Arzt von Hunden attackiert und schwer verletzt

na wenn wir das so interpretieren, dann haben wir sehr wohl killerhunde und gut das es den hfs gibt :rolleyes:

Dann braucht man überhaupt keine Zeitung zu lesen....
Ich denke nicht das es ein alleiniges Problem der Berichterstattung ist...
Meist liegt es auch an den darüber berichtenden betroffenen Personen....,die oft die Geschichte anders erzählen als sie wirklich war..

Aber wie gesagt, die Grundzüge stimmen, 2 Hunde haben Menschen verletzt, ERGO muß es eine Fahrlässigkeit gegeben haben... Sonst wäre es nicht passiert...

LG
 
in diesem Bericht steht eindeutig, das bis jetzt noch nichts mit diesen Hunden gewesen ist, für mich sind das unglückliche Umstände, das so was passiert ist....und ich denke die HH haben nicht damit gerechnet, das ihre Hunde die Türe öffnen können....

ich hoffe die Hunde dürfen bei den Haltern bleiben...Fehler passieren jedem einmal...und eine Abnahme der Hunde halte ich für überhaupt nicht gerechtfertigt...

Wieso die Hunde so agressiv reagiert haben...die Gruppendynamik ist niemals zu unterschätzen....sie stacheln sich gegenseitig auf und der Mensch hat dann noch mit Angst ( was verständlich ist) reagiert und schon eskaliert so eine Situation wirklich....

Mir tun auch die HH leid...schließlich waren sie nicht wirklich fahrlässig, die Hunde waren eingesperrt, das die Türe aufging, damit hat wohl keiner gerechnet ....

Mir tut zwar in erster Linie der Arzt leid, der dieses Erlebnis wohl sein Leben lang nicht vergessen wird und sicher eine Weile braucht um Hunden wieder angstfrei begegnen zu können - aber ein Stück weit tun mir die HH auch leid. Natürlich werden die nicht damit gerechnet haben, daß die Hunde die Türe öffnen, sie werden auch nicht damit gerechnet haben, daß sich ein Arzt in der Adresse irrt und sie werden sich momentan auch ziemlich besch... fühlen. Im Grunde ist es der Albtraum jedes HH, wenn die eigenen Hunde derart schweren Schaden anrichten.
Trotzdem war es fahrlässig die Türe nicht wirklich abzusperren; Man sollte doch seine Hunde halbwegs kennen, wissen ob die EVENTUELL wirklich angreifen, wissen daß sich zwei Hunde gegenseitig ganz schön hochpuschen können. Und dann muß man die Türe eben wirklich sicher verschließen (es hätte ja auch das Gartentor abgesperrt werden können).
Aber es hilft jetzt alles nichts mehr. Man kann nur mehr dem Arzt wünschen, daß er sich möglichst rasch und komplikationslos von den Verletzungen erholt und hoffen, daß die HH aus ihrem Fehler lernen und in Zukunft wirklich umsichtig handeln.

Liebe Grüße, Conny
 
..und die Kleine Zeitung bringt das ganze mit einem Bild von einem Staff ..

ich greif ma am Schädl wirklich, wenns um schlechtmachen geht sind alle Zeitungen gleich ... :mad:

Da bin ich auch in die Luft gegangen!!! WEnn eine Dogge einen Menschen verletzt wird man als Symbolfoto ja auch keinen Yorkie zeigen, Oder?????????????????????????
 
In welcher Welt leben wir denn, wo Huskyzüchter trotz vorangegangenen Erklärungen noch immer nicht verstanden haben das die Hunde sehr wohl einen Grund hatten :rolleyes:


YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.

Lieber Georg, Huskyzüchter haben Gott sei dank Hunde ohne Schutz und wachtriebe. Und vielleicht sind sie deshalb der Ansicht das Hunde zwar Menschen stellen dürfen, verbellen dürfen aber NIEMALS derart verletzen dürfen. Denn habe ich Hunde die derart reagieren muss ich sie IMMER so verwahren dass solches eben nicht passieren kann. das sehen übrigens nicht nur Huskyzüchter so, sondern auch unsere Gesetzeslage. Wohl deshalb weil Menschen wie du es ganz normal finden wenn Hunde Menschen derart verletzten wenn sie VOR der Türe stehen.

