das "TA-hopping". fürs impfen da, fürs kastrieren dort...aber wenns was ernstes is, dann doch zu dem..

vertrauen zum TA spielt doch auch eine große rolle (eher meine als cindeis, weil die findet alle TA schei*** :D) und für mich zusätzlich noch, dass der TA über die krankengeschichte bescheid weiss. "das hat sie schon mal gehabt, das medikament hat net so gewirkt..etc pp"

lg
fiona

Sehe es genauso, ueber die Kosten habe ich mir nie Sorgen gemacht, bzw. fuer mich war es wichtig, dass der TA die Krankengeschichte meiner Tiere kennt und ich der Meinung bin, dass sie dort die best moegliche Behandlung erfahren. Mein TA ist nicht billig, nein, aber dafuer kann ich sicher gehen, dass ich bzw. meine Tiere dort gut aufgehoben sind. Ich wuerde nie zu einem anderen TA gehen, nur weil es dort "billiger" ist. Wenn, weil ich zu einem Spezialisten muss oder dergleichen, das wird aber auch mit meinem TA abgesprochen.

Bei mir schau ich auch auf die Kosten, bei Hund u. Katz nicht. Es muss der "richtige" TA oder Tierklinik sein und dann passt es. Und mir ist man sehr wohl auch oft entgegengekommen, eben weil wir Dauergaeste waren, ohne dass ich darum bitten musste.
 
noch einmal......
Wenn man im Jahr schon mehrere OPs bezahlt hat, muss man ja auch weiter schauen, dass die laufenden Kosten sich im Grenzen halten

Ausserdem es ist immer ratsam eine "Rücklage" zu bilden....Meistens landet diese Rücklage sowieso bei den TA wieder.

Bei mir da im 20. Bezirk gibt es sehr viele Hunde, die noch nie ein TA gesehen haben. Wenn die Preise nicht so hoch wären, hätten sicherlich auch diese (meistens) "Kampfhunde" Besitzer Ihre Hunde zum TA gebracht.


Ich finde es eine unglaubliche Frechheit sondergleichen, ueber die Unsinnigkeit solcher Aussagen aeussere ich mal nicht einmal mehr. Was soll das?

Du schiebst die Verantwortung den Tieraerzten in die Schuhe, dass viele Hunde (super sind wir wieder bei "Kampfhunden" die leider mehrheitlich von einem gewissen Publikum gehalten werden, die sich nicht einmal die Impfung leisten koennen, wer ist schuld? Ach ja der Tierarzt!) keinen TA sehen?????

Geht es noch? Ich habe sehr wohl Verstaendnis, dass eine teure OP enorme Kosten mit sich bringen kann und nochmals, es gibt kaum eine Tierklinik, die keine Ratenzahlung anbietet, v.a. wenn sie sieht, dass die Besitzer glaubwuerdig sind und auch zahlenswillig. Und ich weiss auch von etlichen, die die OP durchgefuehrt haben (obwohl sie gewusst haben, dass sie das Geld nie wieder sehen) und den Hund, der dann nicht mehr abgeholt wurde, auch vermittelt etc. haben. So ist es nicht.

Wenn man sich keinen Hund (bzw. Tier) leisten kann, dann sollte man auch die Finger davon lassen. Und wenn mein Hund oder Katze eine noetige OP brauchen (3000 Euro kann auch ich nicht gleich hinblaettern), dann setze ich alle Hebel in Bewegung, dass diese OP durchgefuehrt wird. Und vereinbare eine Ratenzahlung. Die mir mein TA oder auch die Klinik jederzeit gewaehren wuerden. Erstens weil sie wissen, was meine Tiere (bzw. mein Kater, weil meinen Hund gibt es nicht mehr) bedeuten. Weiters wissen sie auch, dass ich meinen finanziellen Verpflichtungen nachkomme.

Ein Hund ist ein Lebewesen, d.h. man darf mit Rechtens davon ausgehen, dass es nicht immer gesund sein wird, dass mitunter auch sehr hohe TA Kosten anfallen koennen, durch einen Unfall, akuter Krankheit etc. Wer das nicht weiss, der hat nichts verstanden und lebt im WaWaland.

Und zu denjenigen, die den Hund nicht einmal impfen lassen, weil sie 60 Euro nicht zahlen koennen / moechten.....traurig, was passiert, wenn der Hund wirklich krank wird, Schmerzen hat?......Ach ja, ich vergass, die Tieraerzte sind schuld daran und nicht die mangelde Einsicht der Hundebesitzer.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte kein Tier zu sich holen, wenn man es sich nicht leisten kann und jeden Groschen 2 mal umdrehen muss. So einfach ist es........:(

:rolleyes: Aha...wieder mal so eine nette Einstellung.....
Bestverdiener mit dem nötigen Kleingeld dürfen sich einen Hund leisten.....oder die arme Vieher sollen in den Tierheime bleiben...dort ist der richtige Platz für sie....:mad:

Frage an Daniella_verall : ab welchen monatlichen Einkommen darf man sich denn einen Hund zulegen? BISHER HABE ich diese Frage schon mehrmals gestellt ohne je eine Antwort zu bekommen. Obwohl viele meinen: Man sollte kein Tier zu sich holen, wenn man nicht genügend Geld hat....
ICH BITTE ALLE TEILNEHMER NICHT NUR KRITIK AUSZUÜBEN SONDERN AUCH SINNVOLLE VORSCHLÄGE ZU POSTEN

Gott sei dank denken nicht alle so wie Du!
Und übrigens ich wäre aber froh wenn manche Kinderbesitzer (i.B. auf Kinder) so denken würden wie Du über Hundeanschaffung.

