"Begleithunderassen" - Eignung als "Haus- und Hofhund"

Der Arbeitgeber meiner Frau sucht nach der geeigneten Hunderasse für seine Bedürfnisse.

Er ist selbständig, hat ein Haus mit ca. 400 m2 Wohnfläche, auf einem Grundstück von ca. 12.000 m2, nicht eingezäunt, in einem Industriegebiet am Land.

Im Haus befinden sich das Büro, die Wohnung, die er mit seiner Lebensgefährtin bewohnt und eine Einliegerwohnung, in der seine Mutter lebt.

Alle 3 Personen wären für den Hund da, die Mutter ist Pensionistin mit Tagesfreizeit (allerdings nicht sehr "spaziergehwillig"), die Lebensgefährtin würde lange Spaziergänge mit dem Hund unternehmen (arbeitet im Unternehmen mit) und er selbst würde den Hund gerne ständig an seiner Seite haben, wenn er am Grundstück unterwegs ist und dort seine Arbeiten erledigt, zu seinen Kunden könnte der Hund aber nicht mit, da müßte er bei den 2 Damen bleiben.

Jetzt folgen die zugegeben schwierigen Anforderungen an den Hund:
*) Hunde- und Menschenverträglich und zwar nahezu lückenlos (nur Kinder sind nicht in seinem Umfeld zu finden) - unser Hund ist mit meiner Frau bei der Arbeit mit, viele Bekannte und einige Kunden haben Hunde, die sollte er akzeptieren können, Kunden selbst sollten freundlich begrüßt werden
*) Hund sollte am (nicht eingezäunten) Grundstück bleiben und quasi keinen Jagtrieb haben
*) Kein unbedingter Drang, etwas "arbeiten" zu müssen (Hundeschule und -sport ist nicht vorgesehen und wird sicher nicht betrieben werden), ein paar mal am Tag ist "Balliwerfen" aber vorgesehen
*) ab 60 cm Schulterhöhe, sehr gross kein Problem
*) möglichst Kurzhaar und nicht übermäßig stark haarend (Hundehaare sind ein Problem für den Betriebsplotter), ist aber keine Grundbedingung
*) Hund sollte auch als "visuelle Abschreckung" für potentielle Eindringlinge dienen, aber keinen ausgeprägten Wach- oder Schutztrieb haben

Es ist nicht so, dass der Arbeitgeber meiner Frau keine Hundeerfahrung hätte, ich denke, er ist durchaus in der Lage, selbst eine Grunderziehung vorzunehmen, diesen Part hat er bei den bisherigen Hunden seiner Mutter stets übernommen und das waren respektabel folgsame Tiere, der letzte ein Golden Retriever (allerdings eine Schlaftablette, da hatte er wohl Glück), der vor einem Monat eingeschläfert werden mußte.
Nun überlegt er sehr genau, welche Rasse am besten zu seinen Bedürfnissen passen würde, da es diesmal nicht der Hund seiner Mutter sein soll, sondern sein eigener, der hauptsächlich auf ihn und seine Lebensgefährtin fixiert ist. Die Mutter soll da nur als zeitweiliger "Tagessitter" dienen.

Welche Hunderassen kommen da eurer Meinung nach in Betracht?

Mir wären 3 Rassen eingefallen, die ich in Betracht ziehen würde, warte nun gespannt auf eure Einschätzungen.

Vielen Dank für eure Hilfe und Tipps!

Das Problem bei den Rassebeschreibungen ist immer, ob diese auch vom Hund gelesen werden :)

Die Rassebeschreibungen beschreiben nun einmal wie die Rasse sein sollte (was sich der Hundehalter so wünscht), nicht allerdings wie der einzelne Hund ist. Da gibt es Jagdhunde die nicht jagen, Jack Russels mit geringen Bewegungsdrang, Rottweiler die Angstbeisser sind, Berner Senner die am Zaun entlanglaufen und kläffen, Retriver die keineswegs verträglich sind usw.

