Estrella
Profi Knochen
Ich bin übers internet an den Österreichischen Fox Terier Klub gekommen und von dort zu meiner Züchterin. Stella entstammt dem A Wurf. Die Züchter - ein älteres Ärztepaar - hat einen 9 jährigen Rüden von dem sie komplett begeister waren, vor allem was das Wesen betraf, und beschlossen zu züchten. Sie haben sich weitergebildet, als Züchter registrieren lassen mit allen Auflagen und mit diesem Foxl und der 2 jährigen Hündin quasi "begonnen". Als ich Stella das erste Mal besuchte, war sie 5 Wochen alt und ich konnte beide ihre Eltern kennen lernen. Das Ehepaar ist weit davon entfernt die Welpen jedem zu geben, der bereit ist das Geld zu zahlen und hat auch immer betont, dass der weitere Kontakt ihnen wichtig ist. Als ich vor 2 Wochen eine Woche in Istanbul war, war Stella ihre Eltern und ihre Schwester (die behalten wurde und vermutlich irgendwann den B Wurf gestalten wird) besuchen. Sie haben sich geweigert irgendein Geld dafür zu nehmen.
Vom ersten Telefonkontakt hat man gemerkt, dass diese Menschen die Hunde wirklich am Herzen liegen.
Ich schreibe das hier, weil es ein gutes Beispiel ist, wie ein Zucht im optimalen Fall ensteht. Das GeEgenteil quasi von "Ach mein Hund ist so toll, ich will dass er zumindest einmal Welpen hat"Die beiden haben ein großes Haus mit größerem Garten in Wien und die Hunde sind Teil der Familie. Ich persönlich knn mir vorstellen dass man 20 oder mehr Hunde einwandfrei "versorgen" kann wenn man genug Menschen/Familienmitglieder zur Verfügung hat; mit Sozialisierung im Sinne eines normalen Hundelebens, hat dass allerdings wenig zu tun in meinen Augen.
Vom ersten Telefonkontakt hat man gemerkt, dass diese Menschen die Hunde wirklich am Herzen liegen.
Ich schreibe das hier, weil es ein gutes Beispiel ist, wie ein Zucht im optimalen Fall ensteht. Das GeEgenteil quasi von "Ach mein Hund ist so toll, ich will dass er zumindest einmal Welpen hat"Die beiden haben ein großes Haus mit größerem Garten in Wien und die Hunde sind Teil der Familie. Ich persönlich knn mir vorstellen dass man 20 oder mehr Hunde einwandfrei "versorgen" kann wenn man genug Menschen/Familienmitglieder zur Verfügung hat; mit Sozialisierung im Sinne eines normalen Hundelebens, hat dass allerdings wenig zu tun in meinen Augen.