Ich muss mich selbst an der Nase nehmen...eigentlich sollte ich ja mit Aaron üben - alles Mögliche, vom Gehorsam angefangen. Ich weiß, auch ein kranker Hund sollte erzogen werden, bzw. an "Baustellen " gearbeitet...
aber wenn's ihm nicht gut geht, pfeif ich ganz einfach drauf. Wenn er hinter mit herschleicht - was soll ich da Fußgehen einfordern? Da würd ich am liebsten mitschleichen.
Mit Gutsi arbeiten....wenn ich weiß, dass er dann wieder speibt...ich weiß ja, dass es im Grunde genommen auch an mir selbst liegt, aber irgendwie schaff ICH das nicht. Ich denk mir dann immer, pfeif auf die "Baustellen", Hauptsache, es geht ihm wieder besser.
Die Lust, was mit ihm zu tun, kommt dann wieder, wenn's ihm besser geht, wenn man Gutsi füttern kann, wie man will.
Ich hoff, dass jetzt endlich die Vit.B12 Spritzen greifen, ebenso die Antibiotikatherapie. Dass es ihm dann endlich für längere Zeit besser geht.
Ich bin ja dann auch anders, dann will ich was mit ihm tun und tu's auch. Aber wenn ich einen Hund hab, der hinter mir herschleicht, als wär er mindestens 100 Jahre alt, da vergeht mir alles.
Sorry, wenn ich das jetzt so daher geschrieben hab, musst auch einmal sein.