Hi
Der Vollständigkeithalber: Dieser Frau würde ich nichts zu Last legen wollen. Sie war krank und nicht in der Lage, die Sitation korrekt einzuschätzen. Ihre Welt war heil.
Umso mehr ist es Aufgabe vom Vereinsumfeld dafür zu sorgen, daß sowas auffällt und korrigiert wird. Das sind die, die es am ehesten sehen müssen, weil sie ja die statutenmäßige Kontrollpflicht haben.
Hier sind wir beide selten aber doch einer Meinung. Der Verein ist für mich absolut schuldig, nicht jedoch dfer ÖKV der nachweislich danach erst informiert wurde. Für mich ist der Tierarzt Schul dder ja die Hund ebetreut haben muss un den Zustand gesehen haben muss. Für mich ist der Amtsvet Schuld der weggesehen hat und die vielen Welpenkäufer und Freunde die weggesehen haben.
Aber es soll auch andere geben, die die rosa Brille aufhaben und alles bei sich "OK" finden und jeden anfeinden, der was anderes sagt.:dozey: (damit mein ich jetzt zwar nicht unbedingt dich, aber so ganz ausnehmen kann ich dich auch nicht davon - sorry, so isses aber)
Sicherlich gibt es die, ich könnte dir sogar einige nennen. Alles in Ordnung, ist es das bei mir, in manchen Dingen ja, in anderen nein. Ich würde z.B herne artgerechter füttern, ist nicht ganz möglich. Also für mich persönlich nicht 100% in Ordnung. Ich würd emeine hUnd egerne mehr auf Schnee trainieren und nicht mit Quad oder Trainingswagen, bei uns leider viel zu selten möglich also nicht 100% in Ordnung. Allerdings wer kann dass schon von sich behaupten? Du etwa?
Würdest Du es realistisch als möglich sehen, daß er einen Platz findet nach 30 Tagen? Oder sind binnen 30 tagen nicht schon weiter xx Listenhund frisch gelandet?
Es sind wohl (leider!) trotzdem immer Listenhunde vorrätig, und ob 30 oder 90 Tage oder sonstwas, die Chancen für einen Platz stehen mehr als schlecht.
Auch bei uns Quellen die Tierheime über mit Listenhunden - und wer nimmt sie? Du ??? Vielleicht Husky?
Wie schaut Deine alternative, sinnvolle Lösung für ein hundgerechtes restl. Leben eines Listenhundes aus?
:thinking:
Realistisch ist dass ich alleine von 32 Hunden weiß wo verhindert wurde dass sie inen Platz bekommen hätten obwohl alle sgapsst hätte. Ich möchte nicht wissen wie viele im verborgenen es sind. Fakt ist offensichtlich will die Schweiz die Kampfhunderassen "ausrotten" das kann man sich schönreden wie man will, es ist so. Und das finde ich alles andere als nachamungswert.
Und er brauch sicher genausoviel Zeit wie ein "Husky" oder ähnliches.
Wenn ich mir nur 23 davon vorstelle bei mir.... das ist keine tiergerechte Haltung mehr..... (und das bei einem 10tel der Größe/Masse)
ECHt? Du lässt ihn auch 30-50 Kilometer ZUGARBEIT leisten. Ach komm dass möchte ich gerne sehen

.
UWenn e sbei dir keine tiergerechte Haltung wäre weil du niicht die Möglichkeit, Zeit, Willen was auch imme rhast, dann lasse es. Ist doch in Ordnung. Aber deshalb solltest du nicht anderen die eben dies händeln können ihr Tun absprechen. Du wirst doch über deinen Tellerrand sehen können?
ich spreche von Welpenkäufern etc. nicht immer von ÖKV, Club etc. sondern von FREMDEN....
Wenn ich als fremder dorthin komme und es sieht so aus...kommt der ATA und solange bleib ich dort stehen, bis der da ist, da mach ich Druck bis zum geht nimmer..
Ich war aber auch schon bei Züchtern mit 17 Hunden und mehr, wo es sauber ist, die Hunde voll in die Familie eingegliedert, gepflegt etc. all das, war dort nicht der Fall....soviel weiß ich aus 1. Hand
DANKE, das was ich die ganze Zeit sage.!
Es geht mir hier einzig darum, wie gut es für die HUNDE ist und wie es dem HUND dabei geht. Euch gehts nur darum, wie es EUCH dabei geht, ob ihr euch in der Lage fühlt soviel Hunde zu halten, zu pflegen zu versorgen.
Un ddu kannst das beurteilen OHNE die Hunde zu kennen udn gesehen zu haben. N abumm, die Kristallkugel lässt grüßen. Bzw Die Vorurteilsldae. So in der Art über 10 Hunde: Schublade auf = Massenhalter und Hunde arm.
Wie armseelig ist dass denn? Die Welt besteht nicht nur aus schwarz-weiß.
Das besichtigen spar ich mir aber, Hunde, die in Gehegen

gehalten werden müssen brauch ich nicht sehen, das bricht mir schnell das Herz - das hab ich in jedem Tierheim.
Na klar weil dann müsstes du vielleicht dein schwarz -weiß Denken aufgeben. Un ddass willst du ja nicht, es ist doch viel besser sein Vorurteil zu pflegen. Un dzu sagen ICH bin der gute Einzelhundehalter, hie rist mein Hund glücklich. Jemand der seine hUnde artgerchter hält ist böse, denn da fühle ich mich doch selbst gleich vieeeel besser. Nun jedem das seine.
Übrigens Melanies Hunde leben nicht in einem Gehege. Sie hat dich eingeladen, also welches Argumentchen hast du nun?
Als Fremder kriegst üblicherweise nur ausgemachte Termine und kannst nicht überraschend vorbeischneeien. zum ausgemachten Termin ist alles schon ausreichend OK.
Echt? Gut dann werd eich in Zukunft alle wegschicken die einfach bei usn anläuten, weil unsere Adresse ja im Internet steht udn nicht vorher anrufen. Realität ist dass du imme rjemanden vor der Tür stehen haben kannst und ein seriösewr Züchter der nichts zu verbergen hat wird auch jeden rein lassen.
Es wird sicher genug Züchter geben (auch Husky), bei denen ich es sauber vorfinden werde, und wo Hunde "integriert" wirken.
Unterlässt du bitte dieses "wirken" unsere Hunde sind intregriert sie leben mit uns und das sogar weit intensiver als viele Hunde von z.B berufstätigen Menschen. Wirken diese für dich dann auch nur intregriert?
Nur: daraus sofort zu, wie es wirklich steht, ist für einen "Welpenkäufer / - Neuling" nicht erkennbar. Der kann die vielen Hund auch kaum auseinanderhalten um zu sehen, wie der Eindruck der einzelnen im Detail ist.
Tja darum besucht man auch einen Züchte rnicht ein Mal, sondern mehrfach. Di emeisten von uns schon lange bevor deer Welpe überhaupt geboren wird.
Klar, da kommen immer 2,3 Oberschmuser und schon ist klar "ja, alle voll familiär integriert" - wie gut es die Hunde wirklich haben, erfährt man so schnell nicht.
2-3 Oberschmuser? Nun siehst du wieder etwas dass du simpl rätst. Hier sind alle Hunde extreme Schmusee und viele Welpeninteressenten die hier waren haben sich gewundert weil dass bei anderen Züchtern nicht der Fall ist (bei jenen wo die Hunde rein in Zwingern leben und nur für Ausstellung oder Sport diesen verlassen) Und wie gesagt um Einblick in den Alltag zu bekommen.
Ist schon gut möglich, dass es bei einigen Züchtern voll ok ist, und alles passt, auch mit 17, 23 oder sogar noch mehr Hunden. Aber immerhin sollten wir uns doch alle einig sein, dass schon ein Fall, wo es so endet wie bei diesen Papillons, zu viel ist
Danke so sehe ich es auch.
Und solange Zuchtverein, ÖKV, Amtsarzt und wer weiß ich noch aller wegsehen, ist Grund zum Handeln vorhanden.
Sehe ich auch so, allerdings muss man dann auch den ÖKV informieren.
Und wenn es in einer vom ÖKV zertifizierten Zuchtstätte passiert, muss sich der ÖKV und der Zuchtverein gefallen lassen, das sie die ersten sind, wo man mit Kritik ansetzt.
Kritik ja, aber dann eben konstruktive.
Denn die hatten ganz offensichtlich Kenntnis davon wie viele Würfe es gibt. Da kann ich mir an zehn Fingern abzählen, dass es mehr Hunde als nur ein paar gibt.
Nicht unbedingt. Es könnten auch Co Owner sein. Hier müsste man wirklich genau überprüfen. Aber allgemein. Schau ich habe mehr Hunde, aber nur 3-4 Würfe im Jahr. D.h im Prinzip könnte bei mir auch einiges im Argen sein und anhand der Wurfzahl könntest du das nicht eruieren.
Und je mehr Hunde in einer Zuchtstätte leben, desto genauer sollte man kontrollieren, ob da alle in Ordnung ist.
Dagegen sagt ja niemand etwas.
lg Uschi & Rudel