Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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Ist es nicht eigentlich normal jeden selbst überlassen wieviele Hunde er sich halten will solang er ihnen gerecht wird??
Wieso spielt ihr euch so auf nur weil sie halt mehr Hunde hat und deswegen gehts ihnen auch gut, deswegen sinds auch artgerecht gehalten.
Aber wie heißt ein altes Sprichwort Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.
Alles was nicht in der Norm ist ist bei euch allen schon Abnormal und ja schon gar nicht gut für die Hunde.
Klar ihr wisst ja alle immer alles und ihr wart alle schon dort und kennt die Hunde:rolleyes::cool:
 
Ist es nicht eigentlich normal jeden selbst überlassen wieviele Hunde er sich halten will solang er ihnen gerecht wird??

Melanie DAS ist ja das Problem, es brüllen eh imme rnur enen auf die gerade mal 1-2 Hunden gerecht werden können, oft nicht mal das 100% schaffen. Da ist die Vorstellung einfach nicht groß genug dass manch ebewusst gerne FÜR udn mIT den hUnden leben. Un dnicht halt weil man halt EINEN Hund hat. Sie akzeptieren nur ihre Lebenseinstellung und fertig. *ber solche Leute rege ich mich schon lange nicht mehr auf.
Wieso spielt ihr euch so auf nur weil sie halt mehr Hunde hat und deswegen gehts ihnen auch gut, deswegen sinds auch artgerecht gehalten.

Wetten dass keine der hunde wo nun aufegschrien wird, wirklich artgerecht gehalten wird. Keine der Hunde ihrer Ursprungsarbeit nachgehen dürfen. Das ist die Realität.

Aber wie heißt ein altes Sprichwort Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.

*gg*

Klar ihr wisst ja alle immer alles und ihr wart alle schon dort und kennt die Hunde:rolleyes::cool:

Abeer sicherlich Melanie. Du vergisst du große Kristallkugel die so manche Menschen haben. Di emüssne nicht die Hunde kennen, die hören 20 Hunde = arme Hunde. Ist halt so nicht jeder kann über sienen Tellerrand sehen.
 
Melanie DAS ist ja das Problem, es brüllen eh imme rnur enen auf die gerade mal 1-2 Hunden gerecht werden können, oft nicht mal das 100% schaffen. Da ist die Vorstellung einfach nicht groß genug dass manch ebewusst gerne FÜR udn mIT den hUnden leben. Un dnicht halt weil man halt EINEN Hund hat. Sie akzeptieren nur ihre Lebenseinstellung und fertig. *ber solche Leute rege ich mich schon lange nicht mehr auf.

Ich gebe es zu, das ich nicht mehr als 2 Hunden gerecht werden kann;)

Aber es soll jeder tun was er für richtig hält.................nur ist es zu Aktzeptieren das nicht jeder deiner Meinung ist.:cool:

Ps: Weiss ja nicht warum du Arbeitsunfähig bist (geht mich auch nix an) aber seltsam finde ich es schon, das du dann trotzdem so vielen Hunden gerecht werden kannst
 
Ich habe das keineswegs verurteilt - jedem das Seine.

Allerdings finde ich es merkwürdig, wenn man meint seine Variante sei die einzig Wahre und alle Anderen seien Ahnungslose, die ihre Hunde nicht artgerecht halten.
Vielleicht mal selbst sich weniger auf Geisterwissen verlassen, anstatt den Anderen die Kristallkugeln zu unterstellen?
Is ja nur so eine Idee...
Wenn es jemanden Freude bereitet sein ganzes Leben mit und für seinen 20+ Hunden zu verbringen und es lässt sich finanzieren und machen, bitte, warum nicht?
Ich glaube durchaus dass es allen Hunden gut dabei geht.
Aber daraus kann man nicht schließen, dass das die einzig wahre Hunde-Mensch Beziehung ist, oder?
"Mein Hund is viel glücklicher/ausgelasteter/artgerechter als deiner - BÄH!"
Das finde ich ein wenig kindisch u8nd ziemlich intolerant.
 
Hi
Ich gebe es zu, das ich nicht mehr als 2 Hunden gerecht werden kann;)


Da sist j aabsolut ok.

Aber es soll jeder tun was er für richtig hält.................nur ist es zu Aktzeptieren das nicht jeder deiner Meinung ist.:cool:

Du e sgeht nicht um meine Mienung. Es geht darum das Leute die keine AHnung haben ob man 20 Hunden gerecht werden kann ode rnicht weil sei es A9 selbst ni eprobiert haben und es sich B) noch nicht einmal angesehen haben- einfach dümmliche Vorurteile haben. Beurteilen kan ich nur etwas was ich kenne und erlebt habe. Un dich verwehre mich dagegen dass jeder Mehrhundehalter ab eine rbestimmten Zahl aufwärts automatisch siene Hund evernachlässigt, zuwenig sich um den einzelnen kümmert usw. Das ist Schwarz -weiß denken.


Ps: Weiss ja nicht warum du Arbeitsunfähig bist (geht mich auch nix an) aber seltsam finde ich es schon, das du dann trotzdem so vielen Hunden gerecht werden kannst

Manch Dinge kan udn darf ich eh nicht mehr tun, die übernimmt dann eben andere Familienmitglieder. Nicht umsonst habe ich eine Zuchtgemeinschaft mit meiner Tochter. Mein ekrankheit hat damit zutun dass du damit nicht arbeiten darfst auch wenn du körperlich dazu fähig wärst. Z.B sitzender Beruf usw. könnte ich, darf ich aber nicht. Wenn es dich wirklcih interessiert gerne per PN denn in die Öffentlichkeit gehört es nicht und wäre auch viel zuviel OT:

Hi
Allerdings finde ich es merkwürdig, wenn man meint seine Variante sei die einzig Wahre und alle Anderen seien Ahnungslose, die ihre Hunde nicht artgerecht halten.

Aber woher denn, das habe ich so nicht gesagt und auch nicht gemeint. Fakt ist jedoch dass der Hudn ein Rudeltier ist und ein größeres Rudel manch esogar Gnerationen, Mutter, Tochter, Enkel usw artgerechter ist als Einzel - oder Zweihundehaltung. Das Hunde die ihrer Urspungsarbeit nachgehen artgerechte rgehalten werden als jene di ees nicht tun. Trotzdem find eich e stoll udn ok dass e sgute Einzelhunde, oder Zweihundehalte rgibt die sich um soviel wi emöglich bemühen. Aber eben nur jene die auch übe rden Tellerrand sehen können und ihre Haltungsform nicht als einzig wahre sehen wo Hundchen nichts vermisst.

Vielleicht mal selbst sich weniger auf Geisterwissen verlassen, anstatt den Anderen die Kristallkugeln zu unterstellen?
Nun dann frag eic mich we jemand der nicht erlebt hat wie esist mit 20 Hundne zu leben, dies ezu händeln, Welpen bestens zu sozialiseren davon reden kann wie es ist. Passt nicht ganz zusammen. Richtig beurteilen kann cih imme rnur etwas wa sich kenne und erlebt habe.

Is ja nur so eine Idee...
Wenn es jemanden Freude bereitet sein ganzes Leben mit und für seinen 20+ Hunden zu verbringen und es lässt sich finanzieren und machen, bitte, warum nicht?

Siehst du genauso sehe ich es auch. Es ist siche rnicht jedermanns Sache wirklich für viele Hund ezu leben. Es bedeutet auch viel Verzicht usw. Aber es gibt auch Großfamilien die das super machen und andere verstehen nicht wi eman mehr als 1-2 Kinder haben kann. Ich denke alles was man tut ist eine Lebenseinstellung, für den einen passt es für den anderen nicht.

Aber daraus kann man nicht schließen, dass das die einzig wahre Hunde-Mensch Beziehung ist, oder?
Um Gottes Willen, auf keinen Fall. Ihc kenne genug Einhundehalter die ihre HUnd ehervorragend händeln. Und ich finde es super.

"Mein Hund is viel glücklicher/ausgelasteter/artgerechter als deiner - BÄH!"
Das finde ich ein wenig kindisch u8nd ziemlich intolerant.


Da shat auch nieman dgesagt, aber wnen kommt so viele Hund ekönnen nicht richtig sozialisiert sein dun ausgelastet dann muss man auch damit rechnen die Realität unter die Nase zu bekommen :-)
lg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also 20+ hunde find ich echt heftig :eek: wie viele leute beschäftigen sich mit den hunden?
soll ja kein vorwurf sein, aber ich kann mir bei gott nicht vorstellen, dass bei 20+ hunden keiner zu kurz kommt :o oder brauchen huskys nicht wirklich viel menschenbezug/kontakt? blöde frage, aber wie sieht dein alltag aus bei 23 hunden?
 
Hi

also 20+ hunde find ich echt heftig :eek:

Momentan 17, weil die Pflegewuffi sgute Plätz egefundne haben :-) Heftig ist relativ. Es kommt sicher auch auf die Rasse an. 20 arbeitende Golden Retriever könntest du nicht auf ein Mal auslasten 15 arbeitende Huskys schon.

wie viele leute beschäftigen sich mit den Hunden?

Derzeit 6. Abgesehne von der Dorfjugend die zum knuddeln, spielen usw kommt und unsere Welpenleute die oft da sind.
soll ja kein vorwurf sein, aber ich kann mir bei gott nicht vorstellen, dass bei 20+ hunden keiner zu kurz kommt :o

Du ich kann es ja verstehen dass sich jemand es nichtvorstellen kann.

oder brauchen huskys nicht wirklich viel menschenbezug/kontakt?

Nicht stetig. Sie lieben ihr Rudel und freuen sich wenn Menschen kommen. Si elieben beides.

blöde frage, aber wie sieht dein alltag aus bei 23 hunden?

Derzeit 17, keien Welpen, keine Pflegis, auch ich brauch emal ne Pause :-)

Also es kommt auf die Jahreszeit an. Derzeit wo e swärmer wird geht unser Tag um ca 5 Uhr los, mit den ersten Hundne raus, um halb sieben Junior wecken, duschen, frühstücken, Schule. Danach kurz PC Arbeit, dazwischen reinigen die anderen die Gehge- kann ich leider nicht mehr-heben und tragen tabu - FDanach unterschiedlich, entweder Pflege in der Zeit wo sie haaren oder gebadet gehören oder Spielestunden oben im Auslauf. Bi sca 12 Uhr wenn Junior kommt. Junior isst, macht Aufgabe, danach geht ab wiede rmit einem Teil der Hunde-jeden Tag andere. Donau, Feldwege usw je nach Lust und Laune. Bzw manche Tage auf den Agyplatz. Einzelübungen mit UO, Show usw. Abends Essen, Kuschestunden mit den Wuffels die draußen sind (3 Rudelen immer abwechselnd weil sich leider nicht alle vertragen). Fütterung zwischen 19 und 20:30. danach Kuschelstundne mit Hundne di eim Hau ssind. Schlafen gehen je nachdem zwischen 23 und 1 Uhr.

Winterzeit fällt ein großer Teil Unterordnung weg, detto Agility und wenig Showübungen. Dafür Training mit Trainingswagen, Quad und Schlitten.

Sicher kommt nicht jeder Hund jeden Tag mit MIR raus, aber mit anderen und abwechselend gibt es Training mit mir. Jeder Hund freut sich wenn er mit mir arbeiten darf. Siche rsind si enicht täglich jeder 4-5 Stundne unterwegs wie manch eEinzelhund,e dafür haben sie ihren Auslauf in dem si emit ihrem Rudel und uns Mneschen toben, brauchen keine Sozialkontakt (oft aufgezwungen) außerhalb, da sie diese im eigenen Rudel haben.

Ich weiß nicht ob dies bei jeder Rasse so gehen würde von der Hundeanzahl, ich denke wahrscheinlich nicht. Un dich denke man muss wirklich so leben wollen, denn für viel anderes bleibt nicht mehr viel Zeit. Urlaub? Ja sicher 4-5 Tage mit 2-3 Hunden eine Show im Ausland mit Gegend kennen lernen, ode rein Trainingslager aber mehr ist nicht drinnen.
lg Uschi & Rudel
 
dazwischen reinigen die anderen die Gehge-

Melanie DAS ist ja das Problem, es brüllen eh imme rnur enen auf die gerade mal 1-2 Hunden gerecht werden können, oft nicht mal das 100% schaffen. Da ist die Vorstellung einfach nicht groß genug dass manch ebewusst gerne FÜR udn mIT den hUnden leben. Un dnicht halt weil man halt EINEN Hund hat. Sie akzeptieren nur ihre Lebenseinstellung und fertig. *ber solche Leute rege ich mich schon lange nicht mehr auf.



Wetten dass keine der hunde wo nun aufegschrien wird, wirklich artgerecht gehalten wird. Keine der Hunde ihrer Ursprungsarbeit nachgehen dürfen. Das ist die Realität.



Also bei mir fängt es sich schon damit an, dass kein Hund in einem Gehege wohnen müsste. :rolleyes:

Ausserdem hast du ja pauschal allen Ein oder Zweihundehalter unterstellt, dass sie ihre Tiere nicht artgerecht behandeln.


Ich wette, auch die Züchterin mit den 83 Papillons war von ihrer Art der "Rudelhaltung" überzeugt
 
hI
Also bei mir fängt es sich schon damit an, dass kein Hund in einem Gehege wohnen müsste. :rolleyes:

Tja auch bei denjenigen die dort nicht wohnen sondenr Zugang zum Haus haben muss gereinigt werden. Und unsere Gehege sind größer als viele Wohnungen. Mit eigenem Hundehasus udn einer der drei Rudeln immer wechselweis eim Haus. Da wir gerne und viel bei den Hunden sind und nicht nur Stubenhocker für die Hunde kein Problem.

Ausserdem hast du ja pauschal allen Ein oder Zweihundehalter unterstellt, dass sie ihre Tiere nicht artgerecht behandeln.

Viele, nicht alle. Sonst würd eich keien Welpen an Ein-oder Zweihundehalter vergeben. Allerdings sind viele von artgerecht weit enfernt udn dem wirst du nicht wiedersprechen, oder? Oder nenne mir wie viele Hund ein eine rnatürlichen Rudelstruktur leben, artgerecht wi ee sdem Urspung ihrer Rass eist beschäftigt werden, artgerecht gefütert-also nicht nur mit Fertigfutter usw. Fakt ist dass du dies eben bei Einzelhundehalter weniger findest. Nicht umsonst sage ich 70% der Welpenanafragen ab weil die Leute eben den Hund nicht mehr artgerecht bewegen wollen, sondern einen netten schönen Sofahund haben wollen. Bei Mehrhundehalter hatte ich das Problem noch nicht.

Ich wette, auch die Züchterin mit den 83 Papillons war von ihrer Art der "Rudelhaltung" überzeugt


Nun ja soweit ich weiß wurden die Hund ein Käfigen gestapelt, lebten auf engsten Raum, waren NICHt ausgelastet, geschweige denn artgerecht gehalten. Ob si evon ihrer art der Haltung überzeugt war spielt keine Rolle, abe rich denke sie war es nicht denn warum sonst hat sie niemanden auf ihr Grundstück gelassen? Wer nichts zu verbergen hat muss dies nicht tun. Aber das sind alle fiktive Mutmaßungen, denn da die Frau nicht mehr lebt werden wir das wohl nie erfahren.
 
d.h. du hast einen 18 Stunden-Tag mit deinen Hunden. Hut ab.

Stell ich mir jetzt wirklich schwierig vor, jeden Tag so viel Zeit ausschließlich für die Arbeit mit den Hunden aufzubringen. Noch dazu, wo ja auch noch Job, Haushalt, Gartenarbeit und einiges mehr zu bewälltigen sind. Sicher etwas, was nicht jeder machen kann.
 
d.h. du hast einen 18 Stunden-Tag mit deinen Hunden. Hut ab.

Stell ich mir jetzt wirklich schwierig vor, jeden Tag so viel Zeit ausschließlich für die Arbeit mit den Hunden aufzubringen. Noch dazu, wo ja auch noch Job, Haushalt, Gartenarbeit und einiges mehr zu bewälltigen sind. Sicher etwas, was nicht jeder machen kann.

Du scheinst wohl nur die Hälfte zu lesen. Erstens ists so dass Uschi zuhause ist, weils eben nicht arbeiten kann, zweitens ist die Familie nicht klein. Würdest mal bei ihr persönlich vorbeischauen und nicht einfach vorschnell urteilen wüsstest es.
@Husky: Clemens wird morgen in der Früh schon bei euch sein, weil Frühstück was ist das:rolleyes:, mein Männle eben. Am Sonntag sehen wir uns dann e wie versprochen an der Donau.
 
d.h. du hast einen 18 Stunden-Tag mit deinen Hunden. Hut ab.

Liest du wo 18 Stunden Arbeit? Nein, kuscheln, bürsten usw sehe ich nicht als Arbeit. Un dich habe noch nie in meinem Lerben mehr als 5-6 Stundne geschlafen.

Stell ich mir jetzt wirklich schwierig vor, jeden Tag so viel Zeit ausschließlich für die Arbeit mit den Hunden aufzubringen.

Wo stand das ICH alleine das alles mache?

Noch dazu, wo ja auch noch Job, Haushalt, Gartenarbeit und einiges mehr zu bewälltigen sind. Sicher etwas, was nicht jeder machen kann.

Job darf ich leider nicht mehr-ist aber auch nichts neues, hörst du es einfach immer wieder gerne?- Haushalt,m also sorry aber dafür brauchen wir hier täglich höchstens 2 Stunden weil jeder seinen Mist sofort wieder wegräumt, Dank EM aktiv meien Möbel udn Fenster viel weniger vertstauben. Laminat ist auch schnell gewischt. Wäsche wäscht sich nebenher alleine, detto Geschirr, Trockner arbeitet auch alleine. Ihc habe sowieso ni everstanden warum manche Hausfrauen SO ein Theater um Hausarbeit machen. Da alle zusammen helfen geht das ruck zuck. Garten giubt e skeinen mehr, Bäum egehören nur immer wieder ausgeschnitten. Gras mähen ist nicht meine Arbeit-sofern noch was steht bei den Hundsis :-) und ansonsten gibt es keine Blumen mehr, alles für die Hunde hergerichtet. Ich sage ja es ist nicht jedermanns Leben das sich alles um die Hunde dreht und es eben keinen pipifeinen Rasen und Blümlein mehr gibt usw.

Darum sage ich ja man sollte nur über etwas urteilen was man kennt. AUhc wenn man selbst nicht so leben möchte oder kann.

Du scheinst wohl nur die Hälfte zu lesen. Erstens ists so dass Uschi zuhause ist, weils eben nicht arbeiten kann, zweitens ist die Familie nicht klein. Würdest mal bei ihr persönlich vorbeischauen und nicht einfach vorschnell urteilen wüsstest es.
@Husky: Clemens wird morgen in der Früh schon bei euch sein, weil Frühstück was ist das:rolleyes:, mein Männle eben. Am Sonntag sehen wir uns dann e wie versprochen an der Donau.

*gg* Frühstück bekommt er dann hier. Nach dem geheg eputzen*fg*

Jep freu mich auf Sonntag, bin grad am überlegen wen ich mitnehmen soll. Pinto?
 
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Na Pinto darfst shcon mitnehmen, aber ich kann dir eben nicht versprechen dass du sie wieder mitheim nehmen darfst:D. Ne scherz beiseite ich geh ja mit Grisu. Also von meiner Seite null problem wen von deinen Zuckermäusen du nehmen willst. Ich könnt ja zusätzlich deine Magic nehmen, will Phillipp auch vielleicht mitgehen?? Nevada wär auch klasse, wenns nicht läufig ist, die zwei sind einfach so klasse zusammen. Ein Herz und eine Seele eben.

So nun zurück zum Thema: Mich wundert nicht dass soviele Hunde zurzeit aggressiv und unsozial sind. Warums mich nicht wundert ist einfach: Wann darf denn so ein Hund wirklich frei mit nen anderen Hund spielen?? Wann dürfen die zusammen einfach kuscheln und dösen sich gegenseitig putzen. Das gehört für einen Hund genauso dazu als nur spielen und von Fraudi bürsten zu lassen.
Komisch find ich nur wenn dann wieder ein Hund total auszuckt und sich wieder jeder wundert warum. Vielleicht einfach weil er nicht so den anderen Hund deuten kann, weil er viel zu wenig kontakt zu anderen Hunden hat, was mich auch ncith wundert. Nicht jeder kanns sich leisten so wie ich , einfach bei den Kindern und Hunden zuhause zu bleiben. Was ist dann mit dem Hund?? Entweder ist er mit im Büro alleine also ohne andere Hunde oder er liegt zuhause alleine. Wieviel Hundekontakt haben eure Hunde?? Jetzt seit mal ehrlich bekommt ihr 10stunden zusammen oder gar 24 Stunden??? Die wenigsten haben das. Das sind aber auch dann die Hunde die sich mit anderen wunderbar verstehen. Sicher nicht jeder Hund kann mit jedem, aber in den meißten fällen ist es nunmal so dass sie viel zu wenig Hundekontakt haben und genau das finde ich egoistisch
 
Äh, ICH stelle mir das für MICH schwierig vor. ICH habe Job, Haushalt und Garten. Wer, wann, wo und wie deinen Haushalt macht, hab ich nicht beurteilt, geht mich ja auch nichts an. Immerhin muss ich arbeiten für meinen Lebensunterhalt (und das HamHam für die Hunde). Du darfst nicht immer davon ausgehen, dass jeder so lebt wie du.

Ausserdem, du hast es ja eh zitiert, aber offensichtlich nicht gelesen: 18 Stunden-Tag, nicht 18 Stunden Arbeit
 
Naja, ich gestehe ich mag meinen Garten und die Blumen schon auch:D

Wo steht geschrieben, dass ein Hund 10 (oder 24:eek:) Stunden Hundekontakt braucht?
Geschweige denn, davon profitiert?
Seit Millionen von Jahren leben Hunde eher in Menschenrudel als in Hunderudel. Schlittenhunde ausgenommen und einige Jagdhunde die meist im Rudel gehalten wurde.
Das ist EINE Form eines glücklichen Hundelebens, nicht die Einzige.;)
 
@Melli
Nö, nö mein Pinto :-) N aguck ma So ich entscheide spontan.

Na ja das Problem ist gar nicht so das frei spielen und kuscheln. Das Problem ist dass vielen Hunden Artgenossen aufgzwungen werden in den diversen Hundezonen mit denen sie normalerweise bei freier Entscheidung nie kommunizieren würden. Da Hunde Dulder sind glaubt der Besitzer er tut dem Hund ja gutes. Kleine hUnderudel die sich zusammengefundn ehaben sin dok, aber dieses Massentreffen führt eben imme rwieder zu Strietereien und dann nennt man normal reagierende Hunde unsozial. Dazu Hunde von Vermehrer mit wenig bis keiner Sozialisierung udn schon haben wir das Problem.


@Maggie
Es ist ja ok dass es DIR zuviel wäre. Aber dann verurteile nicht andere die eben gerne für un dmit dem den Hunden leben.

@Estrella

Ich gestehe ich habe keinen grünen Daumen. Hätt ich diesen wären bei über 3000 m²
sicherlich Platz für Hud UND Garten. So haben die Hunde Platz und Junior einen Abenteuerspielplatz und das reicht :-)

24 Stunden mögen meine auhc keienn Hundekontakt. Aber Hunde SIND Rudeltier eudn wenn du ein Rudel beobachtest das zwei Drittel des Tages mit Kontaktkuschelb und Spielereien verbingt kannst du dir denken was Hund eigentlich wirklich benötigt. Es ist klar dass wneige sich zumindest zwe Hund eleisten können, aber man sollte sich schon im klaren sein dass man Hun d DAS ni eersetzen kann als Mensch. Da man eben arbeitet usw. Ich erlebe es immer wieder bei meinen Welpenleuten die zuerst einen Hund hatten und danach den zweiten bekamen und ganz verwundert waren wie anders der erste Hund auf ein Mal war. Un ddessen sollt eman sich schon bewusst sein. Man bietet dem Einzelhund so viel man kann, aber zu 100% kann man nie seine Artgenossen ersetzen. Trotzdem wird die Einzelhundehaltung die weit verbreiteste sein wegen unseren Lebensumständen.
mfg USchi & Rudel
 
Na ja die Schweizer löschen auch rigeros die Listenhunde aus.

Wenn ich jedoch im gegenzug an einen schweizer Musher denke der mit seinen 40 Hundne von Karton zu Karton zieht, die Hunde elendig verrecken udn niemand fühlt sich zuständig sehe ich keinen Sinn in so einem gewsetz.

Massenzüchter?

Ein Listenhund, der keine Chance mehr hat, aus dem Tierheim rauszukommen, hat es nicht leiwand. Da ist ein Einschläfern uU die bessere Lösung - klingt hart, aber dem Tier ist nicht geholfen, wenn es in Tierheim vor sich hindarbt

40 Hunde... verdreckt - wohl ohne Papiere oder? bei UNS gibts das MIT Papieren, MIT Segen des Clubs, des Amts-Vet und des ÖGV.
Der Schweizer muß ein wenig Angst haben erwischt zu werden -bei uns - alles paletti !
Eine freiwillige Kontrolle ist nett, aber zahnlos. Ähnlich, wie wenn ich bei zu einer Polizeikontrolle gehe und einen Alkotest machen lasse. Wieviel werd ich da wohl haben....
Obendrein ist die Grundlage für den Amts-Vet sowieso so lächerlich, daß er Dir nichts tun kann, selbst wenn es nicht zum Besten steht (was ich Dir trotz unserer unterschiedlichen Meinungen nicht unterstellen will!).

23 Hund - ok, ich präzisiere: Massenhalter mit angeschlossener Zucht. Für mich ist pro Person bei 2 Hunden sinnvoller Schluß, bei 4 Hunden moralischer Schluß. Wenn Du also noch 5 Helfer hast, dazu ein paar tausend Quadratmeter Grund (ich finde 300m^2 je Hund als Minimum), dann ist alles soweit ok.
 
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Ein Listenhund, der keine Chance mehr hat, aus dem Tierheim rauszukommen, hat es nicht leiwand. Da ist ein Einschläfern uU die bessere Lösung - klingt hart, aber dem Tier ist nicht geholfen, wenn es in Tierheim vor sich hindarbt

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Die Tiere werden aber schon nach 30Tagen eingeschläfert!!! Also so ne richtige Chance haben die ja gar nicht ist meine Meinung.
 
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