Aus welchem Grund sich vom Tier trennen?

Ja durchaus, meine Xena ist so ein Fall, wurde aber aufgrund der Größe und Rasse so bei der Vergabe berücksichtigt.

Ich sag mal so wenn wer mit einem Hund probleme bekommt, und aufgrund dieser vor dem Hund Angst hat, ist nicht Hunde geeignet.
Und einem blutigen Anfänger wird man wohl keine 40kg Problemhund anvertrauen.



Aber man wird doch wohl davor den Hund mal ausführen oder mit ihm etwas arbeiten, damit man wenigstens Tendenzen erkennen kann, oder?

Man muss schon unterscheiden, reden wir jetzt von Abgabegründen eines unerfahren Hundehalter oder unsere persönlichen Gründe?

Für mich wäre Angst, definitiv kein Grund, weil ich es nicht so weit kommen lassen würde, dafür gibt es zum einen genug kompetente Trainer zum anderen müsste ich mich da in dem Hund schon sehr irren!
Ja das stimmt schon nur wenn man sich privat einen Hund nimmt , tut man das vielleicht net (was vielleicht ein Fehler ist ) . Wer denkt daran , das man so belogen wird was den Hund angeht und das finde ich vom Vorbesitzer eine Frechheit , und wenn dann Gefahr ausgeht für die Familie warum sollte man dann den Hund keine neuen Platz suchen vorallem wenn , der Vorbesitzer nichts mehr davon wissen will (hab ich persönlich schon erlebt ) , und wenn ich weiß dort hat er es besser , weil da keine Kinder da sind ist das für mich ok.
 
Was man auch nicht vergessen darf,was für einen nach Tragbar ist, ist für den anderen eben nicht mehr tragbar!

Und ich muss ehrlich sagen, ich finde nicht immer muss man unter jeden Umständen ein Tier behalten! Für das Tier ist es meist gar nicht soo tragisch wie für den Besitzer!

Lg
 
Ich will hier niemanden persönlich angreifen, aber ICH fühle mich ausserstande irgendjemanden irgendetwas für die nächsten zig Jahre zu GARANTIEREN.

Du sollst dich auch nicht angesprochen fühlen warum auch?

Ungewollte Schwangerschaft können passieren, kann ich dir auch nicht pauschal beantworten wie ich handeln würde, kommt auf die Umstände drauf an. Und ob ein Paar sich bei einer ungewollten Schwangerschaft gegen ein Kind entscheidet ist wohl deren Sache.

Zum Finanziellen: Ich habe nicht gesagt das ich es garantiere oder versichere, aber ich würde weder Hund noch Kind wollen ohne wenigstens ein gewisses finazielles Polster bieten zu können.

Man kann sicher nicht für zig Jahre alles garantieren aber wenigsten für 1-2 Jahre sollte man schon im Voraus planen wenn man Hund oder Kind haben will!

Und wie in meinem Eingangsposting erwähnt, wäre ich gesundheitlich nicht in der Lage für meinen Hund zu sorgen wäre es mein Abgabegrund.
 
Ja das stimmt schon nur wenn man sich privat einen Hund nimmt , tut man das vielleicht net (was vielleicht ein Fehler ist ) . Wer denkt daran , das man so belogen wird was den Hund angeht und das finde ich vom Vorbesitzer eine Frechheit , und wenn dann Gefahr ausgeht für die Familie warum sollte man dann den Hund keine neuen Platz suchen vorallem wenn , der Vorbesitzer nichts mehr davon wissen will (hab ich persönlich schon erlebt ) , und wenn ich weiß dort hat er es besser , weil da keine Kinder da sind ist das für mich ok.

Du sagst es, es wäre ein Fehler und somit nicht verantwortungsvoll!
Und genau das ist der Grund warum soviele Hunde im Tierschutz sind, weil die Vorbesitzer einen Fehler gemacht haben und sich der Verantwortung nicht bewusst war!

Für mich absolut untragbar!
 
Lebensumstände können sich ändern und nicht immer ist es dann das Beste, ein Tier um jeden Preis (zum Nachteil des Tieres) behalten zu wollen.

Wer liebt, muss auch loslassen können.