Ich stehe auch zu meiner Meinung 35 Euro für 15 Minuten ohne Problemlösung ist zu viel! Ich krieg nicht einmal 1 Euro für sinnloses Gespräch auch wenn es länger als 15 min. dauert.
Daher ist es in jedem Beruf wichtig: Preis-Leistung-Verhältnis muss transparent sein.
 
:rolleyes: Aha...wieder mal so eine nette Einstellung.....
Bestverdiener mit dem nötigen Kleingeld dürfen sich einen Hund leisten.....oder die arme Vieher sollen in den Tierheime bleiben...dort ist der richtige Platz für sie....:mad:

Frage an Daniella_verall : ab welchen monatlichen Einkommen darf man sich denn einen Hund zulegen? BISHER HABE ich diese Frage schon mehrmals gestellt ohne je eine Antwort zu bekommen. Obwohl viele meinen: Man sollte kein Tier zu sich holen, wenn man nicht genügend Geld hat....
ICH BITTE ALLE TEILNEHMER NICHT NUR KRITIK AUSZUÜBEN SONDERN AUCH SINNVOLLE VORSCHLÄGE ZU POSTEN

Gott sei dank denken nicht alle so wie Du!
Und übrigens ich wäre aber froh wenn manche Kinderbesitzer (i.B. auf Kinder) so denken würden wie Du über Hundeanschaffung.

Ich stehe auch zu meiner Meinung 35 Euro für 15 Minuten ohne Problemlösung ist zu viel! Ich krieg nicht einmal 1 Euro für sinnloses Gespräch auch wenn es länger als 15 min. dauert.
Daher ist es in jedem Beruf wichtig: Preis-Leistung-Verhältnis muss transparent sein.


Ich HABE darauf geantwortet.


Und wenn du Transparenz willst, lass dir eine Rechnung geben.

Du brauchst übrigens Daniela nichts über Tierheime erzählen.... von ihr könntest du viel lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes: Aha...wieder mal so eine nette Einstellung.....
Bestverdiener mit dem nötigen Kleingeld dürfen sich einen Hund leisten.....oder die arme Vieher sollen in den Tierheime bleiben...dort ist der richtige Platz für sie....:mad:

Frage an Daniella_verall : ab welchen monatlichen Einkommen darf man sich denn einen Hund zulegen? BISHER HABE ich diese Frage schon mehrmals gestellt ohne je eine Antwort zu bekommen. Obwohl viele meinen: Man sollte kein Tier zu sich holen, wenn man nicht genügend Geld hat....
ICH BITTE ALLE TEILNEHMER NICHT NUR KRITIK AUSZUÜBEN SONDERN AUCH SINNVOLLE VORSCHLÄGE ZU POSTEN

Gott sei dank denken nicht alle so wie Du!
Und übrigens ich wäre aber froh wenn manche Kinderbesitzer (i.B. auf Kinder) so denken würden wie Du über Hundeanschaffung.

Ich stehe auch zu meiner Meinung 35 Euro für 15 Minuten ohne Problemlösung ist zu viel! Ich krieg nicht einmal 1 Euro für sinnloses Gespräch auch wenn es länger als 15 min. dauert.
Daher ist es in jedem Beruf wichtig: Preis-Leistung-Verhältnis muss transparent sein.

Sag einmal, ist es soooo schwer zu verstehen? Es hat auch was mit der Einstellung zu tun, ich kenne Pensionistinnen, die jeden Groschen extra auf ein Sparbuch fuer den Hund legen und sich dann eben keine Gedanken um eine Impfung oder Behandlung machen muessen.

Bevor du ein Kind bekommst, ueberlegst du dir nicht genau, ob es in dein Leben passt und ob du finanziell fuer das Kind aufkommen kannst?

Ein Hund oder ein Kind obliegen deiner Verantwortung, DEINER und nicht derjenigen des Tierarzt, der Pharmaindustrie oder weiss sonst noch wer....... Und glaube mir, ich weiss von etlichen Hundehaltern, die selbst sehr wenig haben und dennoch Mittel und Wege finden, dass es ihrem Hund an nichts fehlt schon gar nicht an tieraerztlicher Behandlung. Und zum 150. Mal: die meisten Tieraerzte kommen einen entgegen, gerade dann, wenn sie merken, dass man es ehrlich meint und sich wirklich in einer finanziellen Notlage befindet.

Und zu sinnvollen Vorschlaegen: Vorschlaege wofuer? Ausser ein staendiges Gemeckere gegenueber ach so abzockende gewissenlose Tieraerzte konnte ich von deiner Seite bislang noch nichts vernuenftiges herauslesen.

Ich finde deine Art zu argumentieren nach wie vor sehr befremdlich. :rolleyes:
 
Ich stehe auch zu meiner Meinung 35 Euro für 15 Minuten ohne Problemlösung ist zu viel! Ich krieg nicht einmal 1 Euro für sinnloses Gespräch auch wenn es länger als 15 min. dauert.


Den Satz finde ich vor allem gut.....da merkt man erst wirklich, dass du keinen Dunst von der Materie hast.
 
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