Auch ich wohne in der Pampa..
Niemand !! betritt ohne das ich ihn hereinlasse meinen Garten!!

Tja da würdest du hier Pech haben, hier gibt es keine Zäune, wir leben in einer Streusiedlung. grundstücke einsehbar und begehbar. Und wenn jemand zu uns will muss er zuerst Mal übers Grundstück des Nachbarn, dann über meines um überhaupt zum Haus zu kommen. Und das ist hier überall so. Arzt, Tierarzt, Posteler alle MÜSSEN unsere Grundstücke betreten um zum Haus zu kommen.

Das wäre ja noch schöner.. ( allerdings versperre ich auch alles... )

diejenigen die hier aggressive hunde haben, haben sie eben sicher verwahrt.

Unser Hovawart würde wenn jemand die Drohungen von ihr ignoriert, auch abwehren....
Anspringen und losbeißen nicht, aber wenn jemand näher kommt, obwohl sie warnt, dann beißt sie sicher!

Unsere "Wachunde" Golden Retriever, Dackel und Dackelmix bellen, würden aber nie beißen. Die Huskies sind sicher verwahrt :-) nicht weil sie beißen aber weil sie auf komplett freien Gelände mit wald rund herum nicht lange da wären :-)

Nur die Besitzer tragen Schuld!- wenn man die Hunde alleine Zuhause läßt versperrt man alles...

sehe ich auch so.

Weder der Arzt, noch die Hunde tragen irgendeine Schuld!
Ich ärgere mich über dämliche Hundebesitzer, weil DAS wäre vermeidbar gewesen!
LG Dani

Du sagst es. Und noch mehr ärgern mich Hundehalter die solches als harmlos hinstellen und die Schuld beim Opfer suchen.

und ganz ehrlich? wenn ich Hunde drohenend hinter einer türe bellen höre, gehe ich davon aus, dass eventuell gefährliche Hunde dementsprechend verwahrt sind

So sieht es aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Georg, Huskyzüchter haben Gott sei dank Hunde ohne Schutz und wachtriebe. Und vielleicht sind sie deshalb der Ansicht das Hunde zwar Menschen stellen dürfen, verbellen dürfen aber NIEMALS derart verletzen dürfen. Denn habe ich Hunde die derart reagieren muss ich sie IMMER so verwahren dass solches eben nicht passieren kann. das sehen übrigens nicht nur Huskyzüchter so, sondern auch unsere Gesetzeslage. Wohl deshalb weil Menschen wie du es ganz normal finden wenn Hunde Menschen derart verletzten wenn sie VOR der Türe stehen.

Himmel...auch Huskys beißen....oder töten....wenn es blöd hergeht...

Nimm mal den Heiligenschein bei deiner Zuchtrasse runter:cool:
 

sehr gut.

Himmel...auch Huskys beißen....oder töten....wenn es blöd hergeht...

Nimm mal den Heiligenschein bei deiner Zuchtrasse runter:cool:

Andrea es gab bisher keinen massiven Beißvorfall mit reinrassigen Siberian Huskies. Sobald nachrecheriert wurde kam zum Vorschein dass es sich um Mixe handelte oder um papierlose Hunde. Und das hat NICHTS mit Heiligenschein zutun. Falls du es nicht weißt wurde diese Rasse -wie auch andere Nordische Rassen bereits in ihrem Ursprung so selektiert dass keinerlei Schutz und Wachtrieb vorhanden war-hart gesagt hatte ein Husky dies früher wurde sein Fell zu Kleidung verarbeitet und der Rest gegessen. Und auch heute wird in der Zucht nach wie vor selektiert sollte so ein Hund je entstehen-was ich bisher nicht erlebt habe. sicher kann auch ein husky beißen, no na er hat ja Zähne. ABER da muss schon verdammt viel schieflaufen, und selbst dann bleibt es bei einem Biss. wir reden von menschen, anders sieht es aus bei Tieren, da der Husky jagdtriebig ist. Das hat aber nichts mit Heiligenschein zutun, sondern einfach mit Wissen über die Rasse. deshalb halte ich sie nicht für besser oder schlechter als andere. aber KEIn Hund hat für mich die berechtigung Menschen derart zu verletzen. Und habe ich so einen Hund dann muss ich ihn eben sicher verwahren. Die Hunde können wie immer am wenigsten dafür-abgesehen vom Opfer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Georg, Huskyzüchter haben Gott sei dank Hunde ohne Schutz und wachtriebe. Und vielleicht sind sie deshalb der Ansicht das Hunde zwar Menschen stellen dürfen, verbellen dürfen aber NIEMALS derart verletzen dürfen.

Ich bin zwar nicht Georg - trotzdem:
Deckt sich zumindest mit meiner Erfahrung. Meine Husky-Mix-Hündin hätte jeden Fremden freundlich hereingebeten und sich gefreut eine neue Bekanntschaft zu machen. Aber - wieder nach meiner Erfahrung - haben Huskys dafür einen ganz enormen Beutetrieb, und der könnte u.U. in anderen Situationen einmal gefährlich werden. Es hilft nun einmal nichts, man muß seinen Hund kennen und einscätzen können; man muß sich einmal von der so beliebten Vorstellung befreien, daß Hunde in jeder Situation zu jedermann nur lieb und nett sein können. Man muß seinen Hund auch mit seinen (aus menschlicher Sicht) Schwächen annehmen und lieben können. Und nachdem Hunde nun einmal nicht unterscheiden können, was in der menschlichen Gesellschaft "Gut" und was "Böse" ist, muß man - zum Schutz der Gesellschaft und des eigenen Hundes - dafür sorgen, daß er keinen Schaden anrichten kann.
Ja, Menschen machen Fehler - das gehört zum "Mensch-Sein" dazu und manchmal haben solche Fehler leider ganz schreckliche Folgen, die niemand wollte. Aber solche schrecklichen Vorfälle sollten wenigstens dazu führen, daß andere HH die "rosa Brille" abnehmen und ihren Hund lieber einmal zuoft als zu wenig sichern - und zusperren bevor sie gehen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich bin zwar nicht Georg - trotzdem:
Deckt sich zumindest mit meiner Erfahrung. Meine Husky-Mix-Hündin hätte jeden Fremden freundlich hereingebeten und sich gefreut eine neue Bekanntschaft zu machen.

stimmt. Würde bei uns jemand einbrechen, die Huskies würden noch ihr spielzeug zum spielen bringen :-)

Aber - wieder nach meiner Erfahrung - haben Huskys dafür einen ganz enormen Beutetrieb, und der könnte u.U. in anderen Situationen einmal gefährlich werden.

Beutetrieb ist bei Siberian Huskies nur bei Tieren erkennbar. Und da sind sie meist reine Sichtjäger. Wobei heute immer weniger beute und jagdtriebige Siberiere gezüchtet werden, viele gute Züchter legen Wert darauf zu selektieren weil sei nicht mehr der meinung sind, nur ein jagdtriebiger Husky erbringt Leistungen vor dem Schlitten.

nachdem Hunde nun einmal nicht unterscheiden können, was in der menschlichen Gesellschaft "Gut" und was "Böse" ist, muß man - zum Schutz der Gesellschaft und des eigenen Hundes - dafür sorgen, daß er keinen Schaden anrichten kann.

Danke, genau so ist es

Ja, Menschen machen Fehler - das gehört zum "Mensch-Sein" dazu und manchmal haben solche Fehler leider ganz schreckliche Folgen, die niemand wollte. Aber solche schrecklichen Vorfälle sollten wenigstens dazu führen, daß andere HH die "rosa Brille" abnehmen und ihren Hund lieber einmal zuoft als zu wenig sichern - und zusperren bevor sie gehen.

du sagst es.
 
