Beissunfall

Also ich geb da Kyra völlig recht - wozu entschuldigen???

Was mir ein bissl sauer aufstoßt... warum nimmst du deinen Hund mit auf den Weihnachtsmarkt?!? Da schauen die Leute ja nicht mal auf kleine Kinder - in Hunde rennens da erst recht rein.. Dann will ich gar nicht denken, was da alles am Boden rumliegt.. aber naja, ist halt meine Meinung..

Was das "sicher Verwahren" angeht, das ist wieder so eine Wortklauberei, die man sich schnell so hindrehen kann, dass sie passt...
Denn deine konnte ja schließlich hin zum anderen Hund, so gesehen kann das gleich wieder in Frage gestellt werden..
Aber du hast ja eh eine Zeugin, oder?? Die Dame, die dir geholfen hat (übrigens interessante Idee mit dem Kübel:rolleyes:).

Ich selbst hab eine Brackenmixhündin, die ja jeder sooooo süß findet,
und einen 11monatigen Rottweiler-Doggen-Rüden mit (dzt.noch!) 64cm Schulterhöhe,... bei dem die Reaktionen schon ganz andere sind...

Man wird abgestempelt.... es ist so, da brauchst in Zukunft sicher eine noch dickere Haut als eh schon bisher..

Wobei ich halt bei meiner Meinung bleib, dass man solche Vorfälle schon vermeiden kann, indem man seinem Hund sowas wie Weihnachtsmärkte erspart.... ist nicht persönlich gemeint, aber halt meine Meinung..

Jedenfalls kann man nur hoffen, dass es ohne gröbere Folgen für dich und deine Hündin bleibt..
 
Plötzlich kam ein anderer Hund (lang an der Flexi von einem 14jährigen Mädchen geführt), zu meinem Hund gelaufen, ehe ich noch reagieren konnte hat sich meine Hündin in den anderen Hund verbissen.

ist dem Hunden eigentlich was passiert?

sorry, aber wenn ich einen unverträglichen Hund habe (wurscht welche Rasse),....dann gerade bei solchen Menschenansammlungen, wenn ich ihn schon unbedingt mitnehmen muß, nur mit Beisskorb!

Flexi ist natürlich auch nicht toll, aber attackiert hat deine Hündin....
 
Zuletzt bearbeitet:
In Wien ist an öffentlichen Orten Leinen ODER Maulkorbpflicht.


Genau solche Antworten stellen ein Problem dar. Ich darf aus dem Hundehaltegesetz Wien zitieren:

....Maulkorbpflicht herrscht an öffentlichen Orten, wo "üblicherweise" viele Menschen anzutreffen sind, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Restaurants oder bei Veranstaltungen.
 
ich würde trotzdem kontakt mit der betroffenen aufnehmen - entschuldigen oder nicht sei dahingestellt, aber zumind. mal nachfragen was war und - sagen wir so - bekunden, dass es Dir leid tut, dass sie gebissen wurde, von wem auch immer.... das gehört sich so und macht schon einen guten Eindruck, das zählt, gerade mit einem Kampfi sollte man sich vorbildlich verhalten, dass man sich nicht diskriminieren lassen braucht usw. wie hier geschrieben wurde ist schon richtig, aber die Leute reagieren nun mal hysterisch und egal was war, die Rede ist von einer "Kampfhundattacke"...:(
außerdem kannst du dann auch besser abchecken, ob es überhaupt so gewesen sein kann, inwieweit sie glaubwürdig ist usw.

auch ein Gedanke - ev. gehts da um die Versicherung - hätte sie ihr eigener Hund gebissen - wird nix bezahlt - wars ein fremder Hund, dann wird bezahlt...

das mit der Zeugin ist auch sehr wichtig falls sie was gesehen hast - schau, dass Du auch ihre Daten hast!

um eine Gerichtsverhandlugn fürchte ich, wirst Du nicht umhinkommen...und - geh wirklich ab jetzt mit Beisskorb, das mache ich auch, denn man weiß nie wer z.B. um die Ecke biebt, ohne Leine herkommt....- meiner war bis dato immer verträglich, selbst wenn er attackiert wurde, aber das muss nicht immer so sein/bleiben, wie ich durch "meinen" beissvorfall jetzt auch weiß...

@tamino
ja das stimmt mit der maulkorbpflicht....leider....
 