Der 100% geeignete Hund kann also nur der Aibo sein: http://support.sony-europe.com/aibo/index.asp?language=de

Und diese Rasse gibt es seit 2006 nicht mehr.

lg,

Martin
 
ich denke..es gibt wenige rassen, die halbwegs zur den anforderungen passen könnten...aber zum mindest was das grundstück angeht...ich denke, da muss er schon in den sauren apfel beissen, und zum mindest einen teil einzäunen...
denn ganz ehrlich...die gefahr, dass der hund doch vom grundstück geht is einfach zu groß...
man kann nicht garantieren, dass der hund da bleibt...und da es unserer verantwortung unterliegt, den hund zu sichern...

zum thema auslasten muss ich mich shonka anschliessen...wir übertreiben es langsam mit dem "auslasten"...ein gemeinsames hobby is schön aber kein muss um glücklich zu sein als hund...
 
@shonka und bluedog

mich persönlich stört eigentlich nicht, dass nicht auslasten oder nicht zu HuSchu zu gehen, sondern schlicht und ergreifend das nicht einen Teil des Geländes einzäunen wollen :cool:

Deikoon ist sicher auch damit zufrieden und ausgelastet, dass er Haus und Hof bewachen darf (und das macht er hervorragend!!) - dazu wurde er gezüchtet, dass ist seine Bestimmung, aber er darf das nur am eingezäunten Grundstück ausleben und sonst nirgends ;)
 
In unsren Nachbarorten gibt's nur "solche" Hunde (die kein eingezäuntes Grundstück haben, welches sie bewachen müssen, aber nicht aufdringlich sein sollen, wenn Menschen zu Besuch kommen). Darunter sind die unterschiedlichsten Hunderassen - Fila's, Golden Retriever, großer Münsterländer, Dogge, um nur einige zu nennen.

Auch diese Hunde sind immer und überall dabei, Spaziergänge gibt's mit den unterschiedlichsten Menschen. Entweder den Besitzern selbst oder auch Besuchern (die meisten von mir aufgezählten Hunde leben auf Bauernhöfen, die Urlaub am Bauernhof anbieten). Außerdem gibt's noch Ballspiele mit den Kindern und schwimmen im See/Bach.

Hundeschule, Agility u.ä. gibt's für diese Hunde nicht und die Hunde sind super glücklich und brav.
 
Das mit der Auslastung seh ich auch nicht als schlimm an...
Meine Hunde gehen auch nicht in die HuSchu oder machen Hundesport.
Die machen daheim hier und da UO, gehen spazieren und sind halt mit dabei und damit so scheint es, sehr zufrieden ;)

Ich sehe das Problem auch eher am nicht vorhandenen Gartenzaun.
Vorallem, wird er da eher von keinem seriösen Züchter oder Tierheim nen Hund bekommen..
 
In unsren Nachbarorten gibt's nur "solche" Hunde (die kein eingezäuntes Grundstück haben, welches sie bewachen müssen

die gibt es auch hier bei mir, nur mich trifft jedesmal fast der Schlag, wenn ich sehe wo die sich rumtreiben - ich sag ja nix, dass manchmal auch bei uns waren (Deikoon hat es zwar aufgeregt, aber konnte ihnen ja nix tun), aber als ich sie vor ein paar Tagen jetzt auf einem Feld über der Bundesstrasse gesehen hab, war das für meine Nerven zuviel :eek: - sorry, aber Hunde einfach so frei rumlaufen lassen, sprich nicht sicher auf einem eingezäunten Grundstück verwahren, ist schlicht und ergreifend unverantwortlich - es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Auto sie erfasst und sie tötet - nicht notwendig eigentlich :mad:

wenn er also einen Teil einzäunt und den Hund dort seinen Wachhundtätigkeiten nachgehen lässt, ist das durchaus o.K. - aber kein Zaun und der Hund kann munter spazieren gehen, ist unverantwortlich!!
 
die gibt es auch hier bei mir, nur mich trifft jedesmal fast der Schlag, wenn ich sehe wo die sich rumtreiben - ich sag ja nix, dass manchmal auch bei uns waren (Deikoon hat es zwar aufgeregt, aber konnte ihnen ja nix tun), aber als ich sie vor ein paar Tagen jetzt auf einem Feld über der Bundesstrasse gesehen hab, war das für meine Nerven zuviel :eek: - sorry, aber Hunde einfach so frei rumlaufen lassen, sprich nicht sicher auf einem eingezäunten Grundstück verwahren, ist schlicht und ergreifend unverantwortlich - es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Auto sie erfasst und sie tötet - nicht notwendig eigentlich :mad:

wenn er also einen Teil einzäunt und den Hund dort seinen Wachhundtätigkeiten nachgehen lässt, ist das durchaus o.K. - aber kein Zaun und der Hund kann munter spazieren gehen, ist unverantwortlich!!

Aso, ich hätt vielleicht folgendes dazu sagen sollen:

Bei den von mir genannten Hunden - da gibt's keine unmittelbaren Nachbarn (wenn dann ist es mit denen abgesprochen bzw. haben die auch Hunde die sich untereinander kennen und verstehen) und vor allem gibt's keine Straße daneben. Nur halt die Zufahrtsstraße zum Hof/Haus. Und die is mindestens 1km lang, bevor man wirklich zu einer Straße kommt. Und da gehen die Hunde nicht allein runter.
 
Ich sehe das Problem auch eher am nicht vorhandenen Gartenzaun.
Vorallem, wird er da eher von keinem seriösen Züchter oder Tierheim nen Hund bekommen..

Da ist es aber leider doch anders. Ich weiß von einigen Labrador Retriever Züchtern, dass diese sagen, ein Zaun ist nicht notwendig, da diese Hunde nicht jagen!!!:rolleyes: gehen und immer beim Menschen bleiben wollen.
Im Endeffekt sehen dann die HH, dass das eben nicht der Wahrheit entsprochen hat.

Wobei meine Meinung ist, dass mir das kein noch so gescheiter Mensch sagen muß, ein Hund, der nie neugierig ist und schauen möchte, was es sonst noch alles rundherum gibt ist doch wirklich die Ausnahme. Ein Zaun dient halt schon ziemlich der Sicherheit.
 
sorry, aber ich glaube, dass ein hund auf dem land auf einem hof, den er "bewachen" darf, wo er überall mit dabei sein darf, ein viel schöneres leben haben kann als in der stadt.
in der stadt muss man hunde "auslasten", weil sie ja in der engen wohnung mit 3x tgl. spazieren gehen so weit von einem natürlichen leben entfernt sind, wie nur möglich.
der hund als begleiter des menschen, der mit dem menschen lebensraum, arbeit, fressen und leben teilt, ist das natürlichste, was ich mir vorstellen kann, so hat sich der hund auch zum begleiter des menschen entwickelt.
ich nehme mal an, die leute werden auch mit dem hund spazieren gehen und spielen.
ansonsten würde ich vielen hunden so ein leben wünschen.
danke, genau dass wollte ich vorhin ausdrücken bezüglich der Auslastung

bezüglich nicht vorhandenen zaun seh ich - jetzt auf den öpi und andere hofhundrassen bezogen -. auch nicht das große prob. die wenigsten bauern hatten früher einen zaun und die hunde wussten (nachdem ihnen natürlich die grenzen gezeigt wurden) wieweit sie gehen durften.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass viele Langhaarhunde weniger haaren als Kurzhaar. Bei den Langhaarigen muss man das Fell oft ausbürsten und sie verlieren es nicht einfach so.

Ansonsten: guter Wächter, der nicht Jagd, nicht streunt, selbständig denkt und handelt, sowie verträglich ist. Ganz klar mein Schätzchen: Wolfsspitz (allerdings eben Langhaar und knapp unter 60cm) ;)
der wäre mir auch eingefallen, habe ihn dann aber nicht wegen dem fell und der größe erwähnt. ;):)
 
. die wenigsten bauern hatten früher einen zaun und die hunde wussten (nachdem ihnen natürlich die grenzen gezeigt wurden) wieweit sie gehen durften.

