Arzt von Hunden attackiert und schwer verletzt

Manchmal frag ich mich echt, wo wir hier leben...............
meine Meinung:

1. Die Unversehrtheit von Menschen steht für mich an erster Stelle.
2. Wer sein Grundstück bewacht haben will, installiere entweder eine Alarmanlage - oder rechne damit, dass er Schadensersatz leisten muss, wenn jemand durch seine Hunde verletzt wird. Ja, auch der Einbrecher, der da zwar nix zu suchen hat, aber schließlich betreten eben NICHT nur Einbrecher ein Haus und wie siehe oben: an erster Stelle kommt für mich der Mensch.
3. Nur weil viele Menschen gern mit Fiffis, Wuffels, Hunden, Wautschls leben möchten, müssen nicht alle Menschen wissen, wie man Vorsorge trifft, um nicht gebissen zu werden.
4. Jeder HH trägt die Verantwortung für die Taten seines Hundes. Punkt, Aus, Amen, Ende.
5. Passt dem HH das nicht, dann soll er sich Plüschtiere zulegen und keine lebendigen Raubtiere, die bekanntlicherweise unter Umständen ihre Zähne auch gegen Menschen benutzen, selbst wenns in dem Moment eine "artgerechte Kommunikationsform" zB bei der Verteidigung des Territoriums ist.
:p
 
Sorry, aber denken manche wirklich nicht nach, bevor sie posten??? :rolleyes:


Warum sollte der Arzt das Grundstück verlassen, welches er ja betreten hatte, um einen Patienten zu behandeln? Nur weil 2 Hunde kläffen? :rolleyes:

Und net bös sein, aber wo sind wir denn, daß hier ein derartig schwerer Angriff (mit schweren Bissen) von Hunden auf einen Menschen gut geheißen, oder auch nur als akzeptabel befunden wird? Auch das Verteidigen des eigenen Hauses und Gartens rechtfertigt so etwas in keinster Weise!

Solche Hunde - unabhängig der Rasse - sind eine Gefährdung jedweder Sicherheit. Und wenn dann ein Besitzer solch gefährlicher Hunde noch nicht mal fähig ist, seine seine Türen ordentlich zu verschließen, fällt das für mich unter grob fahrlässig und Gemeingefährdung - und daher sollte für ihn ein Hundehalteverbot ausgesprochen werden.

Upsssssss der Mayer ist nun auch schon Richter und Staatsanwalt in einer Person? Dachte eigentlich er ist nur ein Tierheimangesteller :rolleyes:

Ach ich Dummerle ....................... als "dienender Geist der Sima/Gsandner Fraktion" braucht man sich ja nicht um die Rufe nach Hundehalteverbot usw. wundern. :mad:

NS: Mayer sollte mal Gesetze lernen, damit seine Aussagen nicht UNSACHLICH wirken ;)

§ 177 StGB Fahrlässige Gemeingefährdung

(1) Wer anders als durch eine der in den §§ 170, 172 und 174 mit Strafe bedrohten Handlungen fahrlässig eine Gefahr für Leib oder Leben (§ 89) einer größeren Zahl von Menschen oder für fremdes Eigentum in großem Ausmaß herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.
 
manche User werden mir täglich unheimlicher.........:rolleyes:

ich wünsche dem Arzt gute Besserung und das er sich rasch von seinen Verletzungen erholt.......

es ist nämlich vollkommen egal wie es passiert ist, weil scheinbar handelt es sich um agressive Hunde, die sich Türen öffnen konnten (und das müssen ihre Besitzer gewusst haben!!) und so Hunde darf ich niemals wo unbeaufsichtigt lassen, damit so ein unnötiger Unfall passieren kann :cool:
 
Es gibt sicher viele Hunde, die beißen würden wenn ein fremder Mensch das Grundstück betritt und die Besitzer nicht da sind. Aber zwischen beißen und den Mensch so dermaßen zu attackieren ist auch noch mal ein großer Unterschied. Die alte Hovawartmixhündin von meinem Opa hat auch schon mal einen Techniker gebissen. Der ist auch trotz Warnschild in den Garten gelatscht. Zum Glück hatte er eine Jeanshose an und die alte Hündin keine guten Zähne mehr. Er hat im nachhinein gesagt er hätte das Schild schon gesehen aber er kann recht gut mit Hunden und hat sich nichts dabei gedacht. :rolleyes:
 