Danke für die vielen Beiträge, ich möchte kurz zusammenfassen:
1. Natürlich wäre die Situation nie dermassen eskaliert, wenn meine Hündin einen Beiiskorb getragen hätte, ich will mich daher von keiner Schuld freisprechen.
2. Wir waren eigentlich im Vorfeld spazieren im Park, der an den Weihnachtsmarkt angrenzt, deswegen waren wir überhaupt mit dem Hund dort.
3. Mein Hund ist gechipt, angemeldet, haftpflichtversichert, und ich zum Glück rechtschutzversichert.
3. Meine Hündin ist nicht mit allen Hunden unverträglich, sie hat ihre Hundefreunde, mit denen wir uns regelmäßig auf der Hundewiese treffen
4. Öffentliche Plätze wie Adventmärkte sind für mich keine Hundespielwiesen, daher möchte ich nicht daß andere HH ihre Hunde ungefragt zu meiner schnuppern lassen.
5. Der andere Hund wurde allerdings von einem 14j. Mädchen geführt, wie weit sie also die Situation einschätzen konnte, ist fraglich
6. Deswegen tritt automatisch Punkt 1. in Kraft
Liebe Grüsse, rednose
 
Was mir aber grad noch auffällt...

Es muss doch aber auch abgeklärt werden, ob die 14 jährige die ausreichende Kenntnis und vor allem Kraft hat, einen nun doch nicht allzukleinen Hund zu führen (da du es gerade erwähnt hast.)???

Denn ich find Flexileinen für solche Umgebungen mehr als ungeeignet...
 
Ich wurde gerade von der Polizei informiert, dass nicht das Mädchen sondern ausschließlich der andere Hund gebissen wurde. Das Mädchen hat sich durch das Wegzerren an der Flexileine verletzt, und eine blutende Schürfwunde sowie Blutergüsse an der Hand.
Trotzdem wird über den Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung gegen mich ermittelt, weil
1. sich das Mädchen im Zuge der Rauferei verletzt wurde
2. mein Hund als Kampfhund eingestuft wird (Erklärung: Als Kampfhunde werden solche Hunde eingestuft, die bei einer Bissattacke nicht nur zuschnappen und wieder loslassen, sondern die sich in den gegnerischen Hund verbeissen, und nur mit Gewalt wieder zu trennen sind - in unserem Fall durch Wasser draufschütten).
Ich bin ehrlich gesagt trotzdem erleichtert, daß dem Mädchen nichts ernsters passiert ist, bis zum jetzigen Zeitpunkt wußte ich ja gar nichts genaues. Mir wurde auch nicht der Name des Mädchens mitgeteilt, sonst hätte ich mich vielleicht persönlich bei ihren Eltern gemeldet,-obwohl ich bezweifle ob das nicht nach hinten losgegangen wäre.
 
Ich wurde gerade von der Polizei informiert, dass nicht das Mädchen sondern ausschließlich der andere Hund gebissen wurde. Das Mädchen hat sich durch das Wegzerren an der Flexileine verletzt, und eine blutende Schürfwunde sowie Blutergüsse an der Hand.
Trotzdem wird über den Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung gegen mich ermittelt, weil
1. sich das Mädchen im Zuge der Rauferei verletzt wurde
2. mein Hund als Kampfhund eingestuft wird (Erklärung: Als Kampfhunde werden solche Hunde eingestuft, die bei einer Bissattacke nicht nur zuschnappen und wieder loslassen, sondern die sich in den gegnerischen Hund verbeissen, und nur mit Gewalt wieder zu trennen sind - in unserem Fall durch Wasser draufschütten).
Ich bin ehrlich gesagt trotzdem erleichtert, daß dem Mädchen nichts ernsters passiert ist, bis zum jetzigen Zeitpunkt wußte ich ja gar nichts genaues. Mir wurde auch nicht der Name des Mädchens mitgeteilt, sonst hätte ich mich vielleicht persönlich bei ihren Eltern gemeldet,-obwohl ich bezweifle ob das nicht nach hinten losgegangen wäre.

Wow:(

Das mit der Anzeige wundert mich wirklich. Wenn ein Hund sich einer Rauferei verletzt, ist das doch normalerweise nur ein Fall für die Versicherungen und es gibt keine Anzeige:confused:
Schließlich waren beide angeleint, wobei ich eine Flexileine in der Stadt unzureichend finde, aber das ist ein anderes Thema.
Wenn sich das Mädchen mit der eigenen Flexileine verletzt hat, verstehe ich das Ganze noch weniger, da kannst du ja wirklich nichts dafür.

Wird wohl wirklich an der Rasse deines Hundes liegen, mir wäre das mit meinem harmlos wirkenden Mischling bestimmt nicht passiert:(

Eigentlich zum Kotzen.
 
Beide Hunde waren nicht zu 100% ordnungsgemäß verwahrt, beide hätten am Weihnachtsmarkt zusätzlich noch einen Maulkorb tragen müssen, so wie Tamino auch schreibt.

Allerdings ist eine Flexileine noch das bei weitem ungeeignetere Mittel, einen größeren Hund in solcher Umgebung zu führen, daher das Mädchen an der Verletzung wohl zumindest mitschuld. ( Hier würde ich zB in einer Verhandlung auch auf das OÖ Gesetz verweisen, das solche Leinen für ungeeignet hält )

Eine Anzeige ist in so einem Fall ganz normal, es wird wohl auch zu einer Verhandlung kommen, aber mit Rechtsschutz und Haftpflicht bist Du da ganz gut abgesichert, denke ich.
 
Ich würd aber nicht nur auf die flexileine hinweisen.

Nochmal - ist diese 14jährige im Stande, den Hund dieser Größenordnung zu führen und notfalls zurück zu halten???
Dazu noch mit einer Flexi Leine???

Wenn ich mir die Schulkolleginnen meines Sohnes anschau - die sind so zart, da hat der Hund ja bald mehr gewicht als das Mädchen!

Und ein 14jähriges Mädchen hat am Weihnachtsmarkt sicher andere Prioritäten, als drauf zu achten, was ihr Hund macht (sonst wär er ja auch nicht so weit an der Leine gewesen...).

Ich würd da unbedingt nachhaken! so oder so sollten beide Seiten genau betrachtet werden..
 
Nun... was ich Euch jetzt noch dazu sagen möchte, stand eh am 09.12.09 auf Seite 19 in der "Kleinen Zeitung"
Grosseinsatz nach Hunderrauferei:
1 Polizeibus
1 FZ. Polizei-Hundediensthund - aufgebot
1 Fz. Hunderettung (danke)
1 Fz. Feuerwehr
1 Fz. Rettung

???? Hab ich was verpasst?
 
sorry - hab versucht den Artikel zu verlinken. war heute nicht mehr auffindbar...
Jedenfalls fand ichdie ganze Aktion total unverhältnissmäßig, vor allem weil ein K.Beamter zu mir sagte:
" Jetzt kommen eh gleich die Diensthunde" :eek:, und tatsächlich kam der Bus mit der diensthundestaffel :eek::eek::eek:
Warum jetzt?
 
Wenn das alles so ist, würde ich das ganze meiner Haftpflichtversicherung übergeben und da du eh rechtschutzversichert bist einen Anwalt konsultieren und schauen was er dazu sagt.
Ansonsten der Dinge harren die da kommen.

Ich habe auch einen Hundeunverträglichen Hund und rege mich immer über Leute auf die ihre Hunde zu meinem angeleinten und sehr kurz gehaltenen Hund lassen, gerne auch an der 10meter Flexileine.
Aber ich werd den Teufel tun und meinem Hund nur noch mit Maulkorb laufen zu lassen. Denn er selber geht niemals aktiv zu anderen Hunden hin, sondern will seine Individualdistanz gewahrt haben (wie ich auch).
Ich nutze da mein Recht mein Eigentum zu beschützen und wehre die anderen Hunde mal mehr mal weniger extrem ab. Komischerweise rennen die Hundehalter da eher herbei als wenn mein Hund das tun würde ;-)
 
Da du sowieso Rechtschutz versichert bist, nimm dir auf jeden Fall einen Anwalt bei einer Verhandlung. Das ist für dich angenehmer, weniger emotionell belastend und auch in rechtlicher Hinsicht wichtig.
 
Wenn das alles so ist, würde ich das ganze meiner Haftpflichtversicherung übergeben und da du eh rechtschutzversichert bist einen Anwalt konsultieren und schauen was er dazu sagt.
Ansonsten der Dinge harren die da kommen.

Ich habe auch einen Hundeunverträglichen Hund und rege mich immer über Leute auf die ihre Hunde zu meinem angeleinten und sehr kurz gehaltenen Hund lassen, gerne auch an der 10meter Flexileine.
Aber ich werd den Teufel tun und meinem Hund nur noch mit Maulkorb laufen zu lassen. Denn er selber geht niemals aktiv zu anderen Hunden hin, sondern will seine Individualdistanz gewahrt haben (wie ich auch).
Ich nutze da mein Recht mein Eigentum zu beschützen und wehre die anderen Hunde mal mehr mal weniger extrem ab. Komischerweise rennen die Hundehalter da eher herbei als wenn mein Hund das tun würde ;-)

es war halt auf einen christkindlmarkt,wo unmengen von menschen sich durchwuzzeln und da tät ich einen unverträglichen hund,wenn es keine andere möglichkeit gibt,als ihn mitzunehmen,schon einen beißkorb drauf.lg
 