Tjo, einmal vergessen, die Tür abzusperren, Arzt zur falschen Zeit am falschen Ort und schon ist es passiert...
 
Wenn der Arzt über eine Koppel gelaufen wäre, auf der er nichts verloren hätte, und ein Pferd, Rind etc. ihn verletzt hätte, dann hätten wir jetzt keine Diskussion... (Und da hängen normalerweise noch nicht einmal Warnschilder und Schlösser gibt's auch keine :eek:).
 
Andrea es gab bisher keinen massiven Beißvorfall mit reinrassigen Siberian Huskies. Sobald nachrecheriert wurde kam zum Vorschein dass es sich um Mixe handelte oder um papierlose Hunde. Und das hat NICHTS mit Heiligenschein zutun.
Weißt du wie viel reinrassige American Pit Bull Terrier gebissen haben?

EINER! Und dennoch wird die Rasse verteufelt. Kriegen wir jetzt auch einen Heiligenschein? Oder wird jemand einen Unterschied machen ob Pit Bull (ohne Papiere oder Mix) oder American Pit Bull Terrier? NEIN, der Phänotyp ist entscheidend. Somit steht auch in der Zeitung das ein Husky oder Pit gebissen hat auch wenn es nur Mixe waren.

Ich habe nun in den Oberösterreichischen Nachrichten nachgelesen...

http://www.nachrichten.at/oberoeste...te-sich-in-der-Hausnummer-geirrt;art4,1175897

Hier steht (und dies dürfte der genaueste Bericht sein), dass das Grundstück unversperrt war, der Arzt deshalb hineinging (im Glauben, beim Patienten zu sein, der ihn erwartete). Dann hörte er innerhalb des Hauses Bellen und rief mit dem Handy an. Mittlerweile schafften die Hunde, die ebenfalls unversperrte Haustüre zu öffnen und stürzten sich auf den Mann.
Also zwei unversperrte Tore/Türen.
Anscheinend soll schon einmal etwas passiert sein. Nur halt harmloser.
Was mich wundert ist dieser Satz:
Der Schwerverletzte lief weg und sperrte die Tiere am Grundstück ein.
Scheinbar war das Tor verriegelt, wo die Hunde allein nicht raus konnten.

Das Tor war nicht "offen", sondern verriegelt (dem Wortlaut zu folge), der Arzt hat den Riegel wissendlich entfernt und die Warung (am Tor das Schild und das bellen der Hunde) ignoriert.

Ich würde den (auch wenn ich Schmerzensgeld zahlen muss, weil nicht abgeschlossen) den wegen Besitzstörung verklagen.

Er hat unbefugt das Gelände betreten und das ist nun mal Fakt.

HH wird glaub ich zukunftig das Tor abschließen.
 
Soweit ich erkennen kann, hat das Tor eine Türschnalle. Unter dem Tor befindet sich ein Schloss. Wenn ich fortgehe, habe ich dieses zu versperren, wenn auf dem Grundstück Hunde sind, die aus territorialen Gründen auch beißen.
Stell dir vor, einem Kind fällt der Ball über den Zaun und es geht hinein...ist ja nix versperrt. Dann kommen die Hunde - und was dann? :eek:

Und dass man halt einmal vergaß, das Tor zuzusperren....
könnt natürlich auch sein, dass man meinte, bei einem Einbruch wären eh die Hunde da - da bräucht man gar nicht zuzusperren - warum denn auch.....
 
Das Tor war nicht "offen", sondern verriegelt (dem Wortlaut zu folge), der Arzt hat den Riegel wissendlich entfernt und die Warung (am Tor das Schild und das bellen der Hunde) ignoriert.

Ich würde den (auch wenn ich Schmerzensgeld zahlen muss, weil nicht abgeschlossen) den wegen Besitzstörung verklagen.

Er hat unbefugt das Gelände betreten und das ist nun mal Fakt.

HH wird glaub ich zukunftig das Tor abschließen.

Der Arzt hat das Gelände betreten, weil er sich i.S. Adresse geirrt hat und davon ausgegangen ist, dass die Hunde sind, er sicher ist und hat extra versucht zu telefonieren, um abzuklären, dass die bellenden Hunde gut verwahrt sind.

Ich finde Deine Einstellung bedenklich: wären es Deine Hunde gewesen, hättest Du einen Fehler gemacht. Ein Fehler, der für einen Menschen von ziemlicher Tragweite ist.

Aber gleichzeitig würdest Du diesen Menschen, der sich in der Adresse irrt, von "Deinen" Hunden, die Du nicht ordnungsgemäß verwahrt hast, verletzt wird, wg. unbefugtem Betreten u. Besitzstörung klagen wollen....abgesehen davon, dass Du mit keinem der genannten Klagsgründen durchkommen würdest....
 
Der Arzt hat das Gelände betreten, weil er sich i.S. Adresse geirrt hat und davon ausgegangen ist, dass die Hunde sind, er sicher ist und hat extra versucht zu telefonieren, um abzuklären, dass die bellenden Hunde gut verwahrt sind.

Ich finde Deine Einstellung bedenklich: wären es Deine Hunde gewesen, hättest Du einen Fehler gemacht. Ein Fehler, der für einen Menschen von ziemlicher Tragweite ist.

Aber gleichzeitig würdest Du diesen Menschen, der sich in der Adresse irrt, von "Deinen" Hunden, die Du nicht ordnungsgemäß verwahrt hast, verletzt wird, wg. unbefugtem Betreten u. Besitzstörung klagen wollen....abgesehen davon, dass Du mit keinem der genannten Klagsgründen durchkommen würdest....
Du es ist mir egal ob geirrt oder nicht, der Typ hatte auf dem Gelände nichts verloren. Irren ist menschlich, ob nun in der Adresse oder ob man sein Hoftor abgeschlossen hat. Hier sind zwei dumme Irrtümer zusammen gekommen.

Es ist nicht ok, das die Hunde nicht richtig verwart wurden, dafür muss der Besitzer grad stehen, aber es ist genauso wenig ok, das der Typ auf das Gelände ist und auch dafür muss er zur Verantwortung gezogen werden.

Und du wirst lachen, ich hatte auch schon mal das "Vergnügen" von unbefugtem Betreten, nur hab ich die Hunde gleich gesichert, bevor ich die Haustür geöffnet habe und die Eindringling des Grundstücks verwiesen habe.
(bei mir war aber alles abgeschlossen, Hof etc und die sind dennoch rauf)
Ich hab den Typ Hund der selbst beim bösen Blick oder Pups in die Presse gerät oder man verklagt wird, daher versuch ich alles um das Grundstück abzuriegeln.

Die Gesetzeslage kenn ich, das ist Bekannten auch schon passiert.
Einbrecher wird von Hund gebissen, Einbrecher bekommt Schmerzensgeld und nur eine kleine Strafe wegen des Einbruchs. Das ist echt eine Schweinerei gewesen.
 
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
was zieht ihr euch an so was wieder so hoch!
für den Arzt wäre es das gleiche gewesen wenn er auf dem Grundstück einen Dachziegel auf den Kopf bekommen hätte oder vor dem Grundstück von einem Auto angefahren. WIeviel Leute werden denn täglich in Ö verletzt?
In D wäre das mit dem Schadensersatz und Schmerzensgeld einfacher: er bekäme beides ohne das <8nach der Schuld/unschuld) nachgefragt wird. Das ist mal wieder son Beitrag der des Hass auf diese Hunderassen schürt (was ware gewesen wenns keine "Sokas" gewesen wären? ware das auch eine Meldung in den Medien wert?
 
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
was zieht ihr euch an so was wieder so hoch!
für den Arzt wäre es das gleiche gewesen wenn er auf dem Grundstück einen Dachziegel auf den Kopf bekommen hätte oder vor dem Grundstück von einem Auto angefahren. WIeviel Leute werden denn täglich in Ö verletzt?
In D wäre das mit dem Schadensersatz und Schmerzensgeld einfacher: er bekäme beides ohne das <8nach der Schuld/unschuld) nachgefragt wird. Das ist mal wieder son Beitrag der des Hass auf diese Hunderassen schürt (was ware gewesen wenns keine "Sokas" gewesen wären? ware das auch eine Meldung in den Medien wert?
Du gibst doch auch Deinen Senf dazu ab;), der übrigens mühsam zu lesen ist.
Was wäre wenn es kein Listenhund gewesen wäre, was wäre wenn die Tür versperrt gewesen wäre, was wäre wenn sich der Arzt nicht in der Adresse geirrt hätte. Der Hättiwari ist schon gestorben.

Tatsache ist, dass ein Mensch schwer verletzt worden ist, dass die Hunde nicht sicher verwahrt waren und dass im Endeffekt wieder einmal Rassen, die es sowieso schon nicht leicht haben, in den Medien sind. Das ist traurig genug:(.
 
Abgesehen von diesem Vorfall - Arzt wollte so schnell als möglich helfen - sehe ich aber absolut nicht ein, dass jeder ungestraft einfach mein Grundstück betreten darf, weil es lt. einigen Aussagen hier am Land so üblich ist.... Schon mal etwas von Eigentum und Privatsphäre gehört?
 
Abgesehen von diesem Vorfall - Arzt wollte so schnell als möglich helfen - sehe ich aber absolut nicht ein, dass jeder ungestraft einfach mein Grundstück betreten darf, weil es lt. einigen Aussagen hier am Land so üblich ist.... Schon mal etwas von Eigentum und Privatsphäre gehört?

Es darf eh nicht jeder deinen Grund betreten. Das hat aber nichts damit zu tun, dass deine Hunde trotzdem nicht einfach jeden beissen dürfen, der beim unversperrten Tor reinkommt.

Und in dem Fall war es einfach ein tragischer Irrtum des Arztes und hat nix, aber auch schon gar nix mit Besitzstörung zu tun.

Jetzt nicht an dich gerichtet, aber ich finde es wirklich faszinierend, dass man sich zum Beispiel auf 29 Seiten über fehlerhafte Hundebegegnungen, bei denen genau nix passiert ist, aufregen kann, aber wenn ein Mensch verletzt wurde, is es eigentlich eh ned so schlimm und eine lässliche Sünde der Hundebesitzer...:rolleyes:
 
Abgesehen von diesem Vorfall - Arzt wollte so schnell als möglich helfen - sehe ich aber absolut nicht ein, dass jeder ungestraft einfach mein Grundstück betreten darf, weil es lt. einigen Aussagen hier am Land so üblich ist.... Schon mal etwas von Eigentum und Privatsphäre gehört?
Ich habe unser Grundstück, wo die Hunde sein können eingezäunt und das Tor versperrt. Es ist mein Eigentum und ich möchte keine fremden Menschen auf meinem Grundstück haben.

Aber versperrt kann es in diesem Fall ja nicht gewesen sein.
 
mir gruselt echt vor einigen hier :eek:

hier wurde ein Mensch schwer verletzt, der einem tragischen Irrtum unterlegen ist!

ned böse sein, aber ich selber habe einen Hund der als Wach-und Schutzhund gezüchtet wurde, territoriale Aggresionen sind mir also durchaus bekannt, er hat nicht vergessen was er ist und was seine Bestimmung ist, trotzdem würde er einen Menschen niemals krankenhausreif beissen. ......stellen ja, aber ohne Aggression.....diese Hunde sind scharf und ihre Halter haben sie schlicht und ergreifend nicht ausreichend gesichert. ......die Hunde trifft keine Schuld und den Arzt noch weniger, einzig die Halter müssen das verantworten......und da könnts noch 20 Seiten lang darüber diskutieren, ändert nix daran das ein schrecklicher Unfall war, der wie soviele vermeidbar gewesen wäre :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben