amani17
Super Knochen
im übrigen nein, es ist nicht paradox, das was wir da grad analysieren, nennt sich gewinnmaximierung...
bei flüchtlingen ist nun mal kein gewinn zu holen
dennoch gibt es eine flüchtlingsindustrie, da man es doch wohl versucht und teils auch mit erfolg -ors etc
na und bei den Ö armen die eben nur wenig geld haben, da geht nur höchstens 50% des preises mit bissi müll...
also wird das höchstmögliche verlangt, unabhängig vom wert der ware oder kosten des betriebs, unabhängig davon dass gar mitarbeiter nix bekommen.
Das glaub ich aber nicht so ganz Was ist mit den ganzen Ngo´s? Die werden nicht samt und sonders vom Staat finanziert oder von gutbetuchten und gleichzeitig sozialen Unternehmen gesponsert....und das wären die ersten Unternehmen, die ich kenne, die nicht gewinnorientiert arbeiten würden
So betrachtet sind die Flüchtlinge eigentlich fast schon ein Wirtschaftszweig...