Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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Hi
Na so viele wirds ja hoffentlich nicht geben (zumindest nicht im ÖKV).

na ja ich kenen so einige mit mehr als 15 Hunden wo alle sok ist. Und wenn davon nur die Hälfte eine Klage auf Rufschädigung einreichen würde, hättest du höchstens einen Vorteil. Mengenrabatt :rolleyes:

Außerdem müsste ja noch klar festgestellt werden was eine Massenzucht überhaupt ist. Mein Maßstab wir da sicher nicht gelten.;)

Dann nimm das wort nicht in den Mund. Denn wie wir inzwischen feststellen durften hast du reichlich wenig ahnung. Wie also willst du etwas beurteilen was du nicht kennst?
 
da sist im Tierschutzgesetz vernakert und ein guter Amtsveterinär überprüft auch ob die Hunde außerhalb täglich Sozialkontakt haben usw.

Das finde ich witzig. Weiter vorne in diesem Thema schreibst du, dass der ÖKV nicht alles kontrollieren kann und dass die Welpeninteressenten selber informieren sollen und jetzt meinst du, dass der Amtsvet kontrollieren kann ob der Hund täglich außerhalb Sozialkontakt habe.

Ich glaube nicht, dass es den Amtvet interessiert ob der Hund außerhalb (was immer damit gemeint ist) Sozialkontakt hat. Gassirunden kann er jedenfalls schlecht kontrollieren, oder muss der Züchter darüber Aufzeichnungen führen und damit rechnen, dass er sporadisch kontrolliert wird auf seinen täglichen Gassigängen?

Doch ich finde es schlimm. Daher auch meine Frage wer dies war. denn ich bekomme immer Kontakt udn antwort von der ÖKV, du ja angeblich nicht. aber wie man sieht magst du ja gar nicht das man nachfragt. Warum nur? :rolleyes:

Frag mal beim ÖKV nach was es damit auf sich hat, dass ein paar Züchter und Leidtragende ihm Mails schreiben und sich über die Zustände aufregen. So viele wirds ja, hoffe ich, zurzeit (ab Anfang Nov.) nicht geben und bei deinem guten Draht sicher kein Ding der Unmöglichkeit da drauf zu kommen.
Wenns dich interessiert kannst ja auch googeln ist gar nicht so schwer zu finden.

Und danke nochmals für dein Durchhaltevermögen. Das ist ehrlich und nicht witzig gemeint auch, ohne Smilie.

Mir darfst gerne was erklären. Ich kenn ja keine Zuchtordnungen und schon gar nicht was der Amtsvet machen kann und auch wirklich macht.
 
Hi
Wenn du so gute Kontakte hast, dann frag mal in deinem Zuchtverein oder beim ÖKV selbst nach, die wissen dann schon um welchen Fall es hier geht.

ich glaube nicht dass sich ein Club für Nordische für Kleinhund einteressiert, e sist nicht sein aufgabenbereich. Aber da ich nun weiß um wen e ssich handelt werde ich direkt beim ÖKV nachfragen, einfach weil e smich auch interessiert.

Ist übrigens nicht der einzige Massenzüchter in NÖ und Wien (da gehts um CHis aber weit weniger Hunde in Wien, hoffentlich nicht unterm ÖKV)

ich dachte eigentlich bei der Aussage an die Chi's ich nehme an wir meinen die selbe. Da habe ich schon einiges aufgedeckt-sie hatte ja nicht nur Chihuahuas.

ich möchte auch diesen Fall nicht aufklären. Der ist dem ÖKV sowie dem Zuchtverein bekannt und die werden hoffentlich was tun. Ich möchte Welpenkäufer davor warnen sich blindlings auf das ÖKV-Logo zu verlassen und besser nochmals alles nachzuprüfen bzw. sich Unterlagen zeigen zu lassen.
du da sidn wir sogar eine rMienung. Aber die Frag eist WIE bringe ich das rüber. siche rnicht indem ich Züchte rmit mehr Hunden in ein schlechtes Licht rücke usw. Und sicher nicht indem ich dem ÖKV Unfähigkeit vorwerfe, weil es ein schwarzes schaf geschafft hat sich durchzuschummeln.

Der Verein hat darauf keinen Einfluss, so einfach ist dass.

bezüglich Hundeanzahl sicher nicht.

Das wäre gar nicht gesetzeskonform. Welches Gesetz? Das vom ÖKV oder das Tierschutzgesetz?

Unserem Gesetz indem wir Menschen eine gewisse Freiheit haben.