Ich hatte eine heissgeliebte Katze. Ich hatte sie von Tirol nach Graz mitgenommen und in meiner ersten Miet-Wohnung in Graz hatte sie noch ihren Freigang.

Nach 1 weiteren Jahr bin ich dann aber in eine Etagenwohnung im 3. Stock eingezogen.

Meine Katze hat Tag und Nacht gejammert und geschrien, weil sie unglücklich war. Sie da zu bezahlten, wäre meiner Meinung nach Egoismus gewesen.

Nach ein paar Wochen hab ich mich auf die Suche nach einem Platz mit Freigang gemacht, in ein Tierheim hätte ich sie allerding nie gegeben.

Sie kam auf Land, zu den Eltern einer Arbeitskollegin und hat dort noch 10 Jahre gelebt (sie ist 16 Jahre alt geworden).

Sie hat mich bei jedem Besuch begrüßt und mir jedesmal ihre Zuneigung gezeigt, so als würde sie noch immer bei mir leben.

Niemals habe ich da ein schlechtes Gewissen gehabt, weil ich sie "hergegeben" habe. Ich habe m. M. nach zum Besten des Tieres gehandelt, obwohl es mir selbst sehr weh getan hat, mich von ihr zu trennen.
 
Ich finde es ehrlich gesagt ein bisserl blauäugig zu behaupten, es gäbe keinen einzigen Grund, sein Tier abzugeben.
Wie schon öfters erwähnt - man kann nie im Voraus planen, man kann sich nie zu 100 Prozent sicher sein, man sollte nie die Hand ins Feuer legen, wenns um die Zukunft geht. Es gibt für mich teilweise sehr wohl nachvollziehbare Gründe, warum Tiere wieder abgegeben werden - auch wenn das vielleicht nur 5% sind.

Aber ich würde mich nicht trauen zu behaupten, dass ich NIE meine Hunde weggeben würde, egal was kommt. Natürlich hoffe ich, dass ich nie nie nie in solch eine Situation komme, wo mir nichts anders übrig bleibt und ich würde natürlich sämtliche Alternativen und Lösungen suchen. Nur daran zu denken, ich müsste mal auch nur einen von meinen Zwetschken abgeben, bricht mir fast das Herz. Aber wie gesagt .. es passieren so viele Dinge im Leben, dass man nicht immer alles 100% planen kann.
 
Lebensumstände können sich ändern und nicht immer ist es dann das Beste, ein Tier um jeden Preis (zum Nachteil des Tieres) behalten zu wollen.

Das stimmt wohl, jedoch sollte es wohl selbstverständlich sein wenn ich 1 oder mehrer Tiere, gerade Hunde habe, das ich mein Leben möglichst stabil halte, zum wohl des Tieres.
Klar Unglücksfälle, Krnakheiten können passieren, aber wie oft werden Hund abgegeben weil sie plötzlich in der neuen Wohnung nicht gehalten werden dürfen, oder ganz plötzlich ist Hund und Kleinkind doch etwas anstrengend, oder ganz plötzlich will man auswandern oder was weiss ich...
 
Man kann sicher nicht für zig Jahre alles garantieren aber wenigsten für 1-2 Jahre sollte man schon im Voraus planen wenn man Hund oder Kind haben will!

Da geb ich dir schon recht. Mit dem Zusatz das man das vielleicht auch ohne Kind und Hund tun sollte...;)

Ich hätte mir auch keinen 40kg "problemhund" ins Haus geholt, eben weil ich ein Kind (4,5J) hab. Da hätt ich mich auch nicht ausgesehen.

Ich hab über unseren Henry auch so gut wie nix gewusst, aber ich hab ihn selbst erlebt (zB der Umgang mit Kindern), weil er uns ja zugelaufen ist.

Aber der Vorbesitzer hat uns auch angelogen;
rein wäre er angeblich (markiert im Haus alles),
reinrassig mit Stammbaum (gut, DAS war mir ehrlich sch...egal:rolleyes:),
alle Impfungen hätte er auch (ja die ersten Teilimpfungen hatte er in Finnland bekommen, weiter nix)...
Waren aber alles keine gravierenden Sachen, aber ehrlich wars eben auch nicht.
Und da ist dieser feine Herr bestimmt nicht der einzige ders so handhabt, a werden bestimmt auch schlimmere Probleme von einem oder anderen schöngeredet.

