Belastung und darauffolgend Erbrechen

Jööösssas verstehst Du denn wirklich so wenig von Hunden????????

Du musst doch "Trost" und Bestätigung einer Situation des Hundes unterscheiden, abwäggen, differenzieren

Wenn man z.B. den armen armen Welpen "tröstet", womöglich noch vorbeiträgt an den Kühen...Schafen, Ziegen, dann traut er sich nächstes mal erst recht nicht vorbei...usw usw

nach einem Jahr gehst dann mit einem "Träger" in der Lobau wandern:D
bei meinem 50 kg Wuchtbrummer hätte ich eine Sänfte mit 2 Trägern gebraucht :D
 
Jeder, wie er meint.

Wenn mein Hund zu mir kommt, um Trost zu suchen, werde ich ihn nicht abweisen. Im Gegenteil.

Das heißt nicht, dass ich ihn vermenschliche.

Also ich hab ja aufgrund meines Jobs (Hundesitting) vieeeele verschiedene Hundehalter und muss mich somit auch auf verschiedenste Arten der Erziehung, Kommunikation mit dem Hund, etc. einlassen. Ich bekomme Hunde, die noch nie wo anders waren, als beim Besitzer. Ich bekomme Hunde, die noch nie alleine bleiben musste. Bekomme Hunde, die nur mit bestimmten Ritualen Ruhe geben...alles kein Problem. Hab bis jetzt noch alles so gemeistert, dass Hund UND Besitzer zufrieden waren.

Aber mich beschleicht der Verdacht, dass du die erste HBin wärst, dessen Hund ich nicht übernehmen würde. Einfach aus Angst, etwas falsch zu machen.

Ich habe dich in den meisten Threads in Schutz genommen, weil ich es nicht fair finde, dass du (meiner Meinung nach einfach schon automatisch) angegangen wirst, wurscht, was du schreibst.

Aber:

Was du hier schreibst, das finde ich bedenklich.

Faudi - Mami, Hund trösten, wenn er Kontakt mit einer Ziege hat, für ihn kochen, ihn niemals in andere Hände geben, ihn so genau zu analysieren, dass jedes Zwinkern eine neue Krankheit bedeudetet...

Und du willst mir erklären, dass du diesen Hund nicht vermenschlichst?!

Du hast diesen Hund seit Jahren und du wirst dein Verhalten ihm gegenüber vermutlich nicht mehr ändern (wollen). Aber ich kann dir garantieren, dass zumindest ein Teil seiner Krankheiten hausgemacht sind und er diese nicht hätte, wenn er nicht bei dir wäre.

Ich habe mich eigentlich immer gehütet, so etwas zu schreiben, weil ich es hart finde. Aber sollte es bei irgendeinem Hund-Besitzer-Gespann zutreffen dann bei dir.

Lass Aron Hund sein und gib ihn mal für ein paar Tage in kompetente Hände, damit du ein bissl runterkommst von deinem "mein Hund ist krank Trip".

lg Cony
 
Jeder, wie er meint.

Wenn mein Hund zu mir kommt, um Trost zu suchen, werde ich ihn nicht abweisen. Im Gegenteil.

Das heißt nicht, dass ich ihn vermenschliche.

hmm, würdest Du ein Kind das sich vor etwas völlig harmlosen fürchtet, ja vielleicht sogar vor etwas angenehmen (Süssigkeiten, ein Luftballon, ein süßes kleines Kaninchen, die Lilliputbahn, eine lebensgroße Mickey Maus usw usf...) trösten? Also vielleicht bin ich ja ein Unmensch aber ich würde das Kind viel eher dazu motivieren sich damit auseinanderzusetzen, wenn möglich sich damit zu beschäftigen...sprich heulen und plärren einfach mal sanft übergehen und dann zusammen auf das "Unding" reagieren. Also selbst wenn ich vermenschlichen würde, würd ich doch einen Welpen der sich vor eine Ziege fürchtet niemals trösten. Eine Ziege ist ja kein Monster....

Jedes Lebewesen egal ob Kind oder Hund das in unserer Obhut steht muss auch die Möglichkeit bekommen Dinge eigenständig zu machen, eigene Erfahrungen sammeln, Situationen selbst zu meistern, nur dadurch kann man gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Und grade dieses Selbstbewusstsein brauchts damit man sich nicht andauernd fürchten muss, damit man nicht soviel Stress hat. Stress der ja krank macht...
 
hmm, würdest Du ein Kind das sich vor etwas völlig harmlosen fürchtet, ja vielleicht sogar vor etwas angenehmen (Süssigkeiten, ein Luftballon, ein süßes kleines Kaninchen, die Lilliputbahn, eine lebensgroße Mickey Maus usw usf...) trösten? Also vielleicht bin ich ja ein Unmensch aber ich würde das Kind viel eher dazu motivieren sich damit auseinanderzusetzen, wenn möglich sich damit zu beschäftigen...sprich heulen und plärren einfach mal sanft übergehen und dann zusammen auf das "Unding" reagieren. Also selbst wenn ich vermenschlichen würde, würd ich doch einen Welpen der sich vor eine Ziege fürchtet niemals trösten. Eine Ziege ist ja kein Monster....

Jedes Lebewesen egal ob Kind oder Hund das in unserer Obhut steht muss auch die Möglichkeit bekommen Dinge eigenständig zu machen, eigene Erfahrungen sammeln, Situationen selbst zu meistern, nur dadurch kann man gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Und grade dieses Selbstbewusstsein brauchts damit man sich nicht andauernd fürchten muss, damit man nicht soviel Stress hat. Stress der ja krank macht...

Ich glaub das hat gar nicht unbedingt direkt was mit dem "Vermenschlichen" zu tun....