Upsssssss der Mayer ist nun auch schon Richter und Staatsanwalt in einer Person? Dachte eigentlich er ist nur ein Tierheimangesteller :rolleyes:

Ach ich Dummerle ....................... als "dienender Geist der Sima/Gsandner Fraktion" braucht man sich ja nicht um die Rufe nach Hundehalteverbot usw. wundern. :mad:

NS: Mayer sollte mal Gesetze lernen, damit seine Aussagen nicht UNSACHLICH wirken ;)
Seit wann denkst Du? :rolleyes:
 
Fakt 1: 2 Hunde haben einen Menschen verletzt
Fakt 2: Die Hunde waren nicht sicher verwahrt
Fakt 3: Und wieder ein Puzzle teil zum generellen Hundeverbot (ausgenommen Diensthunde und Zwergrassen)

Ich bereite mich schon mal seelisch darauf vor dass ich in Zukunft mit einem Minihund rumrennen werde. :(
 
manche User werden mir täglich unheimlicher.........:rolleyes:

ich wünsche dem Arzt gute Besserung und das er sich rasch von seinen Verletzungen erholt.......

es ist nämlich vollkommen egal wie es passiert ist, weil scheinbar handelt es sich um agressive Hunde, die sich Türen öffnen konnten (und das müssen ihre Besitzer gewusst haben!!) und so Hunde darf ich niemals wo unbeaufsichtigt lassen, damit so ein unnötiger Unfall passieren kann :cool:

Es stellen sich für mich nun ein paar Fragen.

Wenn die Hunde angeblich so aggressiv sind, Türen öffnen können, dann interressiert mich warum es noch nicht zu mehr Vorfällen kam?

Konnten sich die Hunde nur beim Arzt die Türe selbst aufmachen? Oder hat doch nicht ein Hund die Türe geöffnet?

Wir werden es wohl nicht erfahren, aber ........................... Hauptsache ein paar "Schlaue" fällen sogleich ein Urteil. Wofür brauchen wir Polizei- Staatsanwalt-Richter und Verhandlungen, wenn im WUFF die Schnellrichter tagen. :D:rolleyes:
 
in der kleinen zeitung steht, dass der arzt das gebell der hunde aus dem haus gehört hat, er war also auf dem grund stück...und wenn hunde aggressiv bellen, würd ich das grundstück verlassen und draussen telefonieren...da aber keiner von uns dabei war, werden wir die genauen umstände nicht klären können...

Ach woraus schließt du dass? Wenn ich aus Nachbars Haus die Hunde bellen höre stehe ich auch nicht auf seinem Grundstück. Oh wunder bellen hört mein weiter als ein paar meter.
 
Es stellen sich für mich nun ein paar Fragen.

Wenn die Hunde angeblich so aggressiv sind, Türen öffnen können, dann interressiert mich warum es noch nicht zu mehr Vorfällen kam?

Konnten sich die Hunde nur beim Arzt die Türe selbst aufmachen? Oder hat doch nicht ein Hund die Türe geöffnet?

Wir werden es wohl nicht erfahren, aber ........................... Hauptsache ein paar "Schlaue" fällen sogleich ein Urteil. Wofür brauchen wir Polizei- Staatsanwalt-Richter und Verhandlungen, wenn im WUFF die Schnellrichter tagen. :D:rolleyes:

Und was macht das jetzt für einen Unterschied? :confused:Wenn die Hunde so aggressiv sind, sind sie so zu verwahren, dass eben nicht jeder reinlatschen kann. Und ganz besonders dann, wenn die Besitzer nicht Zuhause sind.
Hätt ja auch ein Kind reinmarschieren können oder die verkalkte Frau Waberl auf einen Hupfer vorbeischauen wollen....

In deinem Post unterstellst du dem Arzt quasi, dass er gelogen hat. Was aber völlig sinnlos wäre. Selbst wenn er dort reinmarschiert wäre und in gutem Glauben, hinter der Tür seinen Patienten zu finden, das Tor geöffnet hätte, liegt die Schuld beim Hundebesitzer.