Mich stört/irritiert hier einfach das man sofort verteufelt wird wenn man zugibt es nicht zu schaffen und unter entsprechenden Umständen das Tier abgeben würde..
 
Mich stört/irritiert hier einfach das man sofort verteufelt wird wenn man zugibt es nicht zu schaffen und unter entsprechenden Umständen das Tier abgeben würde..

Hier ging es ja wie man selber darüber denkt und nciht wie andere denken sollen, oder?

Ich würde aber nicht unbedingt wenn verteufeln, gerade bei Leuten die wirklich sagen ich schaffs nicht es geht beim besten Willen nicht, daher ist es für das Tier besser.

Und das Vorbesitzer das blau vom Himmel herunter lügen können, das kann dir wohl jeder im tierschutz bestätigen.
Wir haben Nero übernommen mit der Annahme er hatt vor Monaten ne Entzündung, nach dem ersten TA-Check wars hochgradige Spondy... :rolleyes:
 
Aber ich würde mich nicht trauen zu behaupten, dass ich NIE meine Hunde weggeben würde, egal was kommt. Natürlich hoffe ich, dass ich nie nie nie in solch eine Situation komme, wo mir nichts anders übrig bleibt und ich würde natürlich sämtliche Alternativen und Lösungen suchen.

Warum hast du dir mal einen Hund genommen und dann wieder abgegeben? Sorry für die Frage, aber ich weiß echt nicht was die Gründe waren.

LG Sylvia
 
Ich habe noch nie ein Tier abgegeben und würde auch keines von meinen jemals hergeben (es sei denn ich kann mich nicht mehr um sie kümmern durch Unfall etc). Ich würde auch kein Tier hergeben weil es zB unsauber ist/wird. Eine Krankheit hat. Kommt gar nicht in Frage.

Wenn ich allerdings einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim nehme, ihn mitheim bringe und er würde meine Katzen killen wollen. Oder meinen Hund in eine ernsthafte Rauferei verstricken und verletzen: Der Hund würde sofort von mir zurück ins Tierheim gebracht werden. Der Schutz meiner eigenen Tiere geht da nämlich vor (nein, bei uns kann man nicht räumlich trennen).

Hätte ich den Hund bereits ein Jahr und es kommt mal zu einer harmlosen Rauferei zwischen den zwei Hunden ist das etwas anderes. Sowas kann immer mal zwischen zwei Hunden passieren wenn sie zusammenleben. Und da würde ich dann sehr wohl Hilfe von einem Trainer in Anspruch nehmen, weil wenns soweit kommt, dann hab ich wohl einen Fehler gemacht und etwas übersehen.

Aber wie gesagt: Hund kommt "frisch" vom Tierheim zu uns, geht auf meine Tiere los: Hund geht sofort postwendend retour. Da probier ich nicht noch wochenlang aus weil es erstens zu gefährlich wäre für meine vorhandenen Tiere, da wir nicht räumlich trennen können. Zweitens das Stress Level für alle Tiere unerträglich wäre. Drittens bringt es dem neuen Hund exakt gar nix, wenn er sich hier einlebt, eine Bindung aufbaut und dann wieder zurückkommt, das ist für einen Tierheim Hund viel schlimmer, als sofort wieder retourgebracht zu werden.

Hab mir deswegen noch nie einen Hund vom Tierheim genommen, abgesehen davon dass es fast keine Hunde dort gibt die zu uns passen würden. Ich wollte damals sehr gerne den Muckl adoptieren, aber zeitgleich gab es eine Familie die ihn haben wollte, ohne Katzen. Denen hab ich natürlich Vortritt gelassen, anstatt ihn einfach so mitzunehmen. Weil ich eben nich garantieren konnte, DASS es funktionieren wird und ich habe diesen kleinen Racker wirklich gerne gehabt. Genauso bei dem Bullterrier Welpi. Dagegen entschieden, weil ich nicht wußte ob es 100%ig funktionieren wird mit meiner Janice. Und auch da hat mir das Herz geblutet, aber die Kleine hat jetzt nen super Platz.

Hab auch schon "Problemkatzen" aufgenommen, das hat immer funktioniert. Ich würde auch einen "Problemhund" sofort adoptieren. So etwas schreckt mich nicht ab.