Ich hab so einige HH kennengelernt, die dieses "Trösten bzw. Betüdeln" für sich selbst brauchen und einfach nicht weiter denken, respektive das Wissen fehlt...

sind dann halt so lieb und so gut zu dem Hund, so besorgt und haben so viel Einfühlungsvermögen

während die anderen HH ja so herzlos sind, so grob, gar nicht auf das arme Tierchen eingehen, ihm gar nicht helfen wollen etc etc

das gibt solchen Menschen einfach das Gefühl besser zu sein als andere, herzlicher, gefühlvoller.....

es kommt sicher auch bei so einigen Menschen besser an zu sagen:

Der arme Welpe, hat sich für den Kühen gefürchtet, natürlich hab ich ihn gleich getröstet, er ist ja mein ein und alles, gekümmert hab ich mich, er hat mich ja sooo gebraucht...

als: bin ich einfach weitergegangen und dann kam er recht schnell angehopst....
 
ich finde es auch unnötig, das gewisse user (eh immer wieder die üblichen verdächtigen) hier im forum derart persönlich und beleidigend werden müssen.
ihr seid nicht der nabel der welt, auch andere menschen haben ein recht auf ihre meinung, auch auf eine von eurer abweichende meinung, ohne dass sie sich dafür persönlich beleidigen lassen müssen.
und auch wenn ihr meint, jemand mache fehler, ihr seid auch nicht allwissend und man kann rat oder kritik auch in höflicher, wertneutraler form geben.
wenn jemand persönlich, beleidigend und tief werden muss, dann hat der sicher mehr problem als jeder andere.

und warum die mods diesem treiben seit ewig und drei tagen tatenlos zusehen, wird sich mir ohnehin nie erschliessen....
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn jemand persönlich, beleidigend und tief werden muss, dann hat er sicher mehr problem als jeder andere.
danke, danke, danke!!! :D genau DAS denke ich mir auch schon seit längerem ..

habs übrigens sehrwohl gemeldet.
(und nein, da gehts jetzt nicht um verteigen von Brigitte sondern darum, dass man sich wohl von anderen einen respektvollen, höflichen Ton erwarten kann)
 
Das is eine Frechheit ...

Manche sind eben nur dafür da.

Als herauskam, dass Aaron ein Problem mit seinem Gehirn bzw. mit seiner Hirnchemie hat, war ja wenigstens für eine kurze Zeit Ruhe, aber der wenige Anstand den ich darin gesehen habe, hat sich wohl nicht bestätigt.

Jedes Lebewesen hat eine unterschiedliche Toleranz für Reize. Epileptiker sind diejenigen, die das Pech haben, da ganz schlecht dazustehen. Die "Ferndiagnosen" darüber, ob der Halter den Hund zu vielen "stresst" kann man sich getrost in die Haare schmieren nachdem hier keiner die realen Bedingungen kennt.
 
OT:
Wart ab, jetzt kommt sicher die Leier von " lests euch mal alle Postings von Brigitte durch,...."

Wäre ja auch gespannt, ob und wieviele Leute sie persönlich kennen.

Wahrscheinlich keiner von den fleissigen Postern (inkl. mir - aber ich urteile ja auch nicht)

Aaron ist krank - ob er das durch Stress ist oder aus einem anderen Grund kann keiner von uns sagen. Genauso wenig wie wir aus der Ferne beurteilen können, ob Brigitte ihn stresst oder nicht (würde mir auch nie erlauen das du behaupten).
Das sie viel im Internet liest finde ich nicht schlecht - manches sollte man jedoch besser nicht lesen weil man sich oft unötig Sorgen macht bzw sich wo reinsteigert.
Einen dauerhaft kranken Hund zu haben ist sicher eine große Aufgabe die mit einer gewissen Belastung verbunden ist (betrifft ja einige User hier) und ich bewunder jede einzelnen von ihnen!
 
Mei is des liab:D

Nur zur Info...ich habe der Brigitte (auch der Georg was ich weiß) Hilfe angeboten....wurde unter fadenscheinigsten Ausreden ausgeschlagen. Und das war noch die Zeit, wo ich der Brigitte geglaubt habe und ihr wirklich helfen wollte. ;)

Der einzige der Hilfe braucht, ist der Aaron und die kann ihm die Brigitte leider nicht geben:cool:
 
Finde ich auch!! Und das ist wirklich schon gemein mit Steiff usw.!
Nur leider setzt sich Brigitte dem immer wieder selbst aus mit den unzähligen Threads über Aaron.

Das ist ihre eigene Entscheidung.....selbst der x-fache Aaron-Bericht, rechtfertigt keine Tiefschläge od. persönliche Beleidigungen....

Berichte über ihre Erziehungsansichten rechtfertigen aber eine sachliche Meinungsäußerung und da spielt Aarons Krankheit überhaupt keine Rolle (siehe Ziege und "trösten")...

wer hier grundlegende Ansichten äußert und sei es auch als Beispiel anhand des eigenen Hundes kann ja nicht davon ausgehen, dass zugestimmt wird, oder alle verstumme, weil die HH arm ist, da sie einen kranken Hund hat
 
Mein Gott, wie oft bin ich schon beleidigt worden in diesen Forum und ich lebe noch immer!

Manche User sollen sich nicht so anstellen!!!

Brigitte soll nicht so viel in diversen Foren herumschreiben!
Sie macht sich und ihren Hund nur verrückt!

Ich kennen eine Frau die hat einen Malteser, die rennt jeden Tag mit einen Urinstreifen herum um den Basenwert ihres Hundes zu messen.
Das Futter wird dann dementsprechend vorberreitet!

Nein der Hund ist nicht krank, kann aber noch werden wenn sie weiter so macht!:(
 
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