Warum bisher nichts passiert ist? Keine Ahnung, irgendwann ist immer das erste Mal.
 
Es stellen sich für mich nun ein paar Fragen.

Wenn die Hunde angeblich so aggressiv sind, Türen öffnen können, dann interressiert mich warum es noch nicht zu mehr Vorfällen kam?

Konnten sich die Hunde nur beim Arzt die Türe selbst aufmachen? Oder hat doch nicht ein Hund die Türe geöffnet?

Wir werden es wohl nicht erfahren, aber ........................... Hauptsache ein paar "Schlaue" fällen sogleich ein Urteil. Wofür brauchen wir Polizei- Staatsanwalt-Richter und Verhandlungen, wenn im WUFF die Schnellrichter tagen. :D:rolleyes:

bei aller Wertschätzung Georg, aber Hunde die einen Menschen Krankenhaus reif zurichten, sind aggressiv oder zumindest sehr scharf ;)
wenn bei mir wer unerlaubt eintritt (ja es gab schon Mutige :o:eek:) dann stellt ihn mein Hund und frisst ihn nicht gleich auf oder richtet ihn so zu.....und wenn ich Hunde habe die vielleicht scharf (lassen wir das aggressiv mal weg) sind, dann muss ich die Hunde entweder im Haus einschließen damit sie nicht selbstständig rauskönnen, oder ich hab den Garten und meine Haustür so abgesichert, dass niemand unbefugt auf das Grundstück oder das Haus betreten kann......:(
 
Und was macht das jetzt für einen Unterschied? :confused:Wenn die Hunde so aggressiv sind, sind sie so zu verwahren, dass eben nicht jeder reinlatschen kann. Und ganz besonders dann, wenn die Besitzer nicht Zuhause sind.

Da der Gesetzgeber davon spricht, dass ein "gesichertes Hinderniss" zu überwinden ist (lt. Obergerichtlichen Urteil) wird wohl von Gesetzes wegen geprüft werden müssen, ob der HH dagegen verstossen hat.


Hätt ja auch ein Kind reinmarschieren können oder die verkalkte Frau Waberl auf einen Hupfer vorbeischauen wollen....

Es hätte auch ein Flugzeug ins Grundstück stürzen können ................... :D

In deinem Post unterstellst du dem Arzt quasi, dass er gelogen hat. Was aber völlig sinnlos wäre. Selbst wenn er dort reinmarschiert wäre und in gutem Glauben, hinter der Tür seinen Patienten zu finden, das Tor geöffnet hätte, liegt die Schuld beim Hundebesitzer.

Ich unterstelle nicht, sondern ich hinterfrage :cool: So einfach ist dies nicht. Da man dem Arzt wohl als "geistig voll (Vertrauensgrundsatz)" anzusehen ist, kann es sehr wohl zu einer Teilschuld kommen.

Warum bisher nichts passiert ist? Keine Ahnung, irgendwann ist immer das erste Mal.

Dieser Satz zeigt nur die Argumentationslosigkeit.
 
Und was passiert, wenn der Besitzer solch "scharfer Hunde" einen Schlaganfall hat oder einen Herzinfarkt, oder nur ein gebrochenes Bein und der Notarzt plus Sanis müssen sich Zugang zum Verletzten/Kranken verschaffen? Schonmal drüber nachgedacht? Sind die dann soooo folgsam, dass das am Boden liegende, stöhnende Herrchen oder Frauchen ihnen dann mal eben schnell erklären kann: Hundis, ich brauch menschliche Hilfe, die Fremden dürfen jetzt rein...................?

Ja, ich weiß, dass das wieder ein weiiiiit hergeholter, konstruierter Horrorszenariofall ist :rolleyes:....der aber schon vorgekommen sein soll.....
 
bei aller Wertschätzung Georg, aber Hunde die einen Menschen Krankenhaus reif zurichten, sind aggressiv oder zumindest sehr scharf ;)

Nein - als GLOBAL aggressiv sind sie vorerst nicht anzusehen. Territoriale Aggression sagt nichts über den Rest der Hundeverhaltensweisen aus.

