"Begleithunderassen" - Eignung als "Haus- und Hofhund"

jamie27;2002538 man muss sich aber beim kuvasz sicher sein :) diese rasse zählt eigentlich zu den herdenschutzhunden.. wenn man haus und großes grundstück besitzt ist er glücklich seiner aufgabe schrieb:
nicht eigentlich, er ist ein hsh und für seine ansprüche nicht das wahre, das einzige das ideal wäre ist das große grundstück.
NAchteil: keine Hundeschule, keine Sozialisierung mit anderen Hunden der Kuvasz wird sein im anvertrautes areal mit sicherheit verteidigen wenn nötig auch mit einer gewissen härte. und siviel ich gelesen habe betreten des öfteren viele fremde personen und hunde das grundstück.
Mein nochmaliger Vorschlag ist das er sichkeinen hund nimmt.
 
Hmm ne Dogge würd mir da einfallen, mit der richtigen Erziehung und Sozialisierung wären dies ideal.
Dazu die Auslastung mit spielen und spazieren, klingt eigentlich super.
 
Moin,

wie einige bei der Beschreibung überhaupt einen Hund empfehlen können, ist mir ein Rätsel.

Tschüss

Ned

..nicht "bei" der beschreibung -> eher "wegen" der beschreibung ;) !
Das erste was mir in den sinn kam; ah, der cheff ist zu faul zum selber suchen und lässt es lieber machen.

@ schnitzelhund

Angenommen du empfielst eine rasse und angenommen der cheff der deinigen hält sich sogar an deine empfehlung ....
.. ist dann aber tot unglücklich mit dem Hund weil...
...hast du dann einfach nen Hund mehr ? ..oder die deine nen job weniger ?
Finde du lehnst dich da recht weit aus n fenster mit der "brautschau" :)
 
Ich glaub ich hab heut einen gutgläubigen optimistischen Tag, so schlimm find ichs nicht, eher vielleicht unglücklich ausgedrückt...
 
Nein, komm ja frisch ausm Urlaub :p:D

na dann, bist also ausgeruht und frisch gestärkt um das Forum auszuhalten :D

eine Dogge, na ich könnte ihm ja auch einen Presa empfehlen, weil der ist so territorial, dass er freiwillig das Grundstück nicht verlässt und was das bewachen und beschützen angeht, na ja er lässt auch kaum jemanden freiwillig rein :D - aber ich bin ja nicht gemein und empfehle ihm genau diese Hunde nicht, weil da haut er womöglich die Nerven weg, wenn er ein Exemplar wie Deiki erwischt :D:D:D
 
*) Hunde- und Menschenverträglich und zwar nahezu lückenlos (nur Kinder sind nicht in seinem Umfeld zu finden) - unser Hund ist mit meiner Frau bei der Arbeit mit, viele Bekannte und einige Kunden haben Hunde, die sollte er akzeptieren können, Kunden selbst sollten freundlich begrüßt werden
*) Hund sollte am (nicht eingezäunten) Grundstück bleiben und quasi keinen Jagtrieb haben
*) Kein unbedingter Drang, etwas "arbeiten" zu müssen (Hundeschule und -sport ist nicht vorgesehen und wird sicher nicht betrieben werden), ein paar mal am Tag ist "Balliwerfen" aber vorgesehen
*) ab 60 cm Schulterhöhe, sehr gross kein Problem
*) möglichst Kurzhaar und nicht übermäßig stark haarend (Hundehaare sind ein Problem für den Betriebsplotter), ist aber keine Grundbedingung
*) Hund sollte auch als "visuelle Abschreckung" für potentielle Eindringlinge dienen, aber keinen ausgeprägten Wach- oder Schutztrieb haben

Ein Stofftier.

Von "Hundeerfahrung" des Arbeitgebers würde ich lieber nicht reden.

- Wie menschenfreundlich der Hund ist, liegt mehr an der Erziehung als an der Rasse.

- "Balliwerfen" ist reines Gift für die Gesundheit eines jeden größeren Hundes. Davon abgesehen ist es stupide und als Beschäftigung völlig unzureichend.

- Der Herr Arbeitgeber wird sich folglich auch für den Hund sinnvoll Aufgaben ausdenken müssen, ihm also Arbeit geben, die er täglich und freudig tut.
Geht nix über kreative, um ihre Mitarbeiter bemühte Chefs.

- Hunde haaren und bringen Dreck ins Haus. Des is eben so. Kurzhaar wird dem Plotter auch keine Freude machen, das kriecht überall rein. Mehr bürsten oder neuen Plotter kaufen.

- Bei der visuellen Abschreckung würde ich mir überlegen, dass man Kunden und Geschäftspartner gern behalten möchte.
 
eine Dogge, na ich könnte ihm ja auch einen Presa empfehlen, weil der ist so territorial, dass er freiwillig das Grundstück nicht verlässt und was das bewachen und beschützen angeht, na ja er lässt auch kaum jemanden freiwillig rein :D - aber ich bin ja nicht gemein und empfehle ihm genau diese Hunde nicht, weil da haut er womöglich die Nerven weg, wenn er ein Exemplar wie Deiki erwischt :D:D:D

Also ich kenn ja kein Presa, aber die Eigenschaften gehen da sehr in richtung CC, daher würde ich unter diesen Umständen kein solchen Hund empfehlen.

Bei ne wohlerzogenen und sozialisierten Dogge hast du ein gemütlichen Hund, der gern mal auch spielt und gassigeht, wenig radau macht, nicht unglücklich ist wenn man an nem Tag nicht aktiv ist, ist ne optische Abschreckung, aber durch das ruhige Wesen doch für Besuch und Gäste geeignet.
 
Ich schein heut wirklich einen milden Tag zu haben, wenn ich vor 3 Jahren heir reingeschrieben hätte was ich mir für ein Hund vorstelle, hätte ich mir selbst wohl ein Kuscheltier empfohlen, trozdem habe ich zwei tolle glückliche Hunde, denn anhand einer Aufzählung und ne läppischen beschriebung kann man ja nicht sagen wie der Umgang mit dem Hund ist.
 
Ich schein heut wirklich einen milden Tag zu haben, wenn ich vor 3 Jahren heir reingeschrieben hätte was ich mir für ein Hund vorstelle, hätte ich mir selbst wohl ein Kuscheltier empfohlen, trozdem habe ich zwei tolle glückliche Hunde, denn anhand einer Aufzählung und ne läppischen beschriebung kann man ja nicht sagen wie der Umgang mit dem Hund ist.

irgendwer hat es glaub ich schon geschrieben, es obliegt schon den zukünftigen HH welchen Hund er möchte oder sich über einzelne Rassen zu informieren und nicht der Mann einer Mitarbeiterin macht das (wobei ich glaube, dass der Chef gar nix von der Sache weiß ;))

deswegen empfehle ich eigentlich gar keinen Hund ;)
 
Nochmals bedanke ich mich für die weiteren Empfehlungen einer geeigneten Rasse.

Die Mutmaßungen über den "faulen" Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter "anweist", für ihn einen Hund zu suchen (verbunden mit jenen, dass der "Chef" gar nichts davon weiß, wir uns nur "einschleimen" möchten und wir dann eventuell auf dem empfohlenen Hund sitzenbleiben, falls er nicht passen täte), kommentiere ich hier nicht weiter, da ich keine Lust verspüre, euch zu erklären, in welchem Beziehungsverhältnis meine Frau zu ihrem Dienstgeber steht, was euch schlichtweg nichts angeht. ;)

Das hat auch nichts mit meiner ursprünglichen Anfrage bezüglich geeigneter Hunderasse zu tun, somit ersuche ich euch, beim Thema zu bleiben.
 
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nicht eigentlich, er ist ein hsh und für seine ansprüche nicht das wahre, das einzige das ideal wäre ist das große grundstück.
NAchteil: keine Hundeschule, keine Sozialisierung mit anderen Hunden der Kuvasz wird sein im anvertrautes areal mit sicherheit verteidigen wenn nötig auch mit einer gewissen härte. und siviel ich gelesen habe betreten des öfteren viele fremde personen und hunde das grundstück.
Mein nochmaliger Vorschlag ist das er sichkeinen hund nimmt.

sie hatten immer weibchen und es hat alles auch wunderbar geklappt.
auch da gingen leute ein und aus....
natürlich muss man sich mit dieser rasse auseinandersetzten und wissen,
was man sich da ins haus holt. muss man aber bei jeder rasse ;)
 
vielen dank nochmal an jene, die uns bei der rassensuche unterstützt haben.

wir haben wohl die geeignete rasse gefunden, die sowohl wesenstechnisch als auch optisch den anforderungen entspricht. :)

es wird wohl ein grosser schweizer sennenhund werden.
 
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