meine biti hatte als junger hund zweimal eine akute bauchspeicheldrüsenentzündung, im abstand von einem jahr.
sie hat es beide male nur um haaresbreite geschafft.
erst beim zweiten mal ging mir der zusammenhang auf, die entz. kam beide male unmittelbar nach der impfung.
seitdem wird bei uns nicht mehr geimpft, auch wir nicht.
ich habe mich damals ausführlich mit dem thema impfen beschäftigt, und habe heute meine eigene meinung dazu.
ich finde sowieso, dass wir (alle - kollektiv gesprochen) heute die verantwortung für unsere gesundheit viel zu sehr abgeben.
jemand anderer soll uns gesund machen, und dafür sorgen, dass wir nicht krank werden.
wir müssen dazu nichts mehr beitragen, dürfen ungesund leben, uns ungesund ernähren, und allen lastern frönen - und jemand anderer soll uns dann gefälligst gesund machen, wenn wir die quittung dafür präsentiert bekommen......
ich denke, jeder hat eine eigenverantwortung für sich selbst und muss selbst entscheiden, wie er lebt und wie er sich selbst gesund erhält.
wenn man sich nicht
impfen lassen will, sollte man das "sehenden auges" tun, also sich vorher wirklich mit dem thema und den folgen auseinandersetzen.
dazu gehört auch die sichtweise von krankheit und gesundheit.
ich habe das getan, und ich bin mir bewusst, dass ich auch dann dazu stehen und damit leben muss und kann, wenn uns doch einmal eine "infektion" ereilen sollte.
ich weiss aber auch um alternative heilmethoden und mittel.
wir haben zwei zapper zuhause, einen mit silbergenerator, und ich arbeite viel mit homöopathie und energiearbeit und ich weiss, wie ich mir und uns helfen kann, wenn wir doch mal krank werden.
für mich bedeutet das, auch dann noch zu dem zu stehen, was ich "predige", wenn es mal eng werden sollte.
unsere ältesten hunde sind 14 und 18 jahre alt.
eine infektionskrankheit hatten wir noch nie, zivilisationskrankheiten aber leider jede menge.
gegen diese gibt es aber keine impfungen und um diese, obwohl tausendfach häufiger, wird auch kein lärm gemacht.
wenn wir uns schon impfen lasen, müssten wir uns eigentlich gegen zivilisationskrankheiten impfen lassen.
es gibt keine garantie im leben, für gar nichts.
aber eine der grössten krankmachenden energien ist sicher die angst.
und das
impfen ist im grunde ein geschäft mit der angst.
wie er damit umgeht, muss jeder selbst entscheiden, denke ich.
doch, fällt mir gerade ein, ein pflegehund hat uns mal zwingerhusten mitgebracht, der ja als hochinfektiös gilt.
bis ich es bemerkt habe, war er mit allen anderen zusammen.
mein TA war in panik, und meinte, für die alten, herzkranken könnte das tödlich enden.
ich hatte auch leicht bauchweh, und hatte das bild von einem hundelazarett vor augen.....
ich hab allen engystol und kosi gegeben, der kleine bekam homöopathische behandlung und keiner hat sich angesteckt.
aber wie gesagt, das ist ein thema, wo sich jeder seine eigene meinung bilden muss, aber auch sollte.
es gibt informative seiten zum thema:
www.impfkritik.de
www.aegis.at