"Territoriale Aggression", also der Versuch, einen (aus hundlicher Sicht) Eindringling mit Drohen oder Angriff zu vertreiben gehört zum normalen Verhaltensrepertoire von Hunden. Hier steht die Verhaltensbiologie mit den Interessen des Menschen in Konflikt


wenn bei mir wer unerlaubt eintritt (ja es gab schon Mutige :o:eek:) dann stellt ihn mein Hund und frisst ihn nicht gleich auf oder richtet ihn so zu.....und wenn ich Hunde habe die vielleicht scharf (lassen wir das aggressiv mal weg) sind, dann muss ich die Hunde entweder im Haus einschließen damit sie nicht selbstständig rauskönnen, oder ich hab den Garten und meine Haustür so abgesichert, dass niemand unbefugt auf das Grundstück oder das Haus betreten kann......:(

Nur weil deine Hunde eine mildere Form der Territoriale Aggression an den Tag legen, sind die anderen Hunde nicht als ABNORM anzusehen.

Es ist SCHADE, dass selbst unter den Hundlern so wenig Wissen über Hunde vorhanden ist.

So ........................ und jetzt könnt ihr wieder über mich herfallen. :cool::D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was passiert, wenn der Besitzer solch "scharfer Hunde" einen Schlaganfall hat oder einen Herzinfarkt, oder nur ein gebrochenes Bein und der Notarzt plus Sanis müssen sich Zugang zum Verletzten/Kranken verschaffen? Schonmal drüber nachgedacht? Sind die dann soooo folgsam, dass das am Boden liegende, stöhnende Herrchen oder Frauchen ihnen dann mal eben schnell erklären kann: Hundis, ich brauch menschliche Hilfe, die Fremden dürfen jetzt rein...................?

Ja, ich weiß, dass das wieder ein weiiiiit hergeholter, konstruierter Horrorszenariofall ist :rolleyes:....der aber schon vorgekommen sein soll.....

Ach ..................... und du glaubst das so ein Fall noch niemals von einem Goldie bekannt wurde, welcher sein Leben lang nur ein Schmusehund war ?

Wenn du das glaubst kann ich dir gerne den Gegenbeweis antreten. :cool:

Selbst mein Benjamin - welcher ALLE Menschen liebte - hat sich nach einem Kreislaufkollaps von mir über mich gestellt, und nur meine LGin an mich herangelassen. Hat er weder gelernt, noch war es in meinem Sinn :cool:
 
Nein - als GLOBAL aggressiv sind sie vorerst nicht anzusehen. Territoriale Aggression sagt nichts über den Rest der Hundeverhaltensweisen aus.

"Territoriale Aggression", also der Versuch, einen (aus hundlicher Sicht) Eindringling mit Drohen oder Angriff zu vertreiben gehört zum normalen Verhaltensrepertoire von Hunden. Hier steht die Verhaltensbiologie mit den Interessen des Menschen in Konflikt




Nur weil deine Hunde eine mildere Form der Territoriale Aggression an den Tag legen, sind die anderen Hunde nicht als ABNORM anzusehen.

Es ist SCHADE, dass selbst unter den Hundlern so wenig Wissen über Hunde vorhanden ist.

So ........................ und jetzt könnt ihr wieder über mich herfallen. :cool::D

na ich fall nicht über dich her, hab auch das aggressiv in scharf geändert, nur liegt es eben am Halter das man so territoriale Hunde ordentlich sichert und auch das Grundstück dementsprechend sichert, damit da niemand rein kann, wenn man nicht da ist und auch die Hunde nicht selbstständig Türen/Tore aufmachen können (falls sie das wirklich gemacht haben, wissen wir ja nicht).....wobei halt dort der Faktor "zu zweit" auch eine Rolle gespielt haben wird :(

alles in allem ein schrecklicher Unfall.......
 
Es hätte auch ein Flugzeug ins Grundstück stürzen können ................... :D

Also ich krieg öfter unangemeldeten Besuch von Freunden oder Bekannten als Flugzeuge auf mein Grundstück stürzen. Wenn es bei dir umgekehrt bzw gleich wahrscheinlich ist, lass ich das als Argument gelten.:cool:
Da ich aber auch nicht möchte, dass womöglich Fremde, die mir eine neue Dachrinne andrehen wollen, einfach reinkommen und den Hund veranlassen zu glauben sein Territorium verteidigen zu müssen, ist das Gartentor geschlossen und versperrt.