Aber ich würde NIEMALS noch im Tierheim stehend sagen "der Hund wird 100%ig niemals sein Zuhause verlieren".
 
@Kurenai: übrigens die antwort zum anderen thread bzw. hier. ich kann auch nicht räumlich trennen und konnte es nicht. trotzdem hab ich den hunden eine chance gegeben.
 
Ich find auch, dass man niemals nie sagen darf.

Ich würd mich auch um nichts in der Welt von meiner Kröte trennen wollen aber man weiß nicht, was auf einen zukommt.

Ich finde es auch mutig zuzugeben, wenn man überfordert ist. Jeder hat Fehler und vielen Ersthundebesitzern war sicher nicht klar, was auf einen zukommt. Logisch sollte sich eine Anschaffung gut überlegt sein aber wenn ich mir einen Hund ins Haus hole und der sich zum Problemhund entwickelt und ich schlicht und einfach nicht mehr klar komme ist es für alle besser, der Hund findet ein zuhause, dass ihm gerecht wird.

Abgesehen davon können auch Situtionen wie ein Unfall mit schweren, für den Hund nicht tragbaren, Folgen passieren. Oder man rutscht in die Armut (warum auch immer) und kann es sich dann einfach nicht mehr leisten.

Also allen die rufen "NIE würd ich meinen Hund hergeben" wünsche ich, dass sie wirklich NIE in eine Situation kommen, sich ernsthaft damit auseinander setzen zu müssen.

lg Chrissi
 
Für mich käme eine Abgabe nur in Betracht, wenn der Hund aggressiv meinem Sohn gegenüber wäre.

Da mein Sohn einen sehr sorgsamen Umgang mit Tieren gelernt hat, diese niemals bedrängt oder ärgert, würde es für einen Hund keinen Grund geben aggressiv ihm gegenüber zu reagieren.

Didi war schon da, damals 5, als mein Sohn geboren wurde, es war schon schwer für das Hundserl sein Frauli teilen zu müssen, aber mit anständiger Vorsorge, Vorsicht und der Integration des Hundes in "Babyumgang und Pflege" , war das nach kurzer Zeit kein Thema mehr.

Der 2. Hund, unsere Kimba, wurde sehr sorgsam, nach Information und sehr vielem lesen ausgesucht. Zuerst stand die Rasse fest, dann begann die Suche. Ich fuhr den Hund besuchen, ein 2. mal kam ich mit meinem Sohn, ein 3. Mal mit Sohn und Hund zum Kennenlernen.
Als ich sah, diese Hündin ist sehr ängstlich, aber in keinster Weise aggressiv und wußte, mein Kind ist so erzogen, dass der Hund alle Zeit der Welt bekommen würde um sich einzuleben, stand es fest und Kimba zog ein.

Also denke ich, wenn man sorgsam in seinen Entscheidungen ist, sich Zeit nimmt und nicht nach dem Prinzip -ich will jetzt aber einen Hund und das gleich - handelt, wird es so gut wie keinen Grund geben, ein Tier wieder abgeben zu müssen.
 
Von meinen jetzigen Tieren würde ich mich nur trennen, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen absolut nicht mehr in der Lage wäre sie zu versorgen und es keine Aussicht auf eine Besserung gäbe.

Nachdem ich ein sehr skeptischer Mensch und keiner Beschreibung eines Tierschutzhundes so richtig traue, kann ich auch nicht sagen, dass trotz genauer Prüfung und Überlegung ein Hund nicht wieder retour kommt. Ich will hier Frieden und es mir wichtig, dass sich die Tiere untereinander verstehen. Ich kann es nicht dulden, dass sich die beiden Hunde letzt endlich doch nicht vertragen oder der Hund doch meine Katzen zum Fressen gern hat. :cool: Ich würde auch hier sicher nicht ewig herum probieren, da es mir einfach zu gefährlich ist.