öhm...bist auf dem land groß geworden?
wir schon und die bauernhunde waren halt stromern ;)
kein bauer hat nem hund die " grenzen " gezeigt....der hund war dazu da
auf haus und hof aufzupassen...viele hunde hatten einen großen radius..
nicht unüblich haben wir die bauernhunde irgendwo getroffen...
 
Ein Bekannter von uns hatte nen Altdeutschen Schäfer...der hat glaub ich 4 Jahre in einer Wohnung gelebt, dann sinds ins neue Haus gezogen und da wars Herbst/Winter und sie konnten keinen Zaun machen, haben dann nur eine Schnur gezogen und Samson wäre NIEMALS über diese Schnur gestiegen, der hat gelernt, Schnur ist STOP und das war auch ok so. Also man kann es sicher lernen, aber MIR wäre das zu unsicher
 
Also bei uns ist es auch so üblich, dass, sagen wir mal, 90% der Bauernhofhunde mehr als genau wissen wo ihre grenzen sind und die würden nie darüber treten.
Ich hab das früher immer bewundert, wenn die Hunde genau bis zu einem geiwssen punkt gegangen sind und dann plötzlich: Stopp, als wär eine unsichtbare Mauer vor ihnen!

die restliche 10% haben es von ihren besitzern einfach nicht gelernt bekommen, ich denke aber, dass die es sonst auch so machen würden.
 
öhm...bist auf dem land groß geworden?
wir schon und die bauernhunde waren halt stromern ;)
kein bauer hat nem hund die " grenzen " gezeigt....der hund war dazu da
auf haus und hof aufzupassen...viele hunde hatten einen großen radius..
nicht unüblich haben wir die bauernhunde irgendwo getroffen...

So ist es. Und die, die streunen waren hat manchmal der Jäger erschossen, das ist dann halt einfach hingenommen worden.
Alle, aber wirklich alle Hunde hier am Land gehen ab und zu weg. Oft fällt das dem Besitzer gar nicht auf.

Ich kenne aber auch ÖPinscher die beim Streunen überfahren wurden.

Jagdhund wird die schlechteste Wahl sein, und sonst ist die Rasse nicht so wichtig eher die Bindung zum Menschen.
 
Jetzt folgen die zugegeben schwierigen Anforderungen an den Hund:
*) Hunde- und Menschenverträglich und zwar nahezu lückenlos (nur Kinder sind nicht in seinem Umfeld zu finden) - unser Hund ist mit meiner Frau bei der Arbeit mit, viele Bekannte und einige Kunden haben Hunde, die sollte er akzeptieren können, Kunden selbst sollten freundlich begrüßt werden
*) Hund sollte am (nicht eingezäunten) Grundstück bleiben und quasi keinen Jagtrieb haben
*) Kein unbedingter Drang, etwas "arbeiten" zu müssen (Hundeschule und -sport ist nicht vorgesehen und wird sicher nicht betrieben werden), ein paar mal am Tag ist "Balliwerfen" aber vorgesehen
*) ab 60 cm Schulterhöhe, sehr gross kein Problem
*) möglichst Kurzhaar und nicht übermäßig stark haarend (Hundehaare sind ein Problem für den Betriebsplotter), ist aber keine Grundbedingung
*) Hund sollte auch als "visuelle Abschreckung" für potentielle Eindringlinge dienen, aber keinen ausgeprägten Wach- oder Schutztrieb haben

Der Riesenschnauzer wäre mir noch eingefallen. :)
 
Ein erneutes Dankeschön für eure Tipps bezüglich Rasseeignung.

Und es freut mich, zu lesen, dass es durchaus auch Menschen gibt, die die von mir beschriebene Situation als eine durchaus zufriedenstellende für bestimmte Hunde(-rassen) beurteilen. Super, daß ihr euch zu Wort gemeldet habt - thanks. :)

Ich arbeite auch mit meinem Hund und das intensiv, aber soetwas ist nun mal nicht jedermann´s (und jederhund´s) Ding.

Zur hier stark kritisierten "Zaunproblematik":
Eventuell habe ich es nicht geschafft, die Situation in diesem Umfeld so rüberzubringen, wie sie verstanden werden sollte.

Der Hund läuft nicht allein über das Grundstück, es ist immer jemand zusammen mit ihm auf der Fläche unterwegs. Entweder der Arbeitgeber meiner Frau selbst (am Auto oder Boot basteln, Beklebung von Kundenautos, Arbeiten an den Nebengebäuden etc.), seine Mutter (beim "Gärtnern" oder Sitzen auf der Terrasse) oder die Lebensgefährtin (auch beim "Gärtnern"), sie wird auch die langen, abwechslungsreichen Spaziergänge unternehmen, in diesem Gebiet sehr schön möglich und mit viel Wasser verbunden.
Wenn meine Frau mit unserem Hund zum Arbeiten anwesend ist, wird es verteilt über den Tag immer wieder "Spieleinheiten" geben, wo die Hunde gemeinsam Spaß am Grundstück haben können. Die Beaufsichtigung übernimmt dann meine Frau, danach ist wieder Ruhe im Haus.

Niemals wäre das Tier also ohne Beobachtung auf sich allein gestellt, im Sinne von "alle sind im Haus und gehen ihrer Arbeit nach, der Hund läuft halt draussen rum und allen ist egal, was er da tut". Sollte die Situation eintreten, dass einmal niemand Zeit mit ihm/für ihn am Grundstück erübrigen kann, wird er selbstverständlich mit ins Haus genommen.

Ganz abgesehen von den Kosten für eine (Teil-)einzäunung ist der zukünftige Besitzer der Meinung, dass es möglich sein muss, dem Hund die Grundstücksgrenzen beizubringen, ohne sie vísuell zu setzen. Daß er anfangs diesbezüglich viel Arbeit seinerseits investieren muß, ist ihm vollkommen klar.

Für mich (mit meinem Hund) wäre es undenkbar, ohne Zaun auszukommen, aber da sind die Voraussetzungen einfach völlig andere (Wesen, Nachbarschaft & Umfeld, Jagdtrieb etc.).

Eine (Teil-)einzäunung wäre für mich in gegemständlichem Fall auch kontraproduktiv, weil sie dazu verlockt, den Hund auch unbeaufsichtigt "einfach nur machen zu lassen" - und da fällt dem Tier eventuell einiges an Unsinn ein und das verstärkt eventuell diverse Triebe oder trägt gar zu deren Entwicklung bei.
Ist kein Zaun vorhanden, sehen sich die Besitzer verpflichtet, ständig auf den Hund zu achten, ihn fließend zu erziehen und zu beschäftigen. Diese Methode hat durchaus ihr gutes, wie ich finde.

"Kein Zaun" muss also nicht zwingend schlecht sein - meiner bescheidenen Meinung nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Riesenschnauzer wäre mir noch eingefallen. :)

Die Riesenschnauzerhündin die ich kenne hat mehr als ausgeprägten Jagdtrieb, ist auch sonst eine ziemliche Rakete, die ohne geistige Beschäftigung eher unausgeglichen wäre und ich wage mal zu behaupten, dass ihr Wachtrieb auch nicht zu unterschätzen ist...
 
@schnitzelhund

na, das hört sich schon um einiges besser an :)
eine freundin, das ist aber schon lange her, hatte einen
ungarischer hirtenhund- vielleicht kommt sowas in frage..

man muss sich aber beim kuvasz sicher sein :)
diese rasse zählt eigentlich zu den herdenschutzhunden..
wenn man haus und großes grundstück besitzt ist er glücklich seiner aufgabe, dies zu " bewachen " ausüben zu dürfen..
er ist ein selbständiger, agierender wachhund - man müsste sich
damit natürlich auseinandersetzten...

lg
 
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