Das Buch Calming Signals war mit sciherheit ganz nett- die autorin hatte auch den vorteil, dass es entsprechend vermarktet wurde.
Ich denke, wenn man sich beim lesen bewusst ist, dass es sich lediglich um Beobachtungen EINER Autorin handelt und da absolut nix wissenschaftlich fundiertes daran ist, dann isses ganz nett.
Einen Wahn daraus machen ist blödsinn, genau wie bei allem anderen auch.
Eine Doktorantin hat in zusammenarbeit mit Günter Bloch und unter aufsicht von Prof. Dr. Udo Gansloßer (verhaltensbiologe) eine Doktorarbeit zu dem Thema geschreiben, die ich hoffentlich heute in meinem Briefkasten finden werden
Und die Dominanzgeschichte bietet doch auch nur eine Plattform für die leute, die auch mal schlau daherreden wollen.
In meinen augen ist sowohl das ganze dominanzgehabe blödsinn als auch die fraktion die ihre zeit damit verbringt nur zu erzählen, dass es dominanz n icht gibt.
Anstatt mich um termini zu streiten vermeid ich das wort "Dominant" einfach aber bin mir trotzdem bewusst, dass es durchaus Hunde geben kann, die mich unter Umständen von meiner Couch vertreiben wollen und das notfalls auch mit entsprechenden mitteln durchsetzen.
Klar gibts immer noch die "alten" die mit gewalt arbeiten und das mit der Dominanz rechtfertigen. find ich furcthbar, ganz ehrlich-
Aber ich finds auch total nervig, dass jeder der am straßenrand mal erwähnt, dass sein hund dominant ist (udn damit nur sagen will er ist selbstbewusst) gleich nen dreistündigen vortrag gibt, warum widerlegt ist, dass ein hund nicht dominant sein kann
LG
Katy