Weiters würde ich sehr wohl ein Tier, retour geben, dass eine hochansteckende Krankheit hat. Niemals mehr gefährde ich meine bereits im Haus lebenden Tiere derartig und setze oben drein noch meine eigene Gesundheit aufs Spiel. So sehr ich meine beiden Katzen Frida und Lilly ins Herz geschlossen habe. Stünde ich heute vor der Entscheidung sie mit diesen Krankheiten bei mir zu behalten, so wäre das aus meiner Sicht ein klares NEIN, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich hatte ja noch Glück: alle vier Katzen überlebten die monatelange Odysee und sind heute relativ gesund. Ich selbst infektizierte mich, was allerdings der Kategorie Unwissenheit und Leichtsinn zuzuordnen ist.:rolleyes: Eine "normale" nicht übertragbare Erkrankung ist für mich allerdings kein Grund, ein Tier retour zu geben.

Ich fühle mich für meine Tiere verantwortlich und wenn der Neuzugang, trotz aller erdenklichen vorangegangenen Prüfungen und Überlegungen eine Gefahr für sie ist, sei es jetzt aus gesundheitlicher Sicht durch eine Infektion oder sei es jetzt weil er ein aggressives Verhalten zeigt, dann werde ich nicht (mehr) zögern es auch retour zu geben. Auch wenn es einige ev. als hartherzig empfinden ...

LG
Rosanna
 
Ich kann und will mir nicht vorstellen, aus welchem Grund ich eines meiner derzeitigen Tiere abgeben würde. :eek: Damit das nicht doch geschehen muss, werde ich auch alles nur erdenklich mögliche tun!!!

Aus Erfahrung weiß ich jedoch, dass es im Leben Situationen geben kann, die man leider nicht verhindern kann, wo es aber entweder wirklich absolut nicht anders ging bzw. für das Tier auch besser war so.

Ich finde es oft erschreckend, wie leichtfertig die Menschen mit der Abgabe sind und wie wenig Verantwortung sie ihrem Tier gegenüber übernehmen.
 
Welche Gründe gibt es, sich von seinem Kind zu trennen?

Genausoviele gibt es für mich, mich von meinen Hunden zu trennen.
 
Bis jetzt habe ich mich von einem Tier getrennt, einem Wellensittich, unsere Bande ist langsam immer weniger geworden und dann ist nur noch Whitey übrig geblieben, einen alleine halten wollte ich nicht, einen dazu tun auch nicht, also habe ich ihn auf einen Traumplatz bei meiner Schwester ausquartiert, dort lebt er in einer großen Außenvoliere und ist quietschfiedel,,:)
Bei Hunden würde ich mich wirklich nur dann trennen, wenn die Hund sich total ablehnen würden, sprich nicht mal beim Spazieren gehen oder wenn ich dabei bin...sonst sehe ich keinen Grund..
Ich habe ja schon einen Kinderfeind, Männerfeind, Menschenfeind, Hundefeind...ich beiß alles zuhause gehabt..und das trotz Kinder, sowas ist nicht einfach, aber wenn man gewisse Möglichkeiten hat, zu regeln
 
Welche Gründe gibt es, sich von seinem Kind zu trennen?

Genausoviele gibt es für mich, mich von meinen Hunden zu trennen.

Vielleicht wäre es oftmals besser, sich von seinen Kindern zu trennen, bevor Katastrophen passiert. Da es aber in unserer Gesellschaft absolut nicht anerkannt ist und es keine Möglichkeit gibt, wird weitergemacht, oft bis zum bitteren Ende (Nerven gehen verloren, Kinder werden geschlagen, und das ist ev. sogar noch die harmlose Variante). Nein, weder Kinder noch Hunde sind Ping-Pong-Bälle, die man ganz einfach hin und her schiebt. Nur ein Pflichtgefühl oder eine Pflicht die man nur halb oder gar nicht erfüllen kann. Da wäre sowohl Kind und Hund wo unter Umständen wo anders besser versorgt. Ich weiß eine krasse Ansicht ...;)
 
Vielleicht wäre es oftmals besser, sich von seinen Kindern zu trennen, bevor Katastrophen passiert. Da es aber in unserer Gesellschaft absolut nicht anerkannt ist und es keine Möglichkeit gibt, ...

Sicher gibt es diese Möglichkeit, nur muss darüber das Jugendamt entscheiden.
Ich kenne selber 2 Personen die aus div. Gründen wo das familiäre Zusammenleben nicht funktionierte im Heim aufwuchsen.

Aber erstens ist es gesellschaftlich nicht anerkannt, zweitens warum das Kind weggeben wenn es dafür Geld gibt...
 
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