Ich unterstelle nicht, sondern ich hinterfrage :cool: So einfach ist dies nicht. Da man dem Arzt wohl als "geistig voll (Vertrauensgrundsatz)" anzusehen ist, kann es sehr wohl zu einer Teilschuld kommen.

Das sagt die Polizei:
Da der Arzt beim Haus des vermeintlichen Patienten Hundegebell wahrnahm, blieb er vor der Eingangstüre stehen und wollte mittels Telefon Kontakt zum Patienten aufnehmen. Währenddessen schafften es die beiden Hunde die Tür von innen zu öffnen und stürzten sich sofort auf den 54-Jährigen.

Du hinterfragst somit nicht, sondern du unterstellst der Polizei und dem Arzt die Unwahrheit zu sagen.

Außerdem ist es völlig unerheblich, ob territoriale Aggression jetzt normal ist oder nicht. Und ob Deikoon oder sonst wer das weiß oder nicht. Der Besitzer hat dafür zu sorgen, dass die Hunde selbige nicht ausleben können, nur weil sich ein Arzt im Dienst in der Tür irrt. So einfach is es. Und um nichts anderes ist es in der Diskussion bisher gegangen.
 
Ach ..................... und du glaubst das so ein Fall noch niemals von einem Goldie bekannt wurde, welcher sein Leben lang nur ein Schmusehund war ?

Wenn du das glaubst kann ich dir gerne den Gegenbeweis antreten. :cool:

Selbst mein Benjamin - welcher ALLE Menschen liebte - hat sich nach einem Kreislaufkollaps von mir über mich gestellt, und nur meine LGin an mich herangelassen. Hat er weder gelernt, noch war es in meinem Sinn :cool:

Mir geht`s nicht drum, ob ein Goldi (ist meiner Meinung nach auch "nur" ein Hund) oder ne andere Rasse, sondern genau um das, was Du hier geschrieben hast:
Zitat:"Territoriale Aggression", also der Versuch, einen (aus hundlicher Sicht) Eindringling mit Drohen oder Angriff zu vertreiben gehört zum normalen Verhaltensrepertoire von Hunden. Hier steht die Verhaltensbiologie mit den Interessen des Menschen in Konflikt. Zitat Ende

Weil leider jeder Hund in manchen Situationen potentiell "scharf" sein kann - und eben nicht alle Menschen Hundeverstand haben - und meiner Meinung nach auch nicht haben müssen.

Wenn aber bei Hunden bekannt ist, DASS sie ausgeprägtes territoriales Verhalten zeigen, dann müssen die meiner unfachfraulichen, aber menschenfreundlichen Sichtweise nach, so gesichert werden, dass sie niemanden verletzen können.

Wenn ich bewusstlos am Boden liege und meine Hunde niemanden an mich ranlassen, ich aber dringend medizinische Hilfe brauche, was passiert mit meinen Hunden?
Dann haben die die A-Karte gezogen.......
 
In welcher Welt leben wir eigentlich wenn Menschen es als normal empfinden wenn Hund Menschen grundlos schwer verletzten?

Traurig,traurig,traurig. Nun wahrscheinlich war die kranke Nachbarin Schuld, wie konnte sie auch krank werden, dass die armen Hund ein so eine situation kommen und ihr Territorium verteidigen müssen? Wie krank sind manche das sie alles entschuldigen? mich wundert es nicht dass es dann immer mehr Hundehasser gibt.
 
na ich fall nicht über dich her, hab auch das aggressiv in scharf geändert, nur liegt es eben am Halter das man so territoriale Hunde ordentlich sichert und auch das Grundstück dementsprechend sichert, damit da niemand rein kann, wenn man nicht da ist und auch die Hunde nicht selbstständig Türen/Tore aufmachen können (falls sie das wirklich gemacht haben, wissen wir ja nicht).....wobei halt dort der Faktor "zu zweit" auch eine Rolle gespielt haben wird :(

alles in allem ein schrecklicher Unfall.......

Und hier gebe ich dir natürlich Recht, allerdings wie dieser Vorfall abgelaufen ist, kann keiner von uns sagen.
 
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