Beides ist dem ÖKV wichtig, schreibt er jedenfalls in seinen Leitlinien.
Und daran haben sich auch die Zuchtvereine zu halten.

sieh eoben, du kannst nicht jemandem etwas vorwerfen dass er nicht beschneiden darf. Ich als Mensch habe das Recht soviele Hunde zu halten wie ich händeln kann, mit eine rgewissen Anzahl an Personen usw. und dasselbe Recht das ein Privatmensch hat darfst du laut Gesetz einem Züchter nicht verwehren. Darum gibt es ja das FCI Reglement dass gewerbliche Züchter nicht zugelassen sind. Es gibt im Normalfal wenige Züchter die so wneige würfe machen dass sie nicht unter gewerblich fallen, aber gleichzeitig viele Hunde haben. Weil e ssich eben nicht reniert. dahr solle das reglement eben normalerweise gut zu tragen kommen. Aber wie man sieht eben leider nicht immer :-(



Wüsste nicht nach was ich googeln sollte.

Ok, du hast die Ironi enicht erkannt :rolleyes:

Ich kenne ja die Namen und den Verein.

ich inzwischen auch, denn manchen liegt doch offensichtlich etwas an Aufklärung.

Und mir gehts darum: siehe Titel des Threads und
...Welpenkäufer davor warnen sich blindlings auf das ÖKV-Logo zu verlassen und besser nochmals alles nachzuprüfen bzw. sich Unterlagen zeigen zu lassen.

Passt korrekt solange du nicht alles in einen Topf wirfst und dies tust du derzeit.

Als Laie wird man da auch nicht viel weiter kommen, denn ich bin sicher, dass einige Züchter auch hier gute Erklärungen haben um das Vertrauen der Interessenten zu gewinnen und erzählen wie toll ihre Zucht ist und wie notwendig es ist viele Tiere sein Eigen zu nennen. (Das Smilie hab ich bewusst weggelassen. Ich hoffe ihr erkennt auch so wie witzig das ist und wie realitätsfern)

Nunn wen du denkst. dann sidn halt die 60% der zwei, drei Hundehalterzüchter die ihre Hündin jährlich belegen lassen bis zum Zuchtende besser. Soll so sein :rolleyes:

Also, ihr Welpenkäufer seid selber schuld, lasst es lieber gleich bleiben. Das bringt weniger Sorgen.

wiegesagt jedersollte sich informieren bevor er kauft, egal was. Und es gibt auch genug vernünftige die dies tun. Aber um dass zu erkennen muss man wneiger verbohrt sein udn über seinen Tellerrand sehen.
 
Hi


na ja ich kenen so einige mit mehr als 15 Hunden wo alle sok ist. Und wenn davon nur die Hälfte eine Klage auf Rufschädigung einreichen würde, hättest du höchstens einen Vorteil. Mengenrabatt :rolleyes:

Bittte aus welchen Gund will man mich klagen? Nur weil ich gesagt habe dass es Massenzüchter gibt?

Dann nimm das wort nicht in den Mund. Denn wie wir inzwischen feststellen durften hast du reichlich wenig ahnung. Wie also willst du etwas beurteilen was du nicht kennst?
Ich hab die Zustände gesehen von wo die Hunde herausgeholt wurden. Das reicht um einen Überblick zu bekommen wie es nicht sein sollte und schon gar nicht bei einem ÖKV-Züchter. Ich brauche keine Zuchtordnung und auch keine ÖKV-Zuchtbestimmungen zu kennen um zu wissen wann für mich eine Massenzucht vorliegt - wenn ich sie sehe und dort würde ich keinen Welpen kaufen, sofern man mich nicht täuschen will.

Ich darf alle Wörter in den Mund nehmen, sofern ich keine Namen damit verknüpfe und es liegt mir fern diesen Menschen als solchen zu bezeichnen, da ich ihn anders kennen gelernt habe und die sozialen Umstände ihn wohl dazu getrieben haben. Das macht die Sache auch nicht besser, darum muss eben Kontrolle stattfinden nicht nur wegen der Hunde sondern auch um zu Helfen. Steht ja auch in den Statuten.
 
Hi
Das finde ich witzig. Weiter vorne in diesem Thema schreibst du, dass der ÖKV nicht alles kontrollieren kann und dass die Welpeninteressenten selber informieren sollen und jetzt meinst du, dass der Amtsvet kontrollieren kann ob der Hund täglich außerhalb Sozialkontakt habe.
eigentlich mag ich momentan nicht viel schreiben, denn ich bin ein wenig erschüttert. Die Person uim die es geht habe ich vor vieen Jahren bei ihrem B - Wurf kennen gelernt und da war sie eine so nette Frau, dass mich erschüttert was aus manchen Menschen wird :-(

So zum Thema, ja ich schrieb der ÖKV kontrolliert e snicht da----> wie schon oft gesgat die Zuständigkeitsbereiche unterschiedlich aufgeteilt sidn wie in eienr großen Firma. Täglicher Auslauf ist im Tierschutzgesetz verankert. Und Kontrolle derselben unterliegt eben dem Amtsvet. Was für ein Problem hast du also mit emier korrekten Aussage?

Ich glaube nicht, dass es den Amtvet interessiert ob der Hund außerhalb (was immer damit gemeint ist) Sozialkontakt hat. Gassirunden kann er jedenfalls schlecht kontrollieren, oder muss der Züchter darüber Aufzeichnungen führen und damit rechnen, dass er sporadisch kontrolliert wird auf seinen täglichen Gassigängen?

Tja dass du dich da aber nun mal nicht irrst. Unser Amtsvet hat durchaus Nachbarn befragt usw. nur auf unsere Aussagen hat er sich nicht verlassen. siche rkommt es darauf an ob der Amtsvet gut ist ode rnicht, aber es gibt gott sei Dank schon einige sehr gute. Auch hier sprichst du von Dingen die du offensichtlich NICHT kennst. Aber da du es dir icht vorstellen kannst hat es halt so zu sien., Etwas engstirnig, oder?

Frag mal beim ÖKV nach was es damit auf sich hat, dass ein paar Züchter und Leidtragende ihm Mails schreiben und sich über die Zustände aufregen. So viele wirds ja, hoffe ich, zurzeit (ab Anfang Nov.) nicht geben und bei deinem guten Draht sicher kein Ding der Unmöglichkeit da drauf zu kommen.

Danke ich weiß inzwischen schon so einiges.

Und danke nochmals für dein Durchhaltevermögen. Das ist ehrlich und nicht witzig gemeint auch, ohne Smilie.

Schon ok, ich denke teilwiese reden wir aneinander vorbei, meinen aber durchaus dasselbe.

Mir darfst gerne was erklären. Ich kenn ja keine Zuchtordnungen und schon gar nicht was der Amtsvet machen kann und auch wirklich macht.

ZO beinhalten in der Regel nur wie oft gedeckt werden darf, ab wann usw. also alles zuchtrelevante. Unterbringung laut Tierschtzgesetz. inhaltung des tierschutzgesetzes da ist der Amtsvet zuständig. Und es gibt teilweise wirklich sehr gute die ihre arbeit sehr ernst nehmen. Problem ist wie überall, es gibt auch schwarze Schafe und im Prinzip müsste jeder Kontrolleur kontrolliert werden, aber das hätte dannn Ende nie. darinliegt ein großes Problem.

Hi
Bittte aus welchen Gund will man mich klagen? Nur weil ich gesagt habe dass es Massenzüchter gibt?

Mit deiner Definition verurteils du so einige. Und lach nicht wenn du wüsstst was für unsinnige Klaghaftgebarenbich schon bekommen habe, wirst vorsichtig.

Ich hab die Zustände gesehen von wo die Hunde herausgeholt wurden. Das reicht um einen Überblick zu bekommen wie es nicht sein sollte und schon gar nicht bei einem ÖKV-Züchter.

In dem Fall korrekt, aber du schließt-zumindest liest es sich so- von einem Mehrhundezüchter auf alle. Und das ist eben nicht korrekt.

Ich brauche keine Zuchtordnung und auch keine ÖKV-Zuchtbestimmungen zu kennen um zu wissen wann für mich eine Massenzucht vorliegt - wenn ich sie sehe und dort würde ich keinen Welpen kaufen, sofern man mich nicht täuschen will.

Noch ein Mal in Ruhe, die UO und Zuchtbestimmung hat damit gar nichts zutun. Welpen würd eich dort auch keinen kaufen, schon gar nicht wenn ich höre niemand darf das Haus betreten und die Hunde sehen.

Ich darf alle Wörter in den Mund nehmen, sofern ich keine Namen damit verknüpfe und es liegt mir fern diesen Menschen als solchen zu bezeichnen, da ich ihn anders kennen gelernt habe und die sozialen Umstände ihn wohl dazu getrieben haben.

ihc kannte sie wie gesagt beiihrem B - Wurf udn hatt späte rni emehr Kontakt(Freund evon mir suchten einen Kleinhund) ich bin wirklich erschüttert was das leben aus einem Menschen machen kann. Und ich wünsche ihr all die Ruhe die sie hier auf Erden wohl vermisst hat.

Das macht die Sache auch nicht besser, darum muss eben Kontrolle stattfinden nicht nur wegen der Hunde sondern auch um zu Helfen. Steht ja auch in den Statuten.

Es it auch nichts gegen gute Kontrolle einzuwenden. wenn sie durchdacht ist. Wie gesgat ich find edie Kontrollender BH sehr gut und würde es begrüßen wenn nicht nur die amtstierärztlich abgenommenen zuchtstätten mehrmals jährlich kontrolliert würden.
lg uschi & Rudel
 
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Der ÖKV stellt sich immer als die oberste Instanz in allen Hundefragen dar. Die Realität sieht anders aus.
Die Vereine werden getriezt und in ihren Möglichkeiten geknebelt, alles und jedes muss vom ÖKV abgesegnet werden, aber sonst lässt dieser Zuchtverband seine Vereine im Regen stehen, egal ob es um schreckliche Zustände bei manchen Züchtern geht oder ums Finanzielle.
Wenn ein Verein einem Züchter keine Papiere oder Papiere mit Zuchtverbot für seine Welpen ausstellt, weil es arge Verstösse gegeben hat, muss der ÖKV dem zustimmen, bzw. setzt sich der ÖKV ganz einfach darüber hinweg, was die Vereine wollen.

Nur ......... ich habe mir die Statuten des ÖKV gelesen - die Vereine haben es in Händen, ihre Meinung durchzusetzen, der ÖKV oder die Frau Zuchtbuchführerin können letztlich gar nichts gegen den Willen der Vereine machen, wenn die Vereine sich einig sind..... ich glaube daran mangelt es, um dem ÖKV einmal klarzumachen, dass er nicht Selbstzweck ist, sondern nur ein Dachverband, der sich dem Willen der Vereine unterliegt.
 
Das Problem ist auch, dass zwar jetzt einige Obmänner/-frauen von dem Vorfall wissen, sie dazu aber anscheinend keine Meinung haben.

Andere deuten an, dass es in anderen Vereinen auch Ungereimtheiten gibt.
(HD betreffend u.a.)
Hilft natürlich sehr weiter, wenn man jeweils auf den anderen zeigt.

Keiner sagt dazu was, sonst könnte man ja bei ihm auch nachschauen und was finden.

Die seriösen Züchter bleiben da alleine und auf der Strecke. Die können ausbaden was andere versäumt haben.

Gefunden:
www chihuahuawelpen at/index.php

Was ist das? 3 x raten, einmal ist auch schon genug. Ein Vermehrer, diesmal nicht aus Österreich. Auch der Text sagt schon viel aus. So sieht auf jeden Fall kein seriöse Züchterseite aus.
 
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Hilfe, hilfe!

Also, an und für sich bin ich ein Befürworter von Zitaten in Foren. Aber was ihr hier aufführt, ist meiner Meinung nach jeder Diskussion abträglich. Also versuch ich mal, wieder auf einige wesentliche Punkte zurückzukommen.

Eines vorweg: Ich bin sicher kein Schwarz/Weiß Seher. Im Gegenteil. Wahrscheinlich hab ich gerade in diesem Fall viel zu viel Grau gesehen.

Massenzüchter versus verantwortungsvoller Züchter mit vielen Hunden ist ein Thema, zu dem icheine vielschichtige Meinung habe. Aber dies wäre ja eigentlich ein eigenes Thema wert.

Aber eines Interessiert mich persönlich (und ich würde es toll finden, nur dazu, zumindest einige Postings lang, eine ehrlich Antwort zu hören):
Wie viele Hunde einer kleinen, sehr personenbezogenen Hunderasse sollte eine einzelne Person (= Züchterin) halten dürfen, ab wann sollte der Zuchtwart einschreiten müssen.

Es geht hier um 83 Hunde, die angeblich auf 54 qm (und selbst wenn es eine Lagerhalle gewesen wäre, wärs bei der Rasse schrecklich) gelebt haben. Scheinbar zum Großteil nicht einmal in Käfigen, sondern frei im Haus(teil).
Ist das noch vertretbar?

Als die Hunde nach dem bedauernswerten Tod der Züchterin "gerettet" wurden (Zuchtverband, ÖKV und Amtstierarzt waren ja angeblich gleich vor Ort und haben alles für bestens befunden), war ihr Zustand erbärmlich. Auch sollen einige trächtige Hündinnen dabei gewesen sein, obwohl die Zucht schon seit einiger Zeit eingestellt war. Wen wundert es da, dass sich jetzt einige Züchter, die einen Hund aus dieser Zucht besitzen, fragen, ob das OKV-Pedigree überhaupt das Papier wert ist, auf dem es gedruckt ist. Manche denken ja auch schon über DNA-Tests nach, aber wundersamer Weise sind jetzt auf einmal viele Tiere ins Ausland verschwunden.

Ich würd ja gerne noch eiiiiniges dazu schreiben, habe aber Bedenken, dass Thema dadurch mehr zu zersplitten, als etwas zu einer Änderung der Denkweise der Betroffenen beizutragen.

Nur eins noch: ich weiß von einigen Beschwerden, telefonisch, per Mail; beim Zuchtverband, beim ÖKV, beim Amtstierarzt. Es war definitiv nicht nur eine Beschwerde. Aber das ist ja eigentlich nicht das Thema, es war ja bei den Zuständigen bekannt.

Ich freue mich schon auf eine Diskussion ohne zerpflücken.

LG Stefan


Eine Frage, weil ich denke, dass ich es ueberlesen habe: um welche Rasse handelt es sich????

Weil es keimt in mir ein leiser Verdacht auf. Wenn sich mein Verdacht bestaetigt, dann stimme ich dir 100%. Das ist schlichtweg tierschutzrelevant und dass so etwas seitens eines oder auch mehreren ATAs toleriert wurde und nicht schon vorher eingeschritten wurde, ist eine Schande sondergleichen! Und ist durch nichts zu rechtfertigen.
 
Eine Frage, weil ich denke, dass ich es ueberlesen habe: um welche Rasse handelt es sich????
Weil es keimt in mir ein leiser Verdacht auf. Wenn sich mein Verdacht bestaetigt, dann stimme ich dir 100%. Das ist schlichtweg tierschutzrelevant und dass so etwas seitens eines oder auch mehreren ATAs toleriert wurde und nicht schon vorher eingeschritten wurde, ist eine Schande sondergleichen! Und ist durch nichts zu rechtfertigen.

Ja, es geht hier nicht um 19 Chi's die kürzlich in Wien im WTV gelandet sind (die von einer Vermehrerin stammen, die die Hunde in Käfigen gehalten hat).

Es geht auch nicht um den Amtsvet, der hat nur das gesehen was man ihm zeigen wollte und vorher konnte er nicht tätig werden, weils keiner angezeigt hat.

Vielmehr gehts um den Zuchtverein, der es gewusst hat und nichts getan hat und jetzt auch noch profitieren will. Wenns nicht so ist, kann er sich gerne bei den vielen Beschwerdemails dazu äußern.

Weiters hat der ÖKV seine Funktion als Dachverband der Zuchtvereine nicht erfüllt. Was der offensichtlich anders sieht. Alles andere per PN.
 
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Hallo Daniela!

Wirf' einen Blick auf das Profilfoto von Stetant10 weiter oben und du weißt, um welchen Fall es sich handelt.

LG
 
Heute kam die Zeitschrift meines Clubs und auch dieser vorfall wurde erwähnt..
ich bin zutiefst erschüttert, das wohl Hilfe vom eigenen Club nicht so zustande kam, wie von einem, völlig Rassefremden Verein, der Hunde versorgt, sowohl Pflege, Futter und Tierarzt Technisch hat und auch Hunde vermittelt hat, sowie das Haus wieder auf Vordermann brachte..

wirklich traurig, wenn Clubs so wegschauen :(
 
Heute kam die Zeitschrift meines Clubs und auch dieser vorfall wurde erwähnt..
ich bin zutiefst erschüttert, das wohl Hilfe vom eigenen Club nicht so zustande kam, wie von einem, völlig Rassefremden Verein, der Hunde versorgt, sowohl Pflege, Futter und Tierarzt Technisch hat und auch Hunde vermittelt hat, sowie das Haus wieder auf Vordermann brachte..

wirklich traurig, wenn Clubs so wegschauen :(

Hallo Clau04!
Und was wurde in der Clubzeitschrift berichtet?
Würde mich deshalb interessieren, denn einige Mitglieder von dort haben ja mitgeholfen Ordnung zu schaffen und haben wohl auch viele Hunde von dieser Zucht mitgenommen. Ich hoffe, dass diese armen Geschöpfe auch gute Lebensplätze bekommen und nicht weiter in der Zucht verbleiben müssen.

Aber das wird man ja sicher sehen, wie sich das in der Zukunft entwickelt.

Bei ÖZK haben anscheinend alle schon vor den Feiertagen dicht gemacht und sind nicht ansprechbar bzw. äußern sich nicht dazu.

Und manche Gästebücher sind geschlossen, warum wohl?
 