Danke für die vielen Beiträge, ich möchte kurz zusammenfassen:
1. Natürlich wäre die Situation nie dermassen eskaliert, wenn meine Hündin einen Beiiskorb getragen hätte, ich will mich daher von keiner Schuld freisprechen.
2. Wir waren eigentlich im Vorfeld spazieren im Park, der an den Weihnachtsmarkt angrenzt, deswegen waren wir überhaupt mit dem Hund dort.
3. Mein Hund ist gechipt, angemeldet, haftpflichtversichert, und ich zum Glück rechtschutzversichert.
3. Meine Hündin ist nicht mit allen Hunden unverträglich, sie hat ihre Hundefreunde, mit denen wir uns regelmäßig auf der Hundewiese treffen
4. Öffentliche Plätze wie Adventmärkte sind für mich keine Hundespielwiesen, daher möchte ich nicht daß andere HH ihre Hunde ungefragt zu meiner schnuppern lassen.
5. Der andere Hund wurde allerdings von einem 14j. Mädchen geführt, wie weit sie also die Situation einschätzen konnte, ist fraglich
6. Deswegen tritt automatisch Punkt 1. in Kraft
Liebe Grüsse, rednose

Hallo rednose;

Da du ja offensichtlich zumindest über diese Aktion nachdenkst, möchte ich dir mit aller Höflichkeit nachstehendes sagen:

"In einer Zeit wie Dieser mit seinem Hund auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen, den Hund zuwenig gesichert zu haben, grenzt für mich persönlich an Provokation an die Gesellschaft der d....... Art.

Geht das nicht in Eure Köpfe hinein, dass alle möglichen Medien, Hundehasser und Hundegegner nur auf solche Dinge warten, damit man gewisse Hunderassen elemenieren kann?

Trotzdem wünsche ich dir das die Wahrheit ans Licht kommt............"

Sticha
 
es war halt auf einen christkindlmarkt,wo unmengen von menschen sich durchwuzzeln und da tät ich einen unverträglichen hund,wenn es keine andere möglichkeit gibt,als ihn mitzunehmen,schon einen beißkorb drauf.lg
Richtig, abgesehen davon, dass dort ein Hund nix verloren hat.
Es ist nun passiert, kann man eh nimmer ändern, aber es ist wieder ein Fall, der für Sokas negativ ausgelegt wird, durch die Schuld der Besitzer.
 
kommt mir irgendwie bekannt vor....:eek:
also dass bei einem "SoKa" alles anders gehandhabt wird...

meine hündin ist vor einigen jahren von einem freilaufenden hund von hinten angegriffen worden. der hund hat meine kleine mehrmals am hintern getackert...nix allzu schlimmes, aber doch einige löcher die ich tierärztlich versorgen musste...
mein hund hat sich damals nicht mal gewehrt, weil ich sehr darauf bedacht war dass sie den anderen hund nicht erwischt...denn das wäre vermutlich dann um einiges schlimmer ausgegangen, da es ein kleiner hund war!
jedenfalls wurde ich im zuge der raufhandlung ins wadl gebissen...von der anderen hündin, denn meine hündin hatte ich zu dem zeitpunkt zwischen meinen beinen mit dem kopf in meine blickrichtung...gebissen wurde ich aber von hinten :eek:
naja damals gabs noch wüste beschimpfungen seitens der anderen hundebesitzerin...

ich habe dann irgendwann meinen hund auf den arm genommen und bin losgelaufen...ab zum auto und ab zum tierarzt! danach, abends, noch ins krankenhaus zwecks tetanus-impfung.

am nächsten tag machte ich anzeige bei der polizei...was ich da erleben durfte war wie in einem schlechten film :(
ich kam rein und meinte ich möchte einen hundebiss anzeigen...aussage der polizistin: na so schwer sans aber ned verletzt! sie gehn ja ganz normal...ich antwortete: wärs ein großer hund gewesen würd i jetzt ned da stehen ;) ich wurde von einem freilaufenden hund gebissen, und das gehört angezeigt!
gut, mürrisch wurde meine geschichte aufgenommen....dann die frage: was haben sie denn für einen hund?
ich: mischling, nichtmal kniehoch
sie: welcher mischling? ich brauch das für die akten
ich: tut ja nix zur sache, oder? nach einigen minuten predikt hab ich dann gemeint: staffbull-mix
sie: ah, an kampfhund??? und warum hatte der keinen beißkorb??? :eek:
ich: weil mein hund an der leine war?!?! der andere hund hat auch keinerlei verletzung davon getragen...mein hund jedoch schon
tja, das ging dann so weiter...von wegen sicher hat mich mein eigener hund gebissen und nicht der süüße kleine terrier *kotz*
zum schluss meinte ich ich habe auch zeugen, meinte sie: ja denen schick ma dann a ladung

die zuegen bekamen nie eine ladung, wurden nie befragt! das verfahren wurde zwecks "mangelnder beweise" eingestellt....ohne zeugenaussagen etc...
die aufzeichnungen des amtsarztes wurden wohl auch nicht berücksichtigt

ich würde mal sagen es macht leider sehrwohl einen unterschied welchen hund man an der leine hat....

lg, viel glück dass es bei dir anders ausgeht
 
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