franzi141288
Super Knochen
Dann bleibt mir wohl nur begrenzen übrig.Da muss man dann sehr genau hinschauen warum der Hund bellt?
Bei Annäherungen an andere Hunde kann das "ein Freudenbellen" sein oder auch "ein abweisendes Bellen" sein.
Entsprechend muss dann die "weitere Anleitung des Hundes" vorgenommen werden = zulassen oder begrenzen ?
Wenn ich es zuassen würde dann hätte ja letztendlich nicht ich, sondern der Hund bestimmt wann gebellt wird. (Nach deiner Methode)
Du hast recht mit dem was du sagst, aber jetzt verstehe ich noch weniger, was das mit dem leisen loben zu tun hatWeil der Hund ein sehr gutes Gehör hat und leiseste Signale aufnimmt. Er versteht auch wenn man nur flüstert!
Manche Hunde verwechseln "das Signalgeben des Hundehalters" und nehmen es irrtümlich wahr "als Anfeuerung zum Augenblick-Verhalten", und der Halter wundert sich dann über das falsche Verhalten seines Hundes!
Wenn ein Hund sich bei der Annäherung an einen anderen Hund aggressiv in die Leine schmeißt und heftig bellt, und "der Leinenhalter brüllt hinter dem Hund" NEIN, AUS; PFUI; LASS DASS; usw. wird der Hund dies als ANFEUERUNG gegen den Hund anzugehen verstehen, auch wenn der Leinenhalter das gegenteil erreichen will. Wie der Hund es aufnimmt, darauf kommt es an!

Dann müsstest du ja leise "strafen" (Hundename+lass das) und laut loben, wegen der Anfeuerung zum Nicht bellen.
DIE PROBLEM-LÖSUNG WIRD DADURCH ERREICHT, DASS der HALTER SEIN PROBLEM-VERHALTEN AUFGIBT, und DER HUND SICH DANN IM VERHALTEN ÄNDERT!



Was wäre denn beim Bellen das Problem Verhalten des Halters?
Ich finde, dass du teilweise ja recht hast, aber dass das oft völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist und man deinen Gedankengang einfach nicht nachvollziehen kann.