Eben das die Dame Mitglied in unserem Club war, man aber nicht wusste, wieviele Hunde sie wirklich hat, sie kam zu den Clubabenden etc. - obwohl sie keinen Hund unserer rassen hat!!

Als es ihr sehr schlecht ging, wurde um Hilfe gebeten und es wurde auch sofort geholfen.

Viele der Hunde wurden weitervermittelt, in vielen Bundesländern, an Liebhaber - so hab ich das verstanden.

Traurig das der eigene Club nicht hilft, sondern dies ein fremder machen "muss"...
 
Hallo Clau04!
Und manche Gästebücher sind geschlossen, warum wohl?

Welche Gästebücher?

Viele der Hunde wurden weitervermittelt, in vielen Bundesländern, an Liebhaber - so hab ich das verstanden.

Traurig das der eigene Club nicht hilft, sondern dies ein fremder machen "muss"...

Leider wurden viele Hunde auch ins Ausland weitervermittelt, wo sie scheinbar auf Gratis-Inserat-Seiten als freundliche, sozialisierte Hunde angeboten wurden. Ob sie da dann ihr verständnisvolles Platzerl gefunden haben, das sie so dringend benötigen würden?

Und von den Züchtern der Rasse kam ein Hilfsangebot einen Tag nach dem inoffizellen Bekanntwerden der Sache, das abgelehnt wurde, da eh schon alles geregelt sei.

Und eine Frage hab ich auch noch: Weiß jemand hier, wie der FCI kommerzielle Hundezüchter definiert? Im FCI Zuchtreglement steht ja ausdrücklich, dass diesen die Zucht unter FCI oder einem Vertagspartner nicht erlaubt ist.

Das Finanzamt zieht meines Wissens nach die Grenze bei bei drei Würfen pro Jahr, wo ist die Grenze für FCI und ÖKV? 10, 25, 50 oder ... Wenn man so in die Zuchtbücher schaut, stellt sich diese Frage schon.
Und alles natürlich aus einer kontrollierten Zucht.

LG Stefan
 
Hi
Und eine Frage hab ich auch noch: Weiß jemand hier, wie der FCI kommerzielle Hundezüchter definiert? Im FCI Zuchtreglement steht ja ausdrücklich, dass diesen die Zucht unter FCI oder einem Vertagspartner nicht erlaubt ist.

Also der Amtstierarzt wollte mich wegen meiner hundenazahl unbedingt gewrblich machen, das wr dann ein Jahr Kampf mit allen Unterlagen usw. bis man sah da ist kein gewinn, also kein Gewerbe. bei meiner Anfrage an den ÖKV was denn nun passieren würde wenn ich einen gewerbeschein lösen müsse wurd emir mitgeteilt dass es dann keine Papiere mehr gäbe.

Das Finanzamt zieht meines Wissens nach die Grenze bei bei drei Würfen pro Jahr,


Falsch, in Österreich darfst du einen Gewinn von 10000 Euro im Jahr nicht überschreiten, alles darüber wirst du gewerblich. Dui kannst 5 Würfe haben, wenn dein Gewinn nicht über 10000 Euro liegt und du kannst zwei haben udn liegst darüber wenn du nur 2-3 Zuchthündinnen hast. Pauschal kannst du das nicht agen.

wo ist die Grenze für FCI und ÖKV? 10, 25, 50 oder ... Wenn man so in die Zuchtbücher schaut, stellt sich diese Frage schon.

Wenn du offizell einen Gewerbeschein für die Hundezucht hast. Wenn du denkst dass der Züchter über 10000 Euro gewin im jahr macht dann kannst du ihn ja dem Finazamt melden. bedenke aber dass du immer den Unterhalt der gesamten Hunde, Unterbringung-also wenn haus zur mite, einen Teil der Mite usw, Anteiligung Stromkosten, Werbekosten usw.usw abrechnen musst. Nicht umsonst führe ich seit bbeginn meiner Zucht ein kassabuch. Es gab auch schon so nette Mitbürger (Züchter) die meinten ich verdiehne ja eine goldenne Nase mit drei Würfen im Jahr. Die Realität ieht etwas anders aus wenn man berechnet dass hier um die 15-20 Hunde leben und erhalten werden wollen. Aber wnen du sicher bist er macht mehr als 10000 Euro dann ab zum Finanzamt.

lg Uschi & Rudel
 
Welche Gästebücher?
Die, welche man über Google findet beim ÖZK. Hat wohl jemand nicht sauber gemacht:D


Das Finanzamt zieht meines Wissens nach die Grenze bei bei drei Würfen pro Jahr, wo ist die Grenze für FCI und ÖKV? 10, 25, 50 oder ... Wenn man so in die Zuchtbücher schaut, stellt sich diese Frage schon.
Und alles natürlich aus einer kontrollierten Zucht.

Dass mit der Kontrolle kann man ja jetzt vergessen. Hat ja der Hr. Generalsekretär zugegeben, dass nichts kontrolliert wird. Leider!
Wo nicht kontrolliert wird, kann auch keiner verantwortlich gemacht werden, dass er die Augen zugedrückt hat zumal es sowieso für den Rasseverein ganz normal ist, dass man 30 Hunde hält.
Seine Erfüllungsgehilfen sehen das jedenfalls so.

So kleine Dinger fallen ja nicht ins Gewicht und Platz benötigen sie auch nicht so viel. Aber, sie bringen halt viel Geld - für den ÖZK und den ÖKV. Gibt gerade bei den Kleinhundezüchtern einige wenn nicht viel Züchter mit so vielen Hunden wie man sich schon aus den Wurf-Meldungen der UH zusammrechnen kann. Sehr aufschlussreich alte UH-Zeitungen zu lesen.

Darum findet es dort auch keiner tierschutzwidrig.
 
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Wenn du offizell einen Gewerbeschein für die Hundezucht hast. Wenn du denkst dass der Züchter über 10000 Euro gewin im jahr macht dann kannst du ihn ja dem Finazamt melden. bedenke aber dass du immer den Unterhalt der gesamten Hunde, Unterbringung-also wenn haus zur mite, einen Teil der Mite usw, Anteiligung Stromkosten, Werbekosten usw.usw abrechnen musst. Nicht umsonst führe ich seit bbeginn meiner Zucht ein kassabuch. Es gab auch schon so nette Mitbürger (Züchter) die meinten ich verdiehne ja eine goldenne Nase mit drei Würfen im Jahr. Die Realität ieht etwas anders aus wenn man berechnet dass hier um die 15-20 Hunde leben und erhalten werden wollen. Aber wnen du sicher bist er macht mehr als 10000 Euro dann ab zum Finanzamt.

lg Uschi & Rudel

Hallo Uschi,

auch wenn ich mit vernadern nichts am Hut habe (leider, wie der zu Grunde liegende Fall wieder mal zeigt), so frage ich mich bei einem Blick ins Hundezuchtbuch schon, dass Züchter mit 8 bis xx Würfen und 40 bis an (oder über) die 100 Welpen im Jahr nicht gewerblich sind? Und das bei Moderasse-Preisen? Scheinbar braucht das Finanzamt kein Geld ;-)

Seis wies sei, auch dem ÖKV sollten bei der Zuchtbucheintagung solche Zahlen auffallen und sie solten sich nicht ganz aufs Finanzamt verlassen, wenn solch "Katastrophen" in Zukunft verhindert werden sollen.

LG Stefan

Die, welche man über Google findet beim ÖZK. Hat wohl jemand nicht sauber gemacht:D

Das mit dem Finden hat sich wohl erübrigt, da die ÖKV-HP seit Weihnachten 2009 übersiedelt.

LG Stefan
 
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Hi
Hallo Uschi,

auch wenn ich mit vernadern nichts am Hut habe (leider, wie der zu Grunde liegende Fall wieder mal zeigt), so frage ich mich bei einem Blick ins Hundezuchtbuch schon, dass Züchter mit 8 bis xx Würfen und 40 bis an (oder über) die 100 Welpen im Jahr nicht gewerblich sind? Und das bei Moderasse-Preisen? Scheinbar braucht das Finanzamt kein Geld ;-)

Na ja, sagen wir so wo kein Klägerda kein Richter.Allerdings möchte ich nicht in der Haut derer stecken die wirklich mehr gewinn machen und dann deftige Nachzahlungen haben. Etwas kurzsichtig find eich.

Seis wies sei, auch dem ÖKV sollten bei der Zuchtbucheintagung solche Zahlen auffallen und sie solten sich nicht ganz aufs Finanzamt verlassen, wenn solch "Katastrophen" in Zukunft verhindert werden sollen.

Sicherlich, allerdings sidn wir hier wieder bei dem Punkt dass der ÖKV erst einschreiten darf wen der Züchter gewerblich ist. Der ÖKV könnte höchstens wenn ihm die Wurfzahlen des Züchters zu hoch erscheinen um mer als den erlaubten Gewinn zu machen einen Hinweis an das finazamt geben.
lg uschi & Rudel
 
Das mit dem Finden hat sich wohl erübrigt, da die ÖKV-HP seit Weihnachten 2009 übersiedelt.

LG Stefan

Kenn mich zwar jetzt mit dieser Feststellung nicht aus, jedenfalls dieses war gemeint: http://gb.webmart.de/gb.cfm?id=907571&sr=1

Sicherlich, allerdings sidn wir hier wieder bei dem Punkt dass der ÖKV erst einschreiten darf wen der Züchter gewerblich ist. Der ÖKV könnte höchstens wenn ihm die Wurfzahlen des Züchters zu hoch erscheinen um mer als den erlaubten Gewinn zu machen einen Hinweis an das finazamt geben.
lg uschi & Rudel

Mir würds besser gefallen, wenn der ÖKV nicht aufs Finanzamt hinweist, sondern endlich in den Zuchordnungen eine Zahl reinschreibt, ab wann eine Zucht als Massenzucht gilt. Besser gesagt eine Höchstzahl benennt an Zuchthunden und auch an der Gesamthundezahl in einem Haushalt.
Dann wäre nämlich auch geklärt, dass alles darüber eben gewerblich ist.

Ich weiß, dass das wieder mal weit hergeholt ist. Aber wenn schon die Amtsvets nicht wissen was Animal hoarding ist und wann es genug Hunde sind die ein Mensch gerade noch versorgen kann, dann brauchts halt eine gesetzlich vorgeschriebene Zahl.

Aber wer weiß, vielleicht hat der ÖKV ja an dem Österr. Bundestierschutzgesetz mitgearbeitet und deshalb findet man keine genau genannte Zahl.
Ich glaub auch nicht, dass es dem ÖKV auffällt, wenn zu viele Würfe fallen. Es ist ja ihr Ziel die Wurfzahl zu steigern. Liest man doch in jedem Jahresbericht der Zuchwarte. Also warum kontrollieren oder etwas vorschreiben und schon gar nicht erinnern, dass die Finanz was dagegen haben könnte. Jeder entlarvte Gewerbliche bringt ja auch kein Geld mehr.

Also liebe Welpeninteressenten:

Wenn ihr einen Welpen kauft, dann bitte schaut drauf, dass der Züchter das ÖKV-Gütesiegel hat.

"UH" - Unsere Hunde, Feber 2001, Seite 4:

ÖKV Gütesiegel für vorbildliche Zuchtstätten
Diese Auszeichnung wird über Antrag durch den ÖKV-Vorstand nach vorhergegangener Kontrolle an Züchter verliehen (Anm. meinerseits: Kontrolle ist auch hier nicht immer an der Zuchtstätte, je nach Befindlichkeit d. Kontrollierenden), die ihre Würfe in besonder gut geeigneen und ausgestatteten Zuchtstätten aufziehen. Die erste Besichtigung geschieht während ein Wurf gezogen wird, danach erfolgen die Kontrollen wenigstens einmal pro Kalenderjahr. Der Inhaber der Zuchtstätte muss auch besonders kynologisches Wissen und laufende tierärztliche Betreuung der Welpen und Zuchthunde nachweisen können.

Nicht zu verwechseln ist das Gütesiegel mit der Züchternadel in Gold, Silber und Bronze. Hoppla! Bronze muss zuerst in der Auflistung stehen.
Diese Auszeichnung bekommt der Züchter für die Eintragung einer entsprechenden Anzahl von Würfen in das ÖHZB (Österr. Hundezuchtbuch)
und stellt somit eine Auszeichnung für wiederholte züchterische Tätigkeit dar


Wie das genau geregelt ist hab ich noch nicht herausgefunden. Also je mehr desto besser.

Der Begriff Zuchtstättenkontrollor kommt auch in diesem Heft vor, nämlich im Artikel über "Die Verantwortung des Züchters....
in der die Autorin Fr. Penizek über ihre Tätigkeit als eben dieser berichtet und aufzeigt was ein seriöser Züchter alles können und wissen muss bevor er züchten darf.

Unbestritten ist die Aufzucht von Welpen viel Arbeit und Verantwortung deshalb wundert es mich immer wieder wie einige Züchter mehrere Würfe gleichzeitig aufziehen können, wenn z.B. bei Großhunden 10 und mehr Welpen keine Seltenheit sind.

Abgesehen davon frag ich mich schon ob da dann wirklich alle gute Plätze bekommen. So viele gute Hundeleute gibts ja gar nicht, wie man auch aus den Zahlen des WTV und anderer Tierschutzvereine sehen kann.
Allerdings gibts ja auch div. Notstellen in den div. Rassevereinen die sich dann um solche Nothunde kümmern, damit sie eben nicht dort offiziell aufscheinen müssen.
 
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