Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Noch eine Nachfrage wegen "Impfung" - welche? FSME? Ist die nicht sehr umstritten?Vorbeugung: wichtig ist ein umfassender Zeckenschutz mit einem sogenannten repellierenden Mittel, Impfung
Als Impfprophylaxe gibt es das Pirodog®, eine Vakzine, die vor schweren klinischen Erkrankungen schützen kann, jedoch auf Grund mangelnder Studien nicht sicher vor einer Infektion schützt, zumal die Impfung nicht gegen alle Babesia canis-Stämme gleich wirksam ist.
Danke Jutta, lieb von Dir. GSD geht es Arkon - den Umständen widersprechend - erstaunlich gut. Auf einen Unbeteiligten würde er gar nicht krank wirken.Mensch, Andy, das tut mir leid... baldige und vollständige Genesung für Arkon!
Absolut zu recht!!!Ich weiß schon, warum ich auf Zeckenschutz, seit ich Lisa habe, immer so viel Wert lege...
Bis auf eine Kleinigkeit: es gibt schon seit vielen Jahren eine Impfung gegen die Babesiose:
Zuerst haben wir eh an einen Harnwegsinfekt gedacht. Das war am Mittwoch, wo ich gleich zu meiner TÄ bin. Behandlung auf HWI (Antibiotika, fiebersenkend - Arkon hatte etwa 39,5 Fieber, schmerzstillend).Wie hat er denn gepinkelt ? Ähm....blöde Frage...aber meine Pflegehündin hatte auch Probleme und wurde erst auf Harnwegsinfekt behandelt, hatte dann aber Blasensteine, die operativ entfernt wurden. Pinkeln Babesiose-Hunde anders ?
Das mag schon sein, aber eine Erkrankung zu riskieren, "nutzt" dem Hund sicher noch weniger. Und die Behandlung dieser Erkrankungen mit Antibiotika, speziellen Medikamenten und Infusionen zur Unterstützung der Nieren usw. bleibt letztlich auch nicht ohne Folgen für einen Orgamismus. Das Immunsystem unserer Hunde ist mit diesen "neuen" Krankheiten sowieso heillos überfordert.Ich möchte nur noch zu bedenken geben, dass die vorbeugende Behandlung gegen Zecken mit Giften wie Exspot, Frontline oder Advantix oder wie die Dinger alle heißen, dem Hund nicht nur nutzen.
Der Hund muss damit klar kommen können und egal, wie man es dreht oder wendet, dieses Zeug geht auf sein Immunsystem.
Wenn man nun seinen Hund mit den Giften behandelt (und das ja scheinbar, laut diesem Thread, alle paar Wochen) und der Hund bekommt dennoch eine infizierte Zecke... dann hab ich einen immungeschwächten Hund, der mit der übertragenen Krankheit überhaupt nicht wirklich klarkommen kann.
Ich glaube nicht, daß diese Sprays und andere Mittelchen einen wirklich zuverlässigen Schutz bieten. Wie Corinna ja schon geschrieben hat - da lachen die Zecken mittlerweile drüber.Ich persönlich behandle, wenn ich z.B. in die Au geh, vorher mit einem repellierenden Spray (Hautpflegespray von Schlecker gegen Mücken)
Wenn so ein Zeck erstmal angebissen hat, kann es schon zu spät sein. Und je weiter östlich man kommt, desto größer ist die Gefahr, auf Zecken zu treffen, die Überträger dieser Krankheiten sind.und suche nach dem Spaziergang wirklich gründlich alle Hunde ab... den Schäfer auch nach weiteren zwei Stunden nochmals.
Aber ich geh einfach nicht oft in die Au... und auf den Feldern hier im trockenen Osten hab ich Glück mit der Zeckenanzahl...
Ja, klingt, als ob ihr wirklich großes *Schwein* gehabt habt
Wer Arkon heute beim Morgenspaziergang sehen hätte können, wäre keineswegs auch nur im Ansatz auf die Idee gekommen, daß der krank wäre. *unheimlichfrohbin*alles